CH669181A5 - Vorabschalteinrichtung an einem nockenrad-geschwindigkeitsbegrenzer fuer aufzuege. - Google Patents

Vorabschalteinrichtung an einem nockenrad-geschwindigkeitsbegrenzer fuer aufzuege. Download PDF

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CH669181A5
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Christian Mathys
Hans Kocher
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Description

BESCHREIBUNG geschwindigkeit bedingt immer auch einen zweifachen Abgleich
Die Erfindung betrifft eine Vorabschalteinrichtung an einem der Auslösepunkte, wobei die Einstellung der elektrischen
Nockenrad-Geschwindigkeitsbegrenzer, welche einen bei seiner Abschaltung nicht nur von der neu gewählten Aufzugsnennge-
Betätigung den Aufzugantrieb stillsetzenden, am Ständer des schwindigkeit sondern auch noch von der Einstellung der mecha-
Geschwindigkeitsbegrenzers befestigten Schalter und eine an 45 nischen Abschaltung abhängt.
einem Pendelhebel angeordneteBetätigungseinrichtung auf- Eine aus DGM7238999.2bekannte Vorabschalteinrichtung weist, die den Schalter beim Überschreiten der normalen Fahrge- vom Pendelhebel mechanisch getrennt. Dadurch lassen sich schwindigkeit des Aufzuges bei einer unterhalb der Auslösege- die Auslösepunkte getrennt und unabhängig einstellen. Ausser schwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzers liegenden vorbe- den vereinfachten Einstellarbeiten weist diese Vorabschaltein-
stimmten Aufzugsfahrgeschwindigkeit betätigt. so richtung aber die gleichen Nachteile auf wie diejenigen gemäss
Aufzüge müssen mit einer Fangvorrichtung ausgerüstet sein, CH-PS-387 902.
welche durch einen Geschwindigkeitsbegrenzer beim Über- ^fr Hauptnachteil bei beiden Einrichtungen liegt in der schreiten der normalen Fahrgeschwindigkeit um einen vorbe- Auslösung direkt durch die Trägheitskraft bewegter Massen,
stimmten Wert mindestens bei der Abwärtsfahrt ausgelöst wird. Erhöhen sich die Reibungskräfte der bewegten Teile, so reicht
Kommt die Fangvorrichtung zur Auslösung, so wird die Kabine 55 die Trägheitskraft zur sicheren Auslösung nicht mehr aus. Hinzu mit einer grossen negativen Beschleunigung stillgesetzt, was für kommt der Verschleiss der dauernd bewegten Teile. Grosser die Fahrgäste unangenehm ist und zudem erheblichen Aufwand mechanischer Aufwand, hoher Aufwand an Einstell- und Unter-
zur Wiederherstellung der Betriebsbereitschaft des Aufzuges haltsarbeiten, erhöhte Störanfälligkeit und dementsprechend erfordert. Es ist deshalb vorteilhaft, bei kleinen Übergeschwin- verminderte Sicherheit sind die wesentlichen Nachteile der digkeiten der Aufzugskabine die Fahrt derselben durch Abschal- 60 bekannten Vorabschalteinrichtungen.
ten des Antriebs und Auslösen der Bremse bis zum Stillstand zu Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Einrichtung zur verlangsamen. Steigt die Kabinengeschwindigkeit trotz Abschal- Vorabschaltung des Antriebs einer Aufzugsanlage bei einer ten des Antriebs weiterhin an, so löst der Geschwindigkeitsbe- vorgegebenen Übergeschwindigkeit, welche einen einfachen grenzer die Fangvorrichtung aus. Dadurch wird die Kabine in mechanischen Aufbau und minimale Störanfälligkeit besitzt,
den Führungsschienen gehalten. Zur Abschaltung des Antriebs 65 sowie eine einfache Einstellung ermöglicht. Diese Aufgabe wird bei Übergeschwindigkeit der Aufzugskabine und zur Auslösung durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung gelöst,
der Fangvorrichtung bei weiterem Geschwindigkeitsanstieg wer- welche eine Einrichtung an einem Geschwindigkeitsbegrenzer den sehr häufig Nockenrad-Geschwindigkeitsbegrenzer einge- au^ dem Pendel-Nocken-Prinzip definiert. Die Aufzugskabine
treibt über ein Drahtseil eine Seilscheibe mit integriertem Sperrkranz an. Eine Pendelrolle überträgt die Nockenbewegung auf einen zweiarmigen Pendelhebel. Das der Pendelrolle gegenüberliegende Pendelhebelende ist als Pendelnase ausgebildet. Auf diesem Pendelhebelende sitzt eine Betätigungseinrichtung mit einem zweiarmigen Betätigungshebel, welcher auf dem Pendelhebel drehbar gelagert und durch eine Rückhalteeinrichtung fixiert ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, dass die Kraft zur Auslösung der Vorabschaltung direkt vom Sperrkranz aufgebracht wird, die Betätigungseinrichtung keine gleitenden Teile aufweist, der Aufbau der Vorabschalt-Mechanik einfacher als bei den bisher bekannten ist und dadurch zur Reduktion der Herstellungskosten wesentlich beiträgt, die Arbeit zum Einstellen der Auslösegeschwindigkeit der elektrischen Vorabschaltung gänzlich entfällt und dadurch eine Fehlerquelle ausgeschaltet und entsprechend die Funktionssicherheit erhöht wird und dass durch den einfachen mechanischen Aufbau weniger Teile dem Verschleiss ausgesetzt sind, wodurch die Störanfälligkeit bedeutend herabgesetzt wird.
Auf den heiligenden Zeichnungen ist ein Beispiel der Erfindung dargestellt, das im folgenden näher erläutert wird. Es zeigen:
Fig. 1 einen Aufriss eines nach dem Pendel-Nocken-Prinzip arbeitenden Geschwindigkeitsbegrenzers mit einer Vorabschalteinrichtung,
Fig. 2 einen Grundriss des Geschwindigkeitsbegrenzers der Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrösserte Detailansicht der Vorabschalteinrichtung der Fig. 1 mit einer aus einer Feder mit aufgesetzter Kugel bestehenden Rückhalteeinrichtung,
Fig. 4 eine vergrösserte Detailansicht der Vorabschalteein-richtung der Fig. 1 mit einer aus einer vorgespannten Rückstellfeder bestehenden Rückhalteeinrichtung und
Fig. 5 eine Detailansicht der Rückhalteeinrichtung im Grundriss der Fig. 4.
In den Fig. 1 bis 5 ist mit 1 ein Ständer bezeichnet, an dem aneinander befestigt eine mit einer Seilrille 2.1 versehene Seilscheibe 2, ein Nocken 3.1 aufweisendes Nockenrad 3 und ein Sperrkranzzähne 4.1 mit Einkerbungen 4.11 aufweisender Sperr-kranz4 auf einer Achse 1.1 drehbar gelagert sind. Auf einer weiteren Achse 1.2 ist am Ständer 1 ein zweiarmiger Pendelhebel 5 schwenkbar gelagert, an dessen einem Arm 5.1 eine drehbare Pendelrolle 5.11 angebracht ist und dessen anderer Arm 5.2 eine Pendelnase 5.21 aufweist und eine Betätigungseinrichtung 6 trägt. Mit 7 ist eine einerends am Ständer 1 und anderenends am Pendelhebel-Arm 5.1 befestigte Rückhaltefeder bezeichnet, die bestrebt ist, die Pendelrolle 5.11 auf die Stirnfläche des Nockenrades 3 zu pressen. Die Einstellung der Federspannung der Feder 7 erfolgt über eine am Ständer 1 angebrachte VerStelleinrichtung
7.1. Die Betätigungseinrichtung 6 besteht aus einem auf einer Achse 6.1 drehbar gelagerten, zweiarmigen Betätigungshebel
6.2, der am oberen Ende einen V-förmigen Betätigungsbügel 6.21 und am unteren Ende eine Auslösenase 6.22 aufweist. Zwischen dem Betätigungshebel 6.2 und dem Pendelhebel 5 sitzt eine Rückhalteeinrichtung 8, die in einem ersten Ausführungsbeispiel aus einer Feder mit aufgesetzter Kugel, im weiteren Schnäpper genannt, besteht. In einem weiteren Ausführungsbeispiel besteht die Rückhalteeinrichtung 8 aus einer mit einer Federbefestigung 8.1.1 und einer Befestigungsschraube 8.1.2 gehaltenen Rückstellfeder 8.1, die zusammen mit einem Anschlag 8.2 auf dem Pendelhebel 5 sitzt. Mit 8.3 ist eine Betätigungsstellung der Rückstellfeder 8.1 bezeichnet. Eine am Ständer 1 befestigte Abschaltvorrichtung 9 weist einen Schalter 9.1 mit Schalterkopf 9.11 auf.
Die vorstehend beschriebene Einrichtung arbeitet wie folgt: Eine Aufzugskabine treibt in bekannter Art über ein Drahtseil
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die Seilscheibe 2 mit integriertem Sperrkranz 4 und Nockenrad 3 an. Die Pendelrolle 5.11 folgt der Bahn des Nockenrades 3. Die Rückhaltefeder 7 ist so eingestellt, dass die Pendelrolle 5.11 bis zur Aufzugsnenngeschwindigkeit den Nocken 3.1 des Nockenrades 3 folgt. Der Pendelhebel 5 wird durch die Nocken 3.1 über die Pendelrolle 5.11 in Pendelbewegungen mit wechselnder Richtung versetzt. Überschreitet die Aufzugsgeschwindigkeit einen bestimmten, durch die Rückhaltefeder 7 voreingestellten Auslösewert, so hebt die Pendelrolle 5.11 von demNockenrad 3 ab. Das Trägheitsmoment des Pendelhebels 5 wird grösser als das Rückhaltemoment der Rückhaltefeder 7. Die Pendelnase 5.21 bleibt in der Bahn des Sperrkranzes 4 eingetaucht, was zur Blockierung der Seilscheibe 2 führt. Durch die Friktion in der Seilrille 2.1 wird die Kraft zur Einrückung der Fangvorrichtung aufgebaut.
Zur Vorabschaltung des Aufzugantriebes dient die Betätigungseinrichtung 6. Die Rückhalteeinrichtung 8 hält die Betätigungseinrichtung relativ zum Pendelhebel 5 in einer Ruhelage. Die Auslösenase 6.22 hegt in der Ruhelage näher an der Bahn bzw. taucht tiefer in die Bahn des Sperrkranzes 4 ein als die Pendelnase 5.21. Beide Nasen liegen in diesem Ausführungsbeispiel immer dann zwischen zwei Sperrkranzzähnen 4.1, wenn die Pendelrolle 5.11 auf der Nocke 3.1 steht. Wenn die Pendelrolle 5.11 zwischen zwei Nocken 3 .1 steht, werden beide Nasen über den Pendelhebel 5 aus der Bahn der Sperrkranzzähne 4.1 gehoben. Dadurch bewegen sich die Sperrkranzzähne 4.1 ohne Wirkung an der Auslösenase 6.22 und an der Pendelnase 5.21 vorbei. Bei Übergeschwindigkeit hebt die Pendelrolle 5.11 von dem Nockenrad 3 ab. Der Sperrkranzzahn 4.1 greift an der Auslösenase 6.22 an und bringt die Betätigungseinrichtung 6 in eine Betätigungslage. In der Ruhelage des Betätigungshebels 6.2 berührt der Betätigungsbügel 6.21 den Schalterkopf 9.11 nicht, erst in der Betätigungslage schiebt sich der Betätigungsbügel 6.21 über den Schalterkopf 9.11 und ändert dadurch den Schaltzustand des Schalters 9.1. Beim Bewegen des zweiarmigen Pendelhebels 5 besteht in der Ruhelage des Betätigungshebels 6.2 keine Betätigungsgefahr. Im ersten Ausführungsbeispiel muss nach der Auslenkung zur Wiederinbetriebnahme der Betätigungshebel 6.2 in die Position der Rückhalteeinrichtung 8 zurückgedreht werden. Im weiteren Ausführungsbeispiel setzt die Rückhalteeinrichtung 8 den ausgelenkten Betätigungshebel 6.2 selbsttätig in die Ruhelage zurück. Bei Übergeschwindigkeit der Aufzugskabine in Aufwärtsrichtung greift die Auslösenase 6.22 in die Einkerbung 4.11 der Sperrkranzzähne 4.1 ein. Durch die Linksdrehung des Sperrkranzes 4 wird der Betätigungshebel 6.2 mit dem Betätigungsbügel 6.21 im Uhrzeigersinn ausgeschwenkt, und damit über den Schalterkopf 9.11 und den Schalter 9.1 der Antrieb stillgesetzt.
Im ersten Ausführungsbeispiel kann die Rückhalteeinrichtung 8 als handelsüblicher Schnäpper ausgebildet sein, der wie folgt arbeitet:
Eine im Pendelhebel 5 eingelassene Federführung enthält eine Feder, welche die auf ihr sitzende Kugel gegen den Betätigungshebel 6.2 drückt. Der Kugeldurchmesser ist kleiner als der Durchmesser der Federführung. Betätigungshebelseitig ist die Federführung mit einem Ring abgeschlossen. Der innere Ringdurchmesser ist so bemessen, dass die Kugel nicht durch die Ringöffnung durchtreten kann. Die Kugel kann somit höchstens um etwa den halben Kugeldurchmesser aus der Federführung austreten. In der Betätigungsstellung der Betätigungseinrichtung 6 drückt der Betätigungshebel 6.2 die Kugel in die Federführung. Eine Bohrung mit einem Durchmesser, der kleiner ist als der Kugeldurchmesser, liegt in der Ruhestellung der Betätigungseinrichtung 6 über der Kugel. Durch die Federkraft wird die Kugel so weit in die Bohrung geschoben, bis der Durchmesser des eintauchenden Kugelabschnittes gleich dem Durchmesser der Bohrung ist. Die Kugel wirkt somit als Bindeglied zwischen dem Pendelhebel 5 und dem Betätigungshebel 6.2. Durch die Auslen-
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kung des Betätigungshebels 6.2 wird die Bohrung von der Kugel angreifenden Schenkelenden den Betätigungshebel 6.2 in der weggedreht. Dadurch tritt die Kugel aus der Bohrung aus und Ruhelage.
wird durch den Betätigungshebel 6.2 in die Federführung einge- Bei Ubergeschwindigkeit der Aufzugskabine in Abwärtsrich-
drückt. tung wird der Betätigungshebel 6.2 mit dem Betätigungsbügel
- Anstelle eines Schnäppers könnte auch ein kleiner Magnet 5 J21 im Gegenuhrzeigersinn ausgeschwenkt. Dabei wird der eine aufdemPendelhebel5angebrachtwerden. Anstatt einer Boh- Schenkel der Ruckstellfeder 8.1 vom Betatigungsbugel 6.21
rungaufdemBetätigungshebel 6.2 würde dann ein Gegenma- ^ genommen und entgegen einer Federkraft m ie Be atigungs-
enet montiert stellung8.3 ausgelenkt. Sobald die Sperrkranzzahne 4.1 nicht mehranderAuslösenase6.22angreifen,setztdieinderBetäti-
Wieim weiteren Ausführungsbeispiel in den Fig. 4 und 5 io gungsstellung 8.3 eine Federenergie speichernde Rückstellfeder dargestellt, kann anstelle eines Schnäppers eine den Betätigungs- 8.1 die Betätigungseinrichtung 6 wieder in die Ruhelage zurück,
hebel 6.2 selbsttätig zurücksetzende Rückhalteeinrichtung 8 Bei Übergeschwindigkeit der Aufzugskabine in Aufwärtsrich-
eingesetzt werden, die wie folgt arbeitet: Die U-förmige, über tung erfolgt die Auslenkung des anderen Schenkels der Rück-
den Anschlag 8.2 vorgespannte Rückstellfeder 8.1 hält mit ihren stellfeder 8.1 und die Rücksetzung der Betätigungseinrichtung 6
beiden, je auf einer Seite des V-förmigen Betätigungsbügels 6.21 15 in analoger Weise.
1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

  1. 669 181 2
    PATENTANSPRÜCHE setzt. Sie sindim Aufbau einfach, billigin der Herstellung und
    1. Einrichtung zur Vorabschaltung an einem Nockenrad- weisen wegen ihrer Einfachheit weniger Störungen auf. Geschwindigkeitsbegrenzer, welche einen bei seiner Betätigung Solche Nockenrad-Geschwindigkeitsbegrenzer arbeiten mit den Aufzugantrieb stillsetzenden, am Ständer (1) des Geschwin- einem zweiarmigen Pendelhebel, welcher auf einem Ständer digkeitsbegrenzers befestigten Schalter (9.1) und eine an einem 5 drehbar gelagert ist und durch eine Pendelrolle in Pendelbewe-Pendelhebel (5) angeordnete Betätigungseinrichtung (6) auf- gungen versetzt wird. Die der Pendelrolle gegenüberliegende weist, die den Schalter (9.1) beim Überschreiten der normalen Seite des Pendelhebels ist als Pendelnase ausgebildet, die bei Fahrgeschwindigkeit des Aufzugs bei einer unterhalb der Auslö- Übergeschwindigkeit in die Bahn des Sperrkranzes eingreift. Zur segeschwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzers liegenden Vorabschaltung des Antriebs ist eine einen Schalter betätigende vorbestimmten Aufzugsfahrgeschwindigkeit betätigt, dadurch io Einrichtung auf dem Pendelhebel angebracht.
    gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung (6) ein auf dem, Aus CH-PS-387 902 ist eine derartige Einrichtung bekannt, die mit dem Sperrkranz (4) des Geschwindigkeitsbegrenzers Die Vorabschalteinrichtung besteht gemäss einer ersten Ausfüh-zusammenarbeitende Pendelnase (5.21) tragenden Pendelarm rungsart aus einer Druckfeder, einem Massenkörper und einem des Pendelhebels (5) gelagerter Betätigungshebel (6.2) ist, der am Ständer befestigten Schalter. Auf den Massenkörper wirkt einen Schalter-Betätigungsbügel (6.21) und eine Auslösenase 15 eine durch die Pendelhebelbewegung erzeugte Trägheitskraft (6.22) besitzt, und welcher mittels mindestens einer, zwischen mit dauernd ändernder Grösse und Richtung. Die Abmessungen ihm und dem Pendelhebel (5) sitzenden, eine Rückhaltekraft der Druckfeder und des Massenkörpers sind so gewählt, dass ausübenden Rückhalteeinrichtung (8) relativ zum Pendelhebel beim Überschreiten einer bestimmten Auf zugsgeschwindigkeit (5) in einer Ruhelage gehalten wird, in der seine Auslösenase die auf den Massenkörper wirkende Trägheitskraft grösser ist, als (6.22) näher an der Bewegungsbahn des Sperrkranzes (4) liegt als 2o die Summe des Körpergewichtes und der Druckfederkraft. Die die Pendelnase (5.21) des Pendelhebels (5) und beim Erreichen daraus resultierende Kraftkomponente verschiebt den Massender vorbestimmten Auf zugsfahrgeschwindigkeit durch einen der körper aus der Ruhelage nach oben, welcher über einen B olzen Sperrkranzzähne (4.1) entgegen der Rückhaltekraft in die Betä- den am Ständer befestigten Schalter betätigt. Gemäss einer tigungslage ausgeschwenkt wird. zweiten Ausführungsart besteht die Vorabschalteinrichtung aus
  2. 2. Einrichtung nach Atispruch 1, dadurch gekennzeichnet, 25 einer Zugfeder, einem Massenkörper auf einem Kontakt am dass die Rückhalteeinrichtung (8) als Schnäpper ausgebildet ist. Pendelhebel und gemäss einer dritten Ausführungsart aus einer
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Druckfeder, einem Magneten und einem Kontakt am Pendelhe-dass die Rückhalteeinrichtung (8) als Magnet ausgebildet ist. bei. Alle drei Ausführungsarten weisen aber im Prinzip dieselbe
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, Arbeitsweise auf. Sie arbeiten wie oben beschrieben mit einem dass die Rückhalteeinrichtung (8) eine U-förmige, über einen 30 beweglichen Massenkörper, an den eine aus einer Trägheits-Anschlag (8.2) vorgespannte, auf dem Pendelhebel (5) sitzende, kraft, Massenkörpergewicht und Federkraft resultierende Kraft die ausgelenkte Betätigungseinrichtung (6) selbsttätig in die angreift und den Massenkörper bei Übergeschwindigkeit des Ruhelage zurücksetzende und diese in der Ruhelage haltende Aufzuges aus seiner Ruhelage verschiebt.
    Rückstellfeder (8.1) aufweist. Ein Nachteil dieser bekannten Einrichtung liegt im grossen
    35 mechanischen Aufwand und den damit verbundenen grossen Herstellungskosten. Ein weiterer Nachteil ist der hohe Aufwand an Einstell- und Unterhaltsarbeiten. Der Auslösepunkt zur elektrischen und mechanischen Abschaltung muss einzeln eingestellt werden und ist wegen der gegenseitigen Beeinflussung nicht 40 ganz einfach. Eine Änderung oder Anpassung der Aufzugsnenn-
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