DE4127958C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE4127958C2 DE4127958C2 DE19914127958 DE4127958A DE4127958C2 DE 4127958 C2 DE4127958 C2 DE 4127958C2 DE 19914127958 DE19914127958 DE 19914127958 DE 4127958 A DE4127958 A DE 4127958A DE 4127958 C2 DE4127958 C2 DE 4127958C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- ignition
- locking part
- guide tube
- vehicle
- propellant
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
- B60R22/4652—Mechanical triggering means therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Rückstrammervorrichtung nach
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der GB 22 20 128 A bekannten Vorrichtung
sind das Führungsrohr für den Kolben und der
Treibsatz ortsfest im Fahrzeugsitz eingebaut. Die Sensoreinrichtung
ist in einem zusätzlichen Gehäuse untergebracht
und besitzt eine eigene um eine Pendelachse schwenkbar gelagerte
trägheitssensitive Pendelmasse, durch deren Pendelbewegung
die Zündeinrichtung, welche im Normalbetrieb durch
ein Sperrteil in Bereitschaft gehalten wird, freigegeben
wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückstrammervorrichtung
der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung
einer zusätzlichen trägheitssensitiven Pendelmasse
ein kompakter Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Rückstrammervorrichtung der eingangs
genannten Art erfindungsgemäße durch die kennzeichenden
Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Aus der DE 38 34 840 A1 ist es bei einem Sicherheitsgurtstrammer
mit vorgespannter Schraubenfeder als Antriebseinheit
bekannt, die durch überhöhte Fahrzeugbeschleunigung
bzw. -abbremsung bewirkte Schwenkbewegung der Schraubenfeder
zur Auslösung der Strafferbewegung zu verwenden. Im Gegensatz
dazu wird bei der Erfindung die Schwenkbewegung des
Führungsrohres für den Kolben, der durch den gezündeten
Treibsatz angetrieben wird, für die Freigabe der Zündeinrichtung
ausgenützt.
In der älteren DE 40 27 357 A1 ist beschrieben, daß
die als Pendelmasse wirkende
Strammerfeder an einer fahrzeugfesten Pendelachse
gelagert ist.
Die Pendelachse für das Führungsrohr kann an einem am Fahrzeug
fixierten Gehäuse gelagert sein. Die Zündeinrichtung
kann einen federbelasteten Zündhebel aufweisen, wie es
beispielsweise aus der DE 39 33 724 A1 bekannt ist, welcher
in Bereitschaftstellung mit einer schräg verlaufenden Anschlagfläche
an einer entsprechend schräg verlaufenden
Anschlagfläche am Sperrteil in der Weise anliegt, daß bei
der Pendelbewegung der Sensormasse das Sperrteil und der
Zündhebel durch die Kraft der Feder, mit welcher der Zündhebel
beaufschlagt ist, voneinander getrennt werden. Mit
schrägen Anschlagflächen aneinander liegende Sperrhebel,
welche durch die Schwenkbewegung einer zusätzlichen trägheitssensitiven
Masse außer Eingriff miteinander gebracht
werden, sind zum Auslösen einer als Schraubenfeder ausgebildeten
Antriebseinrichtung bei einem Gurtstraffer aus
der US 49 48 171 bekannt.
Durch die kompakte Anordnung werden kurze Wege und Reaktionszeiten
zwischen der Pendelbewegung des Führungsrohres
bis zum Zünden des Treibsatzes, welcher unmittelbar in
Bewegungsrichtung des Kolbens wirken kann, erreicht.
Ferner kann von der Montage der Rückstrammervorrichtung
am Fahrzeug die Schwenkbewegung des Führungsrohres durch
eine Sicherheitseinrichtung, die bei der Montage der Rückstrammervorrichtung
am Fahrzeug automatisch entriegelbbar
ist, gesichert sein. Aus der GB 22 20 128 A ist eine Montagesicherung
für die zusätzliche Pendelmasse der Sensoreinrichtung
bekannt,
durch welche die
Bewegung der zusätzlichen Sensormasse blockiert wird und
die bei der Montage der Rückstrammervorrichtung
am Fahrzeug automatisch entriegelt ist.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die
Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels
in Bereitstellung;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bei ausgelöster
Sensoreinrichtung und betätigter Zündeinrichtung,
wobei nur die Sensoreinrichtung
und die Zündeinrichtung dargestellt sind; und
Fig. 3 in schnittbildlicher Darstellung eine Draufsicht
auf das Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel
einer Rückstrammereinrichtung weist ein Gehäuse 7 auf, in
welchem ein Führungsrohr 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 7
kann an einem Fahrzeugteil, beispielsweise an der B-Säule
des Fahrzeugs, mit seiner Achse in vertikaler Anordnung befestigt
werden. Das Führungsrohr 4 ist im Gehäuse um eine
Pendelachse 6 schwenkbar gelagert. Die Pendelachse 6 ist in
Form eines Bolzens am Gehäuse 7 befestigt.
Am anderen
Ende des Führungsrohres 4 befindet sich ein pyrotechnischer
Treibsatz 2 in einer Kartusche 5. Die Kartusche 5 kann
eingepreßt, eingeschraubt oder sonstwie in geeigneter Weise
am Ende des Führungsrohres 4 befestigt sein. Die Kartusche 5,
in welcher der Treibsatz 2, welcher in bekannter Weise ausgebildet
ist, untergebracht ist, bildet den Endabschluß des
Führungsrohres 4. Der Treibsatz 2 beinhaltet in bekannter
Weise eine Zündhütcheneinrichtung, die, wie im einzelnen
noch erläutert wird, durch einen Zündhebel 11 gezündet
werden kann. Die entsprechende Endfläche der Kartusche 5
liegt im Schwenkbereich des Zündhebels 11.
Am anderen Ende der Kartusche 5 ist ein Kolben 3 aufgesetzt.
Mit dem Kolben 3 ist ein Zugseil 1 als Zugmittel,
das mit dem Sicherheitsgurt in bekannter Weise verbunden
ist, fest verbunden. Das Zugseil 1 ist durch die Kartusche 5
gasdicht hindurchgeführt und ist durch eine Öffnung 20
aus dem Gehäuse 7 herausgeführt.
Das Zugseil 1 und der Kolben
3 sowie die Kartusche 5 und der in der Kartusche
angeordnete Treibsatz 2 sind in axialer Richtung des Führungsrohres
4 ausgerichtet.
Die Sensoreinrichtung beinhaltet ein als Klinke ausgebildetes
Sperrteil 8, das mit Hilfe eines am Führungsrohr 4
vorgesehenen Halters 21 schwenkbar am Führungsrohr 4
gelagert ist. Die Schwenkachse des Sperrteils 8 befindet
sich am einen Ende des Sperrteils 8. In Ruhestellung bzw.
in Bereitschaftstellung liegt das Sperrteil 8 mit seinem
anderen Ende an einem Anschlag 9, der an der Innenseite
des Gehäuses 7 vorgesehen ist, an. Mit dem Sperrteil 8
steht der Zündhebel 11, welcher ebenfalls am Halter 21
schwenkbar gelagert ist, in Eingriff. Hierzu ist an den
Schwenkhebel 11 ein Eingriffsteil 22 angeformt. Das Eingriffsteil
22 besitzt eine abgeschrägte Anschlagfläche 14,
die sich an einer ebenfalls schräg verlaufenden, gegebenenfalls
noch abgerundeten Anschlagfläche 13 des Sperrhebels 8, in der in Fig. 1 dargestellten
Bereitschaftstellung abstützt. An der
Eingriffstelle zwischen den Anschlagflächen 13 und 14 wirkt
eine Kraftkomponente einer Zündfeder 12, mit welcher der
Zündhebel 11 in Schlagrichtung auf den Zünder des
Treibsatzes 2 hin geschwenkt werden kann. Bei der in der
Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung wird durch den
Eingriff des Sperrteils 8 am Zündhebel 11 an der Eingriffstelle
der Anschlagflächen 13 und 14 diese Zündbewegung des
Zündhebels 11 gesperrt.
Die Sensoreinrichtung enthält ferner noch eine Sensorfeder
10, welche entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Pendelmasse
bzw. des Führungsrohres 4 um die Pendelachse 6 wirkt.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Sensorfeder
10 am Halter 21 an. Hierdurch wird die Pendelmasse,
die Sensoreinrichtung und die Zündeinrichtung mit dem
Zündhebel 11 in der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung
gehalten.
Im Crashfall wird die Pendelmasse und mithin das Führungsrohr
4 um die Pendelachse 6 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung
erfolgt gegen die Kraft der Sensorfeder 10. Hierbei
kommt der Sperrhebel 8 außer Eingriff mit dem Anschlag
9. Aufgrund der Kraftkomponenten, welche an der Eingriffstelle
zwischen Zündhebel 11 und Sperrteil 8 in Bereich
der Anschlagflächen 13 und 14 wirkt, werden der Zündhebel 11
und das Sperrteil 8 voneinander entfernt, so daß aufgrund
der Wirkung der Zündfeder 12 der Zündhebel 11 auf den Zünder
des Treibsatzes 2 geschlagen wird.
Bei Zündung des Treibsatzes 2 expandiert dieser in den Expansionsraum
der Kartusche 5 und wirkt auf die Rückseite
des Kolbens 3, welches in axialer Richtung entlang dem
Führungsrohr 4 bewegt wird. Dabei wird eine Zugkraft auf
das Zugseil 1 ausgeübt, und das Zugseil 1 führt mit dem
Kolben 3 eine Rückstrafferbewegung aus, wodurch die im
Gurtband vorhandene Gurtlose beseitigt wird.
Im Führungsrohr 4 kann eine Brems- und Stoppeinrichtung 19
für das Projektil 3 vorgesehen sein. Beim dargestellten
Ausführungsbeispiel handelt es sich um schräg nach innen
gedrückte, gegebenenfalls ausgestanzte Rohrteile des
Führungsrohres 4.
In der Fig. 2 ist der Zündhebel 11 in seiner Endstellung
nach der Freigabe vom Sperrteil 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, enthält die Rückstrammervorrichtung
noch eine Sicherungseinrichtung, durch die
vor der Endmontage der Rückstrammereinrichtung sichergestellt
wird, daß die Sensoreinrichtung nicht ausgelöst
wird und somit die Zündeinrichtung nicht gezündet wird.
Diese Sicherungseinrichtung enthält einen Sicherungsstift
16, der an seinem einen Ende ein keilförmiges Verriegelungsteil
15 aufweist. In der Sicherungsstellung
steht dieses Verriegelungsteil 15 in Eingriff mit einem
Ansatzstück 23 am Halter 21. Der Sicherungsstift 16 und das
Verriegelungsteil 15 werden in die Verriegelungsposition
durch eine Verriegelungsfeder 17 vorgespannt. Wenn das
Gehäuse 7 der Rückstrammervorrichtung an einem Fahrzeugteil
fest montiert wird, wird an der Montagestelle durch
einen dort vorgesehenen Vorsprung über ein Betätigungsteil
18 entgegen der Kraft der Feder 17 der Sicherungsstift
16 und das Verriegelungsteil 15 verschoben, so daß das
Ansatzstück 23 freigegeben wird. Die Sensoreinrichtung und
damit die Zündeinrichtung ist dann entsichert, und die
Rückstrammervorrichtung ist dann betriebsbereit.
Claims (4)
1. Rückstammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes
in einem Kraftfahrzeug mit einem pyrotechnischen
Treibsatz, einer Zündeinrichtung für den Treibsatz, einem
mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Zugmittel, einer Sensoreinrichtung,
welche ein an einem Anschlag anliegendes die
Zündeinrichtung in Bereitschaft haltendes Sperrteil sowie
eine Pendelmasse, durch deren Bewegung bei überhöhter Fahrzeugbeschleunigung
bzw. -abbremsung gegen die Kraft einer
Feder die Zündeinrichtung zur Zündung des Treibsatzes
freigebbar ist, aufweist, und mit einem durch den Treibsatz
antreibbaren Kolben, der in einem Führungsrohr geführt
ist und mit dem Zugmittel verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Führungsrohr (4) mit dem Treibsatz (2) und dem Kolben
(3) als Pendelmasse (2-4) für die Sensoreinrichtung
(8-10) an einer fahrzeugfesten Pendelachse (6)
gelagert ist, daß das Sperrteil (8) an einem fahrzeugseitig
festen Anschlag (9) anliegt und mit der Zündeinrichtung
(11, 12) am Führungsrohr (4) gelagert ist und daß durch die
Pendelbewegung des Führungsrohres (4) die Zündeinrichtung (11, 12)
zur Zündung des Treibsatzes (2) freigebbar ist.
2. Rückstrammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Pendelachse (6) an einem am Fahrzeug
fixierten Gehäuse (7) gelagert ist.
3. Rückstrammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Zündeinrichtung (11, 12) einen
Zündhebel (11) aufweist, der sich in Bereitstellung gegen die
Kraft einer Zündfeder (12) an dem Sperrteil (8)
abstützt, wobei die Eingriffstelle
zwischen dem Sperrteil (8) und dem Zündhebel
(11) durch eine schräg verlaufende Anschlagfläche (13)
am Sperrteil (8) und eine schräg verlaufende Anschlagfläche
(14) am Zündhebel (11) in der Weise gebildet ist, daß die
Zündfeder (12) eine das Sperrteil (8) und den Zündhebel
(11) voneinander trennende Kraftkomponente ausübt.
4. Rückstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage der Rückstrammervorrichtung
am Fahrzeug die Schwenkbewegung des Führungsrohres
(4) durch eine Sicherungseinrichtung (15-18), die
bei der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug
automatisch entriegelbar ist, gesichert ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127958 DE4127958A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Rueckstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug |
DE4200360A DE4200360A1 (de) | 1991-08-23 | 1992-01-09 | Rueckstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug |
EP92114149A EP0529501B1 (de) | 1991-08-23 | 1992-08-19 | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug |
DE59204185T DE59204185D1 (de) | 1991-08-23 | 1992-08-19 | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug. |
ES92114149T ES2081006T3 (es) | 1991-08-23 | 1992-08-19 | Dispositivo tensor para tensar un cinturon de seguridad en un automovil. |
AT92114149T ATE129672T1 (de) | 1991-08-23 | 1992-08-19 | Rückstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914127958 DE4127958A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Rueckstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127958A1 DE4127958A1 (de) | 1993-02-25 |
DE4127958C2 true DE4127958C2 (de) | 1993-07-22 |
Family
ID=6438938
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914127958 Granted DE4127958A1 (de) | 1991-08-23 | 1991-08-23 | Rueckstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127958A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444182A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-29 | Trw Vehicle Safety Systems | Lineare Schnallenvorspannungseinrichtung |
DE4429732C2 (de) * | 1994-08-22 | 1999-12-30 | Hs Tech & Design | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug |
DE102014006499A1 (de) * | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer und Verfahren zur Montage eines Gurtstraffers |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9308273U1 (de) * | 1993-06-02 | 1993-07-29 | HS Technik und Design Technische Entwicklungen GmbH, 82234 Weßling | Vorrichtung zum pyrotechnischen Drehantrieb einer Wickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollautomaten |
DE9312135U1 (de) * | 1993-08-13 | 1994-06-01 | Leicher Gmbh & Co, 85551 Kirchheim | Gurtstraffer |
DE9404272U1 (de) * | 1994-03-14 | 1994-05-11 | Autoliv Development AB, Vårgårda | Schloßstrammer für Fahrzeugsicherheitsgurte |
AT1187U1 (de) * | 1996-02-13 | 1996-12-27 | Hirtenberger Praezisionstechni | Pyrotechnischer gurtstraffer |
DE29805084U1 (de) * | 1998-03-20 | 1998-07-23 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG, 73553 Alfdorf | Gurtaufroller für ein Fahrzeug-Sicherheitsgurtsystem |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2809587A1 (de) * | 1977-03-09 | 1978-09-14 | Britax Wingard Ltd | Spannvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt |
AU607789B2 (en) * | 1987-08-01 | 1991-03-14 | Britax-Kolb Gmbh & Co. | Acceleration sensor for safety systems and/or seat belt systems in motor vehicles |
JPH023962U (de) * | 1988-06-17 | 1990-01-11 | ||
DE3834840A1 (de) * | 1988-10-13 | 1990-04-19 | Schmidt Gmbh R | Sicherheitsgurtstrammer fuer kraftfahrzeuge mit mechanischem ausloesemechanismus |
DE3933724A1 (de) * | 1989-10-09 | 1991-04-11 | Trw Repa Gmbh | Rueckstrammeinrichtung fuer sicherheitsgurt-rueckhaltesyteme in fahrzeugen |
EP0456853B2 (de) * | 1990-05-15 | 2001-09-05 | TRW Occupant Restraint Systems GmbH & Co. KG | Ansteuermechanismus für Rückstrammeinrichtungen |
DE4027357A1 (de) * | 1990-08-29 | 1992-03-05 | Hs Tech & Design | Rueckstrammervorrichtung zum straffen eines sicherheitsgurtes in einem kraftfahrzeug |
-
1991
- 1991-08-23 DE DE19914127958 patent/DE4127958A1/de active Granted
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4444182A1 (de) * | 1993-12-10 | 1995-06-29 | Trw Vehicle Safety Systems | Lineare Schnallenvorspannungseinrichtung |
DE4444182C2 (de) * | 1993-12-10 | 2003-06-18 | Trw Vehicle Safety Systems | Gurtstrammer |
DE4429732C2 (de) * | 1994-08-22 | 1999-12-30 | Hs Tech & Design | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug |
DE102014006499A1 (de) * | 2014-05-06 | 2015-11-12 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer und Verfahren zur Montage eines Gurtstraffers |
DE102014006499B4 (de) * | 2014-05-06 | 2019-01-10 | Trw Automotive Gmbh | Gurtstraffer und Verfahren zur Montage eines Gurtstraffers |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127958A1 (de) | 1993-02-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3215926C2 (de) | Aufwickelvorrichtung mit Rückstrammer für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen | |
EP0568996B1 (de) | Linearantrieb für einen Gurtstraffer | |
DE19837927A1 (de) | Kolbenantrieb zum Straffen eines Kraftfahrzeugsicherheitsgurtes | |
DE2809587A1 (de) | Spannvorrichtung fuer einen sicherheitsgurt | |
EP0422408B1 (de) | Rückstrammeinrichtung für Sicherheitsgurt-Rückhaltesysteme in Fahrzeugen | |
DE102009013923A1 (de) | Gurtaufrollsystem mit Einsteuerglied | |
DE3044951C2 (de) | Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt | |
WO2000029265A1 (de) | Sicherheitsgurtsystem mit strammvorrichtung und kraftbegrenzer | |
DE3607397A1 (de) | Sicherheitsgurtschloss | |
DE4127958C2 (de) | ||
DE2505625A1 (de) | Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge, insbesondere kraftfahrzeuge | |
EP0529501B1 (de) | Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug | |
DE19522777C2 (de) | Warnvorrichtung für ein Sicherheitsgurtsystem | |
DE19722096A1 (de) | Kindersitz mit wenigstens einer am Kindersitz angeordneten Aufnahmeeinheit | |
EP0582107A1 (de) | Lenksäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Rückzugvorrichtung für den lenkradseitigen Endbereich | |
DE2426845C2 (de) | Sicherheitseinrichtung für Fahrzeuge | |
DE4401713C2 (de) | Mechanischer Zünder für einen Gasgenerator | |
EP0505823B1 (de) | Gurtstrafffer in einem Sicherheitsgurtsystem für Fahrzeuge | |
DE2304878A1 (de) | Sicherheitsgurtanordnung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE3008177A1 (de) | Verriegelungsvorrichtung fuer einen gurtaufroller bei sicherheitsgurten | |
DE3718117A1 (de) | Gurtstrammer fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt | |
DE4232160C2 (de) | Vorrichtung zum Straffen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtbandes in einem Fahrzeug | |
DE3229304A1 (de) | Rueckstrammer fuer ein sicherheitsgurtsystem fuer kraftfahrzeuge | |
DE4013046A1 (de) | Einrichtung zum ausloesen wenigstens einer sicherheitseinrichtung, z.b. eines gurtstraffers | |
DE3413484C2 (de) | Sicherheitsgurtaufrollautomat mit integrierten Gurtstrammelementen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4200360 Format of ref document f/p: P |
|
AG | Has addition no. |
Ref country code: DE Ref document number: 4200360 Format of ref document f/p: P |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |