DE4429732C2 - Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug - Google Patents

Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/46Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
    • B60R22/4628Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
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Description

Die Erfindung betrifft eine Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicher­ heitsgurtes in einem Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa­ tentanspruchs 1.
Bei einer derartigen aus der DE 41 27 958 C2 bekannten Vorrichtung ist das Führungsrohr für den Kolben und den Treibsatz in einem fahrzeugfesten Gehäu­ se um eine Pendelachse schwenkbar gelagert, die in Form eines Bolzens aus­ gebildet ist. Der Bolzen ist in einer radialen Durchgangsbohrung in einem Endbe­ reich des Führungsrohres angeordnet und beidseitig im Gehäuse gelagert. Da sich der Bolzen radial durch das Innere des Führungsrohres erstreckt, muß er außerhalb des für den Weg des Kolbens im Auslösefall benötigten Rohrabschnit­ tes angeordnet sein. Durch diese Anordnung des Bolzens der Pendelachse ist somit eine größere Länge des Führungsrohres notwendig, als sie aufgrund des Bewegungsweges des Kolbens erforderlich wäre.
Aus der EP 0 498 001 A1 ist es bekannt, das Führungsrohr mittels Lagerzapfen, die außen am Führungsrohr vorgesehen sind, schwenkbar um eine Pendelachse zu lagern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rückstrammervorrichtung der eingangs ge­ nannten Art zu schaffen, bei der ein vereinfachter und kompakter Aufbau bei er­ leichterter Montage erreicht wird.
Diese Aufgabe wird bei der Rückstrammervorrichtung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspru­ ches 1 gelöst.
Da das Pendellager eine Haltegabel aufweist, die U-förmig gestaltet sein kann, wird eine besonders einfache Haltevorrichtung erreicht, die das Führungsrohr an zwei gegenüberliegenden Stellen lagert, so daß eine durch diese beiden Lager­ stellen führende Gerade die Pendelachse des Pendellagers bildet. Da die Halte­ gabel in eine ringförmige Vertiefung am Führungsrohr eingreift, ergibt sich eine definierte Lagerposition am Führungsrohr, wodurch die Montage des Führungs­ rohres am Fahrzeug erleichtert wird.
Wenn die beiden Gabelteile schmale, erhabene Stege an ihren gegeneinander zugewandten Seiten aufweisen, können diese an den Vertiefungen angreifen, so daß aufgrund der schmalen Anlagefläche ein leichtgängiges Pendellager er­ zielt wird.
Vorzugsweise ist das Führungsrohr in einem am Fahrzeug befestigten Gehäuse untergebracht, in dem die Haltegabel lösbar festgelegt werden kann, zweckmäßigerweise durch Einschieben in einen in der Gehäusewand geformten Schlitz, der die Position des Führungsrohres in Längs­ richtung im Gehäuse festlegt.
In der dem Schlitz gegenüberliegenden Gehäusewand können Öffnungen vorgesehen sein, in die die freien Enden der Gabelteile eingeschoben werden können, wobei sie mit ent­ sprechenden Riegelteilen zum entriegelbaren Einrasten festlegbar sind.
Durch die Anordnung der Öffnungen kann ein enges oder vorgespanntes Anlegen der beiden Gabelteile an dem Füh­ rungsrohr erreicht werden, so daß eine spielfreie Lage­ rung erzielt werden kann.
In vorzugsweiser Gestaltung ist die ringförmige Vertie­ fung eine Einschnürung der Wand des Führungsrohres, die z. B. durch Pressen oder Rollen des Führungsrohres gebil­ det sein kann und den Innenquerschnitt verkleinert, so daß diese Einschnürung gleichzeitig als Bremsanschlag für den durch die Treibladung bewegten Kolben dient. Zur ex­ akten Lagerung des Führungsrohres im Gehäuse senkrecht zur Pendelachse kann die Haltegabel an ihrer Basis ein elastisches Positionierteil aufweisen. Damit wird das Führungsrohr im Bereich der Pendelachse in für eine Pen­ delbewegung ausreichendem Abstand zum Gehäuse gehalten.
Zweckmäßigerweise ist die ringförmige Vertiefung im obe­ ren Endbereich des Führungsrohres angeordnet. So kann nahezu die ganze Länge des Führungsrohres als Hebelarm für die Pendelbewegung genutzt werden.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf Zeichnungen noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung die erfindungsgemäße Rückstrammervorrichtung, wobei zur Erläuterung der Erfindung nicht notwendige Teile nicht dargestellt sind;
Fig. 2 in einer Querschnittsansicht das Gehäuse und das Führungsrohr mit einer Haltegabel der Pen­ dellagerung;
Fig. 3 in axialem Längsschnitt das Führungsrohr im Gehäuse mit der Haltegabel; und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht alternative Ausfüh­ rungsbeispiele der Haltevorrichtung der erfin­ dungsgemäßen Pendellagerung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Rückstrammervorrichtung enthält ein Gehäuse 1, in dem ein Führungsrohr 2 für einen Kolben (nicht dargestellt) auf­ genommen und mittels eines Pendellagers 3 am Gehäuse 1 gelagert ist. Die erfindungsgemäße Rückstrammervorrich­ tung ist entsprechend der in der DE 41 27 958 C2 be­ schriebenen Vorrichtung oder in ähnlicher Gestaltung aus­ gebildet, unterscheidet sich jedoch in der Art der Pen­ dellagerung des Führungsrohres 2, die nachfolgend be­ schrieben wird. Von der Rückstrammervorrichtung ist noch das Zugmittel 4 dargestellt, das den Kolben mit dem Si­ cherheitsgurt verbindet.
Das Pendellager 3 umfaßt eine am Gehäuse 1 festlegbare Haltegabel 5 und eine am Führungsrohr 2 ausgebilde­ te Vertiefung 6, über die die Haltegabel 5 mit dem Führungsrohr 2 in Verbindung ist.
Im in den Fig. 1 bis 3 dargestellter Ausführungsbei­ spiel weist die Haltegabel 5 zwei Gabelteile 7 auf (siehe Fig. 2), die mit einem Verbindungsteil 8 eine U-förmige Gestalt der Haltegabel 5 festlegen. Die beiden Gabelteile 7 kön­ nen an ihren einander zugewandten Seiten hervorstehende, schmale Stege 9 über die gesamte Länge der Gabelteile 7 oder zumindest in ihrem Mittenbereich aufweisen. An dem Verbindungsteil 8 ist, zwischen den Gabelteilen 7 liegend, ein Positionierteil 12 vorgesehen, das über sei­ ne beiden Enden 11 mit dem Verbindungsteil 8 einstückig ausgebildet ist. Das Positionierteil 12 hat ein im we­ sentlichen in der Ebene der Haltegabel 5 federelastisches Mittelteil. Jedes Gabelteil 7 enthält eine außenlie­ gendes Riegelteil 13, z. B. in Form einer Einkerbung 13, zum Einrasten oder Verriegeln an dem Gehäuse 1.
Am Umfang des Führungsrohres 2 ist als Aufnahme 6 für die Haltegabel 5 eine ringförmige Vertiefung 6 ausgebildet, die am oberen Endbereich des Führungsrohres 2 angeordnet ist. Die Vertiefung 6 ist beispielsweise in Form einer Nut 6 ausgebildet. Diese kann, da sie nur außenseitig in der Wand des Führungsrohres 2 ausgebildet ist, auch an beliebiger Stelle entlang des Bewegungsweges des Kolbens geformt sein. Die Vertiefung 6 kann aber auch als eine Einschnürung geformt sein, die durch Pressen oder Rollen des aus Metall, vorzugsweise aus Leichtmetall bestehenden Führungsrohres 2 hergestellt ist. Diese den Innenquer­ schnitt des Führungsrohres 2 verengende Einschnürung kann gleichzeitig einen Bremsanschlag für den sich im Führungsrohr 2 bewegenden Kolben bilden.
In einer Wand des Gehäuses 1 ist ein horizontaler Schlitz 14 und in der gegenüberliegenden Wand sind zwei Öffnungen 15 in einem dem gegenseitigen Abstand der beiden Gabel­ teile 7 der Haltegabel 5 entsprechendem Abstand ausgebil­ det. Die Haltegabel 5 wird zur Lagerung des Führungsroh­ res 2 in diesen Schlitz 14 des Gehäuses 1 eingeschoben, wobei sie die Vertiefung 6 oder Einschnürung des Führungsrohres 2 greift, bis sich die beiden freien Enden der Gabel­ teile 7 mit ihren Riegelteilen 13 in entsprechenden Ra­ stungen an den dem Schlitz 14 gegenüberliegenden Öffnun­ gen 15 des Gehäuses 1 einklinken und die Haltegabel 5 lösbar verriegeln. Zur Demontage des Führungsrohres 2 aus dem Gehäuse 1, beispielsweise nach einem Auslösen der Rückstrammervorrichtung, kann durch seitlichen Druck auf die Enden der Gabelteile 7 die Verriegelung der Einker­ bungen 13 mit den Rastungen gelöst werden, woraufhin die Haltegabel 5 leicht aus dem Gehäuse 1 entfernt werden kann.
Die Breite der Vertiefung 6 ist größer als die Breite der beiden Gabelteile 7, so daß eine Pendelbewegung des Führungsroh­ res 2 in Richtung des Pfeiles A in Fig. 1 um die Pendel­ achse C möglich ist. Dabei kann das Führungsrohr 2 mit der oberen Seitenfläche der Vertiefung 6 auf den beiden Gabel­ teilen 7 aufliegen (falls die Vertiefung 6 mit parallelen Sei­ tenwänden geformt ist). Vertiefung 6 kann aber auch abgerun­ dete Ränder aufweisen (siehe Fig. 3), mit denen sie mit der Haltegabel 5 in Kontakt ist. Wenn die Haltegabel 5 mit den beschriebenen Stegen 9 versehen ist, drücken die­ se Stege 9 unter Vorspannung elastisch gegen den Grund der Nut 6. Dann wird der Kontakt zwischen der Haltegabel 5 und dem Führungs­ rohr 2 nahezu auf einen doppelseitigen Kontakt in am Führungsrohr 2 gegen­ überliegenden Punkten 16 reduziert, die eine Pendelachse C des Pendellagers 3 mit verminderter Reibung bilden.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist am Führungsrohr 2 ein umlau­ fender ringförmiger Kragen 20 entweder integral mit dem Führungsrohr 2 aus­ gebildet (Fig. 4a) oder als separates Teil am Führungsrohr 2 befestigt, bei­ spielsweise aufgeklebt oder mit einer Preßpassung aufgeschoben. Dieser Kra­ gen 20 greift in Vertiefungen der Haltegabel 5 ein.
Desweiteren kann die Haltegabel 5 auch mit zwei Lagerzapfen 23 ausgebildet sein (Fig. 4b), die an den beiden Gabelteilen 7 zueinanderweisend angebracht sind und in entsprechende Aussparungen am Umfang des Führungsrohres 2 eingreifen können, um somit ein Pendellager mit einer durch die Lagerzapfen 23 definierten Pendelachse zu bilden.

Claims (8)

1. Rückstrammervorrichtung zum Straffen eines Sicherheitsgurtes in einem Kraftfahrzeug mit einem pyrotechnischen Treibsatz, einer Zündeinrichtung für den Treibsatz, einem durch den Treibsatz antreibbaren und in einem Führungsrohr geführten Kolben, einem Zugmittel, das den Kolben mit dem Sicherheitsgurt verbindet, und einer Sensoreinrichtung, welche durch Be­ wegung einer Pendelmasse, die im wesentlichen von dem Führungsrohr, dem Treibsatz und dem Kolben gebildet wird und mittels eines Pendella­ gers, mit dem das Führungsrohr am Fahrzeug gelagert ist, schwenkbar bezüglich des Fahrzeuges angeordnet ist, bei überhöhter Fahrzeugbe­ schleunigung bzw. -abbremsung aus ihrer Bereitschaftsstellung heraus die Zündeinrichtung zur Zündung des Treibsatzes auslöst, dadurch gekennzeichnet, daß das Pendellager (3) eine Haltegabel (5) aufweist, die am Fahrzeug fest­ legbar ist und beidseitig in eine ringförmige Vertiefung (6) oder Kragen (20) am Führungsrohr (2) eingreift.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltega­ bel (5) hervorstehende Stege (9) an den gegenüberliegenden Innenseiten der beiden Gabelteile (7) der Haltegabel (5) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (5) in einem fahrzeugfesten Gehäuse (1) festlegbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltega­ bel (5) am Fahrzeug oder am Gehäuse (1) einschiebbar und mit Riegeltei­ len (13) einrastbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (5) aus biegesteifem Material, insbesondere Kunststoff besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Vertiefung (6) als eine Einschnürung der Wand des Führungsrohres (2) gebildet ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltegabel (5) an ihrem Verbindungsteil (8) ein elastisches Posi­ tionierteil (12) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Vertiefung (6) im oberen Endbereich des Führungs­ rohres (2) angeordnet ist.
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