DE3510471A1 - Tragbare kettensaege - Google Patents

Tragbare kettensaege

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    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
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    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

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' Tip-c-.τ:4 "Τ"Π£ ■ Sf-'i'/v'f-1" TiStΡ*η*
20. März 1985 Be/schu
MAKITA ELECTRIC WORKS, LTD.
11-8, Sumiyoshi-cho 3-chome, Anjo-shi, Aichi-ken, Japan
Tragbare Kettensäge
EAD
Tragbare Kettensäge
Die Erfindung betrifft eine tragbare Kettensäge nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere eine Sicherheitsvorrichtung für derartige Kettensägen, die zur Vermeidung von Verletzungsgefahren für die Bedienungsperson dient. Derartige Verletzungen können durch die Sägekette verursacht werden, wenn die Bedienungsperson durch eine plötzliche Bewegung der Einwirkung der Sägekette ausgesetzt ist, wie im Fall des sogenannten Rückschlages oder wenn die Hand der Bedienungsperson von dem vorderen Handgriff in Richtung auf die Sägekette abrutscht.
Es ist bekannt, daß tragbare Kettensägen einer sogenannten Rückschlagbewegung während des Sägevorgangs ausgesetzt sein können, wenn die Sägekette an der Spitze der Führungsstange auf einen festen Gegenstand wie einen Ast trifft, wodurch eine plötzliche Aufwärtsbewegung
ORIGINAL INSPECTED
der Kettensäge ausgelöst wird. Hierdurch kann es geschehen, daß die sich bewegende Sägekette in Berührung mit dem Körper der Bedienungsperson kommt und dieser Verletzungen zugefügt werden. Weiterhin kann die Bedienungsperson beim Versuch der Durchführung eines schwierigen Sägevorganges, bei dem sie eine abwärtsgerichtete Kraft auf den Griff ausübt, oder aus Gründen der Unachtsamkeit mit der Hand vom Griff abrutschen und so in Berührung mit der Sägekette geraten.
Es sind verschiedene Sicherheitsvorrichtungen in Verbindung mit Kettensägen bekannt. Eine derartige Sicherheitsvorrichtung ist in der US-PS 3 776 331 beschrieben. Hierin dient eine Auslösevorrichtung (ein Sicherheitsbremshebel) zur Freigabe eines Verriegelungsmechanismus und zur Ausübung einer Federkraft auf ein um die Trommel zum Antrieb der Sägekette gelegtes Bremsband, wodurch die Rotationsbewegung der Trommel im Falle einer Rückschlagbewegung angehalten wird. Jedoch ist diese Vorrichtung durch Verwendung eines Zwischenhebels und weiterer Teile im Bremsmechanismus zwischen Auslösevorrichtung und Bremsband sehr aufwendig. Dadurch erfolgt auch die Übertragung der Bremskraft in indirekter und komplizierter Weise, so daß Verzögerungen des Bremsvorganges auftreten können.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettensäge zu schaffen, deren Sicherheitsvorrichtung im Gefahrensfall so arbeitet, daß sofort eine Bremskraft auf ein die Sägekette antreibendes Kettenrad ausgeübt wird
und gleichzeitig die übertragung der Antriebskraft vom Motor zum Kettenrad unterbrochen wird. Es ist eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettensäge mit einer Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die zuverlässig, einfach in der Konstruktion und mit niedrigen Herstellungskosten verbunden ist. Schließlich ist es auch eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kettensäge mit einer Sicherheitsvorrichtung zu schaffen, die die Bremswirkung auf die Sägekette im Falle einer unbotmäßigen Bewegung der Säge verstärkt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs enthaltenen Merkmale. Vorteilhafte Ausbildungen der erfindungsgemäßen Kettensäge ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kettensäge und insbesondere auf eine Sicherheitsvorrichtung für diese, welche im wesentlichen einen drehbar im Gehäuse der Kettensäge gelagerten Bremshebel aufweist, der die Sägekette anhält, wenn er entweder durch Trägheit oder durch Berührung mit der Hand der Bedienungsperson betätigt wird. Der Bremshebel 1st mit einer Nockenfläche ausgebildet, die dazu dient, ein mit der Antriebswelle verbundenes Eingriffsteil außer Eingriff mit einem die Sägekette antreibenden Kupplungsrad zu bringen, so daß die übertragung der Antriebskraft zum Kupplungsrad unterbrochen wird. Der Bremshebel weist auch eine an ihm befestigte Bremsvorrichtung auf,
die mit diesem und in Synchronismus mit der bogenförmigen Bewegung der Nockenfläche in einen bremsenden Reibeingriff mit dem Kupplungsrad zur Erzielung einer Bremswirkung auf die Sägekette bewegbar ist. Die Kraft des Bremshebels wird somit vorteilhaft sowohl zum Bremsen als auch zur Unterbrechung des Antriebs verwendet, wodurch eine konstruktiv einfache und sichere Kettensäge geschaffen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht einer Kettensäge,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht mit den wesentlichen Teilen einer Kettensäge bei abgenommener Abdeckung gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang
der Linie III-III von Fig. 2, 25
Fig. 4 die Schnittansicht entsprechend Fig. 3, jedoch bei betätigtem Bremshebel,
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der
Linie V-V von Fig. 2,
Fig. 6 eine vergrößerte Seitenansicht
eines Teils einer Kettensäge bei abgenommener Abdeckung gemäß einem
einem zweiten Ausführungsbeispiel,
Γ T-T-
Fig. 7 eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII von Fig. 6, und
Fig. 8 eine Schnittansicht entsprechend Fig. 7, jedoch bei betätigtem Bremshebel.
In den Figuren und insbesondere in Fig. 1 ist eine tragbare Kettensäge H dargestellt. Diese Kettensäge H enthält ein Gehäuse 1 mit einem Handgriff 2, der am hinteren Ende des Gehäuses 1 befestigt ist und normalerweise von der rechten Hand der Bedienungsperson ergriffen wird. Im Gehäuse 1 ist eine sich nach vorn erstreckende Führungsstange 3 befestigt, die eine Sägekette 4 trägt. Am vorderen Ende des Gehäuses 1 ist weiterhin ein Griff 5 befestigt. Ein Sicherheits-Bremshebel 18 ist schwenkbar am Gehäuse 1 gelagert, und er weist ein sich quer erstreckendes Betätigungsteil 18a auf, das dem Griff 5 gegenüberliegt und insbesondere von der linken Hand der Bedienungsperson betätigt wird. Weiterhin ist eine Abdeckung 30 vorgesehen, die in geeigneter Weise am Seitenbereich des Gehäuses befestigt ist.
Wie schematisch in Fig. 3 gezeigt ist, befindet sich ein Elektromotor 6 mit einer Motorwelle 6a innerhalb des Gehäuses 1 zum Antrieb der Sägekette 4. Die Motorwelle 6a trägt einen auf ihr befestigten Ventilator 7 und ist am vorderen Ende als Ritzel 8 ausgebildet. Im Gehäuse 1 ist parallel zur Motorwelle 6a eine Antriebswelle 9 drehbar gelagert, welche an ihrem hinteren Ende (das linke Ende
in Fig. 3) ein Zahnrad 10 aufweist, das in das Ritzel 8 auf der Motorwelle 6a eingreift. Die Antriebswelle 9 besitzt im axialen Mittelbereich einen länglichen, sich vertikal erstreckenden Schlitz für die axial bewegliche Aufnahme eines Teils 11. Die Antriebswelle 9 ist weiterhin mit einer axialen Bohrung 9b versehen, in welcher sich eine Feder befindet, die normalerweise den Teil 11 in die Vorwärtsrichtung drängt (nach rechts in Fig. 3) .
Der Teil 11 trägt ein Eingriffsteil 13, das eine axiale Bewegung mit diesem und eine Drehbewegung mit der Antriebswelle 9 ausführen kann. Das Eingriffsteil 13 besitzt einen zylindrischen Wandabschnitt 13a, einen ringförmigen Flankenabschnitt 13b, der vom hinteren Ende des Wandabschnitts 13a vorsteht, und eine gezackte bzw. gezahnte Kupplungsfläche 13c auf der Vorderfläche des Wandabschnitts 13a.
Auf dem vorderen Ende der Antriebswelle 9 ist weiterhin frei drehbar, jedoch axial nicht verschiebbar ein Kupplungsrad 14 gelagert, das zum Antrieb der Sägekette 4 dient. Das Kupplungsrad 14 ist mit einer gezackten bzw. gezahnten Kupplungsfläche 14a versehen, die in Eingriff mit der Kupplungsfläche 13c des Eingriffsteils 13 zur übertragung der Drehbewegung vom Eingriffsteil 13 auf das Kupplungsrad 14 gebracht werden kann. Das Kupplungsrad 14 besitzt einen sich rückwärts erstreckenden Wandabschnitt 14b, der gleitend den zylindrischen Wandabschnitt 13a des Eingriffs-
AL
teils 13 aufnimmt. Das Eingriffsteil 13 wird somit normalerweise durch die Feder 12 gegen das Kupplungsrad 14 gedrückt, so daß die jeweiligen Kupplungsflächen 13c und 14a miteinander in Eingriff sind und so die Drehung des Kupplungsrades 14 bewirken. Wenn das Eingriffsteil 13 vom Kupplungsrad 14 zurückgezogen ist, ist die Kupplungsfläche 13a außer Eingriff mit der Kupplungsfläche 14a, so daß die Übertragung der Drehbewegung von der Antriebswelle 9 auf das Kupplungsrad 14 unterbrochen ist.
Eine flexible Stoßplatte 15 umgibt das Eingriffsteil 13 derart, daß dieses durch die Stoßplatte 15 nach rückwärts von dem Kupplungsrad 14 weggestoßen wird.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich ist, besitzt die Stoßplatte 15 einen festen Endabschnitt 15a, der mit Hilfe einer Schraube 27 am Gehäuse 1 befestigt ist, und einen freien Endabschnitt 15b, der in axialer Richtung der Antriebswelle 9 bewegbar ist. Der freie Endabschnitt 15b ist normalerweise durch eine Feder 16 nach rechts vorgespannt, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Eine im wesentlichen ovale öffnung 15c ist in der Mitte der Stoßplatte 15 ausgebildet zur hindurchführenden Aufnahme des zylindrischen Wandabschnitts 13a des Eingriffsteils 13. Die Stoßplatte 15 weist gegenüberliegende Randabschnitte 15d entlang der ovalen öffnung 15c auf, die dazu dienen, den Flankenabschnitt 13b des Eingriffsteils 13 vom Kupplungsrad 14 wegzustoßen. Die Stoßplatte 15 trägt weiterhin im Bereich des freien Endabschnitts 15b ein an ihr befestigtes
3KirU71
Anlageteil 17, das sich gegenüber der Feder befindet. Die Funktion dieses Anlageteils 17 wird später im einzelnen erläutert.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der Sicherheits-Bremshebel 18 zur Durchführung einer hin- und hergehenden Bewegung um einen Drehstift 28 am Gehäuse 1 befestigt. Der Bremshebel 18 ist gebogen, so daß er im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist und einen Abschnitt 18b aufweist, der gegenüber dem Kupplungsrad 14 angeordnet ist. Eine Feder 19 ist mit dem einen Ende am Abschnitt 18b des Bremshebels 18 und am anderen Ende an einem Stift 29 befestigt. Der Bremshebel 18 wird daher normalerweise durch die Feder 19 in Dhrzeigerrichtung vorgespannt, wie aus Fig. 2 erkennbar ist.
Wie sich am besten der Fig. 5 entnehmen läßt, ist das Gehäuse 1 mit einem Einschnitt 20 versehen, um darin ein kugelförmiges Verriegelungsteil 22 aufzunehmen. Dieses steht unter der Spannung einer ebenfalls im Einschnitt 20 untergebrachten Feder 21. An der Wand des Gehäuses 1 ist eine Führungsplatte 24 befestigt, die den Einschnitt 20 abdeckt und weiterhin zur Führung eines Klinkenabschnitts 23 des Bremshebels 18 dient. Dieser Klinkenabschnitt 23 ist einteilig mit dem Abschnitt 18b des Bremshebels 18 ausgebildet und so ausgestaltet, daß er zwischen dem Gehäuse 1 und der Führungsplatte 24 angeordnet werden kann. Der Klinkenabschnitt 23 1st mit einer konkaven Eingriffskante 23a versehen, die nachgebend, und lösbar das Verriegelungsteil 22 aufnimmt.
ΤοΤυν/Τ
Durch die Feder 21 wird das Verriegelungsteil 22 in Eingriff mit der konkaven Eingriffskante 23a gebracht, wodurch der Bremshebel 18 in der verriegelten Stellung gemäß Fig. 2 gehalten wird. In dem Abschnitt 18b des Bremshebels 18 ist weiterhin eine Nockenfläche 25 ausgeformt, die dem Anlageteil 17 gegenüberliegt und auf einer bogenförmigen Bahn in und außer Berührung mit dem Anlageteil 17 bei der Hin- und Herbewegung des Bremshebels 18 gebracht wird. Wenn daher der Bremshebel 18 betätigt wird, bewegt sich die Nockenfläche 25 in ührzeigerrichtung und stößt dabei das Anlageteil 17 und damit den freien Endabschnitt 15a der Stoßplatte 15 rückwärts, wie in Fig. 4 gezeigt ist. Sobald dies geschieht, wird das Eingriffsteil 13 vom Kupplungsrad 14 zurückgezogen und die Kupplungsfläche 13c trennt sich von der Kupplungsfläche 14a. Der Bremshebel 18 weist weiterhin an seinem unteren Ende eine Bremsvorrichtung 26 auf, die etwas unterhalb der Nockenfläche 25 angeordnet ist und sich in Synchronismus mit deren Bewegung auf einer bogenförmigen Bahn zu dem Kupplungsrad 14 hin und von diesem wegbewegt zwischen einer Bremsstellung und einer unwirksamen Stellung. Wenn somit der Bremshebel 18 durch die Hand der Bedienungsperson betätigt wird, werden die konkave Eingriffskante 23a und das Verriegelungsteil 22 außer Eingriff gebracht, wodurch der Bremshebel 18 unter den Einfluß der Feder 19 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Daraufhin wird die Bremsvorrichtung 26 in einen bremsenden Reibkontakt mit der äußeren peripheren Oberfläche des Wandabschnitts 14b des Kupplungsrades 14 gebracht.
Jk
Damit wird das Kupplungsrad 14 rasch in Synchronismus mit der Unterbrechung der übertragung der Antriebskraft zu diesem abgebremst, und die Bewegung der Sägekette 4 wird schnell zum Stillstand gebracht.
Die Funktion und die Wirkungen des beschriebenen Ausführungsbeispiels sind wie folgt.
Wenn der Bremshebel 18 als Folge einer Rückschlag bewegung verschwenkt wird, drückt die Nockenfläche des Bremshebels 18 über das Anlageteil 17 und die Stoßplatte 15 gegen das Eingriffsteil, so daß das Eingriffsteil 13 außer Eingriff mit dem Kupplungsrad 14 gebracht wird. Sobald dies geschieht, wird die Bremsvorrichtung 26, die der bogenförmigen Bewegung der Nockenfläche 25 folgt, in eine Reibberührung mit dem Kupplungsrad 14 gebracht. Dadurch wird die übertragung der Antriebskraft zum Kupplungsrad 14 augenblicklich unterbrochen und die Bewegung der Sägekette 4 wird schnell angehalten, so daß die Gefahr einer Verletzung der Bedienungsperson, die sonst im Falle eines Rückschlags besteht, ausgeschlossen und dadurch die Sicherheit erhöht wird.
Insbesondere sind, wie bereits festgestellt wurde, die Nockenfläche 25 und die Bremsvorrichtung miteinander gekoppelt, so daß der Bewegung der Nockenfläche zur Betätigung des Eingriffsteils 13 augenblicklich die Bewegung der Bremsvorrichtung 26 folgt, um eine Bremsberührung mit dem Kupplungsrad 14 zu erzielen. Somit ist ersichtlich, daß die vorliegende Sicherheitsvorrichtung die folgenden Vorteile bietet:
A5*—
χ 1) Der Bremshebel 18 dient zur Trennung der
Kupplungsfläche 13c von der Kupplungsfläche 14a und zur gleichen Zeit zur Ausübung einer Bremskraft auf das Kupplungsrad Diese beiden Vorgänge können gleichzeitig erfolgen, wodurch die zum Anhalten der Sägekette erforderliche Zeit reduziert werden kann.
2) Die Kettensäge ist einfach in der Konstruktion, da die Kraft des Bremshebels 18 sowohl
IQ zum Bremsen als auch zur Unterbrechung
der übertragung der Antriebskraft dient.
3) Im Notfall kann die Bremskraft durch die Rückschlagkraft erhöht werden, die zusätzlich zu der nachgebenden Kraft der Feder 19 auf den Bremshebel 18 ausgeübt wird.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Kettensäge ist in den Fig. 6 bis 8 dargestellt. Der Unterschied zu dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen darin, daß die Stoßplatte nicht vorgesehen ist, da ein abgewandelter Bremshebel 55 in der Weise ausgebildet ist, daß er ein Eingriffsteil 53 direkt außer Eingriff mit einem Kupplungsrad 54 bringt. Wie insbesondere in Fig. 7 gezeigt ist, ist eine der Antriebswelle 9 in Fig. 3 entsprechende Antriebswelle 51 vorgesehen. Die Antriebswelle 51 weist eine axiale Bohrung 51a, in der sich eine Feder befindet, eine längliche, sich vertikal erstreckende öffnung 51b und eine sich axial erstreckende Durchgangsbohrung 51c auf, die zur Aufnahme des im wesentlichen T-förmigen Eingriffsteils 53 dienen. Dieses T-förmige Eingriffsteil 53 besitzt
At-
einen sich vertikal erstreckenden Keilabschnitt 53a, der in der öffnung 51b der Antriebswelle 51 aufgenommen wird, und einen Stiftabschnitt 53b, der sich senkrecht zum Keilabschnitt 53a erstreckt und in der Durchgangsbohrung 51c aufgenommen wird.
Hierbei ist die Länge des Stiftabschnitts 53b größer als die axiale Länge der Durchgangsbohrung 51c. Ein dem Kupplungsrad 14 gemäß Fig. 3 entsprechendes Kupplungsrad 54 ist vorgesehen, auf der eine Kupplungsfläche 54a ausgebildet ist gegenüber dem Keilabschnitt 53a des Eingriffsteils 53. Das Eingriffsteil 53 wird normalerweise durch die Feder 52 gegen das Kupplungsrad 54 gedrückt, wobei der Keilabschnitt 53a mit der Kupplungsfläche 54a in Eingriff ist und der Stiftabschnitt 53b aus dem entfernteren Ende der Antriebswelle 51 herausragt, so daß die Drehbewegung der Antriebswelle 51 zum Kupplungsrad 54 übertragen wird.
Der Bremshebel 55 ist für eine hin- und hergehende Bewegung um einen Drehstift 56 am Gehäuse 1 befestigt. Der Bremshebel 55 weist ein Armteil 57 auf, das mit Hilfe eines Bolzens 58 an diesem befestigt 1st und sich normalerweise schräg.zum Kupplungsrad 54 hin erstreckt. Wie im ersten Ausführungsbeispiel ist das Armteil 57 auf seiner inneren Oberfläche mit einer Nockenfläche 59 versehen, die mit dem aus der Antriebswelle 51 herausragenden Stiftabschnitt 53b des Eingriffsteils 53 in Eingriff gebracht werden kann, wenn das Armteil 57 mit dem Bremshebel 55 gemäß Fig.
im Uhrzeigersinn verschwenkt wird.
35171
Weiterhin ist eine der Bremsvorrichtung in Fig. 2 entsprechende Bremsvorribhtung vorgesehen. Ansonsten ist die Kettensäge nach dem zweiten Ausführungsbeispiel im wesentlichen die gleiche wie die nach dem ersten Ausführungsbeispiel. Wenn somit der Bremshebel 55 infolge eines Rückschlags verschwenkt wird, drückt die Nockenfläche des Armteils 57 gegen den Stiftabschnitt 53b des Eingriffsteils 53, wodurch der Keilabschnitt 53a von der Kupplungsfläche 54a des Kupplungsrades 54 getrennt wird. Sobald dies geschieht,wird die Bremsvorrichtung in eine bremsende Reibbewegung mit dem Kupplungsrad 54 gebracht, so daß die Bewegung der Sägekette 4 angehalten wird. Ansonsten sind die Arbeitsweise und die Wirkungen der Kettensäge nach diesem Ausführungsbeispiel die gleichen wie die bei der Kettensäge nach dem ersten Ausführungsbeispiel.
ι ^.
- Leerseite

Claims (1)

10 15 20 25 30
"3TTTJiT
Patentansprüche
35
Tragbare Kettensäge mit einem Gehäuse mit einem Handgriff, einer Sägekette, einer sich aus dem Gehäuse nach vorn erstreckenden Führungsstange zur Unterstützung der Sägekette für eine Endlosbewegung, einem im Gehäuse gelagerten Elektromotor zum Antrieb der Sägekette und einer drehbar im Gehäuse gelagerten und mit dem Elektromotor gekoppelten Antriebswelle, dadurch gekennzeichnet, daß ein mit der Antriebswelle (9;51) drehbares und axial beweglich auf dieser gelagertes Eingriffsteil (13;53), ein frei drehbares, jedoch axial nicht verschiebbar auf der Antriebswelle (9;51) gelagertes, dem Eingriffsteil (13;53) gegenüberliegendes Kupplungsrad (14;54) mit einer mit dem Eingriffsteil' (13;53) zum Antrieb der Sägekette (4) in Eingriff bringbaren Kupplungsfläche, ein am Gehäuse (1) angeordneter Bremshebel (18;55) zur Ausführung einer hin- und hergehenden Bewegung bei entsprechender Betätigung durch die Bedienungsperson, eine zwischen dem Bremshebel (18;55) und dem Gehäuse (1) wirkende Feder (19) zum Vorspannen des Bremshebels (18; 55) in einer Vorwärtsrichtung, ein an dem Bremshebel (18;55) angeordneter und mit dem Eingriffsteil (13;53) zusammenwirkender Nocken (25;59), derart, daß bei einer Bewegung des Bremshebels (18;55) in der Vorwärtsrichtung der Nocken (25;59) das Eingriffsteil (13;53) außer Eingriff mit dem Kupplungsrad (14;54) bringt, und eine am Bremshebel (18;55) befestigte und
3.
4.
5.
zusammen mit der Bewegung des Nockens (25,-59) betätigbare Bremsvorrichtung (26;6O), derart, daß die Hin- und Herbewegung des Bremshebels (18;55) die Bremsvorrichtung (26;6O) in einen und außer Bremseingriff mit dem Kupplungsrad (14;54) zwischen einer Bremsstellung und einer unwirksamen Stellung in Synchronismus mit der Bewegung des Eingriffsteils (13?53) aus einem und in einen Eingriff mit dem Kupplungsrad (14;54) bringt, vorgesehen sind.
Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Angriffsteil (13;53) an seiner Vorderseite gegenüberliegend der Kupplungsfläche des Kupplungsrades (14;54) eine mit dieser in Eingriff bringbare Kupplungsfläche aufweist.
Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffsteil (53) einen sich in Vorwärtsrichtung von diesem erstreckenden und axial beweglich in die Antriebswelle (51) einführbaren Stift (53b) besitzt.
Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kupplungsfläche des Kupplungsrades (14;54) mit Zähnen oder Zacken versehen ist.
Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (25) auf dem Bremshebel (18) die Form einer mit dem Bremshebel (18) integrierten Nockenfläche hat.
3510411
Kettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (20 bis 24) zur lösbaren Verriegelung des Bremshebels (18) in der unwirksamen Stellung der Bremsvorrichtung (26) vorgesehen ist.
DE19853510471 1984-03-21 1985-03-20 Tragbare kettensaege Granted DE3510471A1 (de)

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