DE3331467A1 - Gurtschloss fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents
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Abstract
Das Gurtschloß ist versehen mit einer Einsteckbahn für eine Gurt-Steckzunge, die durch einen quer zur Einsteckbahn durch Federkraft bewegbaren Riegel verriegelbar ist. Zur Entriegelung ist eine parallel zur Einsteckbahn verschiebbare Drucktaste vorgesehen, die entgegen der Kraft wenigstens einer Feder in die Entriegelungsstellung verschiebbar ist. Gemäß der Erfindung sind die mit der Drucktaste zusammenwirkenden Federn blattfederartig und sichelförmig ausgebildet und sind einstückiger Bestandteil des vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Schloßgehäuses.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Bei bekannten Gurtschlössern dieser Art, bei denen zur Entriegelung des quer zur Einsteckbahn der Gurt-Steckzunge verschiebbaren Riegels eine parallel zur Einsteckbahn verschiebbare Drucktaste vorgesehen ist, sind für diese Drucktaste am Schloßgehäuse eine oder mehrere Metallfedern befestigt. Das Verschieben der Drucktaste erfolgt entgegen der Kraft dieser Metallfedern, die nach dem Entriegelungsvorgang die Drucktaste wieder in die Ausgangslage zurückdrücken. Die Anordnung von besonderen Metallfedern für die Drucktaste erfordert einen hohen Montage- und Justieraufwand und verteuert das gesamte Gurtschloß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gurtschloß gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 so auszugestalten, daß dessen konstruktiver Aufbau wesentlich vereinfacht und dessen Funktion verbessert wird unter besonderer Berücksichtigung
niedriger Erstellungskosten.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1 aufgeführten Maßnahmen. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Patentansprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich der Vorteil, daß durch die blattfederartige Ausgestaltung der Feder oder Federn der Aufwand an Vorfertigung und an Montage und Justierung im Vergleich z.B. mit Spiralfedern oder Schraubenfedern sehr wesentlich verringert wird, da die Befestigung dieser Federn am Schloßgehäuse vereinfacht wird. So können diese Federn in sehr einfacher Weise an dem Schloßgehäuse angeformt oder angeschweißt werden und es bedarf keinerlei Mittel zur Führung und Halterung dieser Federn wie z.B. Führungsstifte und dergleichen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Feder oder Federn einstückiger Bestandteil eines vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Teiles des Schloßgehäuses, insbesondere der Riegelführung des Schloßgehäuses. Hierbei bestehen diese Federn vorzugsweise auch aus Kunststoffmaterial. Hierdurch werden in vorteilhafter Weise Teilekosten, Montage- und Justierkosten eingespart.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Feder oder Federn sichelförmig gebogen. Im Gegensatz zu anderen Federausbildungen erhält man hier den Vorteil, daß auch bei starker Wärmeeinwirkung die Federwirkung in bezug auf die mit der Feder zusammenwirkende Drucktaste nicht verändert wird, d.h. es findet kein Kraftabfall statt, insbesondere dann, wenn die Federn mit ihren freien Enden in der unbetätigten Stellung zumindest annähernd in der Verschiebebahn der Drucktaste verlaufen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem in der Zeichnung dargestellten und nachstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung des Gurtschlosses,
Fig. 2 eine Seiten-Schnittdarstellung des Gurtschlosses gemäß Fig. 1 in unbetätigter Ruhestellung,
Fig. 3a, 3b bis Fig. 4a, 4b das Gurtschloß gemäß den vorhergehenden Figuren jeweils in Draufsicht und Seiten-Schnittansicht sowie in zwei unterschiedlichen Betätigungsstellungen.
Fig. 1 und 2 zeigen deutlich den konstruktiven Aufbau des Gurtschlosses. Hierbei ist die stabile Basis für das Gurtschloß eine U-förmig gebogene metallische Platine 1, die an dem offenen Ende Ausnehmungen 2 zur Befestigung an einem freien Gurtbandende oder aber an einem z.B. am Kraftfahrzeugboden befestigten Beschlag dienen. Diese freien Platinenenden sind zusammengebogen und liegen aufeinander. Am unfreien Schenkel 3 der Platine befindet sich eine Einstecköffnung 4 für eine nicht weiter dargestellte, in an sich bekannter Weise ausgebildete Gurtband-Steckzunge, für die die beiden Platinenteile 3' und 3" in Zusammenhang mit der Einstecköffnung 4 eine Einsteckbahn bilden. In der Platine 1 sind Riegelöffnungen 5 vorhanden zum Einstecken eines nachbeschriebenen Riegels quer zur Einsteckbahn (Pfeilrichtung). Auf dem Platinenteil 3" befestigbar ist eine als Kunststoff-Spritzteil ausgebildete Riegelführung 6, die z.B. mittels Ansätzen 7 und 8 in Öffnungen z.B. 9 des Platinenteils 3" befestigbar ist. Die Riegelführung 6 besitzt einen durchgehenden Führungskanal 10, in dem ein metallischer Riegel 11 quer zur
Einsteckbahn verschiebbar ist. Allgemein mit 12 ist eine ebenfalls als Kunststoff-Spritzteil ausgebildete Drucktaste bezeichnet, die parallel zur Einsteckbahn verschiebbar an dem Platinenteile 3" und an der Riegelführung 6 gelagert ist. Hierfür besitzt die Drucktaste 12 an den Unterkanten der seitlichen Begrenzungen nach innen gezogene Gleitwangen 13 und senkrecht hierzu eine Druckfläche 14. Ihre Formstabilität erhält die Drucktaste durch die seitlichen Wangen 15 sowie durch einen Verbindungssteg 16 zwischen diesen Wangen. Zwischen den seitlichen Wangen 15 befinden sich Führungswangen 17, deren Abstand voneinander in etwa der Breite a des Riegels 11 entspricht. An den Innenseiten dieser Führungswangen 17 befinden sich schräg geneigte Hubflächen 18, von denen in Fig. 1 nur eine sichtbar ist. Mit diesen Hubflächen 18 wirkt der Riegel 11 zusammen mit ansatzartigen Nasen 19, die schräge Gleitflächen besitzen, die beim Verschieben der Drucktaste in Pfeilrichtung auf den Hubflächen 18 auflaufen und auf ihnen gleiten zur Durchführung des Riegelhubes. Die Drucktaste 12, die an der Frontseite mit einer Einstecköffnung 20 versehen ist, gleitet mit ihren Führungswangen 17 in schlitzartigen Ausnehmungen 21 der Riegelführung 6. Die Riegelführung besitzt ferner eine starre, einstückig angeformte Auflaufkante 22, die in nachbeschriebener Weise mit einer bogen- oder sichelartigen Feder 23 zusammenwirkt. Diese Feder 23 ist mit einem freien Ende an einer blockartigen Lagerstelle 24 der Drucktaste 12 befestigt z.B. durch Verschweißen mit dem Kunststoffmaterial. Von dieser Lagerstelle 24 aus erstreckt sich die Feder 23 sichelförmig über die Auflaufkante 22, wie insbesondere Fig. 2 zeigt und stützt sich mit dem freien Ende 25 am Riegel 11 und zwar in einer nutartigen Ausnehmung 26 ab. Diese Feder 23 drückt den Riegel 11 bei losgelassener Drucktaste 12 in die Verriegelungsstellung, in welcher der Riegel 11 in die Einsteckbahn hineinragt und die eingesteckte Steckzunge in an sich bekannter Weise verriegelt. In Fig. 2 ist die Stellung des Gurtschlosses verdeutlicht, in welcher die Steckzunge
nicht eingesteckt ist und in welcher der Riegel 11 sich an einem in der Einsteckbahn längsverschiebbaren Auswerfer 27 abstützt und so in der Öffnungsstellung gehalten wird. Beim Einstecken der Steckzunge wird der Auswerfer entgegen der Kraft der Feder 28 entlang der Einsteckbahn nach hinten gedrückt, bis der federbelastete Riegel 11 frei wird und in eine entsprechende Ausnehmung in der Steckzunge einfällt und diese verriegelt. Soll die Steckzunge entriegelt werden, so wird die Drucktaste 12 in Pfeilrichtung gegenüber der Platine 1 und gegenüber der Riegelführung 6 verschoben, zusammen mit der Feder 23. Hierbei läuft nach einem gewissen Leerhub das stark gekrümmte freie Ende 23 auf der Auflaufkante 22 auf und wird von dem zunächst noch nicht angehobenen Riegel 11 entlastet bzw. leicht angehoben. In Fig. 2 ist noch dargestellt, daß die erläuterten Teile umgeben sind von einem schalenartigen Gehäuse 29, das auch einen Teil der Einstecköffnung bildet. Wie insbesondere Fig. 1 zeigt, sind an der Riegelführung 6 beidseitig zwei ebenfalls sichelartige Federn 30 einstückig angeformt, die sich an der Innenseite der Druckfläche 14 der Drucktaste 12 abstützen und die dafür sorgen, daß nach dem Eindrücken der Drucktaste diese wieder in die Ausgangs- oder Ruhestellung zurückgestellt wird. Das freie Ende dieser Federn 30 besitzt einen verbreiterten, runden Ansatz 30'. Diese Federn sind einstückiger Bestandteil der Riegelführung 6 und bestehen ebenfalls wie die Riegelführung aus Kunststoff. Diese Teile sind gemeinsam in einem Kunststoff-Spritzgußverfahren herstellbar. Wie Fig. 1 zeigt, sind diese Federn 30 mit dem unfreien Ende mit der Unterkante der Riegelführung 6 verbunden und verlaufen sichelförmig relativ steil schräg nach oben. Sie wirken zusammen mit der senkrechten inneren Begrenzungsfläche 32 der Drucktaste 12, dergestalt, daß beim Verschieben dieser Drucktaste 12 in Pfeilrichtung gemäß Fig. 2, die freien Enden der Federn 30 an der vorgenannten Fläche 32 abstützen und danach vorgespannt werden.
In den Figuren 3a, 3b und 4a, 4b ist die Funktionsweise des beschriebenen Gurtschlosses erläutert, was die erfindungswesentlichen Teile angeht. Dabei sind den Draufsicht-Darstellungen jeweils Schnittdarstellungen gemäß den Schnittlinien A-A gegenübergestellt. Die Schnittansichten zeigen nur die zum Verständnis wesentlichen Teile, nämlich die Drucktaste 12, die Riegelführung 6 des Schloßgehäuses und die angeformten sichelförmigen Federn 30. Bei allen diesen Figuren befindet sich das Schloßgehäuse und somit auch die Riegelführung 6 in gleichbleibender Stellung, was durch strichpunktierte Linien verdeutlicht ist. Bei Fig. 3a und 3b befindet sich die Drucktaste 12 in der unbetätigten Ruhestellung, während sich bei Fig. 4a und 4b die Drucktaste 12 in der voll betätigten, also voll eingedrückten Stellung befindet.
In der Ruhestellung gemäß Fig. 3a und 3b berührt das freie Federende der Federn 30 gerade die Fläche 32 der Drucktaste 12, wobei die freien Federenden so angeordnet sind, daß sie zumindest annähernd rechtwinkelig auf der Fläche 32 stehen. Beim Eindrücken der Drucktaste 12 werden die Federn 30 vorgespannt und die freien Federenden gleiten an der Fläche 32 gemäß den Figuren 4a und 4b nach oben bis in die Nähe des Randes der Fläche 32. Bei starker Wärmeeinwirkung verändert sich die Sichelform der Federn 30 leicht und zwar derart, daß die freien Federenden z.B. gemäß Fig. 3a und 3b weiter unten an der Fläche 32 liegen. Dadurch ändert sich jedoch die Federwirkung dieser Federn 30 praktisch nicht, sodaß in jedem Falle fast bei jeder Umgebungstemperatur an der Drucktaste 12 gleichbleibende Druckverhältnisse gewährleistet sind.
Claims (5)
1. Gurtschloß für einen Sicherheitsgurt, mit einer in einem Schloßgehäuse vorgesehenen Einsteckbahn für eine Gurt-Steckzunge, die durch einen quer zur Einsteckbahn in einer Riegelführung bewegbaren Riegel verriegelbar ist sowie mit einer parallel zur Einsteckbahn verschiebbaren Drucktaste, die zur Bewegung des Riegels in die Entriegelungsstellung entgegen der Kraft einer Feder relativ gegenüber dem Schloßgehäuse verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder die Federn (30) blattfederartig ausgebildet sind und einseitig am Schloßgehäuse oder an einem Teil (6) desselben eingespannt sind und mit dem freien Federende (32) sich während der Verschiebebewegung an der Drucktaste (12) abstützen.
2. Gurtschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (30) einstückiger Bestandteil eines vorzugsweise als Kunststoff-Spritzgußteil ausgebildeten Teiles des Schloßgehäuses sind.
3. Gurtschloß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (30) einstückiger Bestandteil der aus Kunststoff gebildeten Riegelführung (6) sind.
4. Gurtschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder oder Federn (30) sichelförmig gebogen sind.
5. Gurtschloß nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (30) mit ihren freien Enden (30') in der unbetätigten Stellung zumindest annähernd in der Verschiebebahn der Drucktaste (12) verlaufen.
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