DE3718117A1 - Gurtstrammer fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt - Google Patents

Gurtstrammer fuer einen fahrzeug-sicherheitsgurt

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Description

Die Erfindung betrifft einen Gurtstrammer für einen Fahrzeug- Sicherheitsgurt, mit einem Zylinder, einem darin dichtend ver­ schiebbaren Kolben, einer mit diesem verbundenen Kolbenstange, jeweils bei hinreichender Verzögerung des Fahrzeugs ansprechen­ den Vorrichtungen zur Erzeugung eines den Kolben verschiebenden Überdrucks im Zylinder sowie einem an der Kolbenstange angeord­ neten Eingriffelement, das bei seiner Verschiebung durch den druckbeaufschlagten Kolben ein Rückstrammen des Sicherheitsgurts bewirkt.
Bei dem aus der DE-OS 32 20 498 bekannten Gurtstrammer steht ein mit der Wickelwelle eines Gurtwickelautomaten zu gemeinsamer Drehung verbundenes Zahnrad mit einer in einem Rohr verschiebbar geführten Zahnstange in Eingriff, die an einem Ende eine Kolben­ fläche aufweist. In einem zu diesem Rohr parallel verlaufenden weiteren Rohrabschnitt ist ein elektrisch zündbarer Treibsatz vorgesehen, der bei einer vorbestimmten Fahrzeugverzögerung durch einen Sensor gezündet wird, wobei die entstehenden, über ein Verbindungsrohr in das die Zahnstange enthaltende Rohr strömenden Treibgase die Kolbenfläche der Zahnstange beaufschlagen und diese unter Abscheren eines Scherstiftes verschieben, was ein Verdrehen des damit in Eingriff stehenden Zahnrades sowie der Wickelwelle des Gurtwickelautomaten und damit ein Rückstrammen des Sicherheits­ gurtes bewirkt. Dieser bekannte Gurtstrammer eignet sich nur zum Einbau an einem Gurtwickelautomaten und erfordert nicht nur eine zündfähige Treibladung, sondern auch eine durch einen Ver­ zögerungssensor betätigte elektrische Zündvorrichtung. Da Gurt­ strammer der hier betrachteten Art jeweils nur bei gefährlichen Verzögerungen des Fahrzeugs, beispielsweise bei Zusammensstößen, ansprechen sollen und somit vielfach jahrelang unbetätigt bleiben, erscheint eine Betätigung über eine elektrisch zu zündende Treib­ ladung nicht ausreichend zuverlässig, da nach längerem Einbau sowohl die Zündung, als auch eine hinreichend wirksame Treibgas­ entwicklung versagen können, da die Zündleitung in einem ständi­ gen Erschütterungen ausgesetzten Fahrzeug brechen oder die Treib­ ladung selbst durch eindringendes Wasser, etc. in ihrer Wirksam­ keit beeinträchtigt sein kann.
Aus der DE-AS 15 56 816 ist ferner eine Gurtspule für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei welchem eine Wickeltrommel koaxial zu einem Zylinder angeordnet ist, in welchem ein durch ein Druck­ mittel bewegbarer Kolben verschiebbar ist, dessen Bewegung über eine Gewindestange und eine Mutter in eine Drehbewegung der Wickeltrommel umgewandelt wird, wobei zwischen der Gewindestange und der Wickeltrommel eine Klauenkupplung angeordnet ist. Im Not­ fall wird der Kolben durch mittels einer Sprengkapsel erzeugtes Treibgas so verschoben, daß die Wickeltrommel den Sicherheits­ gurt stramm anzieht. Auch diese Konstruktion eignet sich nur zum Einbau in eine Gurtwickelvorrichtung, ist sehr kompliziert und platzraubend und erfordert überdies zusätzliche Vorrichtungen zur Auslösung der Sprengkapsel und zur Zuführung des Treibgases.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen Gurtstrammer der eingangs genannten Art zu schaffen, der bei einfacher, unaufwendiger Kon­ struktion und sehr kurzer Ansprechzeit auch nach langer Einbau­ zeit noch zuverlässig anspricht und auch auf der von der Gurtauf­ wickelvorrichtung entfernten Seite, beispielsweise am Gurtschloß anbringbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der erfindungsgemäße Gurtstrammer mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgestattet.
Durch die Verwendung einer mit einer gasdichten Sperrwandung versehenen Druckgaskammer und eines durch einen Trägheitskörper auslösbaren Schlagelements zum Durchstoßen oder Aufreißen der Sperrwandung wird mit sehr einfachen, rein mechanischen Mitteln eine von pyrotechnischen Treibsätzen und elektrischen Zündsys­ temen völlig unabhängige Rückstrammauslösung erreicht, die auch nach jahrelangem Einbau schnell und zuverlässig anspricht. Der Gurtstrammer ist dabei so ausgelegt, daß das Rückstrammen des Sicherheitsgurts jeweils nur bei ein vorbestimmtes Maß überstei­ gender Verzögerung oder Beschleunigung des Fahrzeugs ausgelöst wird.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen des Gurtstrammers sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen des Gurtstrammers unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen weiter erläutert: Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gurtstrammers für das Gurtschloß;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Gurtstrammers für einen Gurtwickelautomaten und
Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines weiteren abgewandelten Gurtstrammers.
Der in Fig. 1 dargestellte Gurtstrammer ist auf der von der (nicht dargestellten) Gurtaufwickelvorrichtung entfernten Seite eines Fahrzeugsitzes angebracht und besitzt einen ortsfest ein­ gebauten Zylinder 6, in welchem ein mit einer Ringdichtung 7 versehener Kolben 5 dichtend verschiebbar geführt ist. Die aus dem Zylinder 6 an einem Ende koaxial herausgeführte Kolbenstange 4 des Kolbens 5 ist mit dem nur schematisch dargestellten Gurt­ schloß 3 starr verbunden. In das Gurtschloß 3 ist das von einer Verstellschlaufe des Sicherheitsgurtes 1 umschlungene Schloßteil 2 in der üblichen Weise lösbar eingerastet. Der Zylinder 6 trägt an seinem den Gurtschloß 3 zugewandten Ende ein seitlich vor­ stehendes Gehäuse 10 mit einer Führungsbohrung 15 für einen darin axial verschiebbar geführten Schlagstift 14. In einem im Durch­ messer erweiterten Teil der Führungsbohrung 15 ist eine Schrau­ bendruckfeder 16 geführt, die an einem Ende gegen eine Ringstu­ fe des Gehäuses abgestützt ist und mit ihrem anderen Ende gegen einen Stützflansch des Schlagstiftes 14 andrückt. In eine dem Schlagstift 14 gegenüberliegende Gewindebohrung des Gehäuses 10 ist ein kleiner Druckgasbehälter 12 auswechselbar eingeschraubt, dessen dem Schlagstift 14 zugewandte Öffnung durch eine aufge­ schweißte Sperrmembran 12 a aus 0,2 mm starkem Metallblech druck­ dicht verschlossen ist. Als Druckgasbehälter kann zweckmäßig eine auf einen Innendruck von etwa 150 bar vorgespannte Hochdruck- Stahlflasche kleinen Volumens benutzt werden, die unaufwendig serienmäßig hergestellt und vorrätig gehalten werden kann.
In der Seitenwand des die Feder 16 umschließenden Abschnitts der Führungsbohrung 15 ist eine Öffnung vorgesehen, durch welche ein einwärts umgebogener Sperrabschnitt 18 a eines um eine Drehachse 18 verschwenkbaren doppelarmigen Blockierhebels 17 mit einer dem Druckgasbehälter 12 zugewandten Eingriffläche des Stützkragens des Schlagstiftes 14 so bewegungssperrend in Eingriff tritt, daß der durch die vorgespannte Feder 16 in Richtung zur Sperrmembran 12 a vorschnellbare Schlagstift 14 in seiner vorgespannten Ruhe­ stellung festgelegt ist. Der zwischen dem Stützkragen des Schlag­ stiftes 14 und der Sperrmembran 12 a liegende Abschnitt der Führungs­ bohrung 15 kommuniziert über einen Verbindungskanal 10 a mit der dem Gurtschloß 3 zugewandten Kammer des Zylinders 6. An der Unter­ seite des am senkrecht eingebauten Zylinder 6 im wesentlichen waagerecht seitwärts vorstehenden Gehäuses 10 ist ein Trägheits­ körper 20 mit einer im wesentlichen kugelförmigen Hauptmasse und einer aufwärts gerichteten Verlängerung um eine in deren Oberteil quer zur Fahrzeuglängsachse horizontal verlaufende Schwenkachse 19 verschwenkbar so aufgehängt, daß er bei einem Abbremsen des Fahrzeugs infolge seiner Trägheit zur Fahrtrichtungsseite hin und bei einem Beschleunigen des Fahrzeugs zur entgegengesetzten Seite hin verschwenkt wird. Die beim Verschwenken auf den Blockierhebel 17 wirkende Kraft hängt von der Stärke der Verzögerung ab. Der Trägheitskörper 20 besitzt ferner auf der von seiner Hauptmasse abgewandten Seite der Schwenkachse schräg aufwärts gerichtete Betätigungsvorsprünge 20 a, die in der Ruhestellung lose gegen den vom Sperrabschnitt 17 a abgewandten horizontalen Betätigungsarm des Blockierhebels 17 anliegen.
Wenn nun das Fahrzeug durch zu scharfes Bremsen oder einen Zu­ sammenstoß eine gefährliche Verzögerung erleidet, wird der Trägheitskörper 20 infolge seiner Trägheit mit so großer Kraft in Fahrtrichtung verschwenkt, daß sein Betätigungsvorsprung 20 a den anliegenden Blockierhebel 17 unter Verschwenkung um seine Drehachse 18 aufwärts drängt und dadurch dessen einwärts vor­ stehenden Sperrabschnitt 17 a aus seiner mit dem Stützkragen des Schlagstiftes 14 bewegungssperrend in Eingriff stehenden Stellung ausrückt. Der dadurch freigegebene Schlagstift 14 wird durch die Kraft der vorgespannten Feder 16 in Richtung zum Druckgas­ behälter 12 vorgeschnellt und durchstößt dabei mit seiner in Fig. 1 nur schematisch dargestellten Spitze die Sperrmembran 12 a. Das hierdurch plötzlich freigesetzte, hoch vorgespannte Druckgas strömt aus dem Druckgasbehälter 12 über den Verbin­ dungskanal 10 a in die damit verbundene Kammer 6 a des Zylinders 6 und drückt den Kolben 5 abwärts. Dabei werden die mit dem Kolben 5 starr verbundene Kolbenstange 4 und das mit dieser fest ver­ bundene Gurtschloß 3 ebenfalls mit abwärts bewegt und dadurch ein entsprechendes Rückstrammen des Sicherheitsgurtes 1 bewirkt. In einer die Kolbenstange 4 umschließenden Ausnehmung des Zylinders 6 sind mehrere Sperrollen 8 geführt, die jeweils durch eine Druckfeder 9 gegen die Umfangsfläche der Kolbenstange 4 gedrückt werden. Wenn der Kolben 5 und die Kolbenstange 4 um eine zur Erzielung einer hinreichenden Rückstrammung ausreichende Strecke abwärts verschoben sind, rasten die Sperrollen 8 in zugeordnete Rastausnehmungen 4 a der Kolbenstange 4 ein, so daß diese sich auch nach einem Abbau des Überdrucks in der druckbeaufschlagten Kammer des Zylinders 6 nicht in ihre Ausgangsstellung zurück­ verlagern kann. Damit nach der Zerstörung der Sperrmembran 12 a durch den Schlagstift 14 nicht ein erheblicher Teil des Druck­ gases durch die seitliche Öffnung für den Sperrabschnitt 18 a des Blockierhebels 17 verlorengeht, ist bei der dargestellten Ausführungsform an der Innenwand der Führungsbohrung 15 kurz vor der Mündung des Verbindungskanales 10 a eine Ringdichtung 13 angeordnet, gegen die sich der Stützkragen des Schlagstif­ tes 14 nach dem Zerstören der Sperrmembran 12 a dichtend anlegt. Auch in der zur Aufnahme des Druckgasbehälters 12 dienenden Gewindebohrung des Gehäuses 10 ist eine Ringdichtung 11 vorge­ sehen. Die Spitze des Schlagstifts 14 kann je nach der Stärke und Beschaffenheit der Sperrmembran 12 a auch als gegebenenfalls kreuzförmige oder kreisförmige Schneide ausgebildet sein.
Der in Fig. 2 dargestellte, abgewandelte Gurtstrammer entspricht in vielen Teilen der vorstehend unter Bezugnahme auf Fig. 1 ge­ gebenen Erläuterung, wobei jedoch jetzt die Kolbenstange 4 mit einer Zahnstange 23 zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist. Diese tritt mit einem Zahnkranz 24 in Eingriff, der mit der nicht dar­ gestellten Wickelwelle eines herkömmlichen Gurtwickelautomaten 25 für den Sicherheitsgurt 1 zu gemeinsamer Drehung verbunden ist. Bei dieser Ausführungsform ist der Druckgasbehälter 12 in eine an der Unterseite des mit dem Zylinder 6 verbundenen Gehäuses 10 angeordnete Gewindebohrung eingeschraubt, wobei der Schlagstift 14 und die diesen aufnehmende, die Feder 16 enthaltende Führungs­ bohrung 15 senkrecht verlaufen und über einen im wesentlichen senkrecht verlaufenden Verbindungskanal 10 a mit der zugeordneten Kammer des Zylinders 6 kommunizieren. Der Sperrabschnitt des um die Schwenkachse 18 verschwenkbaren Blockierhebels 17 greift in diesem Falle in eine an dem aus dem Gehäuse 10 abgedichtet herausgeführten rückwärtigen Endabschnitt des Schlagstiftes 14 angeordnete Ringnut bewegungssperrend ein. Der Trägheitskörper 22 besitzt eine kugelige Hauptmasse und eine am oberen Ende seines aufwärts gerichteten Ansatzteils angeordnete, kalottenartige Stützschale 22 a, die auf einen Tragring 21 aufliegt, so daß eine durch hinreichende Verzögerung oder Beschleunigung bedingte Ver­ schwenkung des Trägheitskörpers 22 den horizontalen Betätigungs­ arm des Blockierhebels 17 aufwärts verlagert und durch Ausrücken des Sperrabschnitts 18 a aus der Ringnut des Schlagstiftes 14 diesen unter Durchstoßung der Sperrmembran 12 a vorschnellen läßt. Das freigesetzte Druckgas strömt über den Verbindungskanal 10 a in den Zylinder 6 und verschiebt den Kolben 5 mit der Kolbenstange 4 und der Zahnstange 23 abwärts, so daß der Zahnkranz 24 in der in Fig. 2 dargestellten Anordnung entgegen dem Uhrzeigersinn verdreht und durch entsprechende Verdrehung der Wickelwelle ein Rückstrammen des Sicherungsgurtes 1 bewirkt wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Gurtstrammer ist das Schlag­ element als an einem Ende mit der Sperrwandung 12 a zugfest ver­ bundener Schlagstift 14 zum Aufreißen der Sperrwandung 12 a aus­ gebildet. Auf das mit einem Gewinde 30 versehene freie Ende des Schlagstifts 14 ist eine im wesentlichen zylindrische Führungs­ kappe 29 aufgeschraubt, die ihrerseits hinreichend gasdicht in einem Führungsring 27 verschiebbar ist, der in eine Gewinde­ bohrung 26 des Gehäuses 10 eingeschraubt ist. Die Schraubenfe­ der 16 drückt mit ihrem von der Sperrwandung 12 a entfernten Ende gegen die zugewandte Ringfläche der Führungskappe 29. Ein in die Gewindebohrung 26 eingeschraubter, vom Führungsring 27 beabstandeter Stützring 28 weist auf seiner der Führungskappe 29 zugewandten Seite eine konzentrische Ringnut 28 a auf, in der ein Lagervorsprung 17 b eines mit einem Sperrabschnitt 17 a bewegungssperrend gegen eine Eingrifffläche der Führungskappe 29 anliegenden Blockierhebels 17 verschwenkbar gelagert ist. Der langgestreckte horizontale Betätigungsarm des Blockierhe­ bels 17 wirkt in der bereits beschriebenen Weise mit den Betä­ tigungsvorsprüngen 20 a des um eine Drehachse verschwenkbar auf­ gehängten Trägheitskörpers 20 so zusammen, daß bei einer durch scharfes Bremsen oder einen Zusammenstoß verursachten gefährli­ chen Verzögerung des Fahrzeugs der dabei durch Trägheit mit hin­ reichender Kraft verschwenkte Trägheitskörper 20 über den ent­ sprechenden Betätigungsversprung 20 a den Blockierhebel 17 um den in der Ringnut 28 a gelagerten Lagervorsprung 17 b so verschwenkt, daß der auswärts schwenkende Sperrabschnitt 17 a die Führungs­ kappe 29 freigibt und die vorgespannte Schraubendruckfeder 16 den Schlagstift 14 mit großer Kraft bis zum Anschlag einer Ring­ schulter der Führungskappe 29 am Führungsring 27 vorschnellt und dabei die Sperrwandung 12 a weit aufreißt. Das durch die so geschaffene, große Öffnung aus dem Druckgasbehälter 12 schlag­ artig ausströmende Druckgas verschiebt wiederum den Kolben 5 im Zylinder 6 und bewirkt so über die Kolbenstange 4 das ange­ strebte Rückstrammen des Sicherheitsgurts entweder direkt oder in der in Fig. 2 dargestellten Weise über eine Zahnstange 23 und einen mit der Wickelwelle der Gurtwickelvorrichtung 25 ver­ drehbaren Zahnkranz 24.
Bei einer nicht dargestellten, abgewandelten Ausgestaltung ver­ läuft der mit der Sperrwandung 12 a fest verbundene Schlagstift 14 im wesentlichen parallel zur Sperrwandung 12 a und wird durch eine vorgespannte Feder nach dem durch den Trägheitskörper 20 bewirkten Ausrücken des Sperrabschnitts 17 a des Blockierhebels 17 so vorgeschnellt, daß die Sperrwandung 12 a dabei ähnlich wie bei einer Sardinendose unter Bildung einer Öffnung großen Quer­ schnitts seitlich aufgerissen wird.
Bei den beschriebenen Gurtstrammern sollen die Form, die Ab­ messungen und die Lagerung des Blockierelements 17 und des Trägheitskörpers 20 sowie die Oberflächenbeschaffenheit des Sperrabschnitts 17 a und der mit diesem zusammenwirkenden Ein­ grifffläche so aufeinander abgestimmt sein, daß auch bei se­ riengefertigten Gurtstrammern das Schlagelement 14 jeweils reproduzierbar nur bei Überschreitung eines vorbestimmten Grenzwerts der Verzögerung bzw. Beschleunigung des Fahrzeugs ausgelöst wird.
Der vorstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele erläu­ terte Gurtstrammer kann vom Fachmann je nach den Anforderungen des Einzelfalles in verschiedener Weise zweckentsprechend abge­ wandelt werden, wobei insbesondere der durch die Sperrwandung 12 a verschlossene Druckmittelbehälter 12 auch unmittelbar in eine seitliche Aufnahmebohrung in der Umfangswand des Zylinders 6 eingeschraubt und das Schlagelement 14 quer zum Zylinder 6 vorgeschnellt werden kann, um die Sperrmembran 12 a zu zerstören. Statt dessen kann der Druckgasbehälter 12 auch im Inneren des Zylinders angeordnet und mit dem Kolben 5 so starr verbunden sein, daß seine Sperrwandung 12 a der hohl ausgebildeten Kolben­ stange 4 zugewandt ist, wobei das in einer axialen Bohrung der Kolbenstange 4 verschiebbar geführte Schlagelement 14 nach der Freigabe durch das Blockierelement 17 die im Kolben 5 konzen­ trisch angeordnete Sperrwandung 12 a des Druckgasbehälters 12 durchschlägt oder aufreißt. Auf diese Weise wird eine besonders platzsparende Bauweise ermöglicht.

Claims (12)

1. Gurtstrammer für einen Fahrzeug-Sicherheitsgurt, mit einem Zylinder (6), einem darin dichtend verschiebbaren Kolben (5), einer mit diesem verbundenen Kolbenstange (4), je­ weils bei hinreichender Verzögerung des Fahrzeugs anspre­ chenden Vorrichtungen zur Erzeugung eines den Kolben (5) verschiebenden Überdrucks im Zylinder (6), sowie einem an der Kolbenstange (4) angeordneten Eingriffelement, das bei seiner Verschiebung durch den druckbeaufschlagten Kolben (5) ein Rückstrammen des Sicherheitsgurts (1) bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß
  • a) die sich beim Rückstrammen vergrößernde Kammer (6 a) des Zylinders (6) durch eine gasdichte Sperrwandung (12 a) von einer unter hinreichendem Überdruck stehenden Druck­ gaskammer (12) abgetrennt ist,
  • b) ein durch eine vorgespannte Kraftspeichervorrichtung (16) vorschnellbares Schlagelement (14) zum Zerstören der Sperrwandung (12 a) vorgesehen ist,
  • c) das Schlagelement (14) durch ein bewegliches Blockier­ element (17) in seiner vorgespannten Ruhestellung fest­ gelegt ist und
  • d) ein jeweils bei Überschreitung einer vorbestimmten Ver­ zögerung oder Beschleunigung des Fahrzeugs das Blockier­ element (17) in eine das Schlagelement (14) freigebende Auslösestellung bewegender Trägheitskörper (20) vorge­ sehen ist.
2. Gurtstrammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrwandung als eine Öffnung der Druckgaskammer (12) druckdicht verschließende Sperrmembran (12 a) ausgebildet ist.
3. Gurtstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schlagelement als durch eine vorgespannte Feder (16) vorschnellbarer Schlagstift (14) zum Durch­ stoßen der gegenüberliegenden Sperrwandung (12 a) ausge­ bildet ist.
4. Gurtstrammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß das Schlagelement (14) mit der Sperrwandung (12 a) zugfest verbunden und durch eine vorgespannte Feder (16) unter Aufreißung der Sperrwandung (12 a) von dieser fort oder im wesentlichen parallel zu ihr vorschnellbar ist.
5. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekenn­ zeichnet durch einen um eine Drehachse (18) verschwenk­ baren Blockierhebel (17) mit einem in der Ruhestellung mit einer Eingrifffläche des Schlagelements (14) bewegungs­ sperrend zusammenwirkenden Sperrabschnitt (17 a) und einem mit dem Trägheitskörper (20) zusammenwirkenden Auslösearm, der bei hinreichender Verlagerung des Trägheitskörpers (20) eine den Sperrabschnitt aus dem Eingriff mit dem Schlag­ element (14) ausrückende Verschwenkung des Blockierhebels (17) um seine Drehachse (18) bewirkt.
6. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagelement (14) in einer Füh­ rungsbohrung (15) eines mit dem Zylinder (6) verbundenen Gehäuses (10) axial verschiebbar geführt und durch eine Schraubenfeder (16) in Richtung zur Sperrwandung (12 a) vorgespannt ist.
7. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Schlagelement (14) und/oder in der zugehörigen Führungsbohrung mindestens eine nach der Zerstörung der Sperrwandung (12 a) den Austritt von Gas aus dem Raum zwischen dieser und der Kammer (6 a) des Zylinders (6) nach außen mindestens weitgehend verhin­ dernde Dichtung (13) angeordnet ist.
8. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckgaskammer als an einer Öff­ nung eines mit dem Zylinder (6) verbundenen Gehäuses (10) auswechselbar befestigter Druckgasbehälter (12) ausge­ bildet ist.
9. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägheitskörper (20) um eine Schwenkachse (19) verschwenkbar aufgehängt ist und min­ destens einen auf der von seiner Hauptmasse abgewandten Seite der Schwenkachse (19) vorstehenden Betätigungsvor­ sprung (20 a) zum Auslenken des Blockierelements (17) aufweist.
10. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) eine Zahnstange (23) trägt, die mit einem mit der Wickelwelle der Gurt­ wickelvorrichtung (25) verdrehbaren Zahnkranz (24) in Eingriff tritt.
11. Gurtstrammer nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) mit einem von der Gurtwickelvorrichtung (25) entfernten Abschnitt des Sicherheitsgurts (1) bzw. mit dessen Gurtschloß (3) zugfest verbunden ist und bei ihrer durch das Druckgas erzeugten Verschiebung den angelegten Sicherheitsgurt (1) unmittelbar strammzieht.
12. Gurtstrammer nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kolbenstange (4) vorzugsweise rollenartig ausgebildete Sperrelemente (8) anliegen, die beim Rück­ strammen nach hinreichender Verschiebung der Kolbenstange (4) mit an dieser angeordneten Rastausnehmungen (4 a) zur Sperrung einer Rückbewegung der Kolbenstange (4) in Eingriff treten.
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