DE2946019C2 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes - Google Patents

Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes

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DE2946019C2
DE2946019C2 DE2946019A DE2946019A DE2946019C2 DE 2946019 C2 DE2946019 C2 DE 2946019C2 DE 2946019 A DE2946019 A DE 2946019A DE 2946019 A DE2946019 A DE 2946019A DE 2946019 C2 DE2946019 C2 DE 2946019C2
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Katsumi Fujisawa Naitoh
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/44Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

der dem verschwenkbaren Tragelement 22 gegenüberliegenden Seite mit einem Gehäuse 13 versehen, das zur Aufnahme einer Rückholfeder 14 dient. Die Rückholfeder 14 hat ein inneres Ende, das in einem Schlitz 21 der Welle 20 veranken ist, und ein äußeres Ende, das an der Innenseite 13a des Gehäuses 13 befestigt ist Die Rückholfeder 14 treibt das Sperrzahnrad 11 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, so daß beim Lösen des Zwischenzahnrades 7 und des Zahnrades 6 das Zwischenzahnrad 7 und das Sperrzahnrad 11 in eine erste in F i g. 1 gezeigte Sperrstellung zurückgeführt werden, in der aie Anschlagnocken 10 und 12 miteinander in Eingriff und gegenseitig verblockt sind. Die vorstehend beschriebene Einrichtung bildet eine Zugentlastungseinrichtung.
Der Abschnitt des verschwenkbaren Tragelementes 22, durch den die Wellen 8 und 20 gehen, ist in Form von zwei Platten ausgelegt, in deren Zwischenraum die Zahnräder 7 und 11 sowie andere Bauteile untergebracht sind. Das Tragelement 22 umfaßt einen plattenähnlichen Abschnitt, der sich in F i g. 1 nach links erstreckt, und an dem ein Ende einer Rückholfeder 17 für das Tragelement 22 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Vorsprung verankert ist, der an der Seitenplatte 1 ausgebildet ist Auf diese Art und Weise wird das Tragelement 22 im Gegenuhrzeigersinn zu F i g. 1 belastet wobei seine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeigersinn durch einen Anschlag 18 begrenzt ist, der sich von der Seitenplatte 1 weg erstreckt
Die Vorrichtung umfaßt ferner eine Einrichtung 25, die das Tragelement 22 in Abhängigkeit von dem Eingriffs- oder Lösezustand eines Schlosses des Sicherheitsgurtes hin- und hergehend oder schwenkbar bewegt, um das Zahnrad 6 und das Zwischenzahnrad 7 miteinander in Eingriff zu bringen oder aus diesem Eingriffszustand zu lösen. Die Einrichtung 25 umfaßt einen flexiblen bzw. biegsamen Schlauch 27, der sich durch eine Öffnung einer Abdeckung 23 erstreckt die die Bauteile der Vorrichtung abdeckt Der flexible Schlauch 27 enthält Stahlkugeln 26, die in einer Reihe eng aneinanderliegend längs einer Längsachse des flexiblen Schlauches 27 angeordnet sind. An dem inneren Ende des flexiblen Schlauches 27 ist eine Abschlußkappe 28 eingepaßt, in der ein stabförmiges Element 29 angeordnet ist, das in F i g. 1 nach unten gegen die zuoberst liegende Stahlkugel 26 mittels einer Rückstellfeder 30 für das stabförmige Element 29 gedrückt wird.
Durch diese Auslegung wird erreicht, daß das Tragelement 22 im Uhrzeigersinn um die Welle 20 mit Hilfe des stabförmige Elementes 29 verschwenkt wird, das sich in F i g. 1 nach oben bewegt, wenn es in Eingriff mit dem Schloß kommt, und daß die Stahlkugeln 26 mit einer Druckkraft beaufschlagt sind, sobald das Schloß eingerastet ist. Auf diese Art und Weise werden das Zahnrad 6 und das Zwischenzahnrad 7 in Eingriff miteinander gebracht.
Die Stahlkugeln 26 können beispielsweise mi: einer Druckkraft dadurch beaufschlagt werden, daß ein Druckschalter von Hand gedrückt wird, der fest an dem äußeren Ende des Schlauches 27 angebracht ist, wenn das Schloß eingerastet ist. Zweckmäßigerweise jedoch werden die Stahlkugeln 26 mit einer Druckkraft automatisch in Abhängigkeit von dem Einführen einer Schloßzunge in das Schloß beaufschlagt.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor näher erläuterten Vorrichtung beschrieben.
Solange das Schloß des Sicherheitsgurtes nicht geschlossen ist, nimmt die Zugentlastungseinrichtung die in F i g. 1 gezeigte Lage ein und nur die Aufwickelwelle 3 und das Zahnrad 6 werden verdreht, wenn der Sicherheitsgurt abgewickelt wird.
Wenn der Sicherheitsgurt um eine geeignete Länge abgezogen ist, wird das Schloß verriegelt indem das stabförmige Element 29 entgegen der Kraft der Rückstellfeder 30 entsprechend F i g. 3 belastet wird, so daß das Zahnrad 6 in Eingriff mit dem Zwischenzahnrad 7 kommt Selbst wenn die Aufwickelfeder die Aufwickelwelle 3 in Aufwickelrichtung des Gurtes 5 antreibt, wird der Gurt nicht aufgewickelt da das mit der Aufwickelwelle 3 fest verbundene Zahnrad 6 an einer Drehbewegung in Aufwickelrichtung des Gurtes 5 gehindert ist, was darauf zurückzuführen ist, daß das Zwischenzahnrad 7 mit dem Zahnrad 6 in kämmendem Eingriff ist, und eine Verdrehbewegung des letzteren im Uhrzeigersinn aufgrund der Feststellung der Anschlagnocken 10 und 12 unterbunden ist Somit wirkt auf einen Benutzer nicht die Kraft der Gurtaufwickelfeder ein, wenn er den Sicherheitsgurt angelegt hat
In dem in F i g. 3 gezeigten Zustand jedoch kann der Sicherheitsgurt aus der Vorrichtung um eine bestimmte Länge abgezogen werden, da die Drehung des Zahnrades 6 im Uhrzeigersinn oder die Drehung des Zwischenzahnrades 7 im Gegenuhrzeigersinn nicht durch die Anschlagnocken 10 und 12 behindert ist.
Bei der dargestellten Ausführungsform haben die Zahnräder 6, 7 und 11 sechzehn, sechsundzwanzig und fünfundzwanzig Zähne jeweils, so daß sich das Übersetzungsverhältnis vom Zahnrad 6 auf das Zwischenzahnrad auf 26 :16 beläuft Andererseits wird jetzt noch die Umdrehungsanzahl des Zwischenzahnrades 7 berücksichtigt, das sich von der in F i g. 3 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn während der Drehbewegung des Sperrzahnrades 11 im Uhrzeigersinn in eine Stellung dreht in der die Anschlagnocken IO und 12 wiederum in Eingriff miteinander kommen und sich gegenseitig festlegen. Wenn sich das Zwischenzahnrad 7 von der in F i g. 3 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn um eine vollständige Umdrehung gedreht hat, hat sich das Sperrzahnrad 11 im Uhrzeigersinn um IV25 Unidrehungen gedreht und haben sich die Anschlagnocken 10 und 12 im Gleichlauf verdreht wobei die nicht miteinander in Eingriff sind. Die Verschiebung im Gleichlauf zwischen den Anschlagnocken nimmt auf diese Art und Weise zu, bis das Zwischenzahnrad 7 etwa 24 Umdrehungen im Gegenuhrzeigersinn ausgeführt hat, und die Anschlagnocken in der in Fig. 4 gezeigten Position miteinander in Eingriff kommen und sich wechselseitig festlegen, wenn das Zwischenzahnrad 7 24 Umdrehungen ausgeführt hat. Somit kann der Gurt solange gezogen werden, bis das Zahnrad 6 etwa 24 ■ 26/,6 = 39 Umdrehungen im Uhrzeigersinn in F i g. 3 ausgeführt hat.
So kann die richtige Auszugslänge des Gurtbandes ohne Schwierigkeiten nahezu frei dadurch bestimmt werden, daß für die entsprechenden Zahnräder eine geeignete Zähnezahl gewählt wird.
Die Einrichtung zum Verschwenken des Tragelementes 22 kann auch unter Verwendung eines Magneten elektrisch gesteuert werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2
bekannten Vorrichtung die Aufwickelwelle blockiert : Patentanspruch: wird.
; Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine VorVorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheits- richtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs angegurtes mit einer in Gurtband-Aufwickelrichtung an- 5 gebenen Gattung (DE-OS 15 31 500) so auszubilden, getriebenen Aufwickelwelle für das Gurtband und daß lange Abwickelwege aus der Zugentlastungssteleiner Anschläge und damit kuppelbare Zahnräder lung bei gedrängter Bauweise ermöglicht werden.
I aufweisenden Zugentlastungseinrichtung, in welcher Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch an-
ein federbelastetes Sperrzahnrad mit einem radialen gegebene Erfindung gelöst
Anschlagnocken über ein mit einem radialen An- io Der mit Hilfe der Erfindung erzielbare technische schlagnocken versehenes Zwischenzahnrad in einer Fortschritt ergibt sich in erster Linie daraus, daß bei in Aufwickelrichtung sperrenden Sperrstellung mit geringem Abweichen der Zähnezahl des Zwischenzahnder Gurtewelle in Eingriff gebracht werden kann, rades von der Zähnezahl des Sperrzahnrades eine Vieldadurch gekennzeichnet, daß das Zwi- zahl von Zahnrad-Umdrehungen ermöglicht werden, so schenzahnrad (7) auf einem verschwenkbaren Trag- 15 daß bei vorgegebenem Abwickelweg aus der Zugentla-™ element (22) gelagert ist und daß durch unterschied- stungsstellung kleinere Zahnräder verwendet werden
liehe Zähnezahlen an dem Sperrzahnrad (It) und können, die eine gedrängte Bauweise ermöglichen.
, I dem Zwischenzahnrad (7) eine Berührung der sich Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausauf überschneidenden Bahnen bev/egenden, radialen führungsbeispieles sowie unter Bezug auf die Zeichnung Anschlagnocken (10,12) über mehrere Umläufe ver- 20 näher beschrieben. In dieser zeigt
hindert wird. F i g. 1 eine Seitenansicht teilweise geschnitten,
Fi g. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Vorrich-
tunginFig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt zur Verdeutlichung der Arbeits-25 weise der Vorrichtung nach F i g. 1, und
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwik- F i g. 4 einen Schnitt zur Verdeutlichung der Arbeits-
keln eines Sicherheitsgurtes der im Oberbegriff des Pa- weise der Vorrichtung in einer anderen Stellung als in tentanspruchs angegebenen Gattung. Eine solche Vor- F i g. 3.
richtung ist bereits aus der DE-OS 15 31 500 bekannt Anhand den Fig. 1 und 2 wird eine erste Ausfüh-
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist das der Aufwik- 30 rungsform der Aufwickelvorrichtung für einen Sicherkelwelle für den Sicherheitsgurt zugeordnete Zahnrad heitsgurt näher erläutert.
v, verschieblich auf diese Aufwickelwelle gelagert und Die Aufwickelvorrichtung weist eine Seitenplatte 1
kann dieses Zahnrad in Eingriff mit einem Innenzahn- eines Rahmens und dieser gegenüberliegend eine weitekranz vergleichsweise großer Zähnezahl gebracht wer- re Seitenplatte auf, zwischen denen sich eine Grundplatden. Das Verschieben des Zahnrades aus seiner unwirk- 35 te 2 erstreckt. Eine Aufwickelwelle 3 ist in den beiden samen Stellung in seine Sperrstellung mit dem Innen- Seitenplatten 1 drehbar gelagert und sie wird in Aufwikzahnkranz erfolgt mit Hilfe einer Membrandose mit fe- kelrichtung des Sicherheitsgurtes, d. h. in F i g. 1 im Gederbelasteter Membran. genuhrzeigersinn mittels einer Aufwickelfeder drehan-
Diese bekannte Aufwickelvorrichtung ermöglicht be- getrieben, die auf der gegenüberliegenden Seitenplatte reits eine Entlastung des Fahrgastes von dem ständig 40 1 angebracht ist. Bei dem in F i g. 1 dargestellten Zuausgeübten Druck der Aufwickelfeder für den Sicher- stand erstreckt sich ein Sicherheitsgurt 5 von einer Stelheitsgurt weil diese Federkraft in der Sperrstellung von Ie, die von der Aufwickelwelle 3 einen relativ größeren einem der Anschlagnocken aufgenommen wird. Abstand hat, da der größere Teil des Sicherheitsgurtes 5
μ Die bekannte Vorrichtung ermöglicht eine begrenzte um die A ui wickel welle 3 aufgewickelt ist.
is Beweglichkeit des Fahrgastes, insbesondere ein Vor- 45 Die Aufwickelwelle 3 ist an ihrem Ende mit einem
beugen. Bewegt der Fahrgast seinen Körper wieder in Zahnrad 6 versehen, das sich zusammen mit der Aufwikdie Normalstellung zurück, so nimmt die Aufwickelvor- kelwelle 3 dreht. Ein Zwischenzahnrad 7, das derart ausrichtung wiederum eine Stellung ein, in welcher der gelegt und beschaffen ist, daß es in Eingriff mit dem Fahrgast von dem Zug des Sicherheitsgurtes entlastet Zahnrad 6 gebracht oder aus diesem Eingriffszustand ist. Um beim Vorbeugen des Fahrgastes eine hinrei- 50 gelöst werden kann, ist über eine Hülse 9 auf einer chende Gurtlänge abwickeln zu können, muß bei der Welle 8 drehbar angebracht, die fest mit einem verbekannten Vorrichtung der Innenzahnkranz eine be- schwenkbaren Tragelement 22 verbunden ist, die um trächtlich große Zähnezahl aufweisen, wodurch die be- eine an den Seitenplatten 1 befestigte Welle 20 kannte Vorrichtung einen recht großen Platzbedarf auf- schwenkbar ist. Diese Einzelheit läßt sich insbesondere weist 55 aus F i g. 2 entnehmen, die einen Schnitt längs der Linie
Aus der DE-OS 23 54 563 ist eine selbsttätige Auf roll- II-II von Fig. 1 darstellt. Ein radialer Anschlagnocken vorrichtung für einen Sicherheitsgurt bekannt, bei wel- 10 ist fest mit dem Zwischenzahnrad 7 verbunden und eher die Gurt-Aufwickelwelle einen Gewindeabschnitt dreht sich mit demselben um die Welle 8. Auf der Welle f aufweist, auf welchem eine eine Sperrverzahnung tra- 20 ist auch ein Sperrzahnrad 11 angebracht, das mit dem
:> gende Mutter schraubend bewegbar ist, um auf diese 60 Zwischenzahnrad 7 kämmt. Ein radialer Anschlagnok-
Weise einen langen Abwickelweg aus der Zugentla- ken 12 ist an dem Sperrzahnrad 11 befestigt und dreht stungsstellung zu ermöglichen. sich mit demselben um die Welle 20 auf dieselbe Art und
Aus der US-PS 36 82 412 ist bereits ein verschwenk- Weise wie das Zwischenzahnrad 7. Der Anschlagnocken barer Zahnradträger an einer Aufwickelvorrichtung für 12 erstreckt sich in radialer Richtung derart, daß er mit einen Sicherheitsgurt bekannt. Bei dieser bekannten 65 dem Anschlagnocken 10 an zwei Positionen derart zuVorrichtung werden jedoch lediglich zwei Zahnräder in sammenarbeiten kann, daß diese Anschlagnocken, wie bzw. außer Eingriff miteinander verschwenkt, ohne daß nachstehend näher beschrieben werden wird, in diesen in einer der beiden möglichen Betriebsstellungen der Positionen festgestellt sind. Das Sperrzahnrad 11 ist auf
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