DE60207787T2 - Retraktor-Spule - Google Patents

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    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Trommel für eine Gurtaufrollvorrichtung für eine Sicherheitsrückhaltegurtanordnung für Fahrzeuginsassen und insbesondere eine Trommel für eine lastbegrenzende Gurtaufrollvorrichtung, die einen Drehstab aufweist.
  • Eine Sicherheitsgurtrückhaltevorrichtung weist im Allgemeinen ein Gurtband auf, das auf eine Spule gewickelt ist, die für eine Drehung um ihre Längsachse montiert ist, um das Band aufzuwickeln oder nachzulassen. Die Trommel wird in einer Aufwickelrichtung durch eine Spiralfeder vorgespannt. Ein Sensor weist einen Aufprall nach, indem beispielsweise die Beschleunigung oder die Abbremsung über einen vorgegebenen Schwellenwert nachgewiesen wird, und aktiviert einen Sperrmechanismus, um die Trommel gegen eine Drehung zu sperren, und um ein weiteres Nachlassen des Bandes zu verhindern, wodurch der Insasse gegen eine Vorwärtsbewegung zurückgehalten wird.
  • Ein Drehstab ist ein gut bekanntes Teil einer modernen lastbegrenzenden Gurtaufrollvorrichtung und ist im Kraftweg angeordnet, um einige der Aufprallkräfte zu absorbieren, um die Wirkungen der Sicherheitsgurtrückhaltevorrichtung auf den Insassen bei einem Aufprall zu verringern und daher die Möglichkeit von Verletzungen zu verringern, die durch die Rückhaltevorrichtung selbst hervorgerufen werden. Ein Drehstab ist verformbar und verformt sich plastisch, während er sich verdreht, ohne ein Scheren und gestattet ein geringes Nachlassen des Bandes, nachdem die Trommel gegen eine Drehung gesperrt wurde. Ein Drehstab wird im Allgemeinen koaxial mit der Trommel angeordnet, wobei ein Ende mit der Trommel verbunden und das entgegengesetzte Ende so angeordnet ist, dass es gegen eine Drehung im Fall eines Aufpralls gesperrt wird, beispielsweise durch eine Sperrklinke, die mit einem Klinkenrad in Eingriff kommt, das am Drehstab befestigt ist.
  • Um einen Drehstab aufzunehmen, wird typischerweise eine Trommel hohl hergestellt und oftmals aus zwei Teilen zusammengebaut, die um den Drehstab angeordnet und vernietet oder durch Prägen vernietet werden, um diese zusammenzuhalten. Das erfordert eine speziell dafür vorgesehene Ausrüstung in der Fertigungsstraße für Gurtaufrollvorrichtungen, und der Vorgang des Befestigens der zwei Trommelteile miteinander ist zeitaufwendig. Die resultierende Trommel ist nicht so fest wie es gewünscht würde, da keine wesentliche Halterung für den Drehstab um seinen Hauptdurchmesser vorhanden ist. Wenn eine Belastung angewandt wird, wie beispielsweise in einer Aufprallsituation, kann sich der Bandstift, der verwendet wird, um das Band in der Trommel zu halten, biegen und wird in den Spalt zwischen dem Drehstab und dem Trommelelement gedrückt. Da beide Enden gehalten werden, biegt sich der Drehstab in seiner Mitte, der schwächsten Stelle. Diese Biegung verändert die Richtung der Belastung auf den Bandstift/das Trommelelement, und die Trommel wird geschwächt und kann frühzeitig bersten. Der Drehstab weist eine Tendenz auf, sich zu biegen und daher frühzeitig zu versagen. Das ist speziell so, da der Bandstift, der traditionell auf das Ende des Bandes genäht wird, um das Ende in der Trommel zu halten, oftmals in der Lage ist, unter Belastungsverhältnissen gegen den Drehstab zu drücken.
  • Das DE-U-29613044, das die charakteristischen Merkmale des Oberbegriffes des Patentanspruches 1 aufweist, zeigt eine Trommelanordnung, die aufweist: eine zylindrische hohle Trommel mit einem Bandeintritts- und Bandaustrittsschlitz; einen Drehstab im hohlen Abschnitt der Trommel, ein Zahnrad, um die Trommel anzutreiben; und eine Füllplatte im Eintrittsschlitz, die das Band in der Trommel hält.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird eine Trommelanordnung für das Aufnehmen des Sicherheitsgurtbandes für eine Fahrzeugsicherheitsrückhaltevorrichtung bereitgestellt, wobei die Trommelanordnung aufweist: ein zylindrisches mittleres Trommelelement mit einem hohlen Abschnitt längs seiner Achse und einem Bandeintrittsschlitz und einem Bandaustrittsschlitz; einen Drehstab, der im hohlen Abschnitt des Trommelelementes angeordnet ist; ein Zahnrad für das drehbare Antreiben der Trommel; und eine Füllplatte, die so geformt ist, dass sie in den Eintrittsschlitz passt und an den Drehstab anstößt, und das zylindrische mittlere Trommelelement sie gegen eine Bewegung relativ zueinander hält, wobei die Füllplatte so geformt ist, dass sie den Drehstab gegen eine axiale Bewegung durch ein Anstoßen an mindestens einen Vorsprung am Drehstab hält.
  • Diese Anordnung verbindet die Notwendigkeit des Vernietens oder Vernietens durch Prägen der Teile miteinander, wodurch Kosten und Produktionszeit eingespart werden und die Trommelanordnung unter Belastung stärker ist.
  • Vorzugsweise ist die Füllplatte ein Formteil aus einem Kunststoffmaterial. Alternativ kann sie aus Druckgussmetall hergestellt werden.
  • Vorteilhafterweise weist die Füllplatte eine Einrichtung auf, um den Drehstab im Wesentlichen über seine gesamte Länge in einer Linie im Allgemeinen diametral entgegengesetzt der Position eines Bandstiftes zu halten, der ein Stift ist, der im Ende des Gurtbandes befestigt ist, um das Band in der Trommel zu halten.
  • Auf diese Weise füllt die Füllplatte den Spalt um den Drehstab entgegengesetzt dem Bandstift, so dass die am Drehstab angewandte Belastung weniger wahrscheinlich dessen Biegen hervorruft und die Festigkeit der Gurtaufrollvorrichtung verbessert.
  • Eine Trommel entsprechend der Erfindung kann billiger und schneller hergestellt werden, da weniger Teile zu montieren sind und weniger Herstellungsschritte vorhanden sind, speziell verglichen mit den genieteten Trommeln nach dem bisherigen Stand der Technik.
  • Für ein besseres Verständnis der vorliegenden Erfindung und um zu zeigen, wie die gleiche ausgeführt werden kann, bezieht man sich jetzt auf die beigefügten Zeichnungen, die zeigen:
  • 1 eine axiale Schnittdarstellung einer Gurtaufrollvorrichtungstrommel entsprechend der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Längsschnittdarstellung der Gurtaufrollvorrichtungstrommel aus 1;
  • 3 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Gurtaufrollvorrichtungstrommel aus 1 und 2.
  • In den Fig. kennzeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile.
  • In 1 weist eine Trommel 1 eine hohle zylindrische Form auf, und sie weist zwei Teile 101 und 102 auf, die jeweils aus geformtem Kunststoffmaterial gebildet werden. Die Trommel 1 weist einen mittleren zylindrischen Hauptabschnitt und zwei integrierte Endplatten auf, wie am deutlichsten in 3 gesehen werden kann. Die hohle Mitte der Trommel 1 erstreckt sich axial über die Länge der Trommel 1 und durch die Endplatten.
  • Die zwei Teile 101 und 102 der Trommel 1 umgeben einen Drehstab 20, und das Band 21 wird im hohlen Teil in einem Spalt zwischen den Trommelteilen 101 und 102 und dem Drehstab 20 gehalten. Das Ende des Bandes 21 wird um einen Bandstift 22 genäht, der im Spalt klemmt und verhindert, dass das Band 21 von der Trommel unter Belastung abgenommen wird. Der Stift 22 passt in eine relativ große Aussparung 23, die an einer Verbindung der zwei Teile der Trommel 1 gebildet wird (das ist die untere Verbindung, wie in 1 veranschaulicht wird). In diese Aussparung 23 wird eine Füllplatte 25 aus geformtem Kunststoffmaterial und so profiliert angeordnet, dass der Spalt gefüllt wird und sie vorzugsweise enganliegend in die Aussparung 23 um mindestens einen Abschnitt des Bandstiftes 22 und um mindestens einen Abschnitt des Drehstabes 20 passt. Dazu weist die Füllplatte 25 im Querschnitt zwei entgegengesetzte gebogene Arme auf, wobei ein Arm 26 an den Bandstift 22 anstößt, und wobei der andere Arm 27 an den Drehstab 20 anstößt. Die Arme 26 und 27 stoßen jeweils an den Stift 22 und den Stab 20 entlang ihrer Längen und vorzugsweise um einen wesentlichen Abschnitt ihrer entsprechenden Umfänge. Wie veranschaulicht wird, beträgt dieser Abschnitt etwa 50%, aber weniger oder mehr wird in Betracht gezogen, beispielsweise etwas von 20% bis 80% wäre möglich, vorausgesetzt, eine ausreichende Halterung ist vorhanden, um dem Biegen des Drehstabes unter Belastung zu widerstehen. Die Arme können elastisch jeweils am Stift 22 oder dem Stab 20 festklemmen. Das liefert eine Halterung für den Bandstift 22 und für den Drehstab 20 längs eines wesentlichen Abschnittes ihrer entsprechenden Länge und widersteht den Kräften, die unter Belastung dazu tendieren, den Drehstab 20 zu biegen und die zwei Teile der Trommel voneinander wegzuziehen. Der Pfeil 28 zeigt die Richtung der Zugkraft auf den Drehstab 20, wenn die Trommel unter Belastung ist, wobei das Band in der Richtung des Pfeiles 29 gezogen wird.
  • Die andere Verbindung 24 der zwei Teile der Trommel (oben in 1) bildet einen Schlitz, durch den das Band 21 aus der Trommel austritt.
  • Die Füllplatte 25 stellt ebenfalls eine gleichmäßige äußere Fläche zur Verfügung, so dass das Band gleichmäßig über die Außenseite der Trommel 1 verlaufen kann und sich nicht mit dem Bandstift 22 in der Aussparung 23 verfängt oder stört. Das unterstützt die gleichmäßige und zufriedenstellende Funktion einer Gurtaufrollvorrichtung, die mit einer derartigen Trommel ausgestattet ist.
  • In 2 wird die Trommel 1 im Längsschnitt gezeigt, und man kann sehen, dass sich die Füllplatte 25 über die Länge der Trommel erstreckt. Am rechten Ende, wie in der Fig. gezeigt wird, schneidet die Füllplatte 25 hinter einem Vorsprung 30 des Drehstabes 20 ein, wodurch verhindert wird, dass sich der Drehstab axial nach links bewegt. Am linken Ende, wie veranschaulicht wird, weist der Drehstab 20 einen Flansch 35 auf, der an das Ringrad 31 anstößt, wodurch eine axiale Bewegung des Drehstabes 20 nach rechts verhindert wird.
  • In 3 werden die Teile der Trommel in einer auseinandergezogenen Form gezeigt, und die Aneinanderlagerung der Trommel 1 mit einem Zahnrad 31, das mit dem Drehstab 20 in Eingriff gebracht wird, wird deutlich gezeigt. Das Zahnrad 31 weist Innenradzähne 13 auf, die mit den Zahnradzähnen 32 an einem Ende des Drehstabes in Eingriff kommen, und es weist Außenradzähne 33 auf, die mit einer Sperrklinke (nicht gezeigt) in bekannter Weise in Eingriff gebracht werden, wenn es erforderlich ist, die Trommel 1 gegen ein weiteres Nachlassen des Bandes in einer Notsituation zu sperren.
  • Die bogenförmigen Arme 26 und 27 der Füllplatte 25 können deutlich in 3 gesehen werden.

Claims (12)

  1. Trommelanordnung für das Aufnehmen des Sicherheitsgurtbandes für eine Fahrzeugsicherheitsrückhaltevorrichtung, wobei die Trommelanordnung aufweist: ein zylindrisches mittleres Trommelelement (1) mit einem hohlen Abschnitt längs seiner Achse und einem Bandeintrittsschlitz und einem Bandaustrittsschlitz (24); einen Drehstab (20), der im hohlen Abschnitt des Trommelelementes angeordnet ist; ein Zahnrad (31) für das drehbare Antreiben der Trommel; und eine Füllplatte (25), die so geformt ist, dass sie in den Eintrittsschlitz passt, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllplatte (25) an den Drehstab (20) anstößt und das zylindrische mittlere Trommelelement (1) sie gegen eine Bewegung relativ zueinander hält, wobei die Füllplatte (25) so geformt ist, dass sie den Drehstab (20) gegen eine axiale Bewegung durch ein Anstoßen an mindestens einen Vorsprung am Drehstab (20) hält.
  2. Trommelanordnung nach Anspruch 1, bei der das zylindrische mittlere Trommelelement (1) zwei separat ausgebildete Teile (101, 102) aufweist.
  3. Trommel nach Anspruch 2, bei der die Füllplatte (25) einen ersten Arm (27) aufweist, der an den Drehstab (20) um einen wesentlichen Abschnitt des Umfanges des Drehstabes (20) anstößt.
  4. Trommel nach Anspruch 3, bei der der erste Arm (27) der Füllplatte gegen annähernd 50% des Umfanges des Drehstabes (20) stößt.
  5. Trommel nach Anspruch 4, bei der sich der Arm (27) längs eines Hauptabschnittes der Länge des Drehstabes (20) erstreckt.
  6. Trommel nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Arm (27) elastisch ist, um so den Drehstab (20) zu erfassen.
  7. Trommel nach Anspruch 4, 5 oder 6, bei der der Arm (27) einen bogenförmigen Querschnitt zeigt.
  8. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Füllplatte (25) ein Formteil aus einem Kunststoffmaterial ist.
  9. Trommel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei der die Füllplatte (25) aus Druckgussmetall hergestellt wird.
  10. Trommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Füllplatte (25) außerdem einen zweiten Arm (26) für das Halten eines Stiftes (22) aufweist, der das Band (21) in der Trommel (1) sichert.
  11. Trommel nach Anspruch 10, bei der sich der zweite Arm (26) im Wesentlichen über die Länge der Trommel (1) erstreckt.
  12. Trommel nach Anspruch 10 oder 11, bei der der zweite Arm (26) bogenförmig und im Allgemeinen diametral entgegengesetzt dem ersten Arm (27) positioniert ist.
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