DE19624873A1 - Griffhebelvorrichtung - Google Patents

Griffhebelvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Griffhebelvorrichtung zur Betäti­ gung eines Abtriebselements, wie etwa eines Drosselventils eines Verbrennungsmotors über einen Kabelzug. Bevorzugt ist der Griffhebel an einer Arbeitsmaschine, etwa einer Hecken­ schere oder einer Motorsense, in der Nähe eines Handgriffs derart angebracht, daß man ein Drosselventil oder dgl. über einen Drosselkabelzug oder dgl. leicht und bequem bedienen kann.
Bei einer bekannten Arbeitsmaschine, etwa einer Heckenschere oder einer Motorsense, welche einen Arbeitsabschnitt mit einem Schneidblatt oder einem ähnlichen Element umfaßt, das durch einen Verbrennungsmotor angetrieben ist, dient eine Griffhe­ belvorrichtung zum Steuern der Motordrehzahl durch Einstellen des Drosselventils des Motors. Der Handhebel ist in der Nähe eines U-förmigen Handgriffs angebracht oder dort, wo man eine Griffstange der Arbeitsmaschine ergreift, um den Verbrennungs­ motor manuell steuern zu können.
Die Griffhebelvorrichtung ist allgemein mit einem Drosselgriff oder Drosselhebel versehen, der mit den Fingern zu betätigen ist. Hierbei wird der Drosselhebel verschwenkt, um den Öffnungsgrad des Drosselventils über einen Drosselzug zu steuern. Allgemein ist das Drosselventil immer in Richtung minimaler Ventilöffnung vorgespannt, damit der Motor leerlau­ fen kann. Demzufolge wird das Drosselventil normalerweise in einer Leerlauföffnungsstellung gehalten. Wenn man an dem Dros­ selkabel zieht, beginnt sich das Ventil von der Leerlaufstel­ lung zu einer Öffnungsstellung für Hochdrehzahlbetrieb zu öffnen.
Es sind Griffhebelvorrichtungen zum Steuern der Drosselventil­ einstellung bekannt, die eine automatische Rückführung zur Leerlaufeinstellung aufweisen. Wenn man hierbei den Drosselhe­ bel aus einer geschwenkten Betriebsstellung losläßt, kehrt der Hebel automatisch in seine ursprüngliche Leerlaufstellung zurück, und hierdurch kehrt das Drosselventil in seine Leer­ laufstellung zurück. Ferner gibt es einen festlegbaren Griff­ hebel. Wenn man bei diesem die Finger von einem Drosselhebel löst, wird der Drosselhebel in einer gewünschten geschwenkten Betriebsstellung unbeweglich gehalten (siehe geprüfte japa­ nische Gebrauchsmusterschrift Nr. 19944/1982 etc.).
Bei dem Typ mit automatischer Rückführung kehrt der Motor automatisch in seinen Leerlaufzustand zurück, wenn man die Finger von dem Drosselhebel löst. Verwendet man diesen Typ mit automatischer Rückführung in einer Arbeitsmaschine, in der die Ausgangskraft des Motors über eine Zentrifugalkupplung zu einem Arbeitsabschnitt mit einem Schneidblatt übertragen wird, wird die Zentrifugalkupplung getrennt, wobei die Antriebs­ kraftübertragung zu dem Arbeitsabschnitt unterbrochen wird. Falls ein Unfall passiert, kann der Betrieb der Maschine so­ fort unterbrochen werden, indem man das Drosselventil auf den Öffnungsgrad für Leerlaufdrehzahl zurückbringt, was einen sicheren Betrieb der Vorrichtung ermöglicht. Andererseits muß jedoch das Drosselventil fortlaufend mit den Fingern in einer gewünschten verschwenkten Betriebsstellung gehalten werden, um die Maschine nach Wunsch zu betreiben. Nachteilig ist hierbei, daß bei mittleren Öffnungsgraden die Finger ermüden und die Betriebsdrehzahl häufig unstabil wird.
Im Gegensatz hierzu hat der festlegbare Typ die obigen Probleme der automatischen Rückführung zur Leerlauföffnung nicht. Der festlegbare Typ hält vorteilhafterweise den Dros­ selhebel in einer gewünschten Schwenkbetriebsstellung, ohne daß man ihn mit den Fingern halten muß. Die Arbeit ist leich­ ter, weil die Finger den Drosselhebel nicht halten müssen. Weil jedoch ein zusätzlicher Bedienungsschritt erforderlich ist, um den Drosselhebel aus der unbeweglichen Stellung heraus zu lösen, ist es unmöglich, auch im Falle eines Unfalls die Maschine sofort anzuhalten. Was die Betriebssicherheit be­ trifft, ist der festlegbare Typ der Steuerung schlechter als der Typ mit automatischer Rückführung zur Leerlaufstellung.
Ziel der Erfindung ist es daher, eine Griffhebelvorrichtung relativ einfacher Struktur anzugeben, mit der man einen Öff­ nungsgrad eines Drosselventils etwa über einen Kabelzug nach Wunsch einstellen und auf einem gewünschten Öffnungsgrad hal­ ten kann, und die zur Betriebssicherheit sofort zur Leerlauf- Ausgangsstellung zurückkehrt. Dies verhindert das Ermüden der Finger und erlaubt einen praxisgerechten Betrieb der Vorrich­ tung.
Die erfindungsgemäße Griffhebelvorrichtung umfaßt hauptsäch­ lich sowohl einen Haupthebel als auch einen Nebenhebel, die schwenkbar zu betätigen sind.
Der Nebenhebel ist an einem Aufwickelzugelement angebracht, das an einem Kabel zieht, das mit einem Abtriebselement ver­ bunden ist, wobei ein Ende des Kabels auf das Aufwickelzugele­ ment gewickelt ist. Als Bremse dient eine Torsionsschraubenfe­ der, die durch den Haupthebel betätigt wird, um das Aufwickel­ zugelement zu halten, um den Nebenhebel in jeder Schenkbetäti­ gungsstellung unbeweglich zu halten.
Bevorzugt arbeitet die Bremse, wenn sie durch ein Gleitstück eines Schiebeglieds eines Kniehebelmechanismus angezogen wird, wobei der Haupthebel als dessen Schwenkglied wirkt und wobei das Abtriebselement ein Drosselventil eines Verbrennungsmotors ist.
Wenn das Abtriebselement ein Drosselventil eines Verbrennungs­ motors ist, ist die Griffhebelvorrichtung nahe dem Handgriff einer Arbeitsmaschine angeordnet, die ein von einem Verbren­ nungsmotor angetriebenes Schneidblatt aufweist. Der Motor wird durch ein Drosselventil gesteuert, das auf einen Öffnungsgrad für Leerlaufzustand vorgespannt ist, so daß, wenn man aus einer Nichtbetriebsstellung an einem mit diesem verbundenen Drosselkabel zieht, das Drosselventil sich von der Öffnungs­ stellung für Leerlaufzustand zu öffnen beginnt.
Bevorzugt umfaßt die Vorrichtung schwenkbar betätigte Haupt- und Nebenhebel. Der Nebenhebel ist einheitlich an dem Auf­ wickelzugelement befestigt, das an einem mit einem Abtriebs­ element verbundenen Kabel zieht, wobei ein Endabschnitt des Kabels auf dieses aufgewickelt ist. Ein Windungsabschnitt einer Torsionsschraubenfeder, deren eines Ende hakenartig befestigt ist, ist im Umfang auf das Aufwickelzugelement auf­ gesetzt. Das Aufwickelzugelement wird in jeder Schwenkbetäti­ gungsstellung gegen die Zugkraft des Drosselkabels unbeweglich gehalten, und zwar durch die Reibkraft zwischen dem Aufwickel­ zugelement und der Torsionsschraubenfeder, die durch Ziehen am anderen Ende der Torsionsschraubenfeder durch den Haupthebel erzeugt wird.
Wenn bei der Griffhebelvorrichtung nach der bevorzugten Aus­ führung der Haupthebel in eine Stellposition in die Nähe des Griffs verschwenkt wird, wird das andere Ende der Torsions­ schraubenfeder angezogen, um den Innendurchmesser der Tor­ sionsschraubenfeder zu reduzieren. Demzufolge wird eine Reib­ kraft zwischen dem aufgewickelten Zugelement und der Torsions­ schraubenfeder erzeugt.
Beim Halten des Haupthebels in der Stellposition läßt sich in diesem Zustand der Nebenhebel gegen die Reibkraft zwischen dem Aufwickelzugelement und der Torsionsschraubenfeder verschwen­ ken. Durch Schwenkbetätigung des Nebenhebels wird das Drossel­ kabel angezogen, um hierdurch das Drosselventil von einem minimalen Öffnungsgrad (für Leerlaufzustand) in die Öffnungs­ richtung zu drehen und hierdurch den Öffnungsgrad des Drossel­ ventils einzustellen. Der Verbrennungsmotor arbeitet hierdurch mit einer gewünschten Drehzahl.
Auch wenn man in diesem Zustand die Finger von dem Nebenhebel entfernt, wird der Nebenhebel durch die Reibkraft zwischen dem Aufwickelzugelement und der Torsionsschraubenfeder gegen die Zugkraft des Drosselkabels in der Schwenkbetätigungsstellung gehalten. Demzufolge wird das Drosselventil mit dem einge­ stellten Öffnungsgrad (dem Stellöffnungsgrad) gehalten, so daß die Finger nicht ermüden.
Auch wenn in diesem Zustand der Haupthebel ein wenig von dem Griff entfernt wird, beispielsweise durch leichtes Lösen der Haltekraft zum Wiederergreifen des Haupthebels, ermöglicht die zwischen dem Aufwickelzugelement und der Torsionsschraubenfe­ der durch die Federkraft der Torsionsschraubenfeder selbst erzeugte Reibkraft, daß das Aufwickelzugelement und der Neben­ hebel gegen die Zugkraft des Drosselkabels in der Schwenkbetä­ tigungsstellung gehalten werden.
Falls man etwa bei einem Unfall die Drehzahl des Motors plötz­ lich absenken muß, läßt man den Haupthebel vollständig los. Dies löst die Reibkraft zwischen dem Aufwickelzugelement und der Torsionsschraubenfeder, so daß das aufgewickelte Zugele­ ment, der Nebenhebel, das Drosselkabel und das Drosselventil in ihre jeweiligen Ausgangsstellungen für einen Öffnungsgrad für Leerlaufzustand zurückkehren können. Demzufolge kehrt der Motor in seinen Leerlaufzustand zurück. Wenn der Motor be­ triebsmäßig etwa mit einem Schneidblatt oder einer anderen ähnlichen Vorrichtung über eine Zentrifugalkupplung verbunden ist, wird die Zentrifugalkupplung getrennt, um die Antriebs­ kraftübertragung zu dem Schneidblatt oder der Abtriebsvorrich­ tung zu unterbrechen, so daß der Betrieb der angetriebenen Vorrichtung sofort unterbrochen wird.
Durch Verwendung des Haupthebels als Schwenkglied eines Knie­ hebelmechanismus kann der Haupthebel in eine der Stellposition nähere Position gebracht werden und dort gehalten werden, wobei weniger Kraft als bisher erforderlich ist. Wenn man den Griff mit dem Haupthebel in der Stellposition über eine lange Zeitperiode hält, ermüden die Finger weniger.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbei­ spiels unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrie­ ben.
Fig. 1 zeigt perspektivisch ein Beispiel einer Motor­ sense mit einer Ausführung der erfindungsgemäßen Griffhebel­ vorrichtung;
Fig. 2 ist eine Teilschnittansicht der linken Seite einer Ausführung der erfindungsgemäßen Griffhebelvorrichtung;
Fig. 3 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie III-III in Blickrichtung der Pfeile von Fig. 2; und
Fig. 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Blickrichtung der Pfeile von Fig. 3.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der beigefügten Zeichnungen im näheren Detail beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel einer Motorsense mit einer Ausfüh­ rung der erfindungsgemäßen Griffhebelvorrichtung. Die darge­ stellte Motorsense 1 umfaßt eine Griffstange (Betätigungsstan­ ge) 7, welche mit vorbestimmtem Abstand voneinander angeord­ nete Griffe 11, 12 aufweist, einen Arbeitsabschnitt oder eine Abtriebsvorrichtung 3, die an dem distalen Ende der Griff­ stange 7 angeordnet ist und die ein Schneidblatt 13, eine Sicherheitsabdeckung 14 oder eine andere drehend angetriebene Vorrichtung umfassen kann. Die Motorsense 1 wird durch einen Verbrennungsmotor 2 angetrieben, beispielsweise einen kleinen luftgekühlten Zweitaktbenzinmotor, der an dem proximalen Ende der Griffstange 7 angeordnet ist. Der Motor 2 liefert die Antriebskraft zur Drehung des Schneidblatts 3 über eine An­ triebswelle 8, die im Inneren der Griffstange 7 verläuft. Der Verbrennungsmotor 2 umfaßt einen Vergaser (nicht gezeigt) mit einem Drosselventil CV sowie eine Zündkerze 5.
In diesem Beispiel ist das Drosselventil CV immer in Richtung eines minimalen Öffnungsgrads für einen Leerlaufzustand des Verbrennungsmotors 2 vorgespannt. Wenn man an einen mit dem Drosselventil CV verbundenen Drosselkabelzug 20 (siehe Fig. 2) aus einer Nichtbetriebsstellung heraus zieht, öffnet sich das Drosselventil CV ausgehend von dieser minimalen Leerlauf­ öffnungsstellung.
Bevorzugt ist die Griffhebelvorrichtung 10 in der Nähe des hinteren Griffs 11 angeordnet, der einer von den Griffen 11 und 12 ist, den man normalerweise mit der rechten Hand er­ greift. Die Griffhebelvorrichtung 10 dient zum Einstellen des Öffnungsgrads des Drosselventils CV.
Wie in den Fig. 2 bis 4 gezeigt, umfaßt die Griffhebelvor­ richtung 10 einen Haupthebel 30, der an seinem Basisende an einem Stift 31 schwenkbar gehalten ist, und der im wesentli­ chen gebogen oder stufenartig gekrümmt ist, ein nachfolgend beschriebenes Aufwickelzugelement 60 sowie einen Nebenhebel 50, der einheitlich an dem entgegengesetzten Ende der Schwenk­ achse des Aufwickelzugelements 60 befestigt ist. Ein Gehäuse 15 hält schwenkbar diese Bauteile und umfaßt rechte und linke Deckelelemente 15A, 15B (nachfolgend als Deckelgehäuse 15A, 15B bezeichnet), wobei das erstere einen nach außen ragenden trägerförmigen Vorsprung 15a aufweist. Die Deckelelemente 15A, 15B sind nahe dem hinteren Griff 11 um die Griffstange 7 herum aufgesetzt. Das Gehäuse 15 ist fest an der Griffstange 7 ange­ bracht, beispielsweise mit einer Klemmanordnung oder einer Kombination von Bolzen, Mutter und Scheibe an den Stellen 26, 27 und 28.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, umfaßt das Deckelement 15A ein nach innen ragendes zylindrisches Lager 16. Ein Zapfenab­ schnitt 61 des Aufwickelzugelements 60 ist drehbar in das Lager 16 eingesetzt. Ein rechter Endabschnitt des Zapfenab­ schnitts 61 ist mit einem rollenartigen, eine Nut aufweisenden Aufwickelabschnitt 62 versehen. Ein linker Endabschnitt des Zapfenabschnitts 61 ist seitlich parallel weggeschnitten, wie in Fig. 2 gezeigt, zur Bildung eines Drehung verhindernden Befestigungsabschnitts 64. Der Drehung verhindernde Befesti­ gungsabschnitt 64 ist in einen hohlen Abschnitt im Basisende des Nebenhebels 50 eingesetzt. Der Nebenhebel 50 ist einheit­ lich an dem festen Zapfenabschnitt 61 mittels einer Schraube 44 befestigt, die in Achsrichtung des Aufwickelzugelements 60 eingesetzt ist, sowie einer Mutter 45 und Scheiben 46. Das Aufwickelzugelement 60 und der damit verbundene Nebenhebel 50, sind drehend in dem Lager 16 gehalten. Eine Paßbuchse 65 in Form eines Zylinders, deren eines Ende geschlossen ist und die auf das Lager 16 aufgesetzt ist, befindet sich zwischen dem genuteten Aufwickelabschnitt 62 und dem drehungsverhindernden Befestigungsabschnitt 64 des Zapfenabschnitts 61. Eine Brems­ trommel 67 ist etwa durch Preßpassung, eine Verzahnung oder Adhäsion auf die Paßbuchse 65 aufgesetzt.
Ein Ende eines Drosselzugs oder Kabels 20, das mit dem Dros­ selventil CV des Verbrennungsmotors 2 verbunden ist, ist zwi­ schen die Deckelelemente 15A und 15B und über die Griffstange 7 geführt, wobei das andere Ende durch ein Außenrohr 21 eines Bowdenzugs geführt ist. Das distale Ende des Außenrohrs 21 ist durch ein Befestigungsmittel 23 in dem Deckel 15A, 15B befe­ stigt. Das eine Ende des Drosselzugs 20 ist um den genuteten Aufwickelabschnitt 62 des Aufwickelzugelements 60 gewunden und an Ort und Stelle befestigt, in dem ein Metallendstück 22, das an dessen einem Ende angebracht ist, in eine Haltekerbe 62A eingesetzt ist, welche in den genuteten Aufwickelabschnitt 62 eingeformt ist.
Ein Schraubenabschnitt 40C einer Torsionsschraubenfeder 40 ist lose auf die Bremstrommel 67 des Aufwickelzugelements 60 auf­ gesetzt. Die Torsionsschraubenfeder 40 wirkt als Bremsmittel. Das in Fig. 2 gezeigte Vorderende 40a ist auf einen Halte­ stift 18 in den Vorsprung 15a des Deckelelements 15A einge­ hakt. Das Hinterende 40b ist auf einen Gleitstift 34 aufge­ hakt, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, der als ein Gleit­ stück eines Schiebeglieds 33 in einem Kniehebelmechanismus T wirkt, in dem der Haupthebel 30, wie nachfolgend beschrieben, als Schwenkglied wirkt.
Der Kniehebelmechanismus T, bei dem der Haupthebel 30 als Schwenkglied wirkt, umfaßt das Schiebeglied 33, dessen eines Ende mit dem Haupthebel 30 durch einen Stift 32 an einer Stel­ le relativ nahe dem Basisende des Haupthebels 30 schwenkbar verbunden ist und dessen anderes Ende schwenkbar an dem Gleit­ stück 34 angebracht ist, der diesen durchsetzt.
Wenn man den Haupthebel 30 ergreift und mit den Fingern einer Hand betätigt, um ihn von der vollständig gelösten Position (in Fig. 2 durchgehend gezeichnet) zu der Stellposition nahe dem Griff 11 (in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet) ver­ schwenkt, bewegt sich der Stift 32 als Verbindung zwischen dem Haupthebel 30 und dem Schiebeglied 33. Hierbei bewegt sich das Schiebeglied 33 von einer Position nahe, jedoch unter einer geraden Linie, welche den das Basisende des Haupthebels 30 schwenkbar haltenden Stift 31 mit dem Gleitstift 34 verbindet, der wiederum gleitbeweglich in Langlöchern 35, 35 sitzt, die in den Deckelelementen 15A, 15B gebildet sind und in Längs­ richtung horizontal verlaufen und eine vorbestimmte Länge haben, zu einer erhöhten Position, die in Fig. 2 strichpunk­ tiert gezeichnet ist, parallel zu dieser geraden Linie. Der Gleitstift 34 wiederum bewegt sich in den Langlöchern 35, 35 rückwärts oder nach rechts in Fig. 2. Demzufolge wird das Hinterende 40b der Torsionsschraubenfeder 40 nach hinten gezo­ gen, so daß sich der Innendurchmesser des Schraubenabschnitts 40c verkleinert und hierdurch der Schraubenabschnitt 40c gegen die Bremstrommel 67 gedrückt wird.
Wenn man bei dieser Griffhebelvorrichtung 10 den Haupthebel 30 von der vollständig gelösten Position, die in Fig. 2 durch­ gehend gezeichnet ist, in die Stellposition (kurz vor dem Totpunkt) nahe dem hinteren Griff 11 der Griffstange 7 ver­ schwenkt, wie in Fig. 2 strichpunktiert gezeichnet, wird das Hinterende 40b der Torsionsschraubenfeder 40 durch den Gleit­ stift 34 des Kniehebelmechanismus T angezogen, der den Haupt­ hebel 30 enthält, wodurch sich der Innendurchmesser des Schraubenabschnitts 40c der Torsionsschraubenfeder 40 verklei­ nert. Demzufolge wird der Schraubenabschnitt 40c der Torsions­ schraubenfeder 40 gegen die Bremstrommel 67 gedrückt und es entsteht eine vorbestimmte Reibkraft zwischen der Bremstrommel 67 des Aufwickelzugelements 60 und der Torsionsschraubenfeder 40.
Während man den Haupthebel 30 in der Stellposition hält oder ergreift, läßt sich in diesem Zustand der Nebenhebel 50 gegen die Reibkraft zwischen der Bremstrommel 67 des Aufwickelzug­ elements 60 und der Torsionsschraubenfeder 40 verschwenken. Durch das Verschwenken des Nebenhebels 40 gemäß Fig. 2 im Uhrzeigersinn wird das Drosselkabel 20 angezogen und dreht das Drosselventil CV von einer Öffnungsstellung für Leerlaufzu­ stand weiter in Richtung einer Arbeitsstellung, um hierdurch den Öffnungsgrad des Drosselventils CV einzustellen. Hierdurch arbeitet der Verbrennungsmotor 2 mit der gewünschten Arbeits­ drehzahl.
Wenn man hierbei die Finger von dem Nebenhebel 50 löst, wird der Nebenhebel 15 in der Schwenkbetätigungsstellung durch die Reibkraft zwischen der Bremstrommel 67 des Aufwickelzugele­ ments 60 und dem Schraubenabschnitt 40c der Torsionsschrauben­ feder 40 gegen die Zugkraft durch das Drosselkabel 20 unbeweg­ lich gehalten. Demzufolge wird das Drosselventil CV beim ein­ gestellten Öffnungsgrad gehalten (Stellöffnungsgrad), so daß die Finger weniger ermüden.
Auch wenn in diesem Zustand der Haupthebel 30 ein wenig von dem hinteren Griff 11 wegbewegt wird, wie in Fig. 4 mit durchgehender Linie gezeigt, etwa durch mäßiges Loslassen des hinteren Griffs zum Wiederergreifen des Haupthebels 30, ent­ steht durch die Federkraft der Torsionsschraubenfeder 40 genü­ gend Reibkraft zwischen der Bremstrommel 67 und der Torsions­ schraubenfeder 40, um das Aufwickelzugelement 60 und den Nebenhebel 50 gegen die Zugkraft des Drosselzugs 20 weiterhin in der Schwenkarbeitsstellung unbeweglich zu halten.
Anzumerken ist, daß der Nebenhebel 50 mit den Fingern ver­ schwenkt werden kann, während man den Haupthebel 30 vollstän­ dig gedrückt hält.
Falls bei einem Unfall oder dgl. die Arbeitsdrehzahl des Mo­ tors 2 plötzlich gesenkt werden muß, läßt man den Haupthebel 30 vollständig los. Die Reibkraft zwischen der Bremstrommel 67 und der Torsionsschraubenfeder 40 wird hierdurch im wesentli­ chen gelöst, so daß das Aufwickelzugelement 60, der Nebenhebel 50, der Drosselzug 20 und das Drosselventil CV zu den jeweili­ gen Ausgangsstellungen für die Öffnung des Leerlaufzustands zurückkehren. Demzufolge läuft der Motor 2 im Leerlauf. Falls die Arbeitsmaschine 1 derart ausgebildet ist, daß die Dreh­ antriebskraft des Motors 2 zu dem Arbeitsabschnitt 3 mit dem Schneidblatt 13 und dgl. über eine Zentrifugalkupplung über­ tragen wird, wird die Zentrifugalkupplung getrennt, so daß die Antriebskraftübertragung zu dem Arbeitsabschnitt 3 unterbro­ chen wird, um hierdurch den Betrieb des Arbeitsabschnitts 3 mit dem Schneidmesser 13 und dgl. sofort anzuhalten.
Durch Verwendung des Haupthebels 30 als Schwenkglied des Knie­ hebelmechanismus T ist weniger Kraft erforderlich, um den Haupthebel 30 in der Nähe der Stellposition zu halten. Auch wenn man daher den hinteren Griff 11 über eine lange Zeit­ periode mit dem Haupthebel 30 in der Stellposition hält, ermü­ den die Finger weniger.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Griffhebelvor­ richtung 10 zur Steuerung des Öffnungsgrads des Drosselventils CV des Verbrennungsmotors. Die Griffhebelvorrichtung kann auch für andere Anwendungen als die Einstellung des Öffnungsgrads des Drosselventils CV ausgebildet sein.
Die Griffhebelvorrichtung als solche ist an einem U-förmigen Handgriff oder dgl. neben der Griffstange 7 befestigbar.
Obwohl die erfindungsgemäße Griffhebelvorrichtung einen rela­ tiv einfachen Aufbau hat, hat sie die vorteilhafte Eigen­ schaft, daß der Öffnungsgrad des Drosselventils als Abtriebs­ element über das Kabel nach Wunsch eingestellt werden kann und mit gewünschtem Öffnungsgrad gehalten werden kann, daß darüber hinaus zur Sicherheit der Öffnungsgrad auf Leerlaufdrehzahl zurückgebracht werden kann, daß die Finger weniger ermüden und daß sich die Maschine besonders günstig bedienen läßt.
Eine Griffhebelvorrichtung dient zum Einstellen des Öffnungs­ grads eines Drosselventils über einen Kabelzug und zum Halten des Drosselventils mit einem gewünschten Öffnungsgrad. Zur Sicherheit kann das Drosselventil sofort zu einem minimalen Öffnungsgrad zurückgebracht werden. Bei Verwendung dieser Griffhebelvorrichtung ermüden die Finger weniger und erlauben gleichzeitig die Arbeit mit jedem gewünschten Drosselöffnungs­ grad. Die Griffhebelvorrichtung umfaßt einen Haupthebel und einen Nebenhebel, der an einem Aufwickelzugelement angebracht ist, das an einem mit einem Abtriebselement als Drosselventil verbundenen Kabel zieht, wobei ein Endabschnitt des Kabels um das Aufwickelzugelement herumgewickelt ist. Eine Torsions­ schraubenfeder dient als mit dem Haupthebel zu betätigende Bremse zum Bremsen des Aufwickelzugelements, um hierdurch den Nebenhebel in jeder Schwenkbetätigungsstellung unbeweglich zu halten.

Claims (4)

1. Griffhebelvorrichtung (10), umfassend:
ein Gehäuse (15), einen Haupthebel (30) und einen Neben­ hebel (50), die beide an dem Gehäuse (15) zur Bewegung zwischen ersten und zweiten Stellungen schwenkbar ange­ bracht sind, ein Zugelement (60), das mit dem Nebenhebel (50) verbunden ist, ein das Zugelement (60) mit einem Abtriebselement (CV) verbindendes Kabel (20) sowie eine Torsionsschraubenfeder (40), die mit dem Zugelement (60) betriebsmäßig verbunden ist, wobei der Haupthebel (30) mit der Torsionsschraubenfeder (40) betriebsmäßig derart verbunden ist, daß die Torsionsschraubenfeder (40) eine Bremskraft auf das Zugelement (60) ausübt, wenn der Haupthebel (30) von seiner ersten zu seiner zweiten Stel­ lung verschwenkt wird, um hierdurch den Nebenhebel (50) in jeder Schwenkbetätigungsstellung zu halten.
2. Griffhebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Torsionsschraubenfeder (40) die Bremskraft aus­ übt, wenn sie durch ein Gleitelement eines Schiebeglieds (33) eines Kniehebelmechanismus (T) unter Zug gesetzt wird, wobei der Haupthebel (30) ein Schwenkglied (30) des Kniehebelmechanismus (T) bildet.
3. Handgriffvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abtriebselement ein Drosselventil (CV) eines Verbrennungsmotors (2) ist.
4. Griffhebelvorrichtung (10), insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, zur Anordnung in der Nähe eines Handgriffs (11) einer Arbeitsmaschine (1), welche ein von einem Verbrennungsmotor (2) mit einem Drosselventil (CV) angetriebenes drehendes Element (13) aufweist, wobei das Drosselventil (CV) in eine Leerlaufstellung des Motors (2) vorgespannt ist und sich aus dieser Stellung heraus durch Zug an einem damit verbundenen Drosselkabel (20) zu öffnen beginnt, wobei die Griffhebelvorrichtung (10) einen Haupthebel (30) und einen Nebenhebel (50) umfaßt, welche schwenkbar zu betätigen sind, wobei der Nebenhebel (50) an einem in einem Gehäuse (15) angebrachten Aufwickelzugelement (60) angebracht ist, wobei das Drosselkabel (20) das Drossel­ ventil (CV) mit dem Aufwickelzugelement (60) verbindet, wobei ein Endabschnitt des Drosselkabels (20) um das Aufwickelzugelement (60) herumgewickelt und an diesem befestigt ist, wobei ein Ende einer Torsionsschraubenfe­ der (40) den Umfang des Aufwickelzugelements (60) umgibt und an diesem befestigt ist und das andere Ende der Tor­ sionsschraubenfeder (40) betriebsmäßig an dem Haupthebel (30) angebracht ist, wobei das Aufwickelzugelement (60) mittels durch Zug des Haupthebels am anderen Ende der Torsionsschraubenfeder (40) erzeugter Reibkraft zwischen dem Aufwickelzugelement (60) und der Torsionsschraubenfe­ der (40) gegen die Zugkraft des Drosselkabels (20) in jeder Schwenkbetätigungsstellung gehalten wird.
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