DE3536394A1 - Stammvorrichtung fuer ruecksitzgurte in kraftfahrzeugen - Google Patents

Stammvorrichtung fuer ruecksitzgurte in kraftfahrzeugen

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Description

Die Erfindung betrifft eine Strammvorrichtung für Rück­ sitzgurte in Kraftfahrzeugen, die jeweils wenigstens einen mit seinem einen Ende an einem fahrzeugfesten Teil befestigten und an seinem anderen Ende mit einem Gurtschloßteil ausgestatteten Beckengurt aufweisen, wobei das jeweils zugehörige andere Gurtschloßteil über ein Verankerungsteil mit dem Fahrzeug verbunden ist.
Bei herkömmlichen Strammvorrichtungen, die entweder auf das Gurtband oder auf die Welle des Gurtauf­ rollers einwirken, besteht das Problem, daß insbesondere im Bereich der Rücksitzgurte einerseits sowohl im Bereich der Gurtaufroller-Anbringung kein Raum für eine auf den Gurtaufroller einwirkende Strammvorrichtung vorhanden ist als auch andererseits Strammvorrichtungen für reine Beckengurte schwerlich einsetzbar sind.
Darüber hinaus wirken die bekannten Strammvorrichtungen zumeist auf die Strammung der Schultergurte, so daß die Beckengurte weitgehend ungestrammt bleiben mit der Gefahr, daß die angeschnallten Personen unter dem Beckengurt nach vorne rutschen können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Strammvorrichtung zu schaffen, die sowohl den Beckengurt als auch den Schultergurt ausreichend strammt, insbesondere bei Rücksitzgurten einsetzbar ist und im Unfallgeschehen die angeschnallte Person nach der Strammung sicher festhält, wobei die Strammvorrichtung die insbesondere auf Rücksitz­ bänken von Kraftfahrzeugen angeordneten mehreren Sicherheitsgurte erfassen und strammen soll.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließ­ lich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung vorangestellt sind.
Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß durch die Strammbewegung des Schlosses einerseits der Gurt unmittelbar nach Auslösung gestrammt wird und andererseits infolge der Umlenkung des Ver­ ankerungsteils in jeder zur Verfügung stehenden Richtung ein geringer Platzbedarf und zahlreiche Einbaumöglichkeiten unter beengten Verhältnissen für die erfindungsgemäße Strammvorrichtung gegeben sind. Somit eignet sich die erfindungsgemäße Stramm­ vorrichtung insbesondere zum Einbau unter die Rück­ sitze von Kraftfahrzeugen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die auf den Rücksitzen von Kraftfahrzeugen meist nebeneinander angeordneten Gurtschlösser an einem gemeinsamen Verankerungsteil befestigbar sind, wobei die Antriebseinrichtung an dem gemeinsamen Verankerungsteil angreift, um so die Strammbewegung zu vollziehen. Infolge einer gleitenden Verbindung von Verankerungsteil und Antriebseinrichtung ist in vorteilhafter Weise sichergestellt, daß das Verankerungsteil gleichmäßig eingezogen wird, wobei bei an den Schlössern auftretenden unter­ schiedlichen Belastungsverhältnissen ein Ausgleich durch vermehrten Seileinzug am weniger belasteten Schloß vorgenommen wird. Ebenso kann in vorteil­ hafter Weise die Antriebseinrichtung fliegend zwischen den den Schlössern zugeordneten Umlenkvorrichtungen verschiebbar angeordnet sein, so daß mit dieser fliegenden Anordnung ebenfalls eine belastungs­ abhängige Strammung von wenigstens zwei Sicher­ heitsgurten erfolgt.
Sofern sich die Schlösser unmittelbar nebeneinander befinden, ist nach einem weiteren Ausführungs­ beispiel der Erfindung in vorteilhafter Weise vorgesehen, die den Schlössern zuzuordnenden Verankerungsteile durch eine gemeinsame Umlenk­ vorrichtung zu führen und über eine Antriebsein­ richtung im Sinne einer Strammbewegung zu betätigen, wobei die Antriebseinrichtung über zwei unabhängig voneinander auszulösende Energiequellen verfügt, welche entsprechend der Benutzungslage der zugeordneten Sicherheitsgurte getrennt scharf geschaltet sind.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine Strammvorrichtung für zwei Gurtschlösser in schaubildlich-schematischer Darstellung,
Fig. 2 den Gegenstand der Fig. 1 in einer anderen Ausführungsform,
Fig. 3 eine Strammvorrichtung für zwei nebeneinander angeordnete Gurtschlösser.
Jeweils ein Gurtschloß 10 ist an den Enden eines gemein­ samen Verankerungsteils 11 aufgesetzt, wobei das Verankerungsteil 11 aus einem Doppelseil mit zwei Einzelseilen 12 gebildet ist. Unterhalb jedes Schlosses 10 ist das Verankerungsteil 11 durch einen Umlenk­ block 13 geführt, in welchem es von einer im wesent­ lichen senkrechte in eine im wesentlichen waagerechte Stellung umgelenkt wird.
An dem zwischen den Umlenkblöcken 13 befindlichen Ab­ schnitt des Verankerungsteils 11 greift eine Kolbenstange 14 eines pyrotechnischen Linearstrammers 15 an, wobei die Verbindung der Kolbenstange 14 mit dem Verankerungsteil 11 über ein verschiebliches Gleitstück 19 ausgebildet ist. Der Linearstrammer 15 weist ein Gehäuse 16 auf, in dem ein mit der Kolbenstange 14 verbundener Kolben 17 unter der Wirkung von Gasen verschiebbar ist, welche im Auslösefall von einem Treibsatz 18 freigegeben werden. Wie nicht weiter dargestellt, können die Kolbenstange 16 auch als Drahtseil und das Gleitstück 19 als eine am Verankerungsteil 11 bewegliche Rolle ausgebildet sein.
Kommt es nun im Gefahrenfall zu einer Auslösung der Strammvorrichtung, indem der Treibsatz 18 über einen nicht dargestellten Fahrzeugsensor gezündet wird und die Gase den Kolben 17 beaufschlagen, so wird die Kolbenstange 14 in die Antriebseinrichtung 15 ein­ gezogen, wobei das Verankerungsteil 11 dieser Bewegung folgt und so die Schlösser 10 bis zum Anschlag am Umlenkblock 13 einzieht. Da die Verbindung der Kolbenstange 14 und des Verankerungsteils 11 gleitend ausgeführt ist, beeinträchtigen auch unterschied­ liche Belastungsverhältnisse an den Schlössern 10 bzw. in dem zugeordneten Sicherheitsgurtsystem die Strammbewegung nicht, da ein Ausgleich durch den sich einstellenden vermehrten Seileinzug an dem weniger belasteten Schloß erfolgt.
In Abwandlung des vorgeschriebenen Ausführungsbeispiels ist es gemäß Fig. 2 auch möglich, die Antriebsein­ richtung 15 in das Verankerungsteil 11 einzuschalten und fliegend, d. h. in der Wirkungslinie des Ver­ ankerungsteils 11 verschieblich anzuordnen. Zu diesem Zweck ist das Verankerungsteil 11 geschnitten und die dem einen Schloß 10 zuzuordnenden Seile 12 sind am Kolben 17 der Antriebseinrichtung 15 angeschlagen, während die dem anderen Schloß 10 zuzuordnenden Seile 12 des Verankerungsteils 11 am Gehäuse 16 befestigt sind.
Kommt es nun im Gefahrenfall zur Auslösung der Antriebs­ einrichtung und Freigabe der Antriebsgase vom Treibsatz 18, so wird die sich dadurch einstellende Relativbewegung zwischen Kolben 17 und Gehäuse 16 für die Stramm­ bewegung ausgenutzt, indem die geschnittenen Enden der Einzelseile 12 des Verankerungsteils 11 aufeinander zugezogen werden. Auch in diesem Fall erfolgt die Strammbewegung in Abhängigkeit von der in dem jeweiligen Sicherheitsgurtsystem wirkenden Belastung, indem sich die fliegend gelagerte Antriebs­ einrichtung je nach der vom Schloß her wirkenden Gegenkraft mehr auf den einen oder anderen Umlenk­ block 13 zu bewegt und so den entsprechenden Teil des Verankerungsteils 11 mehr oder weniger strammt.
In Fig. 3 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, bei dem die Verankerungsteile 11 zweier unmittelbar benachbarter Schlösser 10 durch einen gemeinsamen Umlenkblock 13 geführt sind, so daß die Antriebseinrichtung 15 unmittelbar am Ausgang des Umlenkblocks 13 angreift. Um in Abhängigkeit von der Benutzungslage der den Schlössern zuzuordnenden Sicherheitsgurtsysteme die Schlösser 10 auch getrennt strammen zu können, ist vorgesehen, an der Antriebs­ einrichtung 15 zwei getrennte Treibsätze 18 an­ zuordnen, welche über getrennte Stromkreise 20 und Schalter 21 scharf geschaltet sind, so daß jedem Schloß 10 ein eigener Treibsatz 18 zugeordnet ist. Die Treibsätze 18 sind über Stromkreise 20 und Schalter 21 scharf zu schalten. Die Schalter 21 können dabei als Sitzkontaktschalter ausgebildet sein oder aber Bezug auf das Anlegen des Sicher­ heitsgurtsystems nehmen, indem entsprechende Schalt­ kontakte im Gurtschloß angeordnet oder aber ein das Anlegen des Sicherheitsgurtes anzeigender Abtaster am Gurtaufroller vorgesehen ist.
Ist nun nur eines der beiden Sicherheitsgurtsysteme angelegt, so ist auch nur ein Treibsatz 18 über dem zugeordneten Schalter 21 und den Strom­ kreis 20 scharf geschaltet, so daß die Antriebs­ einrichtung im Auslösefall nur mit der halben Strammenergie auf das Verankerungsteil einwirkt. Sind dagegen beide Schlösser in Gebrauch, so werden beide Treibsätze 18 im Gefahrenfall aus­ gelöst, wodurch genügend Energie zur Verfügung steht, auch beide Sicherheitsgurtsysteme über die Bewegung der Schlösser auf den Umlenkblock zu strammen.
Wie nicht weiter dargestellt, kann je nach den für den Einbau der erfindungsgemäßen Stramm­ vorrichtung zur Verfügung stehenden Platzverhältnissen vorgesehen sein, den als Antriebseinrichtung beispiel­ haft erläuterten Linearstrammer durch einen Rotations­ strammer zu ersetzen, bei dem entsprechende Über­ tragungsglieder 14 aufgewickelt werden.
Anstelle der vorstehend beschriebenen pyrotechnischen Antriebseinrichtung kann gemäß der Erfindung auch auf Antriebseinrichtungen zurückgegriffen werden, die mechanisch arbeiten aufgrund von im Fahrzeug zur Verfügung stehender alternativer Energie. Hierbei ist vorzuschlagen der Einsatz von vorgespannten Federn oder sonstiger mechanischer oder hydraulischer Kraft­ speicher. Auch ist es möglich, das am Verankerungsteil angreifende Verbindungsglied über eine von einem Sensor auslösbare Kupplung an im Fahrzeug vorhandene bewegte Massen wie Kurbelwelle oder Schwungrad des Motors anzuschließen.

Claims (8)

1. Strammvorrichtung für Rücksitzgurte in Kraftfahrzeugen, die jeweils wenigstens einen mit seinem einen Ende an einem fahrzeugfesten Teil befestigten und an seinem anderen Ende mit einem Gurtschloßteil ausgestatteten Beckengurt aufweisen, wobei das jeweils zugehörige andere Gurtschloßteil über ein Verankerungsteil mit dem Fahrzeug verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine zentrale Antriebseinrichtung (15) für mehrere Verankerungsteile (11), welche jeweils durch eine zugeordnete fahrzeugfeste Umlenkvorrichtung (13) geführt und danach mit der im Gefahrenfall aus­ lösbaren Antriebseinrichtung (15) verbunden sind, vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei voneinander beabstandete Gurtschlösser (10) an einem gemeinsamen, jeweils zum zugeordneten Gurt­ schloß (10) über eine zugeordnete Umlenkvorrichtung (13) geführten Verankerungsteil (11) befestigt sind, an dem zwischen den Umlenkvorrichtungen (13) die Antriebs­ einrichtung (15) angreift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) als an sich bekannter pyrotechnischer Linearstrammer ausgebildet und über ein Verbindungsglied (14) mit dem Ver­ ankerungsteil (11) verbunden ist, wobei der Angriff des Verbindungsgliedes (14) am Verankerungsteil (11) längs des Verankerungsteils (11) verschiebbar ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (14) über ein Gleit­ stück (19) am Verankerungsteil (11) angreift.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsglied (14) über eine längs des Verankerungsteils (11) verschiebliche Rolle an diesem angreift.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) in die Wirkungs­ linie des Verankerungsteils (11) zwischen den Um­ lenkvorrichtungen (13) eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung (15) in der Wirkungs­ linie des Verankerungsteils (11) verschiebbar an­ geordnet ist, wobei das eine Ende des geschnittenen Verankerungsteils (11) am Kolben (17) und das andere Ende des Verankerungsteils (11) am Gehäuse (16) der als pyrotechnischer Linearstrammer ausgebildeten Antriebseinrichtung angeschlagen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Verankerungsteile (11) als Träger je eines zugeordneten Gurtschlosses (10) durch eine gemeinsame Umlenkvorrichtung (13) geführt und anschließend mit der Antriebseinrichtung (15) verbunden sind und daß die Antriebseinrichtung (15) den Gurtschlössern (10) zugeordnete, getrennt auslösbare Energiequellen (18) aufweist.
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