DE2217707C3 - Bremseinrichtung zum Abbremsen der Sägekette an einer tragbaren Motorkettensäge - Google Patents
Bremseinrichtung zum Abbremsen der Sägekette an einer tragbaren MotorkettensägeInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bremseinrichtung zum Abbremsen der Sägekette an einer tragbaren
Motorkettensäge, die mit einem beim Auftreten eines bedrohlichen Zustandes ansprechenden Fühler in Form
eines bei einer Schleuderbewegung der Säge mit einer Hand der Bedienungsperson in Berührung kommenden
schwenkbar gelagerten Bügels versehen ist, durch dessen Bewegung eine Reibungsbremse zur Wirkung
gebracht wird, die auf eine mit dem Antriebskettenrad der Sägekette verbundene Trommel einwirkt
Bei einer der Anmelderin bekannten Bremseinrichtung dieser Gattung dient der Bügel beim Auftreffen
der Hand der Bedienungsperson zur Übertragung der von der Hand aufgebrachten Kraft
auf die Reibungsbremse, die unter ständiger Einwirkung der Gegenkraft einer Rückstellfeder
steht. Zugleich wird bei dieser bekannten Bremseinrichtung durch die Schwenkung des Bügels beim Auftreffen
der Hand ähnlich wie bei einer schon vorher bekannten, in der schwed. Patentschrift 3 13 172 beschriebenen
Sicherheitsvorrichtung ein elektrischer Schalter betätigt, welcher den Motorzündstromkreis unterbricht
Die bekannte Bremseinrichtung ist mit dem Nachteil behaftet, daß die von einer unwillkürlichen Bewegung
herrührende Handkraft, da sie von nicht voraussehbaren Zufällen abhängt, von der Bedienungsperson unter
Umständen bei plötzlich auftretenden Gefahrensituationen
nicht genügend nachhaltig ausgeübt wird, ganz abgesehen davon, daß sie auch noch zum Teil durch die
Oberwindung der Gegenkraft der Rückstellfeder verbraucht wird. Dadurch wird bei einem Hochschnellen
des Sägeschwertes eine zuverlässige rechtzeitige Stillsetzung der Trommel und damit der Sägekette in
Frage gestellt. Die ergänzende Unterbrechung des Motorzündstromkreises vermag diesen Nachteil wegen
des unvermeidlichen Auslaufens der Sägekette nach Abstellen des Motors nicht auszugleichen.
Nach der US-PS 33 61165 ist eine tragbare Motorkettensäge mit einer Sicherheitskupplung bekannt,
die im Gefahrenfalle mittels eines federbelasteten Kolbens, der mit einem über die Sicherheitskupplung
vorstehenden Abschnitt der schraubenförmigen Kupplungsfeder in Eingriff bringbar ist, betätigt wird und das
Antriebskettenrad der Sägekette abbremst. Da diese Sicherheitskupplung von der Bedienungsperson bewußt
betätigt werden muß, ist bei einem plötzlichen Hochschneilen des Sägeschwertes eine Abbremsung
des Sägeblattes infolge der verzögerten Reaktion der Bedienungsperson nicht gewährleistet.
Bei der nach der US-Patentschrift 34 85 327 bekannten Sicherheitsbremse wird beim Hochschnellen des
Sägeschwertes ein an dem Gehäuse einseitig drehbar befestigter und mittels einer Zugfeder elastisch
aufgehängter Hebel aufgrund seiner Massenträgheit mit seinem freien Endabschnitt mit der Sägekette in Eingriff
gebracht. Der freie Endabschnitt des Hebels kann einen Bremsklotz aufweisen, der auf den Sägekettenzähnen
zur Anlage kommt, oder gekrümmt als Sperrklinke ausgebildet sein, die zwischen die Zähne der Sägekette
eingreift und diese arretiert. Diese Sicherheitsbremse hat sich nicht als vorteilhaft erwiesen. Mittels der
Bremsklötze ist keine sofortige Abbremsung der Sägekette möglich, so daß diese sich weiterbewegt und
beim Hochschnellen des Sägeschwertes mit der Bedienungsperson in Berührung kommen kann. Die
Gefahr von Verletzungen besteht daher weiterhin. Bei der Ausbildung als Sperrklinke tritt zwar ein abruptes
Abbremsen der Sägekette ein, durch den beim Eingriff der Sperrklinke in die Sägekette auftretenden plötzlichen
StoB besteht aber die Gefahr einer Beschädigung des Motors oder Getriebes.
Motorkettensägen mit derartigen Sicherheitsbremsen haben sich daher als verhältnismäßig reparaturan-
fällig erwiesen. Nach der US-PS 33 80 493 ist ferner eine
Schutzvorrichtung für Motorkettensägen bekannt, die oberhalb des Sägeschwertes an dem Gehäuse auf die
Sägekette schwenkbar befestigt ist Bei Austreten einer Schleuderbewegung des Sägeschwertes nach oben soll
die Schutzvorrichtung mit dem den oberen Handgriff haltenden Arm in Berührung kommen und auf die
Sägekette verschwenken. Ein dem freien Endabschnitt der Schutzvorrichtung zugeordnetes, mehr oder weniger
starres .?rhutzelement soll an einer der Schneidkanten der Sägekette zur Anlage kommen und das Schutzelement
in seine Schutzstellung bringen. Eine kurzzeitige Abbremsung der Sägekette ist mit
dieser Schutzvorrichtung nicht möglich. Außerdem besteht die Gefahr, daß bei einem seitlich gerichteten
Hochschnellen des Sägeschwertes die Schutzvorrichtung nicht auf die Sägekette gedruckt wird, so daß sie
wii kungslos ist
Durch die US-Patentschrift 19 76 406 ist eine als Bandbremse ausgebildete Sicherheitsbremse, insbesondere
für Fördereinrichtungen, bekanntgeworden, bei der das Bremsband um eine Trommel der Fördereinrichtung
gelegt ist und mittels eines Bedienungshebels über ein Gelenksystem auf die Trommel gepreßt werden
kann. Diese Sicherheitsbremse erfordert eine bewußte, manuelle Tätigkeit der Bedienungsperson, zu der diese
beim Hochschnellen des Sägeschwertes in der Regel keine Gelegenheit hat Derartige manuell betriebene
Sicherheitsbremsen sind daher für tragbare Motorkettensägen nicht geeignet
Gegenüber den bekannten Einrichtungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Bremseinrichtung
zum Abbremsen der Sägekette gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches in der Weise weiter auszubilden,
daß im Gefahrenfalle eine besonders rasche Stillsetzung der Sägekette durch einen an Stelle der Handkraft die
Bremskraft aufbringenden, nach dem Ansprechen wieder in die Arbeitsbereitschaft zurückführbaren
Kraftspeicher erreicht wird.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten
Merkmale. Möglichkeiten zur weiteren Ausgestaltung der neuen Bremsvorrichtung sind in den Ansprüchen
2—4 angegeben.
Hierdurch ist es möglich, die Sägekette einer tragbaren Motorkettensäge innerhalb einer vorbestimmten
Zeit von z. B. 0,1 Sek. abzubremsen, ohne daß die Bedienungsperson besondere Maßnahmen ergreifen
muß. Bei der Abbremsung wird der Motor und das Getriebe keinem besonderen Stoß ausgesetzt, so daß
bei großer Betriebssicherheit für die Bedienungsperson die Lebensdauer der Motorkettensäge nicht herabgesetzt
wird.
Im folgenden ist die Erfindung anhand der Ze:chnungen
beispielsweise näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine tragbare Motorkettensäge in einer schaubildlichen Ansicht,
Fi g. 2 eine Seitenansicht der Motorkettensäge nach Fig. 1 mit Blick in das Innere der Abdeckung, die die
Bremseinrichtung trägt.
Der Körper 1 der in Fig ' 'y gestellten Motorkettensäge
enthält eine nicht näher gezeigte Verbrennungskraftmaschine. Dieser Körper 1 wird während des
Betriebes mit der einen Hand an einem hinteren Handgriff 2, der mit einem Fingerhebel zur Drosselsteuerung
versehen ist, und mit der anderen Hand mit einem vorn gelegenen Bügelgriff 3 gehalten. Von dem
Körper 1 erstreckt sich das Sägeschwert 4 nach vorn, um das eine Sägekette 5 in der mit einem Pfeil
angedeuteten Richtung umläuft Innerhalb der Abdekkung 6 befindet sich eine mit gestrichelten Linien
angedeutete Trommel 7. Auf der Trommel 7 sitzt ein Zahnkettenrad, das zum Antrieb der Sägekette 5 dient,
die um das Zahnkettenrad herumgespannt ist Die Trommel 7 ist freilaufend auf der Antriebswelle des
Motors gelagert und wird von dieser beispielsweise mittels einer Fliehkraftkupplung angetrieben.
ίο Die Abdeckung 6 trägt einen Fühler in Form eines
Auslösebügels 10. Der äußere Teil dieses Auslösebügels i0 liegt vor demjenigen Teil des Bügelgriffs 3, an dem
die eine Hand der Bedienungsperson angreift, wenn die Säge zum Aussägen von Ästen aus Bäumen und zu
ähnlichen Arbeiten benutzt wird. Der Auslösebügel 10 und der Bügelgriff 3 verlaufen etwa parallel zueinander
in einem Abstand, der das Angreifen einer Hand an dem Bügelgriff 3 gestattet Der Auslösebügel 10 ist so
gestaltet, daß sein äußerster Teil sich oberhalb des Bügelgriffs 3 befindet
Wie in Fig.2 dargestellt, ist der Auslösebügel 10 schwenkbar an einem Lager 11 mit Zapfen 12 an der
Abdeckung 6 gelagert. Er wird elastisch in der vorstehend geschilderten und in den Figuren gezeigten
Lage gehalten. Der Zapfen 12 dient zur radialen sowie zur axialen Lagerung und trägt zwei achsparallel dazu
vorstehende Stifte 13 und 14. Die Lage des äußeren Umfangs der Trommel 7 bei an der Säge angebrachter
Abdeckung 6 ist ebenfalls aus Fig.2 zu ersehen. In einigem Abstand von ihrem Umfang verläuft ein sie zum
größten Teil umschlingendes Bremsband 16, das mit einem Bremsbelag 15 versehen ist. Eines der Enden des
Bremsbandes 16 ist an einem Vorsprung 17 der Abdeckung 6 befestigt, während das andere Ende an
einem Hebelarm 18 angebracht ist, der um ein Lager 19 an der Abdeckung 6 schwenkbar ist. Wenn der
Hebelarm 18 die eine seiner in Fig.2 dargestellten beiden Endstellungen annimmt, verläuft das Bremsband
16 lose in einem Abstand vom Umfang der Trommel 7 und wird durch zwei Schultern 20, 21 sowie die Platte 9
der Abdeckung 6 abgestützt.
Das eine Ende einer Zugfeder 23 greift an dem gleichen Ende des Hebelarms 18 an, an dem auch das
Bremsband 16 angebracht ist. Das andere Ende der Zugfeder 23 greift an einem Vorsprung 22 der
Abdeckung 6 an. Bei der dargestellten Lage des Hebelarms 18 ist die Zugfeder 23 gespannt, so daß sie
den Hebelarm im Uhrzeigerdrehsinn (bei Betrachtung von F i g. 2) um sein Lager 19 zu schwenken sucht. Dies
wird durch die Klinke 24 verhindert, die unter Spannung einer Torsionsfeder 26 steht, die sie entgegen dem
Uhrzeigerdrehsinn um ihr Lager 25 zu schwenken sucht, so daß ihr vorderes Ende gegen eine Sperrzchnfläche 27
einer winkelförmigen Ausnehmung in dem Hebelarm 18 gehalten wird. Bei der Normallage des Auslösebügels 10
befindet sich der Stift 13 unmittelbar oberhalb der Klinke 24.
Die Wirkungsweise der Bremseinrichtung ist wie folgt: Wenn mit der Säge gearbeitet wird, befinden sich
der Auslösebügel 10 und die übrigen Teile der Bremseinrichtung in der in den beiden Figuren
dargestellten Lage und der Auslösebügel 10 wird durch seine elastische Festlegung in dieser Lage gehalten.
Sollte die Säge eine plötzliche Schleuderbewegung
bi ausführen, trifft die den Bügelhandgriff 3 ursprünglich
haltende Hand oder der Unterarm der Bedienungsperson gegen den oberen Teil des Auslösebügels 10.
Dadurch wird die festlegende Kraft überwunden und
der Auslösebügel 10 entgegengesetzt dem Uhrzeigerdrehsinn um sein Lager 12 in Vorwärtsrichtung auf das
Sägeschwert 4 hin geschwenkt. Dadurch wird der Stift 13 nach unten bewegt und drückt gegen die Klinke 24,
so daß diese außer Berührung mit der Sperrzahnfläche 27 gerät, und die sich entspannende Feder 23 zieht den
Hebelarm 18 in Richtung des Uhrzeigerdrehsinns. Infolgedessen wird das Bremsband 16 mit der
erforderlichen Kraft gegen den Umfang der Trommel 17 angezogen, die sich in Richtung des angegebenen
Pfeiles dreht, so daß die Trommel 17 rasch gcbremsi.
wird. Die durch die Feder 23 bei dieser Anordnung erzeugte Bremskraft wird noch erhöht durch die Wahl
der Bremstrommeldrehrichtung, bezogen auf den beweglichen AuPnängepunkt des Bremsbandes 16.
Sobald die Trommel 7 durch die Bremsung zum Stillstand gebracht ist, steht auch die Sägekette 5 still
und ein Unfall ist vermieden.
Bevor der Sägebetrieb wieder aufgenommen werden kann, ist es erforderlich, die Bandbremse zu lösen. Dies
geschieht durch Rückführung des Auslösebügels 10 in Richtung auf den Bügelhandgriff 3 und über diesen
hinaus, d. h.bei F i g. 1 entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn
und bei F i g. 2 im Uhrzeigerdrehsinn. Dadurch kommt der Stift 14 in Berührung mit dem Hebelarm 18 und
führt ihn aus der Stellung, bei der er das Bremsband 16 entgegen der Kraft der Feder 23 anzieht, in die in F i g. 2
dargestellte Stellung. Sobald diese erreicht ist, springt die Klinke 24 durch die Einwirkung der Feder 26 in ihre
Sperrlage gegen die Sperrzahnfläche 27 und hält wieder den Hebelarm 18 mit der Feder 23 im gespannten
Zustand und die Bremse außer Eingriff mit der Trommel 7. Der Auslösebügel 10 kann nun in seine Auslösebereitsehäiissieiiung
zurückgeführt werden, so daß sämtliche Teile wieder die in F i g. 2 dargestellte Ursprungslage
einnehmen.
Eine gleiche Bremswirkung bis zum Stillstand
Eine gleiche Bremswirkung bis zum Stillstand
mncriiäiu eine
u einer voruesürnrnten Zeitspanne ist aucn uci
Verwendung anderer Arten von Reibungsbremsen erzielbar, beispielsweise solchen mit Bremsschuhen. Der
Fühler zum Auslösen der Bremse, d. h. der Auslösebügel 10, kann ebenfalls eine andere als die gezeigte
Ausbildung haben, beispielsweise eine solche, bei der eine Masse infolge ihrer Trägheit die zum Auslösen der
Bremse erforderliche Bewegung hervorruft, sobald die Säge eine Schleuderbewegung erfährt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Bremseinrichtung zum Abbremsen der Sägekette an einer tragbaren Motorkettensäge, die mit
einem beim Auftreten eines bedrohlichen Zustands ansprechenden Fühler in Form eines bei einer
Schleuderbewegung der Säge mit einer Hand der Bedienungsperson in Berührung kommenden
schwenkbar gelagerten Bügels versehen ist, durch dessen Bewegung eine Reibungsbremse zur Wirkung
gebracht wird, die auf eine mit dem Antriebskettenrad der Sägekette verbundene Trommel
einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Reibungsbremse (15, 16) eine Bremsbetätigungsfeder
(23) zugeordnet ist, die durch eine Sperrklinke (24) im gespannten Zustand gehalten
wird, welche durch die Bewegung des ihr als Ausiösebügel (10) zugeordneten Bügels auslösbar ist,
und daß der Auslösebügel (10), die Sperrklinke (24) und die Reibungsbremse (15,16) mit der Bremsbetätigungsfeder
(23) derart angeordnet und ausgebildet sind, daß durch eine willkürliche Bewegung des
Auslösebügels (10) in Gegenrichtung zur Auslösebewegung die Sperrklinke (24) bei gleichzeitiger
Spannung der Bremsbetätigungsfeder (23) und Rückführung der Reibungsbremse (15, 16) in deren
Lösestellung in ihrer Sperrstellung verklinkt wird.
2. Bremseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Reibungsbremse
als Bandbremse deren Bremsband (15, 16) mit seinem einen Ende an einem ortsunveränderlichen
Punkt (17) und mit seinem anderen Ende an einem schwenkbaren Hebel (18) befestigt ist, an den
die Bremsbetätigungsfeder (23) und die Sperrklinke (24) angreifen.
3. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinke (24) in
der Nähe des Schwenkzapfens (12) des Auslösebügels (10) gelagert und der Schwenkzapfen (12) mit
einem Anschlag in Form eines Stiftes (13) versehen ist, der parallel zur Achse des Schwenkzapfens
derart angeordnet ist, daß er bei einer Schwenkung des Auslösebügels (10) in Richtung seiner Auslösebewegung
auf die Sperrklinke (24) auftrifft und diese aus ihrer Verrastung am Hebel (18) löst, so daß die
Bremsbetätigungsfeder (23) freigegeben wird.
4. Bremseinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslösebügel (10)
einen zusätzlichen Anschlag in Form eines Stiftes (14) trägt, der so angeordnet ist, daß er bei einer
willkürlichen Schwenkbewegung des Auslösebügels (10) in zur Auslösebewegung entgegengesetzter
Richtung den Hebel (18) im Sinne der Spannung der Bremsbetätigungsfeder (23) bis in eine Stellung
bewegt, bei der die Sperrklinke (24) unter Einwirkung ihrer Rückstellfeder (26) in ihre Sperrlage
einspringt und den Hebel (18) festhält, so daß die Bremsbetätigungsfeder (23) gespannt und die Bremse
in ihrer Lösestellung bleibt.
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