DE4127958C2 - - Google Patents

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DE4127958C2
DE4127958C2 DE19914127958 DE4127958A DE4127958C2 DE 4127958 C2 DE4127958 C2 DE 4127958C2 DE 19914127958 DE19914127958 DE 19914127958 DE 4127958 A DE4127958 A DE 4127958A DE 4127958 C2 DE4127958 C2 DE 4127958C2
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/4652Mechanical triggering means therefor

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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückstrammervorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei einer derartigen aus der GB 22 20 128 A bekannten Vorrichtung sind das Führungsrohr für den Kolben und der Treibsatz ortsfest im Fahrzeugsitz eingebaut. Die Sensoreinrichtung ist in einem zusätzlichen Gehäuse untergebracht und besitzt eine eigene um eine Pendelachse schwenkbar gelagerte trägheitssensitive Pendelmasse, durch deren Pendelbewegung die Zündeinrichtung, welche im Normalbetrieb durch ein Sperrteil in Bereitschaft gehalten wird, freigegeben wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückstrammervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der unter Vermeidung einer zusätzlichen trägheitssensitiven Pendelmasse ein kompakter Aufbau erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Rückstrammervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäße durch die kennzeichenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Aus der DE 38 34 840 A1 ist es bei einem Sicherheitsgurtstrammer mit vorgespannter Schraubenfeder als Antriebseinheit bekannt, die durch überhöhte Fahrzeugbeschleunigung bzw. -abbremsung bewirkte Schwenkbewegung der Schraubenfeder zur Auslösung der Strafferbewegung zu verwenden. Im Gegensatz dazu wird bei der Erfindung die Schwenkbewegung des Führungsrohres für den Kolben, der durch den gezündeten Treibsatz angetrieben wird, für die Freigabe der Zündeinrichtung ausgenützt.
In der älteren DE 40 27 357 A1 ist beschrieben, daß die als Pendelmasse wirkende Strammerfeder an einer fahrzeugfesten Pendelachse gelagert ist.
Die Pendelachse für das Führungsrohr kann an einem am Fahrzeug fixierten Gehäuse gelagert sein. Die Zündeinrichtung kann einen federbelasteten Zündhebel aufweisen, wie es beispielsweise aus der DE 39 33 724 A1 bekannt ist, welcher in Bereitschaftstellung mit einer schräg verlaufenden Anschlagfläche an einer entsprechend schräg verlaufenden Anschlagfläche am Sperrteil in der Weise anliegt, daß bei der Pendelbewegung der Sensormasse das Sperrteil und der Zündhebel durch die Kraft der Feder, mit welcher der Zündhebel beaufschlagt ist, voneinander getrennt werden. Mit schrägen Anschlagflächen aneinander liegende Sperrhebel, welche durch die Schwenkbewegung einer zusätzlichen trägheitssensitiven Masse außer Eingriff miteinander gebracht werden, sind zum Auslösen einer als Schraubenfeder ausgebildeten Antriebseinrichtung bei einem Gurtstraffer aus der US 49 48 171 bekannt.
Durch die kompakte Anordnung werden kurze Wege und Reaktionszeiten zwischen der Pendelbewegung des Führungsrohres bis zum Zünden des Treibsatzes, welcher unmittelbar in Bewegungsrichtung des Kolbens wirken kann, erreicht.
Ferner kann von der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug die Schwenkbewegung des Führungsrohres durch eine Sicherheitseinrichtung, die bei der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug automatisch entriegelbbar ist, gesichert sein. Aus der GB 22 20 128 A ist eine Montagesicherung für die zusätzliche Pendelmasse der Sensoreinrichtung bekannt, durch welche die Bewegung der zusätzlichen Sensormasse blockiert wird und die bei der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug automatisch entriegelt ist.
Anhand der Figuren wird an einem Ausführungsbeispiel die Erfindung noch näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 im Schnitt eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in Bereitstellung;
Fig. 2 das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bei ausgelöster Sensoreinrichtung und betätigter Zündeinrichtung, wobei nur die Sensoreinrichtung und die Zündeinrichtung dargestellt sind; und
Fig. 3 in schnittbildlicher Darstellung eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel.
Das in den Fig. 1 bis 3 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Rückstrammereinrichtung weist ein Gehäuse 7 auf, in welchem ein Führungsrohr 4 angeordnet ist. Das Gehäuse 7 kann an einem Fahrzeugteil, beispielsweise an der B-Säule des Fahrzeugs, mit seiner Achse in vertikaler Anordnung befestigt werden. Das Führungsrohr 4 ist im Gehäuse um eine Pendelachse 6 schwenkbar gelagert. Die Pendelachse 6 ist in Form eines Bolzens am Gehäuse 7 befestigt.
Am anderen Ende des Führungsrohres 4 befindet sich ein pyrotechnischer Treibsatz 2 in einer Kartusche 5. Die Kartusche 5 kann eingepreßt, eingeschraubt oder sonstwie in geeigneter Weise am Ende des Führungsrohres 4 befestigt sein. Die Kartusche 5, in welcher der Treibsatz 2, welcher in bekannter Weise ausgebildet ist, untergebracht ist, bildet den Endabschluß des Führungsrohres 4. Der Treibsatz 2 beinhaltet in bekannter Weise eine Zündhütcheneinrichtung, die, wie im einzelnen noch erläutert wird, durch einen Zündhebel 11 gezündet werden kann. Die entsprechende Endfläche der Kartusche 5 liegt im Schwenkbereich des Zündhebels 11.
Am anderen Ende der Kartusche 5 ist ein Kolben 3 aufgesetzt. Mit dem Kolben 3 ist ein Zugseil 1 als Zugmittel, das mit dem Sicherheitsgurt in bekannter Weise verbunden ist, fest verbunden. Das Zugseil 1 ist durch die Kartusche 5 gasdicht hindurchgeführt und ist durch eine Öffnung 20 aus dem Gehäuse 7 herausgeführt. Das Zugseil 1 und der Kolben 3 sowie die Kartusche 5 und der in der Kartusche angeordnete Treibsatz 2 sind in axialer Richtung des Führungsrohres 4 ausgerichtet.
Die Sensoreinrichtung beinhaltet ein als Klinke ausgebildetes Sperrteil 8, das mit Hilfe eines am Führungsrohr 4 vorgesehenen Halters 21 schwenkbar am Führungsrohr 4 gelagert ist. Die Schwenkachse des Sperrteils 8 befindet sich am einen Ende des Sperrteils 8. In Ruhestellung bzw. in Bereitschaftstellung liegt das Sperrteil 8 mit seinem anderen Ende an einem Anschlag 9, der an der Innenseite des Gehäuses 7 vorgesehen ist, an. Mit dem Sperrteil 8 steht der Zündhebel 11, welcher ebenfalls am Halter 21 schwenkbar gelagert ist, in Eingriff. Hierzu ist an den Schwenkhebel 11 ein Eingriffsteil 22 angeformt. Das Eingriffsteil 22 besitzt eine abgeschrägte Anschlagfläche 14, die sich an einer ebenfalls schräg verlaufenden, gegebenenfalls noch abgerundeten Anschlagfläche 13 des Sperrhebels 8, in der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung abstützt. An der Eingriffstelle zwischen den Anschlagflächen 13 und 14 wirkt eine Kraftkomponente einer Zündfeder 12, mit welcher der Zündhebel 11 in Schlagrichtung auf den Zünder des Treibsatzes 2 hin geschwenkt werden kann. Bei der in der Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung wird durch den Eingriff des Sperrteils 8 am Zündhebel 11 an der Eingriffstelle der Anschlagflächen 13 und 14 diese Zündbewegung des Zündhebels 11 gesperrt.
Die Sensoreinrichtung enthält ferner noch eine Sensorfeder 10, welche entgegengesetzt zur Schwenkrichtung der Pendelmasse bzw. des Führungsrohres 4 um die Pendelachse 6 wirkt. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel greift die Sensorfeder 10 am Halter 21 an. Hierdurch wird die Pendelmasse, die Sensoreinrichtung und die Zündeinrichtung mit dem Zündhebel 11 in der in Fig. 1 dargestellten Bereitschaftstellung gehalten.
Im Crashfall wird die Pendelmasse und mithin das Führungsrohr 4 um die Pendelachse 6 geschwenkt. Diese Schwenkbewegung erfolgt gegen die Kraft der Sensorfeder 10. Hierbei kommt der Sperrhebel 8 außer Eingriff mit dem Anschlag 9. Aufgrund der Kraftkomponenten, welche an der Eingriffstelle zwischen Zündhebel 11 und Sperrteil 8 in Bereich der Anschlagflächen 13 und 14 wirkt, werden der Zündhebel 11 und das Sperrteil 8 voneinander entfernt, so daß aufgrund der Wirkung der Zündfeder 12 der Zündhebel 11 auf den Zünder des Treibsatzes 2 geschlagen wird. Bei Zündung des Treibsatzes 2 expandiert dieser in den Expansionsraum der Kartusche 5 und wirkt auf die Rückseite des Kolbens 3, welches in axialer Richtung entlang dem Führungsrohr 4 bewegt wird. Dabei wird eine Zugkraft auf das Zugseil 1 ausgeübt, und das Zugseil 1 führt mit dem Kolben 3 eine Rückstrafferbewegung aus, wodurch die im Gurtband vorhandene Gurtlose beseitigt wird.
Im Führungsrohr 4 kann eine Brems- und Stoppeinrichtung 19 für das Projektil 3 vorgesehen sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um schräg nach innen gedrückte, gegebenenfalls ausgestanzte Rohrteile des Führungsrohres 4.
In der Fig. 2 ist der Zündhebel 11 in seiner Endstellung nach der Freigabe vom Sperrteil 8 dargestellt.
Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, enthält die Rückstrammervorrichtung noch eine Sicherungseinrichtung, durch die vor der Endmontage der Rückstrammereinrichtung sichergestellt wird, daß die Sensoreinrichtung nicht ausgelöst wird und somit die Zündeinrichtung nicht gezündet wird. Diese Sicherungseinrichtung enthält einen Sicherungsstift 16, der an seinem einen Ende ein keilförmiges Verriegelungsteil 15 aufweist. In der Sicherungsstellung steht dieses Verriegelungsteil 15 in Eingriff mit einem Ansatzstück 23 am Halter 21. Der Sicherungsstift 16 und das Verriegelungsteil 15 werden in die Verriegelungsposition durch eine Verriegelungsfeder 17 vorgespannt. Wenn das Gehäuse 7 der Rückstrammervorrichtung an einem Fahrzeugteil fest montiert wird, wird an der Montagestelle durch einen dort vorgesehenen Vorsprung über ein Betätigungsteil 18 entgegen der Kraft der Feder 17 der Sicherungsstift 16 und das Verriegelungsteil 15 verschoben, so daß das Ansatzstück 23 freigegeben wird. Die Sensoreinrichtung und damit die Zündeinrichtung ist dann entsichert, und die Rückstrammervorrichtung ist dann betriebsbereit.

Claims (4)

1. Rückstammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug mit einem pyrotechnischen Treibsatz, einer Zündeinrichtung für den Treibsatz, einem mit dem Sicherheitsgurt verbundenen Zugmittel, einer Sensoreinrichtung, welche ein an einem Anschlag anliegendes die Zündeinrichtung in Bereitschaft haltendes Sperrteil sowie eine Pendelmasse, durch deren Bewegung bei überhöhter Fahrzeugbeschleunigung bzw. -abbremsung gegen die Kraft einer Feder die Zündeinrichtung zur Zündung des Treibsatzes freigebbar ist, aufweist, und mit einem durch den Treibsatz antreibbaren Kolben, der in einem Führungsrohr geführt ist und mit dem Zugmittel verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (4) mit dem Treibsatz (2) und dem Kolben (3) als Pendelmasse (2-4) für die Sensoreinrichtung (8-10) an einer fahrzeugfesten Pendelachse (6) gelagert ist, daß das Sperrteil (8) an einem fahrzeugseitig festen Anschlag (9) anliegt und mit der Zündeinrichtung (11, 12) am Führungsrohr (4) gelagert ist und daß durch die Pendelbewegung des Führungsrohres (4) die Zündeinrichtung (11, 12) zur Zündung des Treibsatzes (2) freigebbar ist.
2. Rückstrammervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Pendelachse (6) an einem am Fahrzeug fixierten Gehäuse (7) gelagert ist.
3. Rückstrammervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Zündeinrichtung (11, 12) einen Zündhebel (11) aufweist, der sich in Bereitstellung gegen die Kraft einer Zündfeder (12) an dem Sperrteil (8) abstützt, wobei die Eingriffstelle zwischen dem Sperrteil (8) und dem Zündhebel (11) durch eine schräg verlaufende Anschlagfläche (13) am Sperrteil (8) und eine schräg verlaufende Anschlagfläche (14) am Zündhebel (11) in der Weise gebildet ist, daß die Zündfeder (12) eine das Sperrteil (8) und den Zündhebel (11) voneinander trennende Kraftkomponente ausübt.
4. Rückstrammervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug die Schwenkbewegung des Führungsrohres (4) durch eine Sicherungseinrichtung (15-18), die bei der Montage der Rückstrammervorrichtung am Fahrzeug automatisch entriegelbar ist, gesichert ist.
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