DE8306837U1 - Startsteuerungsvorrichtung - Google Patents

Startsteuerungsvorrichtung

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DE8306837U1
DE8306837U1 DE19838306837 DE8306837U DE8306837U1 DE 8306837 U1 DE8306837 U1 DE 8306837U1 DE 19838306837 DE19838306837 DE 19838306837 DE 8306837 U DE8306837 U DE 8306837U DE 8306837 U1 DE8306837 U1 DE 8306837U1
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brake
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/0008Means for carrying the chain saw, e.g. handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/08Drives or gearings; Devices for swivelling or tilting the chain saw
    • B27B17/083Devices for arresting movement of the saw chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means

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  • Control Of Vehicle Engines Or Engines For Specific Uses (AREA)
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Description

■ ■ (I I I
Startsteuerungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Startsteuerungsvorrichtung eines Verbrennungsmotors, welche mit einer Einstelleinrichtung für die Startstellung der Drosselsteuerung versehen ist.
Beim Start einer motorbetriebenen Kettensäge wird die Drossel-Steuerung in einer Startstellung mittels des Halteteils verriegelt, wobei diese Stellung zur Folge hat, daß die Sägekette beginnt durchzulaufen, wenn der Motor startet«. Dies birgt eine Unfallgefahr in sich, weil dies eine schlechte Steuerung der Säge für den Bedienungsmann beinhaltet. Um diese Unfallgefahr zu verringern, empfehlen die Hersteller, daß beim Start bestimmte Vorkehrungen getroffen werden, beispielswei se die Säge zwischen den Schenkeln oder gegen den Boden gehalten wird. Unter Berücksichtigung dessen, daß diese Regeln schwer zu befolgen sind oder vergessen werden können, ist es wesentlich, Vorkehrungen zu treffen, weiche die Gefahr von Verletzungen beim Start der Säge ausschließen.
Diese Nachteile werden erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale behoben, wobei zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung durch die in den Unteransprüchen enthaltenen Merkmale gekennzeichnet sind.
Nach Maßgabe der Erfindung ist eine Anordnung vorgesehen, die eine Verbindung zwischen einer an der Säge vorgesehenen Bremseinrichtung und dem Drosselhalteteil bildet, so daß die Sägekette stets gebremst wird, wenn die Drosselsteuervng (durch dieses Teil) auf den Start eingestellt ist. Sobald das Teil freigegeben und die Drossel frei ist, muß die Bremse entkuppelt sein, so daß die Kette arbeiten kann. Die Verbin-
dung zwischen dem Teil und der Bremse stellt somit eine zusätzliche Auslösevorrichtung für die üblicherweise federbetätigte Bremse dar, die eine Art eines Auslösers besitzt, der nach Betätigung die Federwirkung in der Bremse freigibt, welche dann in Wirkstellung gelangt. Das Prinzip einer solchen I Anordnung eines durch eine Startsteuerung gesteuerten Auslösers ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer Startsteuerungsvorrichtung anhand der Zeichnung beschrieben. Darin zei-
gen i
Fig. 1 eine Vertikalansicht einer motorbetriebenen Kettensäge, bei welcher sich die Startsteuerungsvorrich- | tung und die Bremse im Laufbetrieb befinden sowie
Fig. 2 dieselbe Vertikalansicht, bei welcher sich die
Steuerung der Bremse in einer Startstellung befin- * det.
In der üblichen Weise besitzt die hier dargestellte Motorsäge 10 einen rückwärtigen Handgriff 11, einen Traggriff 12 und einen Sicherheitsbügel 13. Im hinteren Handgriff ist ein Fingergriff 14 auf einem Schaft 15 dargestellt, um welchen der Fingergriff gedreht werden kann, um mittels einer Stange 16 die nicht dargestellte Drossel zu steuern. Ein Abschnitt des \ Griffs ist durch einen Arm 17 mit zwei Stufen 18, 19 gebildet, welche mit einem Drosselhalteteil 20 zusammenwirken, welches ] auf einem Schaft 21 schwenkbar angeordnet ist, so daß ein "
oberhalb des Handgriffs vorstehendes Ende nach hinten gedreht werden kann. Ein Bowdenzugseil 23 erstreckt sich vom Arm und ist an seinem vorderen Ende an einem doppelarmigen Hebel 24 befestigt, der ein Gelenk 25 besitzt. Wenn das Halteteil 22 nach hinten gedreht wird, führt der Hebel eine gleiche Bewegung aus. Wenn das Halteteil mittels einer Feder 26 zurückgeführt wird, kehrt der Hebel in seine Anfangsstellung zurück.
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Die Bremseinrichtung ist im vorderen Ende des Sägekörpers dargestellt und wird üblicherweise mittels des Bügels 13 betätigt. Wenn letzterer um einen Schaft 27 nach vorne gedreht wird, beispielsweise durch die Hand des Bedienungsmanns, wird durch eine Feder 28 eine Bremskraft ausgeübt. Die Feder 28 erstreckt sich zwischen einem fixen Punkt und einem doppelarmigen Hebel 29. Ein Bremsband 30 um die Fliehkraft-Kupplungstrommel 31 der Säge wird gespannt und bremst die Trommel. Die Schutzwirkung besteht in einem Anhalten der Sägekette im Falle eines Kick -back , falls die Hand des Bedienungsmanns auf den Bügel 13 schlägt.
Wie oben bereits erwähnt, birgt eine umlaufende Sägekette nach dem Start des Motors ein Unfallrisiko in sich. Die bereits erwähnte zusätzliche Trigger- bzw. Auslösevorrichtung ist gemäß den Fig. 1 und 2 aus dem Bowdenseil 23, dem Hebel 24 und einem Hebelteil 32 auf dem Bügel 13 aufgebaut, welcher mit dem Hebel zusammenwirkt. Im Laufbetrieb gemäß Fig. 1 ist das untere Ende des mit einem Winkelstück 33 versehenen Hebels in einen Schlitz 34 des Hebelteils eingeführt. Dessen Ende befindet sich dann in einer Verriegelungslage gegen den doppelanrtigen Hebel 29, so daß die Bremse in einer Aus-Stellung gehalten wird. Wie bereits vorher erwähnt, wird der Hebel 24 um sein Gelenk 25 gedreht, wenn im Seil (durch Drehung des Teils 20) ein Zug wirkt und die Drehung bewirkt ein Hochgleiten des Winkelstücks 33 auf der Schrägkante 35 des Schlitzes, wodurch das Hebelteil 32 um ein durch den Schaft 27 des Bügels gebildetes Gelenk nach oben gedreht wird. Der Verriegelungskontakt zwischen dem doppelarmigen Hebel 29 und dem Hebelteil hört dann auf und die Vorrichtung nimmt die in Fig. 2 dargestellte Lage ein, d.h. die Feder 28 dreht den doppelarmigen Hebel und spannt das Bremsband 30 um die Trommel 31. In dieser Lage ist die Sägekette gesperrt, gleichzeitig, wenn der Fingergriff 14 sich in Startposition gemäß Fig. 2 befindet. Wenn der Motor gestartet wird, drückt der Bedienungsmann den Fingergriff noch ein Stück nach innen und der Kontakt zwischen dem unteren Ende des Teils 20 und dem Arm 17
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hört auf, die Feder 26 führt das Teil 20 und den Hebel 24 in die Stellungen gemäß Fig. 1 zurück. Die Bremse wird dann I durch eine kurze Drehung des Bügels 13 nach hinten entkuppelt, f wodurch ein Haken 36 auf dem Hebelteil den doppelarmigen He-1 bei 29 zurück in die Stellung gemäß Fig. 1 dreht.
Die beschriebene Ausführungsform ist angewendet auf eine an \ sich bekannte Bremseinrichtung, jedoch kann die Anordnung in I Anpassung an andere Einrichtungen abgeändert werden. Das dar-
I gestellte Teil 20 ist eine bevorzugte Ausführungsform, um die I Beschreibung zu erleichtern, ist jedoch night als allein maß-I geblich für die Erfindung anzusehen, welche hinsichtlich
anderer Ausgestaltungen eines Halteteils abgeändert werden I kann.

Claims (3)

  1. -P- a ansprüche
    1♦ Startsteuerungsvorrichtung/ welche in eine aktive oder nicht-aktive Stellung einstellbar ist, wobei in der aktiven Stellung ein Vergaser eines Verbrennungsmotors in einer motorbetriebenen Kettensäge in eine Z-artposition gelangt, die eine Bremseinrichtung besitzt, um ein Kettenantriebsteil einer Fliehkraftkupplung zwischen dem Motorschaft und der Kette zu bremsen, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungselement (23) zur Bremseinrichtung in der Startsteuerung angeordnet ist, um die Bremseinrichtung zu betätigen, so daß sie das Teil (31) der Kupplung bremst, wenn sich die Startsteuerung in der aktiven Stellung befindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung und das Verbindungselement aus ihrer aktiven Stellung in die nicht-aktive Stellung durch ein elastisches Teil (26) zurückgeführt werden.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindtingsteil sich vom hinteren Handgriff (11) der Säge zur Bremseinrichtung zu dem Teil der Kupplung1 (31) erstreckt und durch ein Zugelement gebildet ist.
    f 4, Torrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet/ daß ein Ende des Zugelements (23) an einem Halteteil der Steuerung in Form eines Hebels (20) befestigt und das andere Ende an einem anderen Hebel (24) befestigt ist7 der mit einem Hebelteil (32) in der Bremseinrichtung in Eingriff steht.
DE19838306837 1982-03-17 1983-03-09 Startsteuerungsvorrichtung Expired DE8306837U1 (de)

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