DE3241575C2 - - Google Patents

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DE3241575C2
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Masumi Toyoake Aichi Jp Nishikawa
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Aisin Corp
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Aisin Seiki Co Ltd
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Arretiermechanismus für eine teleskopische Lenksäulenverstellung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-AS 11 78 722 ist ein Arretiermechanismus für eine teleskopische Lenksäulenverstellung bekannt, bei dem eine stufenlose Verstellung der Lenksäule innerhalb des äußeren Zylinders und damit eine optimale Anpassung des Lenkradniveaus an den Körperbau und die Ergonomie des Fahrzeugführers möglich ist.
Hierzu wird mittels einer Axialverschiebung des Arretier­ gliedes, die durch die Drehung einer mit der Arretierstan­ ge verbundenen Betätigungseinrichtung bewirkt wird, eine Fixierung der Lenksäule innerhalb des äußeren Zylinders erreicht. Die Haltekraft, mit der das Arretierglied die Lenksäule im äußeren Zylinder fixiert, ist im wesentlichen von dem Ausmaß der Axialverschiebung und damit von der Kraft abhängig, mit der die Betätigungseinrichtung manuell vom Fahrzeugführer gedreht wird. Dadurch ist es einerseits möglich, daß ein vergleichsweise kräftiger Fahrzeugführer das Arretierglied derart fest verklemmt, daß es für einen weniger kräftigen Fahrzeugführer nicht oder nur mit äußer­ ster Kraftanstrengung aus der Verklemmung lösbar ist. Zum anderen kann es passieren, daß ein schwacher Fahrzeugfüh­ rer bei der Anpassung des Lenkradniveaus an seine Bedürf­ nisse die Arretierung nicht mit dem zur Aufrechterhaltung der Verklemmung über einen längeren Zeitraum notwendigen Drehmoment durchführt, so daß, insbesondere bei Erschütte­ rungen etc. des Fahrzeugs, eine unbeabsichtigte Lösung der Verklemmung auftreten kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den gattungsge­ mäßen Arretiermechanismus derart weiterzubilden, daß einer­ seits Lenksäule und äußerer Zylinder bei jeder Anpassung des Lenkradniveaus unabhängig von den Körperkräften des Fahrzeugführers mit ausreichender Haltekraft aneinander verklemmt werden und andererseits ein einfaches Lösen dieser Verklemmung möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Arretierme­ chanismus mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Patentanspruchs 1 gelöst. Bei der Erfindung wird die Verklemmung von äußerem Zylinder und Lenksäule durch eine ständig auf das Arretierglied einwirkende Kraft aufrecht­ erhalten, so daß äußere Einflüsse kein unbeabsichtigtes Lösen dieser Verklemmung bewirken können. Des weiteren ist diese Haltekraft völlig unabhängig vom Fahrzeugführer, der den zur Verklemmung führenden Vorgang nur noch auslöst, wohingegen der eigentliche Verklemmvorgang selbsttätig und unter Einwirkung immer derselben Wirkkräfte abläuft.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aus­ führungsform eines erfindungsgemäßen Arretiermechanismus für eine teleskopische Lenksäulenverstellung;
Fig. 2 eine Frontansicht des Lenkrads in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Längsschnitt durch die Ausführungsform in Fig. 1 ohne Säulenabdeckung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen als Befestigungsabschnitt eines verschiebbaren Hebels dienenden Grundkörper gemäß Fig. 3;
Fig. 5 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 4;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Grundkörpers aus Fig. 4;
Fig. 7 eine Draufsicht auf einen als Befestigungsabschnitt eines anders als in Fig. 4 gestalteten verschieb­ baren Hebels dienenden Grundkörpers;
Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in Fig. 7; und
Fig. 9 eine Seitenansicht des Grundkörpers aus Fig. 7.
Gemäß den Fig. 1 bis 3 kann ein Lenkrad 1 nach vorne gezogen oder zurückgeschoben werden, d. h. die auskragende Länge des Lenkrades 1 wird gemäß einer Körperstatur eines Fahrers ausgezogen oder zusammengescho­ ben und an geeigneter Stelle arretiert. Um diese Funk­ tionsweise zu erhalten, wird eine fest mit dem Lenkrad 1 verbundene Lenksäule 2 innerhalb eines äußeren Zylinders 5, der innerhalb eines Gehäuses 3 mittels einer Lagerung 4 drehbar getragen wird, vorwärts oder rückwärts bewegt und anschließend werden der äußere Zylinder 5 und die Lenksäule 2 mittels eines Arretierglieds 6 miteinander fest verbunden. Das Arretierglied 6 steht mittels einer Schrau­ be 7 mit der Lenksäule 2 in Verbindung und ist auch mit einem Gewindeabschnitt eines verjüngten Endes einer dreh­ bar eingesetzten Arretierstange 8 verbunden. Das Arretier­ glied 6 ist entsprechend der Drehung der Arretierstange 8 in Richtung des Lenkrades 1 gleitfähig und sein äuße­ rer Durchmesser wird durch konische Abschnitte an der Lenksäule 2 und am Arretierglied 6 selbst vergrößert. Dementsprechend wird das Arretierglied 6 an eine innere zylindrische Fläche des äußeren Zylinders 5 gepreßt und befestigt, um die Lenksäule 2 mit dem äußeren Zylinder 5 zur gemeinsamen Drehung zu bringen.
Ein schwenkbarer Hebel 9 ist mit der Arretierstange 8 verbunden. Das Gehäuse 3 wird von einer Säulenabdeckung 10 umhüllt. Durch einen Kipphebel 11 wird die Schrägstel­ lung des Lenkrades 1 erreicht. Ein Armaturenbrett 12′, ein Träger 13, eine Rohrsäule 14, ein Verbindungs­ glied 15, ein Verbindungsschaft 16, ein verzahnter Ab­ schnitt 17 und eine Zwischenachse 18 sind ebenfalls ge­ zeigt.
Der schwenkbare Hebel 9 ist zwischen einer Arretierstel­ lung A (durchgezogene Linie in Fig. 2) und einer Freigabestellung B (strichpunktierte Linien in Fig. 2) beweg­ bar. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, steht der schwenkbare Hebel 9 mit einer Halteeinrichtung 19 in einem Grund­ körper 1 a des Lenkrads 1 in Eingriff, um die Freigabestellung B aufrecht zu erhalten. Der Grundkörper 1 a des Lenkrads 1 ist mit einem konischen Abschnitt 20 versehen, der sich in Richtung auf die Arretierstellung A neigt, um eine glat­ te Bewegung des schwenkbaren Hebels 9 zu erhalten. Ein zwischenliegender Abschnitt des Hebels 9 ist innerhalb des Grundkörpers 1 a des Lenkrades 1 mit der Arretierstange 8 verbunden. Ein Ende einer als Feder ausgebildete Rückstelleinrichtung 21, deren anderes Ende am Grundkörper 1 a des Lenkrades 1 befe­ stigt ist, ist in Eingriff mit einem Endabschnitt 9 a des Hebels 9.
Der Hebel 9 ist in Richtung der Freigabe­ stellung B entgegen der Rückstellkraft der Feder 21 beweg­ lich und wird bei Bewegung in die Arretierstellung A selb­ ständig durch die Rückstellkraft der Feder 21 zurückge­ schwenkt. In der Freigabestellung B steht der Hebel 9 mit der als vertiefter Abschnitt des Grundkörpers 1 a ausgebildeten Halteeinrichtung 19 in Eingriff, um diese Stellung aufrecht zu erhalten. Wenn das Lenkrad 1 in der unbefestigten Stellung ausgerichtet wird, wird der Hebel 9 durch den vertieften Abschnitt 19 vor selbständiger Bewegung in die Arretierstellung A gehindert, so daß der Einrichtvorgang vereinfacht ist.
Der Hebel 9 wird nach dem Lösen aus dem vertieften Abschnitt 19 durch Schwenken, nach­ dem das Lenkrad 1 in die gewünschte Position gestellt wurde, über die Rückstellkraft der Feder 21 selbständig in die Arretierstellung A bewegt, so daß die Lenksäule 2 fest mit dem äußeren Zylinder 5 durch eine bestimmte Feststellkraft verbunden ist.
In den Fig. 7, 8 und 9 ist eine Blattfeder 22 mittig an einem Abschnitt des Hebels 9 durch Nieten 23 befestigt. Der Hebel 9 wird durch die Blattfeder 22 zur Neigung in Richtung C in Fig. 8 gezwungen, so daß der Hebel 9 zuverlässig mit dem vertieften Abschnitt 19 des Grundkörpers 1 a des Lenkrades 1 in Eingriff steht und leicht daraus lösbar ist.
Die Funktionsweise des Arretiermechanismus wird nachstehend be­ schrieben.
Falls der Fahrer entsprechend seiner Statur das Lenkrad 1 nach vorne oder rückwärts einstellen will, wird der Hebel 9 durch Schwenken aus der Arretierstel­ lung A in die Freigabestellung B gegen die Rückstellkraft der Feder 21 mit dem vertieften Abschnitt 19 im Grundkörper 1 a des Lenkrades 1 in Eingriff gebracht. Gemäß der Schwenkung des Hebels 9 wird die Arretier­ stange 8 gedreht und die über das Arretierglied 6 zwischen der Lenksäule 2 und dem äußeren Zylinder 5 wirkende Fest­ stellkraft aufgehoben. Die Lenksäule 2 kann somit innerhalb des äußeren Zylinders 5 vorwärts und rückwärts bewegt werden.
Falls der Eingriff des Hebels 9 mit dem Grundkörper 1 a des Lenkrades 1 mit der Hand nach der Vorwärts- oder Rückwärtsausrichtung des Lenkrades 1 gelöst wird, wird der Hebel 9 durch die Rückstellkraft der Feder 21 selbständig in die Arretier­ stellung A zurückgedreht. Durch die Schwenkung des Hebels 9 wird die Arretierstange 8 in Gegenrichtung zur zuvor erwähnten gelösten Stellung gedreht und das Arretierglied 6 in Sperrstellung gedrückt, so daß die Lenksäule 2 und der äußere Zylinder 5 miteinander verspannt sind.

Claims (4)

1. Arretiermechanismus für eine teleskopische Lenksäulen­ verstellung mit einer Lenksäule (2), die an ihrem einen Ende ein an ihr befestigtes Lenkrad (1) trägt und deren anderes Ende in einen äußeren Zylinder (5) verschiebbar eingepaßt ist und mit einem Arretierglied (6) in Eingriff steht, wobei das Arretierglied (6) über eine Arretierstan­ ge (8) mit einem schwenkbaren Hebel (9) verbunden ist, der in einem Grundkörper (1 a) des Lenkrades (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierglied (6) über die Arretierstange (8) durch eine Schwenkbewegung des Hebels (9) betätigt wird, der Hebel (9) von einer tangential angreifenden Rückstelleinrichtung (21) beaufschlagt wird, die den Hebel (9) ständig in eine Arretierstellung (A) zurückzustellen versucht, und eine an dem Grundkörper (1 a) des Lenkrades (1) ausgebildete Halteeinrichtung (19) den Hebel (9) gegen die Kraft der Rückstelleinrichtung (21) in einer Freigabe­ stellung (B) hält.
2. Arretiermechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halteeinrichtung (19) einen Schrägab­ schnitt (20) aufweist, der in Richtung auf die Arretierstel­ lung (A) hin geneigt ist.
3. Arretiermechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß am schwenkbaren Hebel (9) eine Feder­ vorrichtung (22) befestigt ist.
4. Arretiermechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Federvorrichtung (22) eine Blattfeder ist.
DE19823241575 1981-11-12 1982-11-10 Arretiermechanismus fuer ein teleskopisches lenkrad Granted DE3241575A1 (de)

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