DE3510471C2 - - Google Patents

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DE3510471C2
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Fusao Fushiya
Nobuhiro Anjo Aichi Jp Inoue
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Makita Electric Works Ltd
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    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
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    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
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    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung für eine tragbare Kettensäge nach dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Es ist bekannt, daß tragbare Kettensägen einer sogenannten Rückschlagbewegung während des Sägevorgangs ausgesetzt sein können, wenn die Sägekette an der Spitze der Führungs­ stange auf einen festen Gegenstand wie einen Ast trifft, wodurch eine plötzliche Aufwärtsbewegung der Kettensäge ausgelöst wird. Hierdurch kann es geschehen, daß die sich bewegende Sägekette in Berührung mit dem Körper der Be­ dienungsperson kommt und dieser Verletzungen zugefügt werden. Weiterhin kann die Bedienungsperson beim Versuch der Durchführung eines schwierigen Sägevorganges, bei dem sie eine abwärtsgerichtete Kraft auf den Griff ausübt, oder aus Gründen der Unachtsamkeit mit der Hand vom Griff abrutschen und so in Berührung mit der Sägekette geraten.
Eine Sicherheitseinrichtung der gattungsgemäßen Art ist für eine Kettensäge bereits bekannt (US-PS 43 67 813), bei der ein mit der Antriebs­ welle drehbares und axial beweglich auf dieser gelagertes Eingriffsteil mit einer Kupplungsfläche an seinem vorderen Ende und ein frei drehbares, jedoch axial nicht verschieb­ bar auf der Antriebswelle gelagertes, dem Eingriffs­ teil gegenüberliegendes Kupplungsrad mit einer mit der Kupplungsfläche des Eingriffsteils zum Antrieb der Säge­ kette in Eingriff bringbaren Kupplungsfläche vorgesehen ist.
Ein bei dieser Kettensäge vorhandener Hebel dient dort nur als Bremsauslösehebel, der ein Halteglied freigibt, das durch die Kraft einer Zugfeder den Antrieb der Kette unterbrechen und gleichzeitig den Bremsvorgang ein­ leiten kann.
Auch diese bekannte Vorrichtung ist somit durch Verwendung eines Zwischenhebels bzw. Haltegliedes und weiterer Teile im Bremsmechanismus zwischen Auslösevorrichtung und Bremsband sehr aufwendig. Durch die Zwischenschaltung des Halteglieds kann es auch zu Verzögerungen des Brems­ vorganges kommen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sicherheitseinrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die im Gefahrensfall so arbeitet, daß sofort eine Bremskraft auf ein die Sägekette antreibendes Kettenrad ausgeübt wird und gleichzeitig die Übertragung der Antriebskraft vom Motor zum Kettenrad unterbrochen wird, bei vereinfachter Konstruktion und bei der die Bremswirkung auf die Säge­ kette im Falle einer unbotmäßigen Bewegung der Säge verstärkt ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merk­ male. Eine vorteilhafte Ausbildung der Einrichtung er­ gibt sich aus dem Unteranspruch.
Die Sicherheitseinrichtung ist vorteilhaft so ausge­ bildet, daß die Bremskraft direkt über einen von der Bedienungsperson der Kettensäge auf einen Bremshebel ausgeübte Kraft gesteuert wird. Dabei entsteht eine unmittelbare Abhängigkeit zwischen der Gefährdung der Be­ dienungsperson und der Geschwindigkeit der Abbremsung.
Die Erfindung wird im folgende anhand von in den Fi­ guren dargestellten Ausführungsbeispielen näher er­ läutert. Es zeigt
Fig. 1 eine vergrößerte Seitenan­ sicht mit den wesentlichen Teilen einer Kettensäge bei abgenommener Abdeckung,
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III von Fig. 1,
Fig. 3 die Schnittansicht entsprechend Fig. 2, jedoch bei betätigtem Bremshebel.
In den Figuren ist eine tragbare Kettensäge H dargestellt. Diese Kettensäge H hat ein Ge­ häuse 1 mit einem nicht dargestellten Handgriff, der am hinteren Ende des Gehäuses 1 befestigt ist und normalerweise von der rechten Hand der Bedienungsperson ergriffen wird. Im Gehäuse 1 ist ein sich nach vorn erstreckendes Führungsschwert befestigt, das eine Sägekette trägt. Am vorderen Ende des Gehäuses 1 ist weiterhin ein Griff 5 befestigt. Ein Bremshebel 18 ist schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert, und er weist ein sich quer erstreckendes Betätigungs­ teil 18 a auf, das dem Griff 5 gegenüberliegt und insbesondere von der linken Hand der Bedienungsperson bedient wird. Weiterhin ist eine Abdeckung 30 vorgesehen, die in geeigneter Weise am Seitenbereich des Gehäuses 1 befestigt ist.
Wie schematisch in Fig. 2 gezeigt ist, be­ findet sich ein Elektromotor 6 mit einer Motorwelle 6 a innerhalb des Gehäuses 1 zum Antrieb der Sägekette. Die Motorwelle 6 a trägt einen auf ihr befestigten Ventilator 7 und ist am vorderen Ende als Ritzel 8 ausge­ bildet. Im Gehäuse 1 ist parallel zur Motor­ welle 6 a eine Antriebswelle 9 drehbar gelagert, welche an ihrem hinteren (linken) Ende ein Zahnrad 10 aufweist, das in das Ritzel 8 auf der Motorwelle 6 a eingreift. Die Antriebswelle 9 besitzt im axialen Mittelbereich einen länglichen, sich vertikal erstreckenden Schlitz für die axial be­ wegliche Aufnahme eines Teils 11. Die Antriebs­ welle 9 ist weiterhin mit einer axialen Bohrung 9 b versehen, in welcher sich eine Feder 12 befindet, die normalerweise das Teil 11 in die Vorwärtsrichtung (nach rechts) drängt.
Das Teil 11 trägt ein Eingriffsteil 13, das eine axiale Bewegung mit diesem und eine Drehbewegung mit der Antriebswelle 9 aus­ führen kann. Das Eingriffsteil 13 besitzt einen zylindrischen Wandabschnitt 13 a, einen ringförmigen Flankenabschnitt 13 b, der vom hinteren Ende des Wandabschnitts 13 a vorsteht, und eine gezackte bzw. gezahnte Kupplungsfläche 13 c auf der Vorderfläche des Wandabschnitts 13 a.
Auf dem vorderen Ende der Antriebswelle 9 ist weiterhin frei drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar ein Kupplungsrad 14 gelagert, das zum Antrieb der Sägekette dient. Das Kupplungsrad 14 ist mit einer gezackten bzw. gezahnten Kupplungsfläche 14 a versehen, die in Eingriff mit der Kupplungsfläche 13 c des Eingriffsteils 13 zur Übertragung der Drehbewegung vom Eingriffsteil 13 auf das Kupplungsrad 14 gebracht werden kann. Das Kupplungsrad 14 besitzt einen sich rückwärts erstreckenden Wandabschnitt 14 b, der gleitend den zylindrischen Wandabschnitt 13 a des Eingriffs­ teils 13 aufnimmt. Das Eingriffsteil 13 wird somit normalerweise durch die Feder 12 gegen das Kupplungsrad 14 gedrückt, so daß die jeweiligen Kupplungsflächen 13 c und 14 a miteinander in Eingriff sind und so die Drehung des Kupplungsrades 14 bewirken. Wenn das Eingriffsteil 13 vom Kupplungsrad 14 zurück­ gezogen ist, ist die Kupplungsfläche 13 c außer Eingriff mit der Kupplungsfläche 14 a, so daß die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle 9 auf das Kupplungsrad 14 unterbrochen ist.
Eine flexible Stoßplatte 15 umgibt das Eingriffs­ teil 13 derart, daß dieses durch die Stoß­ platte 15 nach rückwärts von dem Kupplungsrad 14 weggestoßen wird.
Wie am besten aus Fig. 1 ersichtlich ist, besitzt die Stoßplatte 15 einen festen Endabschnitt 15 a, der mit Hilfe einer Schraube 27 am Gehäuse 1 befestigt ist, und einen freien Endabschnitt 15 b, der in axialer Richtung der Antriebswelle 9 bewegbar ist. Der freie Endabschnitt 15 b ist normalerweise durch eine Feder 16 nach rechts vorgespannt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Eine im wesentlichen ovale Öffnung 15 c ist in der Mitte der Stoßplatte 15 ausgebildet zur hindurch­ führenden Aufnahme des zylindrischen Wandabschnitts 13 a des Eingriffsteils 13. Die Stoßplatte 15 weist gegenüberliegende Randabschnitte 15 d entlang der ovalen Öffnung 15 c auf, die dazu dienen, den Flankenabschnitt 13 b des Eingriffs­ teils 13 vom Kupplungsrad 14 wegzustoßen. Die Stoßplatte 15 trägt weiterhin im Bereich des freien Endabschnitts 15 b ein an ihr befestigtes Anlageteil 17, das sich gegenüber der Feder 16 befindet. Die Funktion dieses Anlageteils 17 wird später im einzelnen erläutert.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Bremshebel 18 zur Durchführung einer hin- und hergehenden Bewegung um einen Drehstift 28 am Gehäuse 1 befestigt. Der Bremshebel 18 ist gebogen, so daß er im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen Abschnitt 18 b aufweist, der gegenüber dem Kupplungsrad 14 angeordnet ist. Eine Feder 19 ist mit dem einen Ende am Abschnitt 18 b des Bremshebels 18 und am anderen Ende an einem Stift 29 befestigt. Der Bremshebel 18 wird daher normalerweise durch die Feder 19 in Uhrzeigerrichtung vorgespannt.
Das Gehäuse 1 ist mit einem Einschnitt 20 versehen, der ein kugelförmiges Ver­ riegelungsteil 22 aufnimmt. Dieses steht unter der Spannung einer ebenfalls im Einschnitt 20 untergebrachten Feder 21. An der Wand des Gehäuses 1 ist eine Führungsplatte 24 be­ festigt, die den Einschnitt 20 abdeckt und weiterhin zur Führung eines Klinkenabschnitts 23 des Bremshebels 18 dient. Dieser Klinken­ abschnitt 23 ist einteilig mit dem Abschnitt 18 b des Bremshebels 18 ausgebildet und so ausge­ staltet, daß er zwischen dem Gehäuse 1 und der Führungsplatte 24 angeordnet werden kann. Der Klinkenabschnitt 23 ist mit einer konkaven Eingriffskante 23 a versehen, die nachgebend und lösbar das Verriegelungsteil 22 aufnimmt.
Durch die Feder 21 wird das Verriegelungsteil 22 in Eingriff mit der konkaven Eingriffskante 23 a gebracht, wodurch der Bremshebel 18 in der verriegelten Stellung gemäß Fig. 1 gehalten wird. In dem Abschnitt 18 b des Bremshebels 18 ist weiterhin ein Nocken 25 ausge­ formt, der dem Anlageteil 17 gegenüberliegt und auf einer bogenförmigen Bahn in und außer Berührung mit dem Anlageteil 17 bei der Hin- und Herbewegung des Bremshebels 18 gebracht wird. Wenn daher der Bremshebel 18 betätigt wird, bewegt sich der Nocken 25 in Uhrzeigerrichtung und stößt dabei das Anlage­ teil 17 und damit den freien Endabschnitt 15 b der Stoßplatte 15 rückwärts.
Sobald dies geschieht, wird das Eingriffsteil 13 vom Kupplungsrad 14 zurück­ gezogen und die Kupplungsfläche 13 c trennt sich von der Kupplungsfläche 14 a. Der Brems­ hebel 18 weist weiterhin an seinem unteren Ende eine Bremsvorrichtung 26 auf, die etwas unterhalb der Nockenfläche 25 angeordnet ist und sich synchron mit deren Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn zu dem Kupplungs­ rad 14 hin- und von diesem wegbewegt zwischen einer Bremsstellung und einer unwirksamen Stellung. Wenn somit der Bremshebel 18 durch die Hand der Bedienungsperson betätigt wird, werden die konkave Eingriffskante 23 a und das Verriegelungsteil 22 außer Eingriff gebracht, wodurch der Bremshebel 18 unter den Einfluß der Feder 19 im Uhrzeigersinn gedreht wird. Daraufhin wird die Bremsvor­ richtung 26 in einen bremsenden Reibkontakt mit der äußeren peripheren Oberfläche des Wandabschnitts 14 b des Kupplungsrades 14 gebracht.
Damit wird das Kupplungsrad 14 rasch synchron mit der Unterbrechung der Übertragung der Antriebskraft zu diesem abgebremst, und die Bewegung der Sägekette wird schnell zum Stillstand gebracht.
Die Funktion und die Wirkungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind wie folgt.
Wenn der Bremshebel 18 als Folge einer Rückschlag­ bewegung verschwenkt wird, drückt der Nocken 25 des Bremshebels 18 über das Anlageteil 17 und die Stoßplatte 15 gegen das Eingriffs­ teil 13, so daß das Eingriffsteil 13 außer Eingriff mit dem Kupplungsrad 14 gebracht wird. Sobald dies geschieht, wird die Bremsvorrichtung 26, die der bogenförmigen Bewegung des Nockens 25 folgt, in eine Reibberührung mit dem Kupplungrad 14 gebracht. Dadurch wird die Übertragung der Antriebskraft zum Kupplungs­ rad 14 augenblicklich unterbrochen und die Bewegung der Sägekette wird schnell angehalten, so daß die Gefahr einer Verletzung der Bedienungs­ person, die sonst im Falle eines Rückschlags besteht, ausgeschlossen und dadurch die Sicher­ heit erhöht wird.

Claims (2)

1. Sicherheitseinrichtung für eine tragbare Ketten­ säge mit einem in einem Gehäuse gelagerten Elektro­ motor zum Antrieb einer Sägekette, einer mit dem Elektromotor gekoppelten Antriebswelle, einem mit der Antriebswelle drehbaren und axial beweglich auf dieser gelagerten Eingriffsteil mit einer Kupplungs­ fläche an seinem vorderen Ende, und einem frei dreh­ baren, jedoch axial nicht verschiebbar auf der An­ triebswelle gelagerten, dem Eingriffsteil gegen­ überliegenden Kupplungsrad mit einer mit der Kupplungs­ fläche des Eingriffsteils in Eingriff bringbaren Kupplungsfläche und mit einem schwenkbar am Gehäuse angeordneten Bremshebel, der über einen Nocken auf eine Stoßplatte zum Verschieben des Eingriffsteils außer Eingriff mit dem Kupplungsrad einwirkt, da­ durch gekennzeichnet, daß die flexible Stoßplatte (15) mit einem Ende am Gehäuse (1) befestigt und mit dem anderen Ende axial zur An­ triebswelle (9) bewegbar ist und eine zentrale Öffnung (15 c) zur Aufnahme des zylindrischen Wandabschnitts (13 a) des Eingriffsteils (13) und gegenüberliegende, an einem ringförmigen Flankenabschnitt (13 b) des Eingriffsteils (13) anstoßende Randabschnitte (15 d) zum Mitnehmen des Eingriffsteils (13) in axialer Richtung außer Eingriff mit dem Kupplungsrad (14) bei einer Vorwärtsbewegung des Bremshebels (18) aufweist.
2. Sicherheitseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an dem axial bewegbaren Ende der Stoß­ platte (15) ein Anlageteil (17) befestigt ist, das mit dem Nocken (25) des Bremshebels (18) in Eingriff bring­ bar ist.
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