DE3937883A1 - Sicherheitsgurt-vorspanneranordnung - Google Patents

Sicherheitsgurt-vorspanneranordnung

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DE3937883A1
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DE3937883A
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Enar Torbjorn Skanberg
Lars Bengt Axelsson
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor
    • B60R22/1953Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor the cable being pulled by mechanical means, e.g. pre-stressed springs, bumper displacement during crash
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurt- Vorspanneranordnung.
Es ist bereits früher vorgeschlagen worden, in einem Fahr­ zeug, wie etwa einem Auto, einen Sicherheitsgurt-Vorspanner vorzusehen, der eine Anordnung darstellt, um in dem Fall, daß ein Unfall eintritt, einen Sicherheitsgurt mit einer positiven Spannung zu beaufschlagen. Solch ein Vorspanner umfaßt Mittel zur Beaufschlagung des Sicherheitsgurts oder eines Bauteils, das mit dem Sicherheitsgurt verbunden ist, mit Spannung und Mittel zum In-Gang-Setzen der Wirkung der Einrichtung als Antwort auf einen eintretenden Unfall.
Die FR 23 82 903 offenbart einen Vorspanner, der mit einer Schnalle verbunden ist, mit der eine am Sicherheitsgurt angebrachte Zunge verbunden wird. Der Vorspanner umfaßt eine Kolben/Zylinder-Anordnung, wobei der Zylinder eine Spren­ gladung enthält, die als Antwort auf einen Unfall, der erfaßt worden ist, elektrisch ausgelöst wird, z. B. als Antwort auf eine starke Verlangsamung des Fahrzeugs. Wenn die Spreng­ ladung gezündet wird, wird der Kolben dazu veranlaßt, den Zylinder hochzubewegen, wodurch der Sicherheitsgurt effektiv mit Spannung beaufschlagt wird. In alternativen Beispielen, die in dieser Beschreibung vorliegen, wird die Sprengladung verwendet, um ein Ende eines Drahtes oder Seils in den Zylin­ der hineinzuziehen, wobei das andere Ende des Drahtes oder Seils auf eine Walze gewickelt ist, die auf einer Welle einer Rückholspule ausgebildet ist. Die Anordnung ist derart, daß, wenn das Seil in den Zylinder hineingezogen wird, die Welle der Rückholspule veranlaßt wird, sich zu drehen, wo­ durch der Sicherheitsgurt mit Spannung beaufschlagt wird.
In einer weiteren Anordnung, die in dieser französischen Beschreibung offenbart ist, ist der Tauchkolben innerhalb des Zylinders angebracht und mittels einer mechanischen kraftspeichernden Einrichtung, die von einer Feder darge­ stellt wird, in einer Richtung vorgespannt. Der Tauchkolben wird jedoch mit Hilfe eines Über-Totpunkt-Verbindungsgliedes, das dazu dient, den Tauchkolben zu sperren, in einer Anfangs­ stellung gehalten. Ein Elektromagnet ist vorgesehen, der geeignet ist, das Über-Totpunkt-Verbindungsglied durch die Totpunktsstellung hindurchzubewegen, wodurch der Tauchkolben effektiv freigesetzt und in die Lage versetzt wird, sich unter der auf ihn ausgeübten Federvorspannung zu bewegen.
Alle diese in der französischen Beschreibung offenbarten Anordnungen haben ihre Nachteile. Jede von ihnen erfordert ein elektrisches Signal, das als Antwort auf einen auftre­ tenden Unfall erzeugt werden muß, wobei dieses elektrische Signal entweder eine Sprengladung auslöst oder einen Elektro­ magneten in Gang setzt, um eine Verbindung durch eine Tot­ punktsstellung hindurchzubewegen. Es erfordert eine gewisse Zeitdauer, wenn auch eine kurze Zeitdauer, danit ein elek­ trisches Signal eine Sprengladung auslöst und einen Elektro­ magneten betätigt. Es sollte anerkannt werden, daß, wenn ein Sicherheitsgurt-Vorspanner von Wert sein soll, es wichtig ist, daß der Sicherheitsgurt mit Spannung beaufschlagt wird, sobald ein Unfall festgestellt wird. Wenn es irgendeine Verzögerung gibt, sogar wenn es eine kurze Verzögerung ist, könnte der Sicherheitsgurt zu spät mit Spannung beaufschlagt werden, um von irgendeinem wirklichen Wert zu sein.
Verschiedene andere Versuche sind unternommen worden, um einen Sicherheitsgurt-Vorspanner in einer geeigneten Anord­ nung zum Auslösen der Wirkung des Vorspanners zur Verfügung zu stellen, und die vorliegende Erfindung beabsichtigt, eine verbesserte Anordnung zur Verfügung zu stellen, die in einer befriedigenden und verläßlichen Art und Weise arbeitet, aber relativ wirtschaftlich herzustellen ist.
Gemäß einem Aspekt dieser Erfindung wird eine Vorspanner­ anordnung zur Verfügung gestellt, die so ausgelegt ist, daß sie als Antwort auf starke Verlangsamung eines Fahrzeugs, in dem die Anordnung angebracht ist, einen Sicherheitsgurt mit Spannung beaufschlagt, wobei die Anordnung kraftspeichernde Mittel umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie Kraft speichern, und so ausgelegt sind, daß sie einen Sicherheits­ gurt oder eine mit dem Sicherheitsgurt verbundene Einrichtung mit der Kraft beaufschlagen, wobei besagter Auslöser einen Schwenkhebel umfaßt, der eine mechanische Kraftverstärkung entfaltet, wobei ein Ende des Hebels so ausgelegt ist, daß es mit einem Teil der Vorspanneranordnung in Eingriff steht, um die kraftspeichernden Mittel in einem vorbestimmten Zu­ stand zu halten, und das andere Ende des Hebels mit einer Über-Totpunkt-Verbindung in Eingriff steht, die verhindert, daß der Hebel sich schwenkend bewegt, wobei es eine Träg­ heitsmasse gibt, die so ausgelegt ist, daß sie sich in einer vorbestimmten Weise bewegt, wenn sie besagter starken Ver­ langsamung unterworfen wird, wobei die Trägheitsmasse Mittel aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie mit der Über-Tot­ punkt-Verbindung in Eingriff stehen und die Über-Totpunkt- Verbindung durch den Totpunktszustand hindurchbewegen, um den Hebel auszulösen, so daß besagtes eine Ende sich durch die Kraft von den kraftspeichernden Mitteln bewegen kann, wodurch besagtes eine Ende des Hebels mit besagtem Teil außer Ein­ griff gebracht wird und die kraftspeichernden Mittel ausge­ löst werden, um den Sicherheitsgurt oder die mit dem Sicher­ heitsgurt verbundene Einrichtung zu bewegen.
Vorzugsweise umfaßt die Über-Totpunkt-Verbindung zwei Verbin­ dungsglieder, wobei die Mittel auf der Trägheitsmasse, die so ausgelegt sind, daß sie mit der Verbindung in Eingriff stehen, so ausgelegt sind, daß sie mit besagten zwei Verbin­ dungsgliedern im wesentlichen an oder benachbart zu ihrer Verbindungsstelle in Eingriff stehen.
Geeigneterweise sind die Verbindungsglieder, welche die Über-Totpunkt-Verbindung darstellen, so miteinander verbun­ den, daß sie sich in einer im wesentlichen reibungslosen Weise gelenkig gegeneinander bewegen.
Vorteilhafterweise ist jedes Verbindungsglied der Verbindung mit einem im wesentlichen messerschneidenartigen oder zuge­ spitzten Ende versehen, das in einer geeigneten Ausnehmung aufgenommen ist, um eine im wesentlichen reibungslose Gelenk­ verbindung zu bilden.
Vorzugsweise ist das Trägheitsgewicht auf einem Schaft ange­ bracht, wobei besagter Schaft mit einem Punkt ausgerichtet ist, um den sich das Trägheitsgewicht dreht, wenn es besagter starken Verlangsamung unterworfen wird, wobei der Schaft eine gekröpfte Verlängerung aufweist, um mit der Über-Totpunkt- Verbindung in Eingriff zu kommen.
Geeigneterweise ist das Trägheitsgewicht auf einem Schaft angebracht, der auf einer flachen Scheibe endet, wobei das Trägheitsgewicht um die Kante der Scheibe herum kippbar ist.
Vorzugsweise ist das Trägheitsgewicht auf der Scheibe mit Hilfe eines Schaftes angebracht, wobei der Schaft eine seit­ liche Verlängerung trägt, wobei die seitliche Verlängerung die Mittel zum Eingriff mit der Über-Totpunkt-Verbindung umfaßt.
Geeigneterweise ist das Trägheitsgewicht zur Schwenk- oder Kippbewegung um einen Punkt angebracht, der seitlich versetzt von dem Punkt liegt, an dem die Mittel, die mit der Über- Totpunkt-Verbindung in Eingriff kommen sollen, tatsächlich mit dieser Verbindung in Eingriff kommen.
Vorzugsweise umfaßt besagter Hebel ein schwenkbar angebrach­ tes Teil, das auf einer Seite der Schwenkachse desselben eine Widerlagerfläche zum Eingriff mit besagtem Teil der Vorspanneranordnung festlegt und auf der anderen Seite der Schwenkachse desselben einen Abschnitt zum Eingriff mit besagter Über-Totpunkt-Verbindung festlegt.
Geeigneterweise schließt der Auslöser ein Gesperre ein, das so ausgelegt ist, daß es mit einem Element in Eingriff kommt, das sich bewegt, wenn die kraftspeichernden Mittel ausgelöst werden.
Gemäß einem anderen Aspekt dieser Erfindung wird eine Vor­ spanneranordnung zur Verfügung gestellt, die so ausgelegt ist, daß sie als Antwort auf starke Verlangsamung eines Fahrzeugs, in dem die Anordnung angebracht ist, einen Sicher­ heitsgurt mit Spannung beaufschlagt, wobei die Anordnung kraftspeichernde Mittel umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie Kraft speichern, und so ausgelegt sind, daß sie einen Sicherheitsgurt oder eine mit dem Sicherheitsgurt verbundene Einrichtung mit der Kraft beaufschlagen, versehen mit einem Auslöser, wie oben beschrieben.
Vorzugsweise umfassen die kraftspeichernden Mittel eine Feder.
Geeigneterweise ist die Feder mittels eines Seiles oder Drahtes mit einer mit einem Sicherheitsgurt verbundenen Einrichtung verbunden.
Vorteilhafterweise umfaßt die mit dem Sicherheitsgurt verbun­ dene Einrichtung eine Schnalle, die so ausgelegt ist, daß sie eine an einem Sicherheitsgurt angebrachte Zunge aufnimmt.
Alternativ dazu umfassen die mit dem Sicherheitsgurt verbun­ denen Mittel eine Spule, auf die ein Teil des Sicherheitsgurt aufgewickelt wird.
Vorzugsweise ist die Schnalle verschiebbar auf einer Füh­ rungsspur oder -schiene angebracht, wobei die Anordnung derart ist, daß die Schnalle sich entlang der Führungsspur oder -schiene bewegt, wenn die kraftspeichernden Mittel ausgelöst werden.
Geeigneterweise ist ein Gesperre auf besagter Spur oder Schiene vorgesehen, das so ausgelegt ist, daß es die Schnalle in ihrer Endstellung festhält.
Vorzugsweise wird ein Element zur Verfügung gestellt, das eine Widerlagerfläche festlegt, die mit besagtem Hebel in Eingriff kommen kann, wobei das Element einer Kraft unter­ worfen wird, die darauf gerichtet ist, das Element durch die kraftspeichernden Mittel zu bewegen.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsformen der Erfindung in beispielhafter Weise anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert werden. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungs­ form einer Sicherheitsgurt-Vorspanneranordnung mit einem Auslöser gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Teilansicht einer modifizierten Ausfüh­ rungsform der Erfindung;
Fig. 3 eine weitere Teilansicht einer anderen modifi­ zierten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 4 eine weitere modifizierte Ansicht einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 5 eine andere Teilansicht einer noch anderen Ausführungsform der Erfindung; und
Fig. 6 eine Ansicht einer anderen Sicherheitsgurt- Vorspanneranordnung mit einem Auslöser gemäß der Erfindung.
Unter Bezugnahme zunächst auf Fig. 1 der Zeichnung, umfaßt eine erfindungsgemäße Sicherheitsgurt-Vorspanneranordnung eine Sicherheitsgurt-Schnalle 1 herkömmlicher Konstruktion, die so ausgelegt ist, daß sie eine an einem Sicherheitsgurt angebrachte Zunge aufnimmt. Die Schnalle 1 ist mit einem Auslöseknopf 2 versehen und kann eine im wesentlichen her­ kömmliche Konstruktion aufweisen. Die Schnalle ist zur Gleit­ bewegung in einer Schiene oder Führung 3 angebracht, die fest mit dem Rumpf oder Chassis des Motorfahrzeugs verankert ist. Die Schiene oder Führung 3 kann ein Gesperre (nicht dargestellt) enthalten.
Verbunden mit der Schnalle 1 ist ein Draht oder Seil 4, der (das) um eine auf der Spur 3 angebrachte Führungsrolle 3′ herumläuft. Das Seil 4 erstreckt sich bis zu einem vergrößer­ ten Kopf 5, der an einem Ende einer Stange 6 ausgebildet ist, deren anderes Ende einen Tauchkolben 7 trägt, der in einem Zylinder 8 aufgenommen ist. Eine Druckfeder 9 ist im Zylinder enthalten und zwischen dem Tauchkolben 7 und dem Ende des Zylinder, durch das hindurch sich die Stange 6 erstreckt, angeordnet.
Die beschriebene Vorspanneranordnung ist mit einem Auslöser versehen. Ein befestigtes Gehäuse 10 ist an einer Stelle amgebracht, die zum auf der Stange 6 ausgebildeten Kopf 5 benachbart ist. Um eine Schwenkachse 11 schwenkbar auf dem Gehäuse 10 angebracht befindet sich ein Rückhalteteil 12, das eine Widerlagerfläche 13 festlegt, die in einer Schwenk­ stellung des Rückhalteteils 12 mit einer Endfläche des auf der Stange 6 vorgesehenen Kopfs 5 in Eingriff kommt, wodurch verhindert wird, daß die Stange 6 sich unter der auf sie durch die Druckfeder 9 ausgeübten Vorspannung bewegt. An einer weiteren Stelle auf dem Rückhalteteil 12, auf der gegenüberliegenden Seite von deren Schwenkachse, befindet sich eine Ausnehmung 14, in die ein Ende, das eine Messer­ schneide oder eine Spitze darstellt, eines länglichen Teils 15 aufgenommen ist, das an seinem anderen Ende eine Ausneh­ mung 16 festlegt, die ein Ende 17 eines weiteren länglichen Teils 18 aufnimmt. Das Ende 17 des Teils 18 kann ebenfalls eine Messerschneide oder eine Spitze darstellen. Das andere Ende 19 des weiteren länglichen Teils 18 ist ebenfalls mit einer Ausnehmung versehen und steht mit einem auf dem Gehäuse 10 ausgebildeten Widerlager 20 in Eingriff. Das Widerlager 20 kann ebenfalls in der Form einer Messerschneide oder einer Spitze sein. Die Anordnung ist derart, daß die läng­ lichen Teile 15 und 18 ein zweiteiliges Verbindungsglied darstellen, das sich in einem Über-Totpunkt-Zustand befindet, wobei die Verbindungsstelle zwischen dem Ende 17 und der Ausnehmung 16 seitlich von einer geraden Linie zwischen dem Vorsprung 20 und der Ausnehmung 14 versetzt liegt. Die Ver­ bindungsglieder sind alle über reibungsarme Gelenkverbindun­ gen verbunden, die von den Messerschneiden oder Spitzen fest­ gelegt werden, die in den entsprechenden Ausnehmungen aufge­ nommen sind.
Eine Trägheitsmasse 21 ist vorgesehen und auf einem Schaft 22 angebracht, der um einen Drehpunkt 23 drehbar ist. Es gibt eine seitliche Verlängerung 24 des Schaftes, die sich rechtwinkelig zur Achse des Hauptabschnitts des Schaftes 22 erstreckt. Der Vorsprung 24 steht in Eingriff mit den zwei Verbindungsgliedern 15, 18 im Bereich ihrer Verbindung zwi­ schen dem mit Ausnehmung versehenen Ende 16 und dem nicht mit Ausnehmung versehenen Ende 17. Die Trägheitsmasse 21 wird mittels eines Anschlags 26 daran gehindert, sich in der Richtung des Pfeils 25 zu bewegen, ist aber frei, sich in der Richtung des Pfeils 25′ zu bewegen.
Die Anordnung, wie oben beschrieben, ist in einem Motorfahr­ zeug angebracht, das dazu gedacht ist, in der Richtung des Pfeils 25′ zu fahren. Wenn das Fahrzeug derart in einen Unfall verwickelt ist, daß der Fahrer des Fahrzeugs oder ein anderer Fahrzeuginsasse in seinem Sitz zurückgehalten werden soll, wird das Fahrzeug im Hinblick auf die Bewegungsrich­ tung, wie sie vom Pfeil 25′ angegeben ist, eine starke Ver­ langsamung durchmachen. Die Trägheitsmasse 21 wird sich unter solchen Bedingungen weiter vorwärtsbewegen, relativ zum Rest der beschriebenen Anordnung, in Richtung des Pfeils 25′. Die Trägheitsmasse 21 wird sich somit um den Drehpunkt 23, der mit dem Schaft 22 in Eingriff steht, drehen, und der Vorsprung 24 wird daher die Verbindungsstelle der zwei Ver­ bindungsglieder 15 und 18 durch den Totpunktszustand hin­ durchbewegen, und die zwei Verbindungsglieder werden dann voneinander und vom Rest der Vorrichtung gelöst werden.
Das Rückhalteteil 12 wird dann frei sein, sich um die Achse 11 zu drehen, und folglich wird die von der Druckfeder 9 auf den Tauchkolben 7 ausgeübte Kraft den Tauchkolben nach links bewegen wie in Fig. 1 gezeigt, in die Stellung, die in gepunkteten Linien 7′ dargestellt ist. Wenn der Tauchkolben sich nach links bewegt, wird der Draht 4 mit Spannung beauf­ schlagt, die die Schnalle 1 dazu veranlassen wird, sich die Führung oder Schiene 3 hinunterzubewegen, wodurch der Sitz­ gurt mit Spannung beaufschlagt wird, der mit der Schnalle 1 verbunden ist. Folglich wird der Vorspanner als Antwort auf eine festgestellte Verlangsamung ausgelöst.
Man wird anerkennen, daß die beschriebene Anordnung den Vorteil hat, daß sie vollständig mechanisch ist. Es gibt keine in der beschriebenen Einrichtung vorhandenen elek­ trischen Bestandteile, und somit wirkt die Einrichtung unver­ züglich. Sobald das Trägheitsgewicht 21 eine Verlangsamung feststellt, die ausreicht, damit es sich um den Vorsprung 23 drehen kann, wodurch die Verbindungsglieder 15 und 18 durch den "Totpunkt"-Zustand hindurchbewegt werden, wird der Vor­ spanner betätigt, der den Sicherheitsgurt mit Spannung beauf­ schlagt. Die Schnalle 1 wird somit die Führung 3 hinunterge­ zogen und vom Gesperre zurückgehalten.
Es muß angemerkt werden, daß die Verbindungsglieder 15 und 18 derart angebracht sind, daß Reibung nur einen minimalen Effekt ausüben kann. Jedes Verbindungsglied besitzt ein Ende, das eine Messerschneide oder eine Spitze darstellt, die in einer Ausnehmung aufgenommen ist. Auch die Stelle der Drehverbindung zwischen dem Gehäuse 10 und dem Schaft 22, der mit dem Trägheitsgewicht 21 verbunden ist, kann eine Messer­ schneidenanordnung oder eine Spitzenanordnung sein, was zu einem Minimum an Reibung führt. Das Rückhalteteil 12 kann in geeigneten reibungsarmen Lagern oder dergleichen angebracht sein.
Das Rückhalteteil wirkt als ein Hebel, der eine mechanische Kraftverstärkung zur Verfügung stellt. Die Ausnehmung 14 ist viel weiter von der Drehachse entfernt als der Abstand zwi­ schen der Widerlagerfläche 13 und der Drehachse. Somit wird nur ein relativ kleiner Anteil der von der Feder 9 ausgeübten Kraft auf die Verbindungsglieder 15, 18 übertragen. Somit muß nur eine relativ kleine Kraft auf die Verbindungsglieder ausgeübt werden, um sie durch den Totpunktszustand hindurch­ zubewegen. Folglich braucht die Trägheitsmasse 21 nicht sehr groß zu sein, wodurch die Herstellungskosten auf einem Mini­ mum gehalten werden.
Fig. 2 stellt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung dar. Es muß angemerkt werden, daß in dieser Ausführungsform der Erfindung die Trägheitsmasse 21, wenn auch mit einem A schlag 26 verbunden, auch mit einer Feder 27 verbunden ist, die danach strebt, die Trägheitsmasse 21 in ihrer an­ fänglichen dargestellten Stellung zu halten. Der Zweck dieser Feder 27 besteht darin, die Anordnung mit einem geeigneten Grad von Empfindlichkeit zu versehen. Ohne die Feder 27 kann die Trägheitsmasse sich vorwärtsbewegen, wodurch der Vor­ spanner ausgelöst wird, wenn der Fahrzeugfahrer, ohne daß ein Unfall vorliegt, plötzlich bremst.
In der Anordnung von Fig. 2 muß auch angemerkt werden, daß das untere Ende des Schaftes 22 mit Drehzapfen 28 versehen ist, die in geeigneten Lagern, die im Gehäuse 10 ausgebildet sind, aufgenommen sind. Es muß auch angemerkt werden, daß das Gehäuse 10 einen Vorsprung 29 festlegt, gegen den sich die Verbindungsglieder 15, 18 abstützen, bevor sie über die Totpunktsstellung hinaus bewegt werden.
Fig. 3 stellt eine weitere modifizierte Ausführungsform der Erfindung dar, in der die Trägheitsmasse 21 auf einem Schaft 22 steht, der in einer flachen horizontalen Scheibe 30 endet, die auf einer Plattform 31 steht, die vom Gehäuse 10 festge­ legt wird. Der Schaft 22 ist immer noch mit einem Vorsprung 24 der allgemeinen Form versehen, wie oben beschrieben. Das Trägheitsgewicht 21 muß genügender Verlangsamung unterworfen werden, um das Trägheitsgewicht zu veranlassen, in der Lage zu sein, über die freie Kante der Scheibe 30 zu kippen, bevor die dargestellte Anordnung den Vorspanner betätigen wird. Die Scheibe 30 kann oval sein, und somit kann diese Anordnung nicht nur auf Verlangsamung, die mit der beabsich­ tigten Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, sondern auch auf Verlangsamung, die im wesentlichen mit der beabsichtigten Bewegungsrichtung des Fahrzeugs ausgerichtet ist, aber davon um eine Anzahl von Graden seitlich verschoben ist, ansprechen.
Fig. 4 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung dar, die der Ausführungsform, die in Fig. 1 dargestellt ist, sehr ähnlich ist, abgesehen davon, daß der Vorsprung 23, der vom Gehäuse 10 ausgebildet ist, in dieser Ausführungsform rechts von der Verbindung zwischen den zwei Verbindungsglie­ dern 15, 18 angeordnet ist. Diese Anordnung ist daher dazu geneigt, Verlangsamung hinsichtlich der Richtung des Pfeiles 32 festzustellen.
Fig. 5 stellt eine andere Ausführungsform der Erfindung dar, die konstruiert ist, um Verlangsamung hinsichtlich der Rich­ tung des Pfeiles 37 festzustellen. In dieser Ausführungsform der Erfindung ist das Trägheitsgewicht 21 auf einem Schaft 22 angebracht, der eine lineare Verlängerung 24 besitzt, die über den Punkt hinaus vorgesehen ist, der mit dem auf dem Gehäuse 10 ausgebildeten Vorsprung 23 in Eingriff steht, um den der Schaft 22 drehbar angebracht ist. Es ist der Vor­ sprung 24, der mit den zwei Verbindungsgliedern 15, 18 der Über-Totpunkt-Verbindung in Eingriff steht.
Man wird anerkennen, daß die in den Fig. 4 und 5 darge­ stellten Anordnungen Beispiele von Anordnungen innerhalb des Schutzumfangs und des Grundgedankens der Erfindung sind, die Konstrukteuren einen gewissen Grad von Flexibilität ermög­ lichen, im Hinblick darauf, wo genau die verschiedenen we­ sentlichen Bestandteile einer erfindungsgemäßen Anordnung in einem Motorfahrzeug angebracht sind.
Es ist anzuerkennen, daß in den Beispielen der Erfindung, wie oben beschrieben, obgleich die Auslöser-Anordnung, welche die Trägheitsmasse und die Über-Totpunkt-Verbindung ein­ schließt, so dargestellt worden ist, daß sie unmittelbar benachbart zur Feder 9 angeordnet ist, der Auslöser an jeder geeigneten Stelle angeordnet sein könnte, vorausgesetzt, daß das Rückhalteteil mit einem geeigneten Widerlager in Eingriff stehen kann, das auf einem Element ausgebildet ist, das von der Feder 9 vorgespannt wird. Somit könnte ein geeigneter Kopf 5 an jeder passenden Stelle auf dem Draht oder Seil 4 ausgebildet sein, um mit dem RüCkhalteteil 12 in Eingriff zu stehen.
Fig. 6 stellt eine modifizierte Ausführungsform der Erfindung dar, in welcher der längliche Draht 4 von der Schnalle 1 durch eine geeignete röhrenförmige Führung 33 verläuft, die von jeder herkömmlichen Konstruktion sein kann, bevor er zur Kraftspeicheranordnung gelangt.
In dieser Ausführungsform der Erfindung ist der auf der Stange 6 angebrachte Kopf 5 von beträchtlicher Größe. Der Kopf 5 weist eine Widerlagerfläche 34 auf, die mit dem Wider­ lager 13 in Eingriff steht, das auf dem drehbaren Rückhalte­ teil 12 vorgesehen ist. In anderer Hinsicht ist das Rückhal­ teteil 12 und die Verbindung 15, 16 jedoch so, wie sie unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 oben beschrieben sind, obgleich gewisse Konstruktionsmerkmale leicht unterschiedlich sind.
Es soll jedoch angemerkt werden, daß der Kopf 5 mit einer gezahnten Unterfläche 35 versehen ist, die Sperrzahne bildet, und das Gehäuse 10 schließt ein drehbar angebrachtes, feder­ vorgespanntes Sperrteil 36 ein, das so angeordnet ist, daß es mit den Sperrzähnen 35 in Eingriff kommt.
Man wird anerkennen, daß die Ausführungsform der Erfindung, die unter Bezugnahme auf Fig. 6 dargestellt ist, im großen und ganzen in derselben Art und Weise arbeitet, wie die Ausführungsform, die unter Bezugnahme auf Fig. 1 dargestellt ist. Wenn sich die Trägheitsmasse 21 bewegt, wird die Über- Totpunkt-Verbindung über den Totpunkt hinausbewegt, wodurch das Rückhalteteil 12 ausgelöst wird, das sich daran an­ schließend dreht, wodurch es ermöglicht wird, daß der Kopf 5 sich, wie in Fig. 6 gezeigt, durch die mechanischen kraft­ speichernden Mittel, wie sie durch die Feder 9 dargestellt werden, nach rechts bewegt. Somit wird das Seil 4 durch die Führung 33 gezogen, was die Schnalle 1 veranlaßt, sich nach unten zu bewegen. Das Sperrteil 36 wird mit den Sperrzähnen 35 in Eingriff kommen, wenn der Kopf 5 von der Feder 9 nach rechts gezogen worden ist, wodurch der Kopf 5 in seiner neuen Stellung zurückgehalten wird.
Man muß anerkennen, daß in den beschriebenen Ausführungs­ formen der Erfindung eine kraftspeichernde Einheit verwendet wird, die so ausgelegt ist, daß sie eine Kraft speichert, die von einer Feder gebildet wird. Natürlich könnten andere mechanische kraftspeichernde Mittel vorgesehen werden, wie etwa eine Kolben/Zylinder-Anordnung, gefüllt mit komprimier­ tem Gas, oder eine Drehstabfeder, und in dieser Beschreibung ist der Ausdruck "kraftspeichernde Mittel" dazu gedacht, solche Anordnungen zu umfassen.
Obgleich die Erfindung unter Bezugnahme auf Ausführungsformen beschrieben worden ist, in denen eine Schnalle von einem Draht oder einem Seil heruntergezogen wird, betrifft die Erfindung auch Ausführungsformen, in denen ein Sicherheits­ gurt auf eine Welle, wie etwa die Welle einer Rückholspule, durch eine Zugkraft aufgewickelt wird, die auf einen Draht oder ein Seil, das anfänglich um die Welle herumgewickelt ist, oder einen Antriebsmechanismus für die Welle ausgeübt wird.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen sowie in den Zeichnungen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Aus­ führungsformen wesentlich sein.
Bezugszeichenliste:
 1 Schnalle
 2 Auslöseknopf
 3 Schiene oder Führung
 3′ Führungsrolle
 4 Draht oder Seil
 5 Kopf von 6
 6 Stange
 7 Tauchkolben
 9 Druckfeder
10 Gehäuse
11 Schwenkachse
12 Rückhalteteil
13 Widerlagerfläche
14 Ausnehmung
15 Verbindungsglied
16 Ausnehmung in 15
17 Ende von 18
18 Verbindungsglied
19 Ende von 18
20 Widerlager
21 Trägheitsmasse
22 Schaft
23 Trägpunkt
24 seitliche Verlängerung von 22
25 Richtungspfeil
25′ Richtungsfpeil
26 Anschlag
27 Feder
28 Drehzapfen
29 Vorsprung
30 Scheibe
31 Plattform
32 Richtungspfeil
33 röhrenförmige Führung
34 Widerlagerfläche
35 gezahnte Unterfläche
36 Sperrteil
37 Richtungspfeil

Claims (18)

1. Auslöser für eine Vorspanneranordnung, die so ausgelegt ist, daß sie als Antwort auf starke Verlangsamung eines Fahrzeugs, in dem die Anordnung angebracht ist, einen Sicher­ heitsgurt mit Spannung beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung kraftspeichernde Mittel (9) umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie Kraft speichern, und so ausgelegt sind, daß sie einen Sicherheitsgurt oder eine mit dem Sicher­ heitsgurt verbundene Einrichtung mit der Kraft beaufschlagen, wobei besagter Auslöser einen Schwenkhebel (12) umfaßt, der eine mechanische Kraftverstärkung entfaltet, wobei ein Ende (13) des Hebels (12) so ausgelegt ist, daß es mit einem Teil (5) der Vorspanneranordnung in Eingriff steht, um die kraft­ speichernden Mittel (9) in einem vorbestimmten Zustand zu halten, und das andere Ende (14) des Hebels (12) mit einer Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) in Eingriff steht, die verhindert, daß der Hebel (12) sich schwenkend bewegt, wobei es eine Trägheitsmasse (21) gibt, die so ausgelegt ist, daß sie sich in einer vorbestimmten Weise bewegt, wenn sie besag­ ter starken Verlangsamung unterworfen wird, wobei die Träg­ heitsmasse (21) Mittel (24) aufweist, die so ausgelegt sind, daß sie mit der Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) in Eingriff stehen und die Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) durch den Totpunktszustand hindurchbewegen, um den Hebel (12) auszu­ lösen, so daß besagtes eine Ende (13) sich durch die Kraft von den kraftspeichernden Mitteln (9) bewegen kann, wodurch besagtes eine Ende (13) des Hebels (12) mit besagtem Teil (5) außer Eingriff gebracht wird und die kraftspeichernden Mittel (9) ausgelöst werden, um den Sicherheitsgurt oder die mit dem Sicherheitsgurt verbundene Einrichtung zu bewegen.
2. Auslöser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) zwei Verbindungsglieder umfaßt, wobei die Mittel (24) auf der Trägheitsmasse (21), die so ausgelegt sind, daß sie mit der Verbindung (15, 18) in Eingriff stehen, so ausgelegt sind, daß sie mit besagten zwei Verbindungsgliedern im wesentlichen an oder benachbart zu ihrer Verbindungsstelle (16, 17) in Eingriff stehen.
3. Auslöser nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verbindungsglieder, welche die Über-Tot­ punkt-Verbindung (15, 18) darstellen, so miteinander ver­ bunden sind, daß sie sich in einer im wesentlichen reibungs­ losen Weise gelenkig gegeneinander bewegen.
4. Auslöser nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Verbindungsglied der Verbindung (15, 18) mit einem im wesentlichen messerschneidenartigen oder zugespitzten Ende (17) versehen ist, das in einer geeigneten Ausnehmung (14, 16) aufgenommen ist, um eine im wesentlichen reibungslose Gelenkverbindung zu bilden.
5. Auslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsgewicht auf einem Schaft (22) angebracht ist, wobei besagter Schaft (22) mit einem Punkt (23) ausgerichtet ist, um den sich das Trägheitsgewicht (21) dreht, wenn es besagter starken Verlangsamung unterwor­ fen wird, wobei der Schaft (22) eine gekröpfte Verlängerung (24) aufweist, um mit der Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) in Eingriff zu kommen.
6. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Trägheitsgewicht auf einem Schaft (22) angebracht ist, der auf einer flachen Scheibe (30) endet, wobei das Trägheitsgewicht (21) um die Kante der Scheibe (30) herum kippbar ist.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsgewicht (21) auf der Scheibe mit Hilfe eines Schaftes (22) angebracht ist, wobei der Schaft (22) eine seitliche Verlängerung (24) trägt, wobei die seitliche Ver­ längerung (24) die Mittel zum Eingriff mit der Über-Totpunkt- Verbindung (15, 18) umfaßt.
8. Anordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägheitsgewicht (21) zur Schwenk- oder Kippbewegung um einen Punkt angebracht ist, der seitlich versetzt von dem Punkt liegt, an dem die Mittel (24), die mit der Über-Totpunkt-Verbindung (15, 18) in Eingriff kommen sollen, tatsächlich mit dieser Verbindung (15, 18) in Ein­ griff kommen.
9. Auslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß besagter Hebel (12) ein schwenkbar ange­ brachtes Teil umfaßt, das auf einer Seite der Schwenkachse (11) desselben eine Widerlagerfläche (13) zum Eingriff mit besagtem Teil (5) der Vorspanneranordnung festlegt und auf der anderen Seite der Schwenkachse (11) desselben einen Abschnitt (14) zum Eingriff mit besagter Über-Totpunkt-Ver­ bindung (15, 18) festlegt.
10. Auslöser nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekenn­ zeichnet durch ein Gesperre (36) das so ausgelegt ist, daß es mit einem Element (5) in Eingriff kommt, das sich bewegt, wenn die kraftspeichernden Mittel (9) ausgelöst werden.
11. Vorspanneranordnung, die so ausgelegt ist, daß sie als Antwort auf starke Verlangsamung eines Fahrzeugs, in dem die Anordnung angebracht ist, einen Sicherheitsgurt mit Spannung beaufschlagt, wobei die Anordnung kraftspeichernde Mittel (9) umfaßt, die so ausgelegt sind, daß sie Kraft speichern, und so ausgelegt sind, daß sie einen Sicherheitsgurt oder eine mit dem Sicherheitsgurt verbundene Einrichtung mit der Kraft beaufschlagen, versehen mit einem Auslöser gemäß einem der vorangehenden Ansprüche.
12. Vorspanneranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die kraftspeichernden Mittel (9) eine Feder umfassen.
13. Vorspanneranordnung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) mittels eines Seiles oder Drahtes (4) mit einer mit einem Sicherheitsgurt verbundenen Einrichtung verbunden ist.
14. Vorspanneranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Sicherheitsgurt verbundene Ein­ richtung eine Schnalle (1) ist, die so ausgelegt ist, daß sie eine an einem Sicherheitsgurt angebrachte Zunge aufnimmt.
15. Vorspanneranordnung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Mittel eine Spule umfassen, auf die ein Teil des Sicherheitsgurts aufgewickelt wird.
16. Vorspanneranordnung nach Anspruch 14, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnalle (1) verschiebbar auf einer Füh­ rungsspur oder -schiene (3) angebracht ist, wobei die Anord­ nung derart ist, daß die Schnalle (1) sich entlang der Füh­ rungsspur oder -schiene (3) bewegt, wenn die kraftspeichern­ den Mittel (9) ausgelöst werden.
17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gesperre auf besagter Spur oder Schiene (3) vorgesehen ist, das so ausgelegt ist, daß es die Schnalle (1) in ihrer Endstellung festhält.
18. Anordnung nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Element zur Verfügung gestellt wird, das eine Widerlagerfläche festlegt, die mit besagtem Hebel (12) in Eingriff kommen kann, wobei das Element einer Kraft unterworfen wird, die darauf gerichtet ist, das Element durch die kraftspeichernden Mittel (9) zu bewegen.
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