CH420869A - Rückzugsvorrichtung für Schultergurte eines Sitzgurtzeuges für Flugzeugsitze - Google Patents

Rückzugsvorrichtung für Schultergurte eines Sitzgurtzeuges für Flugzeugsitze

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CH420869A
CH420869A CH233564A CH233564A CH420869A CH 420869 A CH420869 A CH 420869A CH 233564 A CH233564 A CH 233564A CH 233564 A CH233564 A CH 233564A CH 420869 A CH420869 A CH 420869A
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pawl
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Martin James
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Martin James
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Description


  Rückzugsvorrichtung für Schultergurte eines Sitzgurtzeuges für Flugzeugsitze    Die Erfindung bezieht sich auf eine Rückzugs  vorrichtung für Schultergurte eines Sitzgurtzeuges für  Flugzeugsitze, welche Schultergurte wenigstens an  einer federbelasteten Trommel befestigt sind.  



  Es ist bekannt, Flugzeugsitze mit einem Gurt  zeug auszurüsten, das eine Vorbeugeeinrichtung mit  einer Steuervorrichtung enthält, die die Schulte     rgurt-          bänder    derart freigeben kann, dass sich der auf dem  Sitz sitzende Flieger nach vorne beugen kann. Es ist  auch bekannt, in eine solche Anordnung eine Träg  heitssperre einzubauen, die automatisch auf Beschleu  nigungen anspricht und die Vorbeugeeinrichtungs  steuerung überläuft, so dass die Freigabe der Schul  tergurte gesperrt wind, wodurch die Bewegung der  auf dem Sitz sitzenden Person nach vorne gehemmt  wird.  



  Gewöhnlich enthält ein, Gurtzeug mit einer Vor  beugeeinrichtung mit oder ohne Trägheitssperre  Schultergurte, die mit wenigstens einer federbelaste  ten Trommel in     Verbindung    stehen, welche einen  leichten Zug auf diese Gurte ausübt, sobald die Vor  beugeeinrichtung benutzt wird.  



  Wird die Vorbeugeeinrichtung nicht benutzt,  dann können die Schultergurte beispielsweise mit  Hilfe von Einstellschlössern angezogen werden, um  den Sitzenden fest im Sitz festzuhalten. Bei einem  anschliessenden Vorbeugen wird jedoch der Zug in  den Schultergurten durch die Federbelastung der  Gurttrommel(n) bestimmt. Wird die Vorbeugeein  richtung anschliessend wieder ausser Betrieb gesetzt,  dann sind die Schultergurte mehr als wünschenswert  schlaffer, da ihre Spannung vor dem Ausserbetriebset  zen der Vorbeugeeinrichtung im allgemeinen geringer  ist als sie zum bequemen F esthalten des Sitzenden in  seinem Sitz erforderlich ist. Infolgedessen russ der  Sitzende, wenn er die Schultergurte unter die vor  Inbetriebnahme der Vorbeugeeinrichtung vorhandene    grössere Spannung bringen will, die Gurtspannung,  beispielsweise mit den oben erwähnten Schlössern,  neu einstellen.

    



  Dies ist aus zwei Gründen unerwünscht: Einmal  lenkt das erneute Anziehen der Schultergurte mit  Hilfe der Einstellschlösser die Aufmerksamkeit des  Sitzenden von anderen Aufgaben ab und zum ande  ren verringert eine mehrfache Betätigung der Vor  beugeeinrichtung im Flug und die Rückstellung der  Schultergurtspannung nach jedem Ausserbetriebsetzen  der Vorbeugeeinrichtung mit wiederholter Nachstel  lung der Schultergurte fortschreitend die dem Sitzen  den durch die Vorbeugeeinrichtung erlaubte Vor  wärtsbewegung und macht diese dadurch fortlaufend  immer weniger wirksam. Ausserdem ist die mittels  der Einstellschlösser erzielbare Einstellung gewöhn  lichbegrenzt, so dass bei öfterer Rückstellung gege  benenfalls der ganze verfügbare Einstellbereich auf  gebraucht wird.  



  Diese Nachteile der bekannten Anordnungen kön  nen nicht dadurch beseitigt werden, dass man an der  zu den Schultergurten gehörenden Trommel der  Rückzugsvorrichtung eine grössere Federbelastung  vorsieht, da jede Vergrösserung der Federbelastung  die Möglichkeit des Sitzenden, sich bei Inbetrieb  nahme der Vorbeugeeinrichtung im Sitz frei nach  vorne zu lehnen,     beeinträchtigt.     



  Ziel der Erfindung ist deshalb die Schaffung  einer Rückzugsvorrichtung für Schultergurte eines  Sitzgurtzeuges, bei welchem die Schultergurtspannung  ohne Verwendung von     .Einstellschlössern    lauf einen  gewünschten Wert     ge!bracht        wenden    kann.  



  Die     Erfindung    -ist dadurch     igekennzeichnet,    dass       die        Trommel        .der     mit einer von       Hand        zu        betätigenden        Klinkenvorrichtung        zus@am-          enwirkt,    welche     die        Trommel    im :Sinn     eines    -     Auf-          wickeln,der        Schultergurte    zur Erhöhung ihrer Span-      nung zu drehen gestattet.

   Eine beispielsweise Aus  führungsform der Rückzugsvorrchtung soll im fol  genden     anhand    der     Zeichnungen    näher     erläutert    wer  den. Die Zeichnungen zeugen in:  Fig. 1 eine Vorderansicht einer Rückzugsvorrich  tung, mit Trägheitssperre und Gurtspannvorrichtung,  Fig. 2 einen Horizontalschnitt längs der Linie  II-II der Fig. 1,  Fig. 3 einen Teilschnitt durch die Rückzugsvor  richtung nach Fig. 1,  Fig. 4 eine Schnittdarstellung der Rückzugsvor  richtung längs der Linie IV-IV der Fig. 1,  Fig. 5 eine Teilschnittdarstellung längs der Linie  V-V der Fig. 2 und in  Fig. 6 eine Schnittdarstellung längs der Linie  VI-VI der Fig. 2.  



  Die in der Zeichnung wiedergegebene Rückzugs  vorrichtung für die Schultergurte enthält leine Hohl  welle 1, die drehbar auf einem Flugzeugschleuder  sitz montiert ist. Die Welle 1 wind einstickig mit  einem Paar von Trommeln 2 ausgebildet, auf denen  jeweils ein Gurt 3 aufgewickelt ist, der frei von der  Trommel nach vorne reicht rund das Schultengurtzeug  für den Sitzenden bildet. Ein Ende der Hohlwelle 1  erstreckt sich in sein Gehäuse 4 und trägt ein Ritzel 5,  welches mit einer Zahnstange 6 zusammenwirkt, mit  deren Hilfe die Welle 1 im Aufwickelsinn für die  Schultergurte 3 aufe den entspreohenden Trommlern 2  gedreht wenden kann.

   Die Hohlwelle 1 ist drehbar  bezüglich einer Mittelspindel 7 in der Bohrurng der  Welle 1 gelagert, wobei die Spindel 7 eine Torsions  feder 8 trägt, die an einem Ende bei 9 an der  Spindel und am anderen Ende bei 10 an der  Welle verankert ist, so dass sie die Hohlwelle 1 im  gewünschten Sinn zum Aufwickeln der Schultergurte  auf den Trommeln 2 der Welle 1 zu drehen suchet.  Ein Ende der Spindel 7 lässt sich gegen Drehung  verankern.  



  Die Rückzugsvorrichtung enthält eine Vorbeuge.  vorrichtung in Form eines Klinkenrades 11 auf der  Hohlwelle 1 und eine Steuerklinke 12, die ausser Eingriff  mit dem Klinkenrad 11 durch eine geeignete     Vor-          beugesteuervornichtung    für diese Klinke 12 gehalten  wind, so sass die Schultergurte bei einer Vorwärts  bewegung des im Sitz Sitzenden auslaufen können.  Die Klinke wird jedoch mit dem Klinkenrad 10 in  Eingriff gebracht, uun ein. Auslaufen der Schultergurte  verhindern zu können, ohne dass jedoch das Aufspu  len der Gurte unter dem Einfluss der Torsionsfeder 8  oder der obengenannten Zahnstange 6 behindert  w ird. Die Klinke 12 wind durch Drehen einer Welle  13 bewegt.

   Diese Welle trägt einen nicht gezeichneten  Radialarm, oder an ein Kabel angeschlossen ist, das zu  einem Betätigungshebel am Sitz dient, so dass oder  Sitzende durch Handbetätigung dieses Hebels die  Klinke 12 vom Klinkenrad 11 lösen oder mit ihm  in Eingriff bringen kann.  



  Bei dieser Ausführungsform ist die Steuerklinke  12 mit einer Trägheitssperre versehen, welche aus  einer beschleunigungsempfindlichen Totpunkt-Feder-    kniehebelanordnung 14 und einem Pendelgewicht 15  besteht, welches auf die Welle 13 wirkt und u     nab-          hängig    von der vollen  den     Eingriff     der Steuerklinke 12 mit dem Klinkenrad 11 bei vor  bestimmten Trägheitsbelastungen, beispielsweise bei       Belastungen        infolge    Beschleunigung des Sitzes bei  seinem Ausschleudern, bewirkt.  



  Ein Kolben 16 ist in einer Führung 17 in der  Nähe des Rades des Klinkenrados 11 hin und her  beweglich angeordnet. Dieser Kolben 16 besitzt einen  Schlitz 17 zur Aufnahme einer Klinke 18, die mit  einem federbelasteten Stempel 19 in Eingriff steht,  welcher die Klinke in Richtung eines Eingriffs mit  den Zähnen des Klinkenrades 11 verspannt.  



  Eine zwischen dem Kolben 16 und der Führung  17 winkende Feder 20 drückt den Kolben 16 in eine  der Drehung edles Klinkenrades im Sinn einer Aus  gabe der Schultergurte 3 von den entsprechenden  Trommeln 2 entsprechende Richtung und in eine  Stellung, in der die Klinke 18 frei von den     KlinkDn-          nadzähnen    ist.  



  Der Kolben 16 ist an ein biegsames Kabel an  geschlossen, das selbst wieder mit einem Steuerhebel  verbunden ist, der durch Handbetätigung von selten  des Sitzenden das Kolbenglied 16 in leine dem Druck  der Feder 20 entgegengesetzte Richtung bewegt, wo  durch die vom Kolben 16 getragene Klinke 18 mit  den Zähnen des Klinkenrades in Eingriff kommt  und dieses in einem dem Aufwickeln der     Schulter-          g    o urte 3 entsprechenden Sinn dreht.  



  Aus der vorhergehenden Beschreibung ergibt  sich, dass bei Eingriff der Steuerklinke 12 mit dem  Klinkenrad 11 zur Verhinderung einer Drehbewe  gung des letzteren im Sinn eines Auslaufes der Schul  tergurte eine Hin- und Heubewegung kdes Steuerhe  belseine entsprechende Drehbewegung des     Klnken-          nades    11 im Sinn eines Aufwickelns der Schulter  gurte 3 auf den Trommeln 2 verursacht, so dass die  Schultergurte im gewünschten Ausmass gestrafft wer  den können.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Rüokzugsvorrichtung für Schultergurte eines Sitz- gurtzeuges für Flugzeugsitze, welche Schulte rgurte wenigstens an einer federbelasteten Trommel befe stigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel mit einer von Hand zu betätigenden Klinkenvorrich tung zusammenwirkt, welche die Trommel im Sinn eines Aufwickelns der Schultergurte zur Erhöhung ihrer Spannung zu drehen gestattet. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Rückzugsvorrichtung nach Patentanspruch, da- !durch gekennzeichnet, idass die Klinkenanordnung ein mit der Trommel starres. Klinkenrad enthält rund fort schreitend durch die Hin- und Herbewegung einer verschwenkbaren Klinke !drehbar .ist.
    2. Rückzugsvorrichtung nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klinke mittels einer von Hand zu betätilgenden Vorrichtung im Sinn eines Aufwiekelns der Schulter rbe edrehbar ist,
    wobei die Drehbewegung des Klinkenrades im entgegengesetz ten Sinn dourch eine mit dem Klinkenrad in Ein griff kommende Steuerklinke behindert ist. 3. Rückzugsvorrichtung nach Unteranspruch 1, ,dadurch gekennzeichnet, dass die hin und her gehende Klinke schwenkbar auf einem Klinkenglied sitzt, das in einer Führung in der Nähe des Rades des Klinken rades hin und her beweglich ist. 4. Rückzugsvorrichtung nach Unteranspruch 3, dadureh gekennzeichnet, dass der Kolben meiner der Drehrichtung des Klinkenrades im Sinn eines Auslaufens. der Schultergurte entsprechenden Rich tung vorgespannt ist. 5. Rückzugsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die hin und her gehende Klinke in Richtung des Eingriffes mit den Zähnen des Klinkenrades vorgespannt ist. 6.
    Rückzugsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerklinke einen Teil der Steuervorrichtung für eine Klinkenvorrich tung bildet und die Steuerklinke an, eine Vorbeuge steuervorrichtung angeschlossen ist, so dass die Steuer- klinke gegebenenfalls ausser Eingriff mit dem Klin kenrad gebracht wird. 7. Rückzugsvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Steuerklinke einen Teil einer Trägheitssperre bildet und mit einem be schleunigungsempfindlichen Federkniehebelmechanis mus zusammenwirkt, der auf vorbestimmte Trägheits belastungen anspricht, so dass die Steuerklinke vom Klinkenrad gelöstwird. B.
    Rückzug svorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Kolbenglied an eine Spannvorrichtung angeschlossen ist, die vomn Sitzen den von Hand betätgbar ist, um das Kolbenglied in solcher Richtung zu bewegen, dass sich das Klinken rad in einer der Aufwickelrichtung der Schultergurte entsprechenden Richtung dreht. 9. Rückzugsvorrichtung nach Unteranspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannungsregelvor- richtung ein biegsames Kabel enthält, ,das @an den Kolben angekuppelt und eibenfialls mit einem Steuer hebel verbunden ist.
CH233564A 1963-02-27 1964-02-25 Rückzugsvorrichtung für Schultergurte eines Sitzgurtzeuges für Flugzeugsitze CH420869A (de)

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