DE2537642A1 - Motorkettensaege - Google Patents

Motorkettensaege

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DE2537642A1
DE2537642A1 DE19752537642 DE2537642A DE2537642A1 DE 2537642 A1 DE2537642 A1 DE 2537642A1 DE 19752537642 DE19752537642 DE 19752537642 DE 2537642 A DE2537642 A DE 2537642A DE 2537642 A1 DE2537642 A1 DE 2537642A1
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DE
Germany
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handle
chain saw
drive wheel
brake
rotary handle
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Application number
DE19752537642
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English (en)
Inventor
Fritz Krug
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Motorkettensäge Die Erfindung betrifft eine Motorkettensäge mit einem vom Motor über eine Fliehkraftkupplung oder dergleichen antreibbaren Antriebsrad für die Sägekette, mit einem durch eine Handhabe auslösbaren Bremsorgan für das Antriebsrad und mit wenigstens einem vorderen Haltegriff. Bei Motorkettensägen dieser Art dient das durch die Handhabe auslösbare Bremsorgan dazu, das Antriebsrad und mit diesem die Sägekette möglichst abrupt stillzusetzen, sobald eine Gefahrensituation eintritt, z.B. die Motorkettensmge plötzlich hochschlägt.
  • Die Handhabe kann in verschiedener Weise ausgebildet sein.
  • Bei einer bekannten Motorkettensäge (DT-OS'en 22 07 088 und 23 64 288) ist sie beispielsweise als Gashebelsperre, Totuanngriff, frägheitsschalter oder Beschleunigungsgrenzwertgeber ausgebildet, während eine andere bekannte Motorkettensäge (DT-OS 22 07 244) eine als schwenkbarer BUgel ausgebildete Handhabe enthält, die vor dem vorderen Haltegriff schwenkbar angeordnet ist und von der den Haltegriff fassenden Hand, falls diese vom Haltegriff abrutscht, verschwenkt werden soll.
  • Bei noch einer anderen bekannten Motorkettensäge tDT-OS 23 53 479) schließlich ist die Handhabe als vor dem vorderen Haltegriff schwenkbar gelagerten BUgel ausgebildet, der mit dem Haltegriff zusammen ergriffen werden muß und bei Loslassen durch eine Feder verschwenkt wird.
  • Die genannten Handhaben können die Auigabe, im Gefahrenfall ein möglichst schnelles Stillsetzen zu bewirken, nur unvollkonen lösen, wenn gleichzeitig die normale Funktion der Motorkettensäge nicht beeinträchtigt werden soll. Die Verwendung von Trägheitsschaltern, Gashebelsperren oder Bes chleunigungsgrenzwertgebern beispielsweise kann dazu führen, daß das Bremsorgan auch während des normalen, ungefährlichen Betriebs häufig ausgelöst wird, was das Arbeiten mit der Motorkettensäge empfindlich erschwert, während andererseits unerwünschte Bewegungen der Motorkettensäge, die zu Verletzungen des Arbeiters fuhren könnten, nicht notwendigerweise auch zu einer Betätigung des Bremsorgans führen müssen. Die Verwendung eines Totmanngriffes als Auslöseorgan der Bremse ist ebenfalls abzulehnen, weil der Arbeiter im Gefahrenfall eher besteht ist, den Haltegriff festzuhalten, als ihn loszulassen. Dieselbe nachteilige Funktion ergibt sich in dem Fall, daß der Haltegriff und ein schwenkbarer Bügel gemeinsam ergriffen werden müssen. Das Anbringen eines schwenkbaren Hebels vor dem Haltegriff schließlich, der von der abrutschenden Hand oder einem anderen Körperteil verschwenkt werden muß, kann in der Regel nur dann das aus Sicherheitsgründen erforderliche sofortige Abbremsen der Sägekette bewirken, wenn die Gefahrensituation mit einer solchen Bewegung der Motorkettensäge verbunden ist, daß der schwenkbare Hebel zufällig von irgendeinem Körperteil des Arbeiters betätigt wird, bevor der Arbeiter versetzt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Handhabe zur Aus sung des Bremsorgans der eingangs bezeichneten Mttkettens1ge in der Weise auszubilden bzw. anzubringen, daß sie einerseits in praktisch Jeder Gefahrensituation, die mit einer plötzlichen Bewegung der Motorkettensäge verbunden ist, ZU einer abrupten Stillstand der Sägekette fahrt und andererseits das noraale Arbeiten mit der Motorkettensäge nicht beeinträchtigt.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein ai vorderen Haltegriff drehbar gelagert Drehgriff ist, der vorzugsweise über einen Hebeliechanismus mit dem Brorg« verbunden ist.
  • Zweckmäßig ist der Drehgriff mittels wenigstens einer Kugelraste oder dergleichen in einer Nichtbremsstellung arretierbar und aus dieser heraus in wenigstens eine Bremsstellung drehbar.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, daß der Arbeiter in Gefahrensituationen, die zum überwiegenden Teil mit mehr oder weniger plötzlichen Bewegungen der Motorkettensäge verbunden sind, versuchen wird, diese Bewegungen insbesondere durch Einwirkung auf den vorderen Haltegriff zu verhindern, rückgängig zu machen oder zu verlangsamen. Ist infolgedessen dasJenige Teil des vorderen Haltegriffs, das der Arbeiter in der Hand hält, erfindungsgemäß als Drehgriff ausgebildet, dann wird dieser Drehgriff im Gefehrenfall besonders festgehalten, 80 daß nicht kontrollierbare Bewegungen zu einer Drehung der Motorkettensäge um den gehaltenen Drehgriff und damit zu einem sofortigen Abbremsen der Sägekette führen. Im normalen Betriebsfall dagegen kann der Arbeiter erwünschte Bewegungen der Motorkettensäge durch geringfügiges Mitdrehen der Hand ausgleichen, so daß der Drehgriff in seiner Nichtbremsstellung verbleibt, was durch Arretierung des Drehgriffs in dieser Stellung mittels einer Kugelraste oder dergleichen noch gefördert werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Änsführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung eine erfindungsgemäße Motorkettensäge; Fig. 2 einen Schnitt durch den vorderen Drehgriff der Motorkettensäge nach Fig. 1 im Bereich einer Kugelraste; und Fig. 3 in schematischer Darstellung einen den Drehgriff mit dem Breis organ verbindenden Hebelmechanismus.
  • Dia in Fig. 1 dargestellte Motorkettensäge entspricht bis auf den vorderen Haltegriff solchen Ntorkettensägen, wie sie in den eingangs aufgeführten Druckschriften beschrieben sind, auf die hiermit ausdrUcklich bezug genommen wird. Die Motorkettensäge enthält ein Gehäuse 1, in dem der Motor untergebracht ist und an dem ein rückwärtiger Haltegriff 3 und ein vorderer Haltegriff 4 zum Halten der Motorkettensäge angebracht sind. An der Vorderseite des Gehäuses 1 isrkine Fuhrungsschiene 5 für eine Sägekette 6 angebracht. Die Sägekette 6 läuft innerhalb des Gehäuses 1 über ein AntridBrad 8, das über eine nicht dargestellte Fliehkraftkupplung mit der Kurbelwelle des Motors kuppelbar ist.
  • Der vordere Haltegriff 4 besitzt vorzugsweise zwei starr am Gehäuse 1 befestigte Arme 10, zwischen denen ein zylindrisches Verbindungsstück 11 befestigt ist. Auf das Verbindungsstück 11 ist ein Drehgriff 12 in Form einer Hülse aufgeschoben, die im Bedarfsfall auch mittels geeigneter Kugellager auf dem Verbindungsstück 11 gelagert sein kann. Gemäß Fig. 2 ist an wenigstens einer Stelle des Drehgriffs 12 eine Kugelraste vorgesehen, die aus einer in einem Sackloch des Verbindungsstücks 11 gehaltenen Druckfeder 13 und einer Kugel 14 besteht, die von der Druckfeder 13 in eine Aussparung gedrUckt wird, die in der Innenwandung des Drehgriffs 12 ausgebildet ist.
  • Gemäß Fig. 3 ist am Drehgriff 12 ein Hebel 15 angelenkt,dessen freies Ende an einem weiteren Hebel 16 angelenkt ist, der schwenkbar am Gehäuse 1 befestigt ist. Zwischen den beiden Anlenkstellen dieses Hebels 16 ist ein dritter Hebel 17 angelenkt, dessen anderes Ende an einem Schieber 18 befestigt ist, der in einer FUhrung 19 des Gehäuses 1 verschiebbar gelagert ist und an seinem einen Ende eine angelenkte Bremsbacke 21 trägt, die von einer Führung in der Ebene des Schiebers 18 geführt ist.
  • Die Bremsbacke 21 ist am Umfang einer Trommel 22 angeordnet, die beispielsweise das getriebene Teil der Fliehkraftkupplung (DT-OS 22 07 244) sein kann. Ist zwischen die Kurbelwelle des Motors und das Antriebsrad 8 noch eine Sicherheitskupplung geschaltet, die wenigstens ein über den Drehgriff 12 und den Hebelmechanismus betätigbares Mitnehmerglied aufweist, dann kann die Trommel 22 auch ein Teil der Sicherheitskupplung oder irgendein mit dem Antriebsrad 8 fest verbundenes Teil sein. An einer der Bremsbacke 21 gegenüberliegenden Stelle kann eine weitere Bremsbacke 24 als Gegenlager vorgesehen sein, die Durchbiegungen der Kurbelwelle des Motors verhindert. Die Bremsbacke -21 wird mittels einer am Gehäuse befestigten Zugfeder 25 in der aus Fig. 3 ersichtlichen Nichtbremsstellung gehalten.
  • Beim normalen Betrieb der Motorkettensäge ist der Drehgriff 12 mittels der aus Fig. 2 ersichtlichen Kugelraste in der aus Fig. 3 ersichtlichen Nichtbremsstellung arretiert. Wird die Motorkettensäge durch irgendeinen Umstand plötzlich nach oben bewegt, während der Drehgriff 12 vom Arbeiter festgehalten wird, dann dreht sich die Motorkettensäge in Fig. 3 im Gegenuhrzeigersinn um den Drehgriff 12 herum, was bei stillstehender Motorsäge einer Verdrehung des Drehgriffs im Uhrzeigersinn entsprechen würde. Hierdurch wird der Schieber 18 in Fig. 3 nach rechts geschoben, was auch mit einer Bewegung der Bremsbacke 21 nach rechts verbunden ist, deren äußerstes Ende bei dieser Bewegung auf eine am Gehäuse 1 ausgebildete Keilfläche 27 aufläuft und daher gegen die Kraft der Zugfeder 25 an die Trommel 22 gelegt wird. Die Keilfläche 27 be7 wirkt, daß auch dann eine sofortige Abbremsung der Trommel 22 erfolgt, wenn der Drehgriff nur um einen vergleichsweise kleinen Winkel gedreht worden ist. Über den Hebelmechanismus kann gleichzeitig eine Sicherheitskupplung ausgerückt werden, in welchem Fall eine Belastung der Kurbelwelle des Motors durch den Bremsvorgang verhindert wird.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt sich auf verschiedne Weise abwandeln.
  • Beispielsweise können zusätzlich zum Drehgriff 12 weitere bekannte Handhaben oder dergleichen vorgesehen sein, die über den Hebelmechanismus oder zusätzliche Bauteile ebenfalls den Bremsvorgang und das Ausrücken der Sicherheitskupplung auslösen können. Weiterhin kann der Hebelmechanismus in Abweichung von Fig. 3 so ausgebildet sein, daß ein Bremsvorgang nur oder auch dann ausgelöst wird, wenn der Drehgriff 12 und das Gehäuse eine relative Drehung in der entgegengesetzten Richtung ausüben. Weiterhin ist die Erfindung nicht auf die beschriebene Umsetzung der Drehbewegung in die den Bremsvagang auslösende Bewegung beschränktt Der Drehgriff 12 könnte beispielsweise auf einen Schalter einwirken, der ii Stromkreis eines Elektromagneten angeordnet ist, welcher bei Betätigung des Schalters den Bremsvorgang und das Ausrücken der Sicherheitskupplung einleitet oder bewirkt.
  • Alternativ kann der Drehgriff 12 auch massiv ausgebildet und anstelle des VerbindungsstUcks 11 zwischen den beiden Armen 10 gelagert sein, in welchem Fall die Kugelrasten oder dergleichen an den Lagerstellen angebracht werden könnten.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Drehgriffs besteht darin, daß er nicht nur zur Schnellbremsung der Sägekette aus Sicherheitsgrtlnden bei unkontrollierten Bewegungen der Motorkettensäge geeignet ist, sondern vom Arbeiter schon vor dem Eintreten einer gefährlichen Situation durch leichte Drehung der Hand zwecks Schnellbremsung betätigt werden kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    (I,) Motorkettensäge mit einem vom Motor über eine Fliehkraftkupplung oder dergleichen antreibbaren Antriebsrad für die Sägekette, mit einem durch eine Handhabe auslösbaren Bremsorgan für das Antriebsrad und mit wenigstens einem vorderen Haltegriff, dadurch gekennzeichnet, daß die Handhabe ein am vorderen Haltegriff (4) drehbar gelagerter Drehgriff (12) ist.
  2. 2. Motorkettensäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (12) über einen Hebelmechanismus (15,16,17,18) mit dem Bremsorgan (21) verbunden ist.
  3. 3. Motorkettensäge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Haltegr;Lff (4) zwei am Gehäuse (1) starr befestigte Arme (10) aufweist, zwischen denen der Drehgriff (12) gelagert ist.
  4. 4. Motorkettensäge nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (12) aus einer Hülse besteht, die über einen die Arme (10) verbindendes Verbindungsstück (11) geschoben ist.
  5. 5. Notorkettensäge nach einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgriff (12) mittels wenigstens einer Kugelraste (13, 14) oder dergleichen in einer Nichtbremsstellung arretiert und aus dieser heraus in wenigstens eine Bremsstellung drehbar ist.
  6. 6. Motorkettensäge nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Motor und dem Antriebsrad (8) zusätzlich eine Sicherheitskupplung vorgesehen ist, die dadurch Drehung des Drehgriffs (12) in die Bremsstellung ausrückbar ist.
DE19752537642 1975-08-23 1975-08-23 Motorkettensaege Pending DE2537642A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510471A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Makita Electric Works Ltd., Anjo, Aichi Tragbare kettensaege

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3510471A1 (de) * 1984-03-21 1985-09-26 Makita Electric Works Ltd., Anjo, Aichi Tragbare kettensaege

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