DE3714156C2 - Von Hand betätigbarer Kabeltrenner - Google Patents

Von Hand betätigbarer Kabeltrenner

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Description

Die Erfindung betrifft einen von Hand betätigbaren Kabeltrenner gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zum Schneiden von metallischen Litzen wie beispielsweise Drahtseilen, elektrischen Drähten, Fernmeldeleitungen, Verstärkungsstäben und dergleichen (nachstehend allgemein als "Kabel" bezeichnet) in situ durch Handbetätigung
Die US-PS 3 084 432 beschreibt einen von Hand betätigbaren Kabeltrenner des Typs, der ein Paar von Backen aufweist, welche zusammengepreßt werden, um auf ein zu schneidendes Werkstück einzuwirken, wobei ein Antriebsmechanismus verwendet wird, der aus einer Kette und einem Kettenkranz besteht, wobei der Mechanismus betätigt wird über zwei gegeneinander bewegbare Hebel auf die Art wie die Handgriffe einer Zange. Die Backen werden gespreizt durch Öffnen der beiden Hebel und an dem Werkstück geschlossen durch Schließen der Hebel. Bei diesem bekannten Kabeltrenner mit Kette und Kettenrad ist eine große Kraft erforderlich, um die Hebel zu öffnen, so daß sich die Backen spreizen, um dazwischen das zu schneidende Werkstück aufzunehmen. Zusätzlich machen es die weit gespreizten Hebel schwierig, die Armkraft einer Betätigungsperson auf die Hebel zum Schließen derselben aufzubringen, um den Schneidvorgang durchzuführen, wobei das Werkstück zwischen den Backen eingeklemmt ist. Ferner bestehen dabei eine Anzahl von Nachteilen, wie beispielsweise ein lautes Geräusch, das während des Betriebs erzeugt wird, insbesondere während des Öffnens der Hebel und das so laut ist, daß es eine Störung der Umwelt darstellt, daß der Eingriff zwischen der Kette und den Zähnen des Kettenkranzes ungenau wird infolge einer Verformung oder eines Verdrehens der Kette, was durch Stöße bewirkt wird, und daß die Kette locker und infolge eines wiederholten Gebrauchs schlapp wird. Es sind verschiedene weitere Trenner bekannt, die beispielsweise hydraulisch, über Klinken oder elektrisch betätigt werden, und ferner von Hand betätigte Typen, die geeignet sind zur Verwendung an verschiedenen Arten von zu schneidenden Materialien. Dadurch ist aber erforderlich für den Benutzer, daß verschiedene Arten von Trennern oder Schneidgeräten auf Lager in Abhängigkeit von der Art des Materials, das geschnitten werden soll, und von der Art der Verwendung bereit gehalten werden müssen.
Die DE-GM 19 61 577 offenbart eine Schneidschere bzw. einen Kabeltrenner für elektrische Leitungskabel größerer Querschnitte, mit einem mit einem Schneid­ backen versehenen feststehenden Griffteil, um dessen Bolzen ein zweiter Griffteil drehbar angeordnet ist, mittels welchem über einen keilförmigen Ratschnocken ein durch einen Rückhaltenocken zu sperrendes oder freizugebendes Zahnrad ein Schneidbackenzahnsegment um den Bolzen zum Durchschneiden eines Kabels ratschweise betätigt wird, welches zum Öffnen der Schneidbacken durch eine Zugfeder in seiner Arbeitsstellung bewegt wird.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen gattungsgemäßen Kabeltrenner weiterzubilden, so daß ein universell einsetzbarer, von Hand betätigbarer Kabel­ trenner geschaffen wird, mit welchem eine Bedienungsperson leicht und schnell die Schneidkanten auf ein zu schneidendes Werkstück ansetzen und den Schneidvorgang leicht in einer bequemen Körperhaltung durchführen kann, nach­ dem das Werkstück zwischen die Schneidkanten eingeklemmt worden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unter­ ansprüche.
Ein Vorteil der Erfindung ist es, einen von Hand betätigbaren Kabeltrenner zu schaffen, welcher so geräuschlos im Betrieb ist, daß Störungen für die Umwelt ausgeschaltet sind, und welcher so robust im Aufbau ist, daß eine zufriedenstellende Durchführung mit dem Werkzeug erhalten werden kann, auch wenn es mehr oder weniger rauher Handhabung und häufiger Verwendung ausgesetzt ist.
Vorstehende Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor, die unter Bezugnahme auf die Zeichnung erfolgt, in welcher eine bevorzugte Ausführungsform dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Ausführungsform eines von Hand betätigbaren Kabeltrenners gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Rückansicht auf die gleiche Ausführungsform,
Fig. 3 eine Ansicht auf die linke Seite der gleichen Ausführungsform,
Fig. 4 eine Ansicht auf die rechte Seite der gleichen Ausführungsform,
Fig. 5 eine teilweise Frontansicht auf die gleiche Aus­ führungsform, wobei die Abdeckplatte entfernt ist, um einen inneren Antriebsmechanismus zu zeigen, und
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI von Fig. 1.
Die Figuren zeigen eine Ausführungsform eines von Hand betätigbaren Kabeltrenners gemäß der Erfindung, die nachstehend beschrieben wird. Der Kabeltrenner weist eine stationäre Schneidklinge 6 mit einer ersten gekrümmten Backe 1 auf, welche längs einer Seite mit einer ersten Schneidkante 2 versehen ist. Eine zweite, verschiebbare Schneidklinge 7 ist drehbar mit der ersten, stationären Schneidklinge 6 in einer Stellung angrenzend an das proximale Ende der ersten Schneidkante 2 über eine Befestigungseinrichtung wie beispielsweise einen Zapfen 8 für eine hin- und hergehende und gleitende Bewegung relativ zu der stationären Schneidklinge 6 angeordnet. Die zweite, bewegliche Schneidklinge 7 weist eine zweite gekrümmte Backe 9 auf, welche längs einer Seite mit einer zweiten Schneidkante 10 und einer bogenförmigen Umfangsfläche 11 ausgebildet ist. Zähne 12 sind über wenigstens einem Abschnitt der gebogenen Umfangsfläche 11 angeordnet.
In der gezeigten Ausführungsform ist die stationäre Schneidklinge 6 an ihrem proximalen Endabschnitt mit einer Ausnehmung 14 zur Aufnahme des distalen Endabschnitts einer Befestigungsplatte 13 eines Antriebsmechanismus in einer überlappenden Stellung ausgebildet. Der distale Endabschnitt der Befestigungsplatte 13 ist an der Ausnehmung 14 der stationären Schneidklinge 6 über Zapfen oder Stifte 15 befestigt.
Eine Abdeckplatte 16 ist im Abstand und zu der Befestigungsplatte 13 gerichtet angeordnet und an der Befestigungsplatte über Abstandsstifte 17 befestigt. Der distale Endabschnitt 19′ eines ersten stationären Handgriffs 19 ist zwischen proximalen Erstreckungen 13′ und 16′ der Befestigungsplatte 13 und der Abdeckplatte 16 über Stifte oder Bolzen 20 angeordnet und daran befestigt.
Ein distaler Endabschnitt 21′ eines zweiten hin- und herbewegbaren Handgriffes 21 ist zwischen der Befestigungsplatte 13 und der Abdeckplatte 16 über Gelenkzapfen 22 angeordnet und schwenkbar befestigt.
Zwischen der Befestigungsplatte 13 und der Abdeckplatte 16 ist ein kleines Zahnrad oder Ritzel 23 angeordnet, welches mit den Zähnen 12 der stationären Schneidklinge 6 kämmt, und ein großes Schalt- oder Klinkenrad 24 ist konzentrisch zu dem kleinen Zahnrad 23 angeordnet. Das kleine Zahnrad 23 und das große Schalt- oder Klinkenrad 24 sind auf eine Welle 25 aufgekeilt, die drehbar in der Befestigungsplatte 13 und der Abdeckplatte 16 angeordnet ist. An dem Ende der Welle 25 ist nach außen über die Abdeckplatte 16 sich hinaus erstreckend ein Knopf 26 befestigt, dessen Zweck nachstehend erläutert wird. Eine Antriebs- oder Stoßklinge 27 ist drehbar an dem distalen Endabschnitt 21′ des hin- und herbewegbaren Handgriffes 21 über einen Bolzen 28 befestigt und die Stoßklinke ist mit dem Klinkenrad 24 in Eingriff bringbar, um dieses in einer Richtung anzutreiben. Der distale Endabschnitt 21′ des hin- und herbewegbaren Handgriffes 21 ist mit einer Ausnehmung ausgebildet, an welcher die Stoßklinke 27 drehbar befestigt ist, und die Ausnehmung bildet eine Widerlagerfläche 29′ und eine Abstützfläche 29, zwischen welchen die Stoßklinke 27 verschwenkt werden kann. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, arbeitet die Widerlagerfläche 29′ mit dem Bolzen 28 zusammen, um die Stoßklinke 27 zu zwingen, das Klinkenrad 24 zu drehen, wenn der hin- und herbewegbare Handgriff 21 zu dem stationären Handgriff 19 in hin- und herschwingenden oder pumpenden Huben um den Gelenkzapfen 22 geschwungen wird. Wenn der hin- und herbewegbare Handgriff 21 weit über einen vorbestimmten Winkel hinaus geöffnet wird, stößt die Abstützfläche 29 gegen die Seitenwand der Stoßklinke 27, um das hakenförmige Ende der Stoßklinke 27 außer Eingriff mit dem Schaltrad 24 zu schwenken, um die freie Drehung des Klinkenrades 24 zu ermöglichen. Die Stoßklinke 27 ist in den Eingriff mit dem Klinkenrad 24 über eine Feder 31 vorgespannt. Eine Sperrklinke 30 ist schwenkbar gegenüber der Befestigungsplatte 13 und in Eingriff mit dem Klinkenrad 24 über eine Feder 32 vorgespannt, um eine Drehung des Klinkenrades 24 in die entgegengesetzte Richtung zu verhindern.
Ein Anschlagelement 33 ist an dem distalen Endabschnitt 19′ des stationären Handgriffes 19 befestigt, um die Schließbewegung des hin- und herbewegbaren Handgriffes 21 zu dem stationären Handgriff 19 hin zu begrenzen, um dadurch die Hand, die den hin- und herbewegbaren Handgriff 21 ergriffen hat, davor zu schützen, zwischen den Handgriffen 19 und 21 eingeklemmt zu werden.
Bei der Benutzung des Gerätes öffnet die Bedienungsperson den hin- und herbewegbaren Handgriff 21 über den vorbestimmten Winkel hinaus, um die Stoßklinke 27 außer Eingriff mit dem Schalt- oder Klinkenrad 24 zu bewegen. Wenn der hin- und herbewegbare Handgriff 21 über den vorbestimmten Winkel hinaus geöffnet ist, um die Stoßklinke 27 aus dem Klinkenrad 24 zu entfernen, stößt der distale Endabschnitt 21′ des hin- und herbewegbaren Handgriffs 21 gegen die Sperrklinke 30, um die Sperrklinke 30 außer Eingriff mit dem Schaltrad 24 gegen die Vorspannkraft der Feder 32 zu schwenken, um die freie Drehung des Klinkenrades 24 in Uhrzeigerrichtung oder entgegen Uhrzeigerrichtung zu ermöglichen. Dann kann der Knopf 26 gedreht werden, um das kleine Zahnrad 23 zu drehen, welches seinerseits die bewegbare Schneidklinge 7 in geringerem Maß mittels der Zähne 12 dreht, um die zweite Schneidkante 10 entweder von der ersten Schneidkante 2 weg oder zu der ersten Schneidkante 2 hin zu bewegen. Anfänglich wird der Knopf 26 in einer solchen Richtung gedreht, um die zweite Schneidkante 10 von der ersten Schneidkante 2 wegzubewegen, um die beiden Schneidkanten weit genug auseinander zu bewegen, um dazwischen ein zu schneidendes Werkstück aufnehmen zu können. Wenn das Werkstück, das zu schneiden ist, lang ist, kann es durch die Maulöffnung zwischen den distalen Enden der ersten und zweiten Schneidkanten eingesetzt werden. Der Knopf 26 kann dann in entgegengesetzter Richtung zurückgedreht werden, um das Werkstück zwischen den beiden Schneidkanten einzuklemmen. Der Kabeltrenner ist jetzt bereit für eine Schneidbetätigung an dem Werkstück.
Die Bedienungsperson schwingt dann den hin- und herbewegbaren Handgriff 21 zu dem stationären Handgriff 19 hin, um die Stoßklinke 27 an dem Schaltrad 24 in Eingriff zu bringen. Ferner bewirkt die Schließbewegung des hin- und herbewegbaren Handgriffes 21, daß die Stoßklinke 27 das Schaltrad 24 und das Ritzel (kleines Zahnrad) 23 in einer Richtung drehen. Das Ritzel 23 wiederum dreht die bewegbare Schneidklinge 7 in entgegengesetzter Richtung in einem geringeren Maß. Daraus ergibt sich, daß die zweite Schneidkante 10 der bewegbaren Schneidklinge 7 zu der ersten Schneidkante 2 der stationären Schneidklinge 6 bewegt wird, um die Schneidkanten 2 und 10 in das Werkstück, das geschnitten werden soll, hineinzupressen.
Wenn der hin- und herbewegbare Handgriff 21 mit einem geeigneten Winkel von dem stationären Handgriff 19 wegbewegt worden ist, wird die Stoßklinke 27 über einige Zähne des Schaltrades 24 zurückbewegt durch eine Leerlaufbewegung, während das Schaltrad 24 an einer Drehung in entgegengesetzter Richtung über die Sperrklinke 30 gehindert wird. Der hin- und herbewegbare Handgriff 21 wird dann erneut in Schließrichtung zu dem stationären Handgriff 19 bewegt, um die zweite Schneidkante 10 gegenüber der ersten Schneidkante 2 in der gleichen Weise wie vorstehend beschrieben weiterzuschließen, wodurch die erste und zweite Schneidkante weiter in das Werkstück um einen Betrag entsprechend der Bewegung der zweiten Schneidkante 10 einschneiden.
Die schwingende oder pumpende Bewegung des hin- und herbewegbaren Handgriffs 21 in dem Bereich eines Winkels, durch welchen die Bedienungsperson leicht den hin- und herbewegbaren Handgriff 21 hin- und herschwingen kann, bewirkt, daß die Stoßklinke 27 absatzweise und zunehmend das Schaltrad 24 dreht, wodurch der Schneidvorgang durchgeführt wird. Ein Führungskanal 3, der zwischen einem Halteflansch oder Aufnahmeflansch 4 der ersten gekrümmten Backe 1 über Bolzen 5 und der zweiten gekrümmten Backe 9 befestigt ist, ist derart ausgebildet, daß er den distalen Endabschnitt der zweiten gekrümmten Backe 9 aufnimmt, wenn die zweite gekrümmte Backe 9 zu der ersten gekrümmten Backe 1 hin bewegt wird. Wie aus vorstehender Beschreibung hervorgeht, kann bei dem erfindungsgemäßen Kabeltrenner die erste und die zweite Schneidkante geöffnet werden, um ein Werkstück einzuführen, wobei nur eine geringe Kraft erforderlich ist, um den Knopf zu drehen, nachdem der hin- und herbewegbare Handgriff über einen vorbestimmten Winkel hinaus gegenüber dem stationären Handgriff geöffnet worden ist, um die Stoßklinke außer Eingriff an dem Schaltrad zu bringen. Ferner ist der Öffnungsvorgang sehr leicht durchzuführen, ohne daß Lärm verursacht wird, da dies durch Eingriff zwischen dem Ritzel und den Zähnen der bewegbaren Schneidklinge erfolgt.
Der Schneidvorgang, der an einem zu schneidenden Werkstück durchgeführt wird, nachdem das Werkstück zwischen den Schneidkanten eingeklemmt worden ist, ist ebenfalls sehr leicht durchzuführen, ohne daß eine große Kraft erforderlich ist, da er ausgeführt werden kann durch eine Hin- und Herbewegung der Handgriffe innerhalb eines relativ kleinen Winkels in einer Körperhaltung, die für die Bedienungsperson bequem ist, um die Armkräfte aufzubringen. Ferner ist der Kraftantriebsmechanismus, welcher ein Getriebe aufweist, nicht anfällig gegenüber Verformungen, Verdrehungen und/oder Lockerung und der Mechanismus ist robust im Aufbau und genau im Betrieb.
Es ist hervorzuheben, daß eine extrem große Schneidkraft durch eine manuelle Betätigung erzeugt wird, da ein mechanischer Vorteil erhalten wird in direktem Verhältnis zu dem Produkt des Zahnradverhältnisses zwischen dem Schaltrad und dem Ritzel und dem Reduktionsverhältnis zwischen dem Ritzel und den Zähnen der bewegbaren Schneidklinge, so daß mit vorliegender Erfindung ein universeller Kabeltrenner geschaffen wird.
Aus vorstehender Beschreibung geht hervor, daß Abänderungen für den Durchschnittsfachmann möglich sind. Beispielsweise müssen die Zähne nicht notwendigerweise integral an dem Umfang der beweglichen Schneidklinge angeordnet sein. Es ist möglich, ein getrenntes Zahnrad oder ein Sektorzahnrad an der Schneidklinge zu befestigen. Die Stoßklinke und die Sperrklinke können unabhängig oder zusammen angeordnet sein, so daß sie außer Eingriff mit dem Klinkenrad bewegt werden können durch eine geeignete Einrichtung, die anders ist als durch Spreizen des hin- und herbewegbaren Handgriffes über einen vorbestimmbaren Winkel hinaus.

Claims (8)

1. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner, umfassend eine erste, stationäre Schneid- oder Trennklinge (6) mit einer ersten, gekrümmten Backe (1), welche längs einer Seite mit einer ersten Schneidkante (2) ausgebildet ist,
eine zweite, bewegliche Schneidklinge (7) mit einer zweiten gekrümmten Backe (9), welche längs einer Seite mit einer zweiten Schneidkante (10), die der ersten Schneidkante (2) gegenüberliegt, ausgebildet ist, wobei die bewegliche Schneidklinge (7) verschwenkbar an der stationären Schneidklinge (6) für eine hin- und hergehende gleitende Bewegung relativ zu der stationären Schneidklinge (6) ausgebildet ist,
Zähne (12), die an der beweglichen Schneidklinge (7) ausgebildet sind,
wobei ein Antriebsmechanismus bestehend aus einem kleinen Zahnrad (23) vorgesehen ist, das mit den Zähnen (12) in Eingriff gehalten wird,
wobei vorgesehen ist: ein erster, stationärer Handgriff (19) mit einem distalen Endabschnitt (19′), an welchem die stationäre Schneidklinge (6) befestigt ist, und
ein zweiter hin- und herbewegbarer Handgriff (21) mit einem distalen Endabschnitt (21′), der drehbar gegenüber der ersten Schneidklinge (6) und dem stationären Handgriff (19) angeordnet ist, wobei die Stoßklinke (27) drehbar damit verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmechanismus umfaßt:
ein großes Schalt- oder Klinkenrad (24), das konzentrisch zu und zu einer Drehung mit dem kleinen Zahnrad (23) angeordnet ist, einen Knopf (26), der mit dem kleinen Zahnrad (23) verbunden ist, einer Stoß- oder Antriebsklinke (27), die mit dem Schaltrad (24) in Eingriff haltbar ist, um das Schaltrad (24) in einer Richtung zu drehen, und eine Sperrklinke (30), die in Eingriff gehalten wird mit dem Schaltrad (24), um eine Drehung des Schaltrades (24) in der entgegengesetzten Richtung zu verhindern,
wobei ein pumpender Hub des hin- und herbewegbaren Handgriffes (21) relativ zu dem stationären Handgriff (19) bewirkt, daß die Stoßklinke (27) das Schaltrad (24) und damit das kleine Zahnrad (23) in der einen Richtung dreht, um dadurch die zweite Schneidkante (10) relativ zu der ersten Schneidkante (2) zu schließen, um den Schneidvorgang an einem zu schneidenden Werkstück auszuführen und, wenn die Stoßklinke (27) und die Sperrklinke (30) von dem Schaltrad (24) entfernt sind, eine freie Drehung des Schaltrades (24) und des kleinen Zahnrades (23) durchgeführt werden kann, um zu ermöglichen, daß die zweite Schneidkante (10) entweder von der ersten Schneidkante (2) weg oder zu der ersten Schneidkante (2) hin bewegt werden kann unter Verwendung des Knopfes (26).
2. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßklinke (27) und die Sperrklinke (30) drehbar befestigt und elastisch in Eingriff mit dem Schaltrad (24) vorgespannt sind.
3. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßklinke (27) derart ausgebildet ist, daß sie von dem Schaltrad (24) entfernt werden kann, wenn der hin- und herbewegbare Handgriff (21) weiter über einen vorbestimmten Winkel hinaus relativ zu dem ersten stationären Angriff (19) geöffnet wird.
4. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß, während der hin- und herbewegbare Handgriff (21) über den vorbestimmten Winkel hinaus geöffnet ist, um die Stoßklinke (27) von dem Schaltrad (24) zu entfernen, die Sperrklinke (30) ebenfalls von dem Schaltrad (24) durch eine Betätigung des distalen Endbereichs (21′) des hin- und herbewegbaren Handgriffes (21) entfernt ist.
5. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Aufnahmeflansch (4), der an dem distalen Ende der ersten gekrümmten Backe (1) angeordnet ist, um in Zusammenwirken mit der ersten Backe (1) einen Führungskanal (3) zur Aufnahme des distalen Endabschnitts der zweiten gekrümmten Backe (9) zu bilden, wenn die zweite Backe (9) zu der ersten Backe (1) hin bewegt wird.
6. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Befestigungsplatte (13) ein distales Ende und ein proximales Ende aufweist, die an dem proximalen Endabschnitt (13′) der ersten Schneidklinge (6) bzw. dem distalen Endabschnitt (19′) des stationären Handgriffs (19) befestigt sind, und daß das kleine Zahnrad (23), das Schaltrad (24) und die Sperrklinke (30) an der Befestigungsplatte (13) angeordnet sind.
7. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckplatte (16) in Abstand und zu der Befestigungsplatte (13) hin gerichtet angeordnet ist, um den Antriebsmechanismus abzudecken, und daß die Abdeckplatte (16) an der Befestigungsplatte (13) und dem distalen Endabschnitt (19′) des stationären Handgriffes (19) befestigt ist.
8. Von Hand betätigbarer Kabeltrenner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlagelement (33) an dem stationären Handgriff (19) befestigt ist zur Begrenzung der Bewegung des hin- und herbewegbaren Handgriffes (21), um die Hände des Benutzers vor Verletzungen zu schützen.
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