DE6600408U - Sitzgurtzeug, insbesondere fuer flugzeugschleudersitze. - Google Patents

Sitzgurtzeug, insbesondere fuer flugzeugschleudersitze.

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DE6600408U
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James Martin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D25/06Harnessing

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  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

James Martin, Denhara, Uxbridge, Middlesex, Großbritannien
Gurtaufroller, insbesondere für Schleudersitze
Die Neuerung bezieht sich auf einen Gurtaufroller, insbesondere für Schleudersitze mit Schultergurten, die abrollbar auf einer unter Federspannung stehenden Trommel aufgewickelt sind, wobei die Trommel mit Hilfe einer in ein; Klinkenrad eingreifenden Sperrklinke feststellbar und lösbar - st und die beim Herausschleudern des Sitzes den Gurt unter Aufwickeln festspannt.
Es ist bekannt, Plugzeuge mit einem Gurtaufroller auszurüsten, bei dem die Schultergurte so weit freigegeben werden, daß sich, der auf dem Sitz sitzende Flieger nach vorn beugen kann.
— 2 —
660
Es ist auch bekannt, in einen solchen Gurtaufroller eine Trägheitsi'perre einzubauen, die automatisch auf Beschleunigungen anspricht, so daß die Schultergurte gesperrt werden und damit die Bewegung des auf dem Sitz sitzenden nach vorn gehommt wird.
Ist der Gurtaufroller von Hand gesperrtF dann können die Schultergurie beispielsweise mit Hilfe von Sinstellschnallen angezogen werden, um den Sitzenden fest und bequem im Sitz festzuhalten. Bei gelöstem Gurtaufroller wird bei den bekannten Einrichtungen der Zug in der Schultergurten durch die Federbelastung der xtxrttx=äiüsii5l bestiissst. Wird dsr Gur taufroll sr »ach einer Inbetriebnahme wieder gesperrt, dann sind die Schultergurte schlaffer als erwünscht, da die Spannung der Aufrollfeder des Gurtaufrollers im allgemeinen geringer ist als die durch die Einetellechnallen aufgebrachte Spanming. Infolgedessen muß der Sitzende, wenn er die Schultergurte unter die vor Inbetriebnahme des Gurtaufrollers vorhandene größere Spannung bringen will, die Gurtspannung beispielsweise mit den obenerwähnten Schnallen neu einstellen.
Dies ist aus zwei Gründen unerwünscht: Einmal lenkt das erneute Anziehen der Schultergurte mit Hilfe d-sr Sin= *
atellschnallen die Aufmerksamkeit des Sitzenden von anderen Aufgaben ab und zum anderen verringert eine mehrfache Betätigung des Gurtaufrollers im Plug und die Rückstellung der Schultergurtspannung nach jedem Äußerbetriebsetzen des Gurtaufrollsrs durch wiederholtes Nachstellen der Schultergurte mit Hilfe der Schnallen fortschreitend die dem Sitzenden durch den Gurtaufroller erlaubte Vorwärtsbewegung und macht damit den Gurtaufroller fortlaufend immer weniger wirksam. Außerdem ist die mittels der Einstellschnallen erzielbare Einstellung gewöhnlich begrenzt, so daß bei öfterer Rückstellung gogebenenfalls der ganze verfügbare Einstellbereich aufgebraucht sein kann.
Diese Nachteile der bekannten Anordnungen können dadurch beseitigt werden, daß man an der zu den Schultergurten gehörenden Trommel eine größere Federbelastung vorsieht. Jede Vergrößerung der Federbelastung beeinträchtigt jedoch die Möglichkeit des Sitzenden, sich bequem im Sitz frei nach vorn zu lehnen.
Aufgabe der Neuerung ist es, die Gurtspannvorrichtung so auszubilden, daß ein Nachspannen der Schultergurte nach Betätigung und Wiederversperrung des Gurtaufrollers möglich ist, ohne daß dazu Schnallen an den Gurten betätigt werden müssen, und damit die ursprünglich eingestellte
Länge der Gurte erhalten bleibt.
Diese Aufgg.be löst die Neuerung dadurch,- daß bei festgestellter Trommel das Klinkenrad schrittweise mit Hilfe einer Sarin ein greifenden Kstsciisnkiinks "gis Sits s.Ui zum Naishspannen der Gurte verdrehbar ist*
Vorzugsweise ist die Ratschenklinke an einem beweglichen Bolzen schwenkbar angelenkt, der in einer Bohrung tangential zum Klinkenrad hin- und herbewegbar ist.
In weiterer Ausbildung der Neuerung ist der Bolzen in der Drehrichtung des Klinkenrades,dia dem Ablauf der Gurte von ihren Trommeln entspricht, vorgespannt.
Die Ratschenklinke ist vorteilhaft in Richtung zum Klinkenrad vorgespannt.
Schließlich kann der Bolzen an ein biegsames Kabel angeschlossen sein, das mit einem am Sitz angeordneten Betätigungshebel verbunden ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung soll im folgenden anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt:
Pig- 1 eine Vorderansicht eines Gurtaufrollers mit
i 4ιλ
Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie V-V der Fig. 2, und in
Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie VI-VI der Fig. 2.
Der Gurtaufroller enthält eine Hohlwelle 1, die drehbar auf einem Flugzeugschleudersitz montiert,ist. Me Welle ist einstückig mit einem Paar von Trommeln 2 ausgebildet, auf lenen jeweils ein Gurt 3 aufgewickelt ist, der frei von der Trommel nach vorn reicht und das Schultergurtzeug für den Sitzenden bildet. Ein Ende der Kohl¥?eIls 1 erstreckt sich in ein Gehäuse 4 und trägt ein Ritzel 5, welches mit einer Zahnstange 6 zusammenwirkt, mit deren Hilfe die Welle 1 im Aufwickelsinn für die Schultergurte auf den entsprechenden Trommeln 2 gedreht werden kann. Die Hohlwelle 1 ist drehbar bezüglich einer Mittel spindel 7
60040?
Trägheitssperre und Gurt spannvorrichtung, |
Pig. 2 einen Horizontalsehnitt längs der Limie II-II \ der Fig. 1, \
Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung längs !
der Linie IV-IV der Fig. 1,
in der Bohrung der Welle 1 gelagert, wobei die Spindel 7 eine Torsionsfeder 8 trägt, die an einem Ende 9 an der Spindel und am anderen Snde 10 an der Welle verankert ist, so daß sie die Hohlwelle 1 im gewünschten Sinn zum Aufwickeln der Schultergurte auf den Trommeln 2 der Welle 1 zu drehen sucht. Ein Ende der Spinuel 7 läßt sich gegen Drehung verankern.
Der Gurtaufroller enthält ein Klinkenrad 11 auf der Hohlwelle 1 und eine Steuerklinke 12, die außer Eingriff mit dem Klinkenrad 11 durch eine Steuervorrichtung gehalten wird, so daß die Schultergurte bei einer Vorwärtsbewegung des im Sitz Sitzenden auslaufen können. Die Klinke wird jedoch mit dem Klinkenrad 11 in Eingriff gebracht, um ein Auslaufen der Schultergurte zu verhindern, ohne daß jedoch das Aufspulen der Gurte unter dem Einfluß der Γ Torsionsfeder 8 oder der obengenannten Zahnstange 6
behindert wird. Die Klinke 12 wird durch Drehen einer Welle 13 bewegt. Diese Welle trägt einen nicht gezeichneten Radialarm, der an ein Kabel angeschlossen ist, das zu einem Betätigungshebel am Sitz führt, so daß der Sitzende durch Handbetätigung dieses Hebels die Klinke 12 vom Klinkenrad 11 lösen oder mit ihm im Eingrifi bringen kann.
Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerklinke mit
einer Trägheitssperre versehen, welche aus einer beschleunigungsempfindiichen 'Pot-runkt-Federkniehebel 14
■und einem Pendelgewicht 1 > besteht, welches auf die
Welle 13 wirkt und unabhängig von der Handbetätigung den Eingriff der Steuerklinke 12 mit dem Klinkenrad 11 bei
bestimmten BesehleunigüBgeB, beispielsweise iafolge ätr Beschleunigung des Sitzes bei seinem Ausschleudern, bewirkt .
Ein Kolben 16 ist in einer Führung 17 in der Fähe des
Klinkenrades 11 hin- und herbeweglich angeordnet. Dieser Kolben 16 besitzt einen Schlitz 17a zur Aufnahme einer Klinke 18, die mit einem federbelasteten Stempel 19 in
Eingriff steht, welcher die Klinke in Richtung eines Ein-*· griffs mit den Zähnen des Klinkenrades 11 verspannt.
Eine zwischen dem Kolben 16 und der Führung 17 wirkende Feder 20 drückt den Kolben 16 in einer der DrehuSng des Klinkenrades im Sinne einer Ausgabe der Schultergurte 3 entsprechende Richtung und in eine Stellung, in der
die Klinke 18 frei von den Klinkenradzähnen ist.
Der Kolben 1 ist an ein Kabel angeschlossen, das selbst wieder mit einem Steuerhebel verbunden ist, der durch
— Handbetätigung von seiten des Sitzenden den Kolben 16
in einer dem Druck der Feder 20 entgegengesetzten Rieh-
66C04Q8
tung "bewegt, wodurcn die vom Kolben 16 getragene Klinke 18 mit den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff kommt tmd dieses in einem dem Aufwickeln der Schultergurte 3 entsprechenden Sinne dreht.
SchutzanSprüche:
Ö Xj Χ)

Claims (5)

1. Gurtaufroller, insbesondere für Schleudersitze, mit Schultergurten aie abrollbar auf einer unter Federspannung stehenden Trommel aufgewickelt sind, wobei die Trommel mit Hilfe einer in ein ELinken-
^s rad eingreifenden Sperrklinke feststellbar uni lös-
bar ist und dme beim Herausschleudern des Sitzes den Gurt unter Aufwickeln festspannt, dadurch gekennzeichnet, daß bei festgestellter Trommel (2) das Klinkenrad (11) schrittweise mit Hilfe einer darin eingreifenden Satschenklinke (18) vom Sitz aus zum Nachspannen der Gurte (3) verdrehbar ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Ratschenklinke (18) an einem beweglichen Bolzen (16) angelenkt ist, der in einer Bohrung (17) tangential zum EIL ink en rad (11) hin- und herbewegbar ist.
3. Gurtaurroller nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Bolzen (16) in der Drehrichtung des Klinkenrades, die dem Ablauf der Gurte von ihren Trommeln (2) entspricht, vorgespannt ist.
4. Gurtaufroller nach den Ansprüchen 1 "bis 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Ratschenklinke (18) in Richtung zum Klinkenrad (11) vorgespannt ist.
5. Gurtaufroller n^ch den Ansprüchen 1 bis 4,
~\ fiadureh gekennzeichnet , daß der
Bolzen (16) an ein Kabel angeschlossen ist, das mit einem am Sitz angeordneter: Betätigungshebel verbunden ist.
y \) ^t \) S
DE6600408U 1963-02-27 1964-02-24 Sitzgurtzeug, insbesondere fuer flugzeugschleudersitze. Expired DE6600408U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7934/63A GB1012354A (en) 1963-02-27 1963-02-27 Improvements relating to aircraft seat harnesses

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE6600408U true DE6600408U (de) 1969-01-16

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ID=9842601

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Country Status (4)

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US (1) US3220668A (de)
CH (1) CH420869A (de)
DE (1) DE6600408U (de)
GB (1) GB1012354A (de)

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Publication number Publication date
CH420869A (de) 1966-09-15
GB1012354A (en) 1965-12-08
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