DE112017000552T5 - Kettensäge - Google Patents

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DE112017000552T5
DE112017000552T5 DE112017000552.3T DE112017000552T DE112017000552T5 DE 112017000552 T5 DE112017000552 T5 DE 112017000552T5 DE 112017000552 T DE112017000552 T DE 112017000552T DE 112017000552 T5 DE112017000552 T5 DE 112017000552T5
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chainsaw
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DE112017000552.3T
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Inventor
Kenji Naganuma
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Koki Holdings Co Ltd
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Koki Holdings Co Ltd
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar

Abstract

Vorgesehen ist eine Kettensäge, bei der die Vergrößerung des Drehwinkels eines Bremshandgriffs während des Einbauens von Komponententeilen um den Bremshandgriff den Einbau erleichtert. Eine Kettensäge weist einen Bremsmechanismus zum Bremsen einer Sägekette durch die Betätigung eines Bremshandgriffs 9 auf, wobei die Seite des Gehäusekörpers 2 der Kettensäge versehen ist mit: dem Bremshandgriff 9, der Bremsen (30, 40) aktiviert; einem Bremsverbindungselementmechanismus (20, 24, 25) zum Aktivieren der Bremsen durch die Betätigung des Bremshandgriffs 9; und einer Bremsfeder 33. Eine Bremsverbindungselementabdeckung 6 zum Bedecken des Bremsmechanismus wird unter Verwendung von Schraubdomen 52a-52d montiert. Ein Drehwinkelbegrenzungselement 61 zum Begrenzen des Drehbereichs des Bremshandgriffs 9 ist an der Seite der Bremsverbindungselementabdeckung 6 vorgesehen. Das Abnehmen der Bremsverbindungselementabdeckung 6 vergrößert den Drehbereich des Bremshandgriffs 9.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung in einem Bremsmechanismus einer Kettensäge, die eine endlose Sägekette dreht und antreibt und Holzstücke und dergleichen schneidet.
  • [Stand der Technik]
  • Kettensägen, die einen kleinen Motor und einen Elektromotor als Leistungsquelle verwenden, sind allgemein bekannt. Eine Motorkettensäge beinhaltet eine Fliehkraftkupplung. Wenn eine Drehgeschwindigkeit einer Antriebswelle einen eingestellten Wert übersteigt, wird eine Fliehkraftkupplung eingerückt, Leistung wird von der Antriebswelle auf ein Ritzel übertragen, und eine Sägekette dreht sich. Wenn eine Drehgeschwindigkeit der Antriebswelle niedriger als ein eingestellter Wert ist, wird die Fliehkraftkupplung blockiert, die Leistungsübertragung von der Antriebswelle wird blockiert, und die Sägekette bleibt in einem Stoppzustand.
  • Wenn ein Rückprall einer Kettensäge stattfindet, während ein Gegenstand wie z.B. ein Holzstück geschnitten wird, oder wenn aus irgendeinem Grund die Drehung einer Sägekette unverzüglich gestoppt werden soll, kann eine Bedienungsperson die Drehung der Sägekette stoppen, indem ein Bremshebel, der an der Vorderseite eines vorderen Handgriffs angeordnet ist, nach vorne gekippt wird und ein Bremsmechanismus betätigt wird. Ein Bremsmechanismus wird zum Beispiel in der Patentliteratur 1 offenbart, und ein Bremsmechanismus, der durch einen Bremshebel betätigt wird, ist eine mechanische Bremse, ein Bremsband ist an der äußeren Umfangsseite eines drehenden Körpers angeordnet, der sich in Verbindung mit einem Ritzel dreht, das Bremsband wird unter Verwendung eines Verbindungselementmechanismus stark befestigt, wenn der Bremshebel betätigt wird, wodurch die Drehung des drehenden Körpers gestoppt wird.
  • [Liste der zitierten Dokumente]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1]
  • Japanische ungeprüfte Patentänmeldungsveröffentlichung Nr. 2013-144422
  • [Kurzdarstellung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Da in Kettensägen der verwandten Technik ein Drehwinkel eines Bremshandgriffs (Bremsbetätigungseinheit) begrenzt wird, wenn ein Teil des Bremshandgriffs an einem Stopperteil anschlägt, der an einem Gehäusekörper gebildet ist, ist der Drehwinkel derart beschränkt, dass er klein ist. Eine solche Konfiguration ist praktisch, da ein Bewegungswinkel des Bremshandgriffs während der Verwendung eingeschränkt wird. Während der Produktion und des Zusammenbaus hingegen treten die Probleme auf, dass es notwendig ist, ein spezielles Werkzeug zu verwenden und dass die Leistung beim Zusammenbau nicht gut ist, da ein Bremsverbindungselementmechanismus zusammengebaut wird, während eine Bremsfeder gezogen wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des obigen Hintergrunds gemacht, und ein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettensäge bereitzustellen, bei der die Leistung beim Zusammenbau eines Bremsverbindungselementmechanismus verbessert wird, indem erlaubt wird, dass ein Drehwinkel eines Bremshandgriffs vergrößert wird, wenn die konstituierenden Komponenten um den Bremshandgriff zusammengebaut werden. Ein anderer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettensäge bereitzustellen, bei der ein Drehwinkelbegrenzungselement eines Bremshandgriffs separat von einem Gehäuse vorgesehen ist und bei der es somit möglich ist, einen Betätigungswinkel des Bremshandgriffs nach dem Zusammenbau frei zu beschränken. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kettensäge zu schaffen, bei der eine ausreichende Festigkeit für einen Drehwinkelbegrenzungsmechanismus sichergestellt werden kann, der ein Drehmoment eines Bremshandgriffs aufnimmt.
  • [Lösung des Problems]
  • Im Folgenden werden repräsentative Aspekte der in dieser Spezifikation offenbarten Erfindungen beschrieben. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird eine Kettensäge bereitgestellt, beinhaltend eine Antriebsquelle, die dafür ausgelegt ist, eine Sägekette anzutreiben; eine Bremse, die dafür ausgelegt ist, die Drehung der Sägekette zu stoppen, die an einer Seite eines Gehäusekörpers vorgesehen ist, der die Antriebsquelle beinhaltet; eine Bremsbetätigungseinheit, die dafür ausgelegt ist, die Betätigung der Bremse zu erlauben; und ein Bremsverbindungselement, das dafür ausgelegt ist, die Betätigung der Bremse gemäß einer Betätigung der Bremsbetätigungseinheit zu erlauben, wobei das Bremsverbindungselement an der Seite des Gehäusekörpers vorgesehen ist und eine Bewegungsausmaßbegrenzungseinheit, die dafür ausgelegt ist, ein Betätigungsausmaß der Bremsbetätigungseinheit zu beschränken, vom Gehäusekörper abnehmbar ist. Die Bremsbetätigungseinheit wird schwenkbar durch den Gehäusekörper gehalten, so dass sie durch eine Bedienungsperson gedreht werden kann, und die Bewegungsausmaßbegrenzungseinheit ist ein Drehwinkelbegrenzungselement, das einen Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit begrenzt. Wenn das Drehwinkelbegrenzungselement der Bremsbetätigungseinheit als abnehmbare Komponente separat von einem Bremshandgriff oder einer Basis (wie z.B. einem Gehäuse), an dem der Bremshandgriff montiert ist, ausgeführt ist, wird auf diese Weise die Leistung beim Zusammenbau stark verbessert, da ein Drehwinkel der Bremsbetätigungseinheit derart eingestellt werden kann, dass er groß ist, während konstituierende Komponenten (wie z.B. ein Verbindungselement und eine Feder) um die Bremse zusammengebaut werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird das Bremsverbindungselement in einer vorbestimmten Richtung durch einen elastischen Körper wie z.B. eine Bremsfeder vorgespannt. Das Drehwinkelbegrenzungselement funktioniert nicht während eines Vorgangs des Montierens des elastischen Körpers an dem Bremsverbindungselement, aber es funktioniert, nachdem die Feder montiert wurde. Darüber hinaus ist eine Bremsverbindungselementabdeckung vorgesehen, die eine Aufnahmeeinheit für den Bremsmechanismus des Gehäusekörpers bedeckt und die fixiert ist, wobei das Drehwinkelbegrenzungselement in der Bremsverbindungselementabdeckung vorgesehen ist. Wenn das Drehwinkelbegrenzungselement als separate Komponente vorgesehen ist, kann der Winkel zum Zeitpunkt der Bremsbetätigung des Bremsbetätigungsabschnitts nach dem Zusammenbau frei eingestellt werden, und es ist möglich, die Abmessungsspezifikationen der Bremsbetätigungseinheit und dergleichen leicht zu erfüllen. Da ein Drehungsbegrenzungselement ein Drehmoment der Bremsbetätigungseinheit aufnimmt, ist es darüber hinaus in dieser Struktur einfach, die Festigkeit zu erhöhen, und es ist einfach, die Drehfestigkeitsspezifikationen der Bremsbetätigungseinheit zu erfüllen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Drehwinkelbegrenzungselement ein Vorsprung, der vorgesehen ist, um von der Bremsverbindungselementabdeckung zur Nähe eines Drehpunkts der Bremsbetätigungseinheit vorzuspringen. Darüber hinaus wird der elastische Körper eingebaut, während die Bremsverbindungselementabdeckung entfernt ist, und er wird eingebaut, während die Bremsbetätigungseinheit über einen Bereich eines Betätigungsausmaßes hinaus gedreht wird, der durch das Drehwinkelbegrenzungselement begrenzt wird. Insbesondere wird ein Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit während eines Vorgangs des Montierens des elastischen Körpers an dem Bremsverbindungselement vergrößert, so dass er größer ist als ein Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit während des Betriebs, wobei der vergrößerte Drehbereich auf einer Seite eingestellt ist, auf welcher der Bremsmechanismus die Betätigung der Bremsbetätigungseinheit erlaubt. Da das Drehwinkelbegrenzungselement ein Drehmoment des Bremshandgriffs aufnimmt, ist es auf diese Weise in der Struktur einfach, die Festigkeit zu erhöhen, und es ist einfach, die Drehfestigkeitsspezifikationen des Bremshandgriffs zu erfüllen.
  • [Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wenn konstituierende Komponenten um den Bremshandgriff zusammengebaut werden, die Leistung beim Zusammenbau des Bremsverbindungselementmechanismus stark verbessert werden, da ein Drehwinkel des Bremshandgriffs zunimmt. Wenn das Drehwinkelbegrenzungselement der Bremsbetätigungseinheit als Komponente separat vom Gehäusekörper vorgesehen ist, ist es darüber hinaus möglich, einen Betätigungswinkel des Bremshandgriffs nach dem Zusammenbau frei einzuschränken.
  • Die obigen und andere Gegenstände der vorliegenden Erfindung und neue Aspekte werden aus der folgenden Beschreibung und den Zeichnungen dieser Spezifikation klar verständlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine rechte Seitenansicht einer Kettensäge gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 2 ist eine rechte Seitenansicht einer Kettensäge 1, wobei eine Seitenabdeckung 5 von 1 entfernt ist.
    • 3 ist eine partielle Seitenansicht (partielle Querschnittansicht) einer Aufnahmeeinheit für den Bremsmechanismus der Kettensäge gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Aufnahmeeinheit für den Bremsmechanismus der Kettensäge gemäß dem Beispiel der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine Seitenansicht zur Erklärung eines Betriebs eines Bremsverbindungselementmechanismus von 2.
    • 6 ist ein Diagramm zur Erklärung der Vorgänge, wenn eine Feder des Bremsverbindungselementmechanismus eingebaut wird.
    • 7 zeigt Seitenansichten, die eine Form einer Bremsverbindungselementabdeckung zeigen, wobei (1) ein Diagramm gesehen von der Außenseite ist und (2) ein Diagramm gesehen von der anderen Seite ist.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Beispiel 1
  • Im Folgenden werden Beispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Hierbei werden in den folgenden Zeichnungen die gleichen Teile mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und wiederholte Beschreibungen werden weggelassen. Darüber hinaus sind in dieser Spezifikation die Richtungen vorne und hinten sowie oben und unten die in den Zeichnungen dargestellten Richtungen.
  • 1 ist eine rechte Seitenansicht einer Kettensäge 1 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung. Die Kettensäge 1 schneidet Bäume und Äste, indem eine Sägekette (nicht dargestellt) gedreht wird, die sich unter Verwendung eines Zweitaktmotors (der unten beschrieben werden soll) mit hoher Geschwindigkeit um eine Führungsstange 11 dreht. Der Motor ist in einem Gehäusekörper 2 aufgenommen, und die Führungsstange 11 ist derart angeordnet, dass sie sich von der rechten Seitenfläche des Gehäusekörpers 2 nach vorne erstreckt. Der Motor ist in dem Gehäusekörper 2 aufgenommen, und die Führungsstange 11, Handgriffe, Abdeckungen und ein Dorn 12 sind um den Gehäusekörper 2 herum montiert, wodurch der Gehäusekörper 2 als Rahmenteil der Kettensäge 1 dient. Bei dem vorliegenden Beispiel ist ein Raum zur Aufnahme eines Bremsverbindungselementmechanismus in einem Teil des Gehäusekörpers 2 gebildet, wobei der Raum durch eine Bremsverbindungselementabdeckung 6 bedeckt ist. Ein Sägekettenlaufraum, in dem sich ein Ritzel (das unten unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wird) dreht, ist außerhalb der Bremsverbindungselementabdeckung 6 gebildet, wobei der Sägekettenlaufraum durch eine Seitenabdeckung 5 bedeckt ist. Die Seitenabdeckung 5 ist durch einen Montagebolzen 54 (der unten unter Bezugnahme auf 4 beschrieben wird), der in dem Gehäusekörper 2 vorgesehen ist, und eine Montagemutter 10, die in dem Montagebolzen 54 montiert ist, befestigt.
  • Ein vorderer Handgriff 8, der durch eine Bedienungsperson gehalten wird, wird durch eine Vielzahl von Schrauben 8a an dem Gehäusekörper 2 gehalten, und ein hinterer Handgriff 3 ist an der hinteren Seite vorgesehen. Ein Seitenende des vorderen Handgriffs 8 ist an der rechten Seite des Gehäusekörpers 2 befestigt, und das andere Seitenende ist an der linken Seite befestigt. In dem hinteren Handgriff 3 sind ein Drosselhebel 4a, der dafür ausgelegt ist, den Betrieb eines Verdampfers (nicht dargestellt) zu erlauben und eine Ausgangsleistung des Motors einzustellen, und ein Rasthebel 4b, der dafür ausgelegt ist, die Arretierung des Drosselhebels 4a zu lösen, vorgesehen. An der Vorderseite des vorderen Handgriffs 8 ist ein Bremshandgriff (Handschutz) 9 als Bremsbetätigungseinheit vorgesehen. Wenn der Bremshandgriff 9 gekippt wird und ausgehend von einer in 1 dargestellten Position zur Vorderseite gedreht wird, kann die Drehung der Sägekette unverzüglich gestoppt werden. Der Bremshandgriff 9 wird durch den Gehäusekörper 2 schwenkbar gehalten und kann sich mit einem vorbestimmten Winkel in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehen. Eine große Öffnung ist an der Oberseite des Gehäusekörpers 2 vorgesehen, und eine obere Abdeckung 7, die durch eine Befestigungsschraube 7a entfernbar ist, ist daran montiert.
  • In dem nicht dargestellten Motor ist eine Kurbelwelle (nicht dargestellt), die sich in einer linken und rechten Richtung senkrecht zu der Vorwärts- und Rückwärtsrichtung der Kettensäge 1 erstreckt, im Inneren des Gehäusekörpers 2 angeordnet, und ein Kühlgebläse und ein Anreißstarter (beide sind nicht dargestellt) sind am linksseitigen Ende der Kurbelwelle vorgesehen. Ein Fliehkraftkupplungsmechanismus ist am rechtseitigen Ende der Kurbelwelle vorgesehen, und das Ritzel (das unten beschrieben werden soll) ist an einer Drehtrommel des Fliehkraftkupplungsmechanismus montiert. Wenn die Bedienungsperson den Motor startet und den Drosselhebel 4a zieht, der im hinteren Handgriff 3 vorgesehen ist, wird die Drehung des Motors schnell, die Fliehkraftkupplung (nicht dargestellt) wird eingerückt, eine Drehkraft des Motors wird übertragen, und die Sägekette (nicht dargestellt) dreht sich. Um den Motor während des Betriebs zu stoppen, wird ein nicht dargestellter Stoppschalter, der in einem Teil des Gehäusekörpers 2 vorgesehen ist, ausgeschaltet.
  • 2 ist eine partielle Seitenansicht der Kettensäge 1, wobei die Seitenabdeckung 5 von 1 entfernt ist. Hier ist nur ein Teil des Gehäusekörpers 2, der mit der Seitenabdeckung 5 bedeckt ist, dargestellt. Der Bremshandgriff 9, der sich nach oben erstreckt, ist drehbar in dem Gehäusekörper 2 gehalten. Der Bremsverbindungselementmechanismus ist in einem rechtsseitigen Drehteil des Bremshandgriffs 9 aufgenommen, doch der Bremsverbindungselementmechanismus ist durch die Bremsverbindungselementabdeckung 6 bedeckt, die durch vier Schrauben befestigt ist, die vier Montageschrauben 42a bis 42d sind. Die Bremsverbindungselementabdeckung 6 weist eine Öffnung 6a auf, die eine Größe aufweist, die einer Kupplungstrommel 30 entspricht, und ein Ritzel 31 ist an einer Antriebswelle 15 montiert, die von der Öffnung 6a zur rechten Seite vorragt. In einem Teil des Gehäusekörpers 2 an der Vorderseite des Ritzels 31 ist ein Montageteil 53 zum Befestigen der nicht dargestellten Führungsstange 11 gebildet, und zwei Montagebolzen 54 sind daran vorgesehen.
  • 3 ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, bei dem die Bremsverbindungselementabdeckung 6 in dem Zustand in 2 entfernt ist. 3 ist jedoch ein Diagramm, das im Wesentlichen einem Zustand entspricht, in dem die Bremsverbindungselementabdeckung 6 entfernt ist, zur Veranschaulichung sind jedoch eine Querschnittsform der Bremsverbindungselementabdeckung 6 in der Nähe der Oberseite einer Betätigungsplatte 25 und eine Querschnittsform eines Drehungsbegrenzungselements 61 dargestellt. Ein mechanischer Bremsmechanismus ist in der Kettensäge 1 gemäß dem vorliegenden Beispiel vorgesehen. Der Bremsmechanismus übt eine Bremsung auf die Drehung der Sägekette aus und beinhaltet ein gurtähnliches Bremsband 40, das um den äußeren Umfang der Kupplungstrommel 30 der Fliehkraftkupplung gewickelt ist, Verbindungselementmechanismen 20, 24 und 25, die das Bremsband 40 auf die Kupplungstrommel 30 wickeln oder davon abwickeln, und eine Bremsfeder 33, die den Verbindungselementmechanismus in einer vorbestimmten Richtung vorspannt. In dem Gehäusekörper 2 ist ein nach innen ausgesparter Teil zur Aufnahme der Bremsmechanismen 20, 24, 25 und 33, der Kupplungstrommel 30 und einer Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57, d.h. eine Aussparung 51, gebildet. Der Außenrand der Aussparung 51 entspricht der Form des Außenrands der Bremsverbindungselementabdeckung 6 (siehe 2 und 7, die unten beschrieben werden sollen) in der in 3 dargestellten Seitenansicht. Darüber hinaus sind vier Schraubdome 52a bis 52d, auf welche die Bremsverbindungselementabdeckung 6 geschraubt werden soll, an vier Teilen in der Nähe des äußeren Umfangsrands der Aussparung 51 des Gehäusekörpers 2 gebildet.
  • Die Kupplungstrommel 30 ist ein zylindrisches Element, das eine vorbestimmte Breite in Achsrichtung aufweist und durch das Bremsband 40, das auf seine äußere Umfangsfläche gewickelt ist, als mechanischer Bremsmechanismus fungiert. Das Bremsband 40 ist ein gurtähnliches Element, das aus Metall hergestellt ist und eine Endseite aufweist, die in einer U-Form gebogen ist, und eine Nadel 40a zum Halten ist in der Nähe einer Spitze gebildet, um das Bremsband 40 am Entkommen zu hindern. Das Bremsband 40 ist zu einer in einer Seitenansicht kreisförmigen Form gebogen, und ein Hakenteil, der am anderen Ende 40b gebildet ist, ist durch den Bremsverbindungselementmechanismus arretiert. Um die Kupplungstrommel 30 durch das Bremsband 40 zu bremsen, wird der Bremsverbindungselementmechanismus betätigt, das Bremsband 40 wird in eine Richtung eines Pfeils 48 gezogen, der Durchmesser des Bremsbands 40 entlang der Außenseite der Kupplungstrommel 30 nimmt ab, und das Bremsband 40 wird in engen Kontakt mit der Kupplungstrommel 30 gebracht. Beim Lösen der Bremse wird, wenn eine Zugkraft in einer Richtung des Pfeils 48 aufgehoben wird, der Durchmesser eines kreisförmigen Teils durch eine Rückstellkraft des Bremsbands 40 vergrößert, und die Kraft, welche die Kupplungstrommel 30 festhält, wird aufgehoben.
  • Der Bremshandgriff 9 wird durch den Gehäusekörper 2 schwenkbar gehalten, und ein rechtsseitiger Montageteil davon ist durch eine Drehwelle 21 in einer Vorwärts- und Rückwärtsrichtung drehbar. In einem rechtsseitigen Montageteil des Bremshandgriffs 9 ist ein Schwingraum 9a vorgesehen, und eine Endseite, in Bezug auf die Drehwelle 21, einer Rückstellplatte 20 ist darin als Betätigungsteil des Verbindungselementmechanismus aufgenommen. Auf diese Weise ist der Schwingraum 9a vorgesehen, wobei ein Teil der Rückstellplatte 20 darin aufgenommen ist, um einen Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 derart einzustellen, dass er größer als ein Drehwinkel der Rückstellplatte 20 in Bezug auf die Drehwelle 21 ist. Die Betätigungsplatte 25 ist im Wesentlichen ein L-förmiges Element, das schwingt und schwenkbar durch eine Drehwelle 26 gehalten wird. An einer Spitze eines Armteils ist ein Arretierteil zum Arretieren des Endes 40b des Bremsbands 40 gebildet, und zusätzlich ist ein Arretierteil zum Arretieren eines Hakenteils 33b an einer Endseite der Bremsfeder 33 gebildet. Ein schwingendes Ende der Rückstellplatte 20 und die Umgebung eines gebogenen Teils der Betätigungsplatte 25 sind durch eine Verbindungsplatte 24 miteinander verbunden.
  • Ein Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 zur Vorderseite wird begrenzt, indem eine Stopperwand 9c, die an einer Endseite in einer Umfangsrichtung einer zylindrischen Welle 9b in der Nähe der Drehwelle 21 des Bremshandgriffs 9 gebildet ist, an das Drehungsbegrenzungselement 61 anstößt. Das Drehungsbegrenzungselement 61 ist eine Bewegungsausmaßbegrenzungseinheit, die dafür ausgelegt ist, ein Betätigungsausmaß einer Bremsbetätigungseinheit einzuschränken, wobei sie einstückig mit der Bremsverbindungselementabdeckung 6 gefertigt ist, die aus einem Kunstharz hergestellt ist. Wenn die Bremsverbindungselementabdeckung 6 entfernt wird, wird das Drehungsbegrenzungselement 61 ebenfalls entfernt. Ein Hakenteil 33a als anderes Ende der an der Betätigungsplatte 25 arretierten Bremsfeder 33 ist an einer Bremsfederhaltewelle 56 arretiert, die in dem Gehäusekörper 2 gebildet ist. Die Bremsfeder 33 ist ein elastischer Körper, der aus einer Schraubenzugfeder gebildet ist, wobei die Hakenteile 33a und 33b an beiden Enden gebildet sind. Die Bremsfeder 33 übt eine Kraft aus, die das Bremsband 40 in einer Richtung des Pfeils 48 fixiert, während die Bremse betätigt wird, wobei andererseits, wenn die Bremse durch den Verbindungselementmechanismus nicht betätigt wird, der Bremshandgriff durch die Bremsfeder 33 zu einer in 3 dargestellten Ausgangsposition zurückgestellt wird. Das Betriebsprinzip der Bremsfeder 33 wird unten unter Bezugnahme auf 5 im Einzelnen beschrieben.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Bremsmechanismus der Kettensäge 1 gemäß einem Beispiel der vorliegenden Erfindung. 4 zeigt einen Zustand, in dem der Bremshandgriff 9 und die Bremsfeder 33 in dem Zustand in 3 entfernt sind, und sie zeigt auch einen Zustand, in dem die Bremsverbindungselementabdeckung 6 und das einstückig damit gebildete Drehungsbegrenzungselement 61 vollständig entfernt sind. Die Rückstellplatte 20 und die Betätigungsplatte 25 sind plattenartige Elemente aus Metall, und Teile davon sind durch zwei Verbindungsplatten 24 an beiden Seiten miteinander verbunden. Die Verbindungsplatte 24 hat die gleiche Funktion wie ein Rahmen einer Rollenkette, wobei die Rückstellplatte 20 und die Betätigungsplatte 25 durch zwei Verbindungsstifte miteinander verbunden sind, die an beiden Seiten vorgesehen sind.
  • In dem Bremsband 40, das um die sich drehende Kupplungstrommel 30 gewickelt ist, ist in einem Teil, der in Kontakt mit der äußeren Umfangsfläche der Kupplungstrommel 30 ist, ein kreisförmiges Loch 40c gebildet. Das Loch 40c ist gebildet, um eine Wärmestrahlungswirkung zu verbessern, wobei eine Vielzahl von Löchern 40c in Umfangsrichtung in konstanten oder unregelmäßigen Intervallen vorgesehen ist. An der äußeren Umfangsseite des Bremsbands 40 ist eine Vielzahl von Rippen 41 vorgesehen, um die Form zu halten, wenn das Bremsband 40 gelockert wird und die Größe in radialer Richtung groß wird. Um die Hitze abzugeben, die erzeugt wird, wenn die Bremse betätigt wird, ist darüber hinaus eine Vielzahl von Luftlöchern 70 in einem Unterseitenteil der Aussparung 51 des Gehäusekörpers 2 vorgesehen. Obwohl dies in dieser Spezifikation nicht dargestellt ist, ist es möglich, die bei der Betätigung der Bremse gebildete Hitze wirksam nach außen abzuführen, wenn ein Luftstromfenster in der Nähe eines oberen Endes der Bremsverbindungselementabdeckung 6 geöffnet wird, da ein Fenster, durch das Luft strömt, an der Unterseite und der Oberseite des Bremsmechanismus gebildet ist. Der Gehäusekörper 2 wird durch einstückiges Formen eines Kunstharzes hergestellt. Daher sind nicht nur der Montageteil 53, auf dem die Führungsstange 11 montiert ist, sondern auch die Schraubdome 52a bis 52d, eine Montageführung 55, die Rippe 41, die Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57 und dergleichen einstückig geformt. Der Montagebolzen 54 zur Montage der Führungsstange 11 wird durch Gießen in dem Montageteil 53 vorgesehen.
  • Wenn die Bedienungsperson den Bremshandgriff 9 zur Vorderseite (Bremsbetätigungsrichtung) kippt, wird eine Endseite des um die Kupplungstrommel 30 gewickelten Bremsbands 40 durch die Betätigungsplatte 25 gezogen, da die Rückstellplatte 20 ebenfalls in die gleiche Richtung gekippt wird, wodurch die Drehung der Kupplungstrommel 30 gestoppt wird. Da das Ritzel 31 und die Sägekette mit der Kupplungstrommel 30 verbunden sind, wird die Drehung der Sägekette in Einklang mit dem Stoppen der Kupplungstrommel 30 gestoppt. Wenn der Bremshandgriff 9 aus diesem Zustand durch die Bedienungsperson nach hinten zurückgestellt wird, wird die Befestigung der Kupplungstrommel 30 durch das Bremsband 40 gelockert, da der Bremshandgriff 9 und die Rückstellplatte 20 durch eine Vorspannkraft der Bremsfeder 33 stabil in der Ausgangsposition gehalten werden, und die Kupplungstrommel 30, das Ritzel 31 und die Sägekette können sich frei drehen.
  • Anschließend wird ein Betrieb des Bremsverbindungselementmechanismus unter Bezugnahme auf 5 beschrieben. Hierbei sollte beachtet werden, dass die Verbindungsplatte 24 nicht dargestellt ist. 5(1) zeigt einen Zustand, in dem die Bremse nicht betätigt wird, und 5(2) zeigt einen Zustand, in dem die Bremse betätigt wird. Die Rückstellplatte 20 ist im Wesentlichen eine L-förmige Plattenkomponente, die in Achsrichtung gesehen einen leichten Winkel aufweist und in einer Richtung eines Pfeils 28b von dem Zustand (1) zu (2) schwingen kann, wobei die Drehwelle 21 als Mittelpunkt verwendet wird. Ein erster Arm 20a ist derart vorgesehen, dass er sich von der Drehwelle 21 aus gesehen an einer Seite der Rückstellplatte 20 erstreckt, und ein zweiter Arm 20b ist derart vorgesehen, dass er sich an der anderen Seite erstreckt. Die Betätigungsplatte 25 ist eine Plattenkomponente, bei der ein erster Arm 25a und ein zweiter Arm 25b in Achsrichtung gesehen im Wesentlichen in einer L-Form verbunden sind, wobei sie durch die an einem Ende vorgesehene Drehwelle 26 schwenkbar an dem Gehäusekörper 2 gehalten wird. In der Nähe eines Teils, der den ersten Arm 25a und den zweiten Arm 25b miteinander verbindet, ist ein Verbindungsstift 27 vorgesehen, der schwenkbar mit einem Ende der Verbindungsplatte 24 gehalten wird (siehe 3). Das andere Ende der Verbindungsplatte 24 wird durch einen Verbindungsstift 22 an einem Ende des zweiten Arms 20b der Rückstellplatte 20 schwenkbar gehalten. Da die Verbindung auf diese Weise durch die Verbindungsplatte 24 bewerkstelligt wird, drehen sich die Rückstellplatte 20 und die Betätigungsplatte 25, während sie wechselseitig beeinflusst werden.
  • In der Nähe einer Spitze des zweiten Arms 25b der Betätigungsplatte 25 sind ein Arretierteil 25c zum Arretieren des Bremsbands 40 und ein Arretierteil 25d zum Arretieren der Bremsfeder 33 (siehe 3) gebildet. Die an dem Arretierteil 25d arretierte Bremsfeder 33 überträgt eine Kompressionskraft in einer Richtung eines Pfeils 29. In diesem Fall ist, wenn die Bremse wie in (1) nicht betätigt wird, der Verbindungsstift 22 an einer Seite der Bremsfeder 33 einer imaginären Linie positioniert, welche die Mittelpunkte des Verbindungsstifts 27 und der Drehwelle 21 verbindet, und eine schräge Form des Endes des zweiten Arms 20b der Rückstellplatte 20 ist an dem Teil eines Pfeils 20c gebildet. Dadurch wird, wenn eine Kraft in einer Richtung des Pfeils 29 von 5(1) angewendet wird, die Rückstellplatte 20 gezwungen, sich in einer Richtung eines Pfeils 28a zu bewegen, sie kann sich jedoch aufgrund der Positionsbeziehung zwischen der Verbindungsplatte 24 und einem schrägen Teil 20c nicht bewegen, und die Rückstellplatte 20 und die Betätigungsplatte 25 werden Stabil in der Position von 5(1) gehalten, und auch die Bremsfeder 33 wird in einem ausgezogenen Zustand gehalten.
  • Wenn die Bedienungsperson den Bremshandgriff 9 von dem Zustand (1) nach vorne kippt, dreht sich die Rückstellplatte 20 von einer Position 20a' zu einer Position 20a in (2). Da diese Drehung auf die Drehwelle 21 zentriert ist, dreht sich auch der zweite Arm 20b aus einer Position 20b', und eine Position des Verbindungsstifts 22 wird aus 22' bewegt und von einer imaginären Linie, welche die Mittelpunkte des Verbindungsstifts 27 und der Drehwelle 21 verbindet, zu einem oberseitigen Teil bewegt, d.h. zu einer Seite weg von der Bremsfeder 33. Dadurch wird, da der zweite Arm 20b durch eine Ecke 25f der Betätigungsplatte 25 in einer Richtung weg vom Verbindungsstift 22 gedreht wird, ein Haltezustand der Rückstellplatte 20 aufgehoben, eine Zugkraft der Bremsfeder 33 wird aufgehoben, der zweite Arm 25b zieht eine Endseite des Bremsbands 40, die Kupplungstrommel 30 wird befestigt, und somit wird die Drehung der Kupplungstrommel 30 gestoppt. Ein Ausmaß der Bewegung der Betätigungsplatte 25 gegen den Uhrzeigersinn wird in dem Ausmaß eingeschränkt, in dem das Bremsband 40 gezogen wird.
  • Anschließend werden Verfahren zum Einbau der Bremsfeder 33 unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Bei dem vorliegenden Beispiel wird ein Drehbereich θ3 (siehe 6(1)) der Betätigungsplatte 25 während eines Vorgangs der Montage der Bremsfeder 33 am Bremsverbindungselementmechanismus derart vergrößert, dass er größer als ein Drehbereich θ2 (siehe 6(4)) der Betätigungsplatte 25 ist, wenn die Kettensäge 1 betätigt wird (wenn sich eine Antriebsquelle dreht), wobei der vergrößerte Drehbereich auf einer Seite eingestellt ist, auf der die Bremse betätigt wird, d.h. der Vorderseite. 6(1) zeigt einen Zustand des Bremsverbindungselementmechanismus, wenn die Bremsfeder 33 eingebaut wird und sich der Bremshandgriff 9 stark zur Vorderseite dreht. Der Hakenteil 33a der Bremsfeder 33 ist in diesem Zustand an der Bremsfederhaltewelle 56 arretiert, und der Hakenteil 33b ist nun an dem Arretierteil 25d der Betätigungsplatte 25 arretiert. Da die Drehung der Rückstellplatte 20 und die Drehung der Betätigungsplatte 25 zunehmen, kann der Arretierteil 25d in diesem Fall wesentlich näher zur Seite der Bremsfeder 33 (der Vorderseite) als während eines allgemeinen Betriebs gebracht werden.
  • Eine Person, die einen Einbauvorgang vornimmt, kann leicht den Hakenteil 33b und den Arretierteil 25d arretieren, ohne stark an der Bremsfeder 33 zu ziehen. Hier wird in (1) in der Zeichnung ein Vorgang dargestellt, bei dem zuerst der Hakenteil 33a arretiert wird und anschließend der Hakenteil 33b arretiert wird, die Reihenfolge kann jedoch umgekehrt werden, und der Hakenteil 33b kann zuerst arretiert werden. Darüber hinaus ist in 6(1) bis 6(4) das Bremsband 40 nicht an dem Arretierteil 25c arretiert, sondern das Bremsband 40 kann montiert werden, bevor die Bremsfeder 33 eingebaut wird. Diese Einbauverfahren sind jedoch beliebig, und das Bremsband 40 kann montiert werden, nachdem die Bremsfeder 33 eingebaut wurde. Das Bremsband 40 kann leicht gezogen werden, bevor die Kupplungstrommel 30 montiert wird, und sie kann leicht an dem Bremsverbindungselementmechanismus montiert werden.
  • 6(2) ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Bremsfeder 33 eingebaut ist, der Bremshandgriff 9 an einer normalen Position positioniert ist und die Bremsverbindungselementabdeckung 6 am Gehäusekörper 2 montiert ist. Da das Drehungsbegrenzungselement 61 einstückig an der Bremsverbindungselementabdeckung 6 gebildet ist, ist das Drehungsbegrenzungselement 61 an der Unterseite der Stopperwand 9c des Bremshandgriffs 9 positioniert, wenn die Bremsverbindungselementabdeckung 6 am Gehäusekörper 2 montiert ist. In dem Zustand von 6(2) wird eine Zugkraft der Bremsfeder 33 auf die Betätigungsplatte 25 ausgeübt, wobei die Kraft in einer Richtung des Pfeils 29 ausgeübt wird. Da sich der Bremsverbindungselementmechanismus in dem Zustand von 5(1) befindet, wird er jedoch stabil in einem Zustand gehalten, indem die Bremse nicht arretiert ist. Die Form der Bremsverbindungselementabdeckung 6 wird hier unter Bezugnahme auf 7 beschrieben.
  • 7 zeigt Seitenansichten der Form der Bremsverbindungselementabdeckung 6, wobei (1) ein Diagramm gesehen von der Außenseite ist und (2) ein Diagramm gesehen von der anderen Seite ist. Die Bremsverbindungselementabdeckung 6 wird durch einstückiges Formen eines Kunstharzes wie z.B. eines Kunststoffs hergestellt und ist eine Abdeckung, die eine Öffnung bedeckt, die durch einen ausgesparten Teil 51 des Gehäusekörpers 2 gebildet wird. In der Bremsverbindungselementabdeckung 6 ist die Öffnung 6a gebildet, die einen Durchmesser aufweist, der geringfügig größer als ein Außendurchmesser der Kupplungstrommel 30 ist, um es dem mit der Kupplungstrommel 30 verbundenen Ritzel 31 zu erlauben, sich zu erstrecken (siehe 3). In der Nähe von vier Ecken der Bremsverbindungselementabdeckung 6 sind Schraublöcher 62a bis 62d gebildet, durch welche die Montageschrauben 42a bis 42d (siehe 2) dringen.
  • 7(2) ist ein Diagramm der Bremsverbindungselementabdeckung 6 gesehen von der Innenseite (ein Diagramm der Rückseite). In fast dem gesamten Teil, mit Ausnahme eines Teils des äußeren Umfangsrands der Bremsverbindungselementabdeckung 6 (nahe eines Pfeils 6b) und des Außenrands der Öffnung 6a ist eine Wandfläche gebildet, die sich in einer Richtung parallel zu einer Richtung der Drehachse der Kupplungstrommel 30 erstreckt. Da die Umgebung des Pfeils 6b ein Teil ist, in dem der Bremshandgriff 9 positioniert ist, ist eine Wandfläche davon nicht gebildet. In der Nähe des Schraubenlochs 62a ist das Drehungsbegrenzungselement 61 vorgesehen, das ein Vorsprung ist, der vorgesehen ist, um nahe eines Drehpunkts des Bremshandgriff 9 vorzuspringen. Eine obere Oberfläche 61b des Drehungsbegrenzungselements 61 ist zu einer Form ausgebildet, welche an der gesamten Oberfläche der Stopperwand 9c des Bremshandgriffs 9 anliegt (siehe 3). Darüber hinaus ist an der Vorderseite des Drehungsbegrenzungselements 61 ein axiales zylindrisches Loch 61a gebildet, in das die Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57 (siehe 4) eingefügt ist. Da das Drehungsbegrenzungselement 61 zusammen mit der Bremsverbindungselementabdeckung 6 einstückig aus einem Kunstharz geformt ist, sind die obere Oberfläche 61b und das axiale zylindrische Loch 61a ebenfalls durch Formen hergestellt. Während hier das Drehungsbegrenzungselement 61 bei dem vorliegenden Beispiel aus einem Kunstharz gefertigt ist, kann ein aus Metall gefertigtes Drehungsbegrenzungselement 61 hergestellt werden, indem es in die aus einem Kunstharz gefertigte Bremsverbindungselementabdeckung 6 eingegossen wird, oder das Drehungsbegrenzungselement 61 kann separat hergestellt werden und durch ein beliebiges Verfahren wie z.B. Schrauben, Einpassen oder Kleben an der Bremsverbindungselementabdeckung 6 montiert werden. In einer Konfiguration, in der das Drehungsbegrenzungselement 61 ebenfalls automatisch montiert wird, wenn die abnehmbare Bremsverbindungselementabdeckung 6 an dem Gehäusekörper 2 montiert wird, ist es in jedem Fall möglich, zuverlässig zu verhindern, dass die Montage des Drehungsbegrenzungselements 61 vergessen wird. Wenn der Bremsverbindungselementmechanismus eingebaut wird und während eines Vorgangs der Montage der Bremsfeder 33 funktioniert in einer solchen Struktur das Drehungsbegrenzungselement 61 nicht, da das Drehungsbegrenzungselement 61 nicht vorgesehen ist. Da infolgedessen der Bremshandgriff 9 mit einem in 6(1) dargestellten Winkel θ3 stark gedreht werden kann, kann die Bremsfeder 33 leicht montiert werden. Nun kehrt die Beschreibung wieder zu 6 zurück.
  • In 6(2) ist in dem Drehungsbegrenzungselement 61 das axiale zylindrische Loch 61a (siehe 7) entlang der äußeren Form der zylindrischen Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57 gebildet. Wenn die Bremsverbindungselementabdeckung 6 montiert wird, wird das Drehungsbegrenzungselement 61 nicht nur durch die Bremsverbindungselementabdeckung 6, sondern auch von der Seite des Gehäusekörpers 2 stabil gehalten, da das axiale zylindrische Loch des Drehungsbegrenzungselements 61 in Eingriff mit der Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57 gelangt.
  • 6(3) ist ein Diagramm, das einen Zustand zeigt, in dem die Bedienungsperson einen Betrieb einer manuellen Bremse startet, d.h. einen Zustand unmittelbar nachdem der Bremshandgriff 9 zur Vorderseite gedrückt wurde. Der Zustand des Bremsverbindungselementmechanismus in 6(3) entspricht dem Zustand in 5(2), und wenn der Bremshandgriff 9 in eine Richtung des Pfeils 28b bewegt wird, wird die Rückstellplatte 20 ebenfalls in die gleiche Richtung bewegt. Anschließend wird eine Position des Verbindungsstifts 22 der Verbindungsplatte 24 von der Seite der Bremsfeder 33 einer imaginären Linie, welche die Mittelpunkte des Verbindungsstifts 27 und der Drehwelle 21 verbindet, zur entgegengesetzten Seite verändert, wodurch eine Zugkraft der Bremsfeder 33 ausgeübt wird und die Bewegung der Betätigungsplatte 25 in eine Richtung des Pfeils 29 rasch beginnt. Anschließend, wenn der Zustand in einen Zustand von 6(4) gebracht wird, schlägt die Stopperwand 9c des Bremshandgriffs 9 an dem Drehungsbegrenzungselement 61 an. D.h. ein Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 kann durch das Drehungsbegrenzungselement 61 begrenzt werden. Da der Schwingraum 9a in dem Bremshandgriff 9 gebildet ist, wird ein Drehwinkel der Rückstellplatte 20 bis zu θ2 in Bezug auf einen Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 ermöglicht, wodurch die Kupplungstrommel 30 zuverlässig gebremst werden kann, indem das Bremsband 40 befestigt wird.
  • Wie oben beschrieben, sind bei dem vorliegenden Beispiel der Bremshandgriff 9, der Gehäusekörper 2 und das Drehungsbegrenzungselement 61, das dafür ausgelegt ist, einen Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 zu begrenzen, als separate Komponenten mit Ausnahme einer Komponente (hier des Gehäusekörpers 2) an der Seite, an welcher der Bremshandgriff 9 schwenkbar gehalten wird, ausgeführt. Wenn konstituierende Komponenten (wie z.B. die Bremsfeder 33) um die Bremse eingebaut werden, können die konstituierenden Komponenten eingebaut werden, während der Bremshandgriff 9 stark über einen Bereich eines zu begrenzenden Betätigungsausmaßes hinaus gedreht wird. Wenn das Drehungsbegrenzungselement 61 montiert wird, kann dann ein Drehwinkel des Bremshandgriffs 9 eingeschränkt werden, so dass er klein ist. Wenn das Drehungsbegrenzungselement 61 an der Seite der Bremsverbindungselementabdeckung 6 vorgesehen ist, besteht darüber hinaus keine Gefahr, dass die Montage des Drehungsbegrenzungselements 61 vergessen wird, da das Drehungsbegrenzungselement 61 ebenfalls gleichzeitig montiert werden kann, indem die Bremsverbindungselementabdeckung 6 an dem Gehäusekörper 2 montiert wird. Da das Drehungsbegrenzungselement 61, das ein Drehmoment des Bremshandgriffs 9 aufnimmt, nicht nur durch die Bremsverbindungselementabdeckung 6, sondern auch durch die Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle 57 an der Seite des Gehäusekörpers 2 gehalten wird, kann ferner eine ausreichende Festigkeit für den Drehungsbegrenzungsmechanismus sichergestellt werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das Beispiel beschrieben wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht auf das vorstehende Beispiel beschränkt, und es können verschiedene Abänderungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise sind die Montagestruktur des Bremsbands und die Konfiguration des Bremsverbindungselementmechanismus nicht auf jene des vorstehenden Beispiels beschränkt, und es können andere Konfigurationen verwendet werden, und wenn das Drehungsbegrenzungselement an der Seite eines separaten Elements vorgesehen ist, mit Ausnahme eines Teils, an dem der Bremshandgriff befestigt ist, so kann es gleichermaßen auf eine Kettensäge angewendet werden, die einen anderen Bremsmechanismus verwendet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kettensäge
    2
    Gehäusekörper
    3
    hinterer Handgriff
    4a
    Drosselhebel
    4b
    Rasthebel
    5
    Seitenabdeckung
    6
    Bremsverbindungselementabdeckung
    6a
    Öffnung
    7
    obere Abdeckung
    7a
    Befestigungsschraube
    8
    vorderer Handgriff
    8a
    Schraube
    9
    Bremshandgriff
    9a
    Schwingraum
    9b
    Welle
    9c
    Stopperwand
    10
    Mutter
    11
    Führungsstange
    12
    Dorn
    15
    Antriebswelle
    16
    Rückhaltering
    20
    Rückstellplatte
    20a
    erster Arm
    20b
    zweiter Arm
    21
    Drehwelle
    22
    Verbindungsstift
    24
    Verbindungsplatte
    25
    Betätigungsplatte
    25a
    erster Arm
    25b
    zweiter Arm
    25c, 25d
    Arretierteil
    25f
    Ecke
    26
    Drehwelle
    27
    Verbindungsstift
    30
    Kupplungstrommel
    31
    Ritzel
    33
    Bremsfeder
    33a, 33b
    Hakenteil
    40
    Bremsband
    40a
    Nadel
    40b
    Ende
    40c
    Loch
    41
    Rippe
    42a bis 42d
    Montageschraube
    51
    ausgesparter Teil
    52a
    Schraubdom
    53
    Montageteil
    54
    Montagebolzen
    55
    Führung
    56
    Bremsfederhaltewelle
    57
    Drehungsbegrenzungselement-Montagewelle
    61
    Drehungsbegrenzungselement
    61a
    axiales zylindrisches Loch
    62a bis 62d
    Schraubenloch
    70
    Luftloch

Claims (9)

  1. Kettensäge, umfassend: eine Antriebsquelle, die dafür ausgelegt ist, eine Sägekette anzutreiben; eine Bremse, die dafür ausgelegt ist, die Drehung der Sägekette zu stoppen, die an einer Seite eines Gehäusekörpers vorgesehen ist, der die Antriebsquelle beinhaltet; eine Bremsbetätigungseinheit, die dafür ausgelegt ist, die Betätigung der Bremse zu erlauben; und ein Bremsverbindungselement, das dafür ausgelegt ist, gemäß einer Betätigung der Bremsbetätigungseinheit die Betätigung der Bremse zu erlauben, wobei das Bremsverbindungselement an der Seite des Gehäusekörpers vorgesehen ist und eine Bewegungsausmaßbegrenzungseinheit, die dafür ausgelegt ist, ein Betätigungsausmaß der Bremsbetätigungseinheit zu beschränken, vom Gehäusekörper abnehmbar ist.
  2. Kettensäge nach Anspruch 1, wobei die Bremsbetätigungseinheit drehbar und schwenkbar durch den Gehäusekörper gehalten wird, und die Bewegungsausmaßbegrenzungseinheit ein Drehwinkelbegrenzungselement ist, das einen Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit begrenzt.
  3. Kettensäge nach Anspruch 2, wobei das Bremsverbindungselement in einer vorbestimmten Richtung durch einen elastischen Körper vorgespannt wird, und das Drehwinkelbegrenzungselement während eines Vorgangs der Montage des elastischen Körpers an dem Bremsverbindungselement nicht funktioniert, aber funktioniert, nachdem der elastische Körper montiert wurde.
  4. Kettensäge nach Anspruch 3, wobei eine Bremsverbindungselementabdeckung vorgesehen ist, die eine Aufnahmeeinheit für den Bremsmechanismus des Gehäusekörpers bedeckt und die fixiert ist, und wobei das Drehwinkelbegrenzungselement in der Bremsverbindungselementabdeckung vorgesehen ist.
  5. Kettensäge nach Anspruch 4, wobei das Drehwinkelbegrenzungselement ein Vorsprung ist, der vorgesehen ist, um von der Bremsverbindungselementabdeckung zur Nähe eines Drehpunkts der Bremsbetätigungseinheit vorzuspringen.
  6. Kettensäge nach Anspruch 4 oder 5, wobei der elastische Körper eingebaut wird, während die Bremsverbindungselementabdeckung entfernt ist, und eingebaut wird, während die Bremsbetätigungseinheit über einen Bereich eines Betätigungsausmaßes hinaus gedreht wird, der durch das Drehwinkelbegrenzungselement begrenzt wird.
  7. Kettensäge, umfassend: eine Antriebsquelle, die dafür ausgelegt ist, eine Sägekette anzutreiben; einen Bremsmechanismus, der dafür ausgelegt ist, die Drehung der Sägekette zu stoppen, die an einer Seite eines Gehäusekörpers vorgesehen ist, der die Antriebsquelle beinhaltet; eine Bremsbetätigungseinheit vom drehenden Typ, die dafür ausgelegt ist, die Betätigung des Bremsmechanismus zu erlauben; und ein Bremsverbindungselement, das dafür ausgelegt ist, die Betätigung des Bremsmechanismus gemäß einer Betätigung der Bremsbetätigungseinheit zu erlauben, wobei das Bremsverbindungselement in einer vorbestimmten Richtung durch einen elastischen Körper vorgespannt wird, wobei ein Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit während eines Vorgangs der Montage des elastischen Körpers an dem Bremsverbindungselement vergrößert wird, so dass er größer ist als ein Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit während des Betriebs, und wobei der vergrößerte Drehbereich auf einer Seite eingestellt ist, auf welcher der Bremsmechanismus die Betätigung der Bremsbetätigungseinheit erlaubt.
  8. Kettensäge nach Anspruch 7, wobei der Drehbereich der Bremsbetätigungseinheit durch ein Drehwinkelbegrenzungselement eingeschränkt wird, das montiert wird, nachdem der elastische Körper an dem Bremsverbindungselement montiert wurde, und das ein Betätigungsausmaß der Bremsbetätigungseinheit begrenzt.
  9. Kettensäge nach Anspruch 8, wobei eine Seitenabdeckung an einer Aufnahmeeinheit für den Bremsmechanismus des Gehäusekörpers vorgesehen ist, wobei der Bremsmechanismus an einem vom Gehäusekörper und von der Seitenabdeckung vorgesehen ist, und das Drehwinkelbegrenzungselement an dem anderen vom Gehäusekörper und von der Seitenabdeckung vorgesehen ist.
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