DE69631966T2 - Sicherheitsgurtaufroller - Google Patents

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belt
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gurtzuführverhindernseinrichtung
rotation
winding
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Yoshihiro Toyota-shi KAWAMOTO
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Gurtaufnahmevorrichtung und insbesondere auf eine Gurtaufnahmevorrichtung mit einem Arretiermechanismus zum Arretieren eines Gurtes, wenn eine Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert oder mehr auf ein Fahrzeug oder dergleichen aufgebracht worden ist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Ein herkömmliches Beispiel der sogenannten Gefahrensituation-Arretierrückzieheinrichtung (ELR), eine Gurtaufnahmevorrichtung mit einem Arretiermechanismus zum Arretieren eines Gurtes, wenn eine Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert oder mehr auf ein Fahrzeug während einer Gefahrensituation oder dergleichen aufgebracht worden ist, ist in der offengelegten japanischen Patentanmeldung Nr. 7-101 310 offenbart und ist bekannt.
  • Wie dies in 6 gezeigt ist, ist bei dieser Gurtaufnahmevorrichtung ein radförmiges Element 72 ausgebildet, indem ein Krümmungsprozess an einer Stahlplatte mit einer Vielzahl an kreisartigen Flanschen 71 bewirkt wird, die aufgrund einer Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes 70 verformt werden können. Dieses radförmige Element 72 sitzt an dem Außenumfangsabschnitt einer Gurtaufnahmewelle 74, und der Gurt 70 wird um den Außenumfangsabschnitt der Gurtaufnahmewelle 74 herum aufgenommen. Wenn demgemäß die Gurtaufnahmewelle 74 arretiert ist und die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes 70 zunimmt und zu einem vorbestimmten Wert oder größer wird, verformen oder kollabieren die kreisartigen Flansche 71 aufgrund der Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes 70.
  • Der Durchmesser des Bahnaufnahmeabschnittes wird kleiner und der Gurt 70 wird herausgeführt. Aus diesem Grund ist es möglich, einen vorbestimmten Betrag des Gurtes 70 herauszuführen, ohne die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes 70 zu erhöhen, wobei währenddessen ein optimaler Zustand des Gurtes 70 beibehalten werden kann.
  • Jedoch wird bei dieser Gurtaufnahmevorrichtung ein Zuführbetrag des Gurtes 70 durch einen Schwankungsbetrag des Durchmessers eines Aufnahmeabschnittes des Gurtes 70, d. h., eines Kollabierbetrages von jedem der kreisartigen Flansche 71 in seiner Höhenrichtung H bestimmt. Aus diesem Grund muss zum Erhöhen der Zuführlänge des Gurtes 70 die Höhe H des kreisartigen Flansches 71 vergrößert werden. Da jedoch die gesamte Größe der Gurtaufnahmevorrichtung begrenzt ist, kann die Höhe H des kreisartigen Flansches 71 nicht in einem großen Maße erhöht werden. Als ein Ergebnis ist es schwierig, bei der Gurtaufnahmevorrichtung einen optimalen Gurtherausziehbetrag zu erzielen.
  • Im Stand der Technik offenbart die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 3-159 842 ein Beispiel einer Gurtaufnahmevorrichtung, bei der, wenn der Wert der Belastung, der auf den Gurt aufgebracht worden ist, hoch ist, Energie absorbiert wird, indem eine Montagehalterung für eine Montage der Gurtaufnahmevorrichtung an einer Innenverkleidung der Vorrichtung zu der Innenverkleidung bewegt wird. Die offengelegte japanische Patentanmeldung (JP-A) Nr. 64-32 260 offenbart ein Beispiel einer Gurtaufnahmevorrichtung, bei der, wenn der Wert einer Stoßkraft, die auf den Gurt aufgebracht wird, groß ist, der Gurt durch eine Stoßdämpfereinrichtung stetig zugeführt wird.
  • In der Druckschrift US-A-4 322 046 ist eine weitere Gurtaufnahmevorrichtung offenbart. Diese Gurtaufnahmevorrichtung weist die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 auf. Bei dem Aufbau der Gurtaufnahmevorrichtung von dieser Druckschrift wird die Möglichkeit eines Verbesserns der Konstruktion von einem Torsionsstab angestrebt.
  • Im Hinblick auf die vorstehend erwähnten Umstände ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Gurtaufnahmevorrichtung vorzusehen, bei der ein optimaler Herausziehbetrag des Gurtes mit Leichtigkeit bei einer Gefahrensituation eines Kraftfahrzeuges sichergestellt werden kann.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorstehend erwähnte Aufgabe ist durch eine Gurtaufnahmevorrichtung mit den Merkmalen des beigefügten Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen sind Gegenstand der weiteren Ansprüche.
  • Die vorliegende Erfindung ist eine Gurtaufnahmevorrichtung mit einer an einem Fahrzeug befestigten Basis, einer Gurtaufnahmewelle, die so angeordnet ist, dass sie an der Basis drehbar ist, um einen Gurt aufzunehmen, einer Gurtzuführverhinderungseinrichtung mit einem Zahnabschnitt für einen Zahneingriff mit einer Arretierplatte, die an der Gurtaufnahmewelle montiert ist. Die Drehung der Gurtaufnahmewelle wird während einer Gefahrensituation durch den Zahnabschnitt verhindert, die miteinander im Zahneingriff stehen. Die vorliegende Erfindung weist außerdem eine Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung auf, die eine Drehung der Gurtzuführverhinderungseinrichtung in einer Gurtzuführrichtung gestattet, wenn die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes gleich wie einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, so dass die Wickelbelastung/Festziehbelastung im wesentlichen konstant gehalten werden kann. Als ein Ergebnis wird während einer Gefahrensituation eines Fahrzeugs das Zuführen des Gurtes durch die Gurtzuführverhinderungseinrichtung verhindert. Wenn jedoch die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes gleich wie einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, da die Gurtzuführverhinderungseinrichtung durch die Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung in Bezug auf die Basis so gedreht worden ist, dass der Gurt zugeführt wird, kann es schwierig sein, den optimalen Herausziehbetrag des Gurtes während einer Gefahrensituation bei einem Fahrzeug zu erzielen.
  • Des weiteren hat in diesem Fall die Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung ein Erstreckungselement, das die Basis und die Gurtzuführverhinderungseinrichtung verbindet, einen ersten Gewindeabschnitt, der an der Seite der Basis vorgesehen ist, einen zweiten Gewindeabschnitt, der an der Gurtzuführverhinderungseinrichtung vorgesehen ist und in den ersten Gewindeabschnitt eingeschraubt ist, und eine Drehverhinderungseinrichtung, die ein Drehen der Gurtzuführverhinderungseinrichtung in einer Gurtzuführrichtung verhindert, wobei in einem Fall, bei dem die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes gleich wie einem oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Drehverhinderungseinrichtung aufgehoben wird, wobei der zweite Gewindeabschnitt sich entlang des ersten Gewindeabschnittes bewegt und die Gurtzuführverhinderungseinrichtung sich in Bezug auf die Basis dreht. Wenn demgemäß die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes gleich wie einem oder größer als ein vorbestimmter Wert in einem Zustand ist, bei dem sich das Erstreckungselement erstreckt, dreht sich die Gurtzuführverhinderungseinrichtung zu der Basis hin, so dass der Gurt herausgeführt wird. Dem gemäß kann in einem Zustand, bei dem die Spannung eines Gurtes im wesentlichen konstant gehalten wird, der optimale Herausziehbetrag des Gurtes während einer Gefahrensituation bei dem Fahrzeug sichergestellt werden.
  • Da darüber hinaus die Gurtaufnahmevorrichtung so aufgebaut ist, dass der zweite Gewindeabschnitt in den ersten Gewindeabschnitt geschraubt ist und das Drehen der Gurtzuführverhinderungseinrichtung angehalten wird, nach dem die Drehveränderungseinrichtung aufgehoben worden ist, kann der Betriebsgrenzwert (das Anhalten des Zuführens des Gurtes) bei dem Gurt allmählich gemäß der Zunahme des Festmachmomentes bewirkt werden. Als ein Ergebnis kann die Zunahme der Gurtwickelbelastung/Gurtfestziehbelastung gleichmäßig erleichtert werden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht entlang einer Linie 1-1 von 2.
  • 2 zeigt eine Seitenansicht von Hauptabschnitten einer Gurtaufnahmevorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht von Hauptabschnitten der Gurtaufnahmevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht von Energieabsorbierringen der Gurtaufnahmevorrichtung gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine graphische Darstellung der Beziehung zwischen dem Erstreckungsbetrag und der Spannung des Gurtes der Gurtaufnahmevorrichtung.
  • 6 zeigt eine Seitenquerschnittsansicht von Hauptabschnitten einer Gurtaufnahmevorrichtung gemäß einem herkömmlichen Ausführungsbeispiel.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispielen
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 ist ein Ausführungsbeispiel einer Gurtaufnahmevorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung nachstehend erläutert.
  • Wie dies in 2 gezeigt ist, ist eine Basis 12 einer Gurtaufnahmevorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel an einem Kraftfahrzeug befestigt. Eine Gurtaufnahmewelle 16 zum Aufnehmen eines Gurtes 14 ist durch diese Basis 12 so gestützt, dass sie um eine Achsenlinie 18 in einer Gurtzuführrichtung (d. h., in einer Richtung, die durch einen Pfeil A in 2 dargestellt ist) und in einer Gurtaufnahmerichtung (d. h., in einer Richtung, die durch einen Pfeil B in 2 dargestellt ist) über andere Aufbauelemente, die nicht gezeigt sind, drehbar ist.
  • Des weiteren ist die Gurtaufnahmevorrichtung 10 eine Gefahrensituation-Arretierrückzieheinrichtung (ELR), die verhindert, dass der Gurt während einer Gefahrensituation bei dem Fahrzeug herausgeführt wird. In einem Fall, bei dem ein Stoß auf die Vorrichtung während einer Gefahrensituation bei dem Fahrzeug oder dergleichen in der gleichen Weise wie bei einer bekannten ELR aufgebracht wird, gelangt die Arretierplatte 20 mit einem Zahnabschnitt 22A in Zahneingriff, um ein Drehen der Gurtaufnahmewelle 16 anzuhalten. Der Zahnabschnitt 22A ist an dem Innenumfangsabschnitt von jedem Paar an Energieabsorbierzahnrädern 22 ausgebildet, das in Ringform ausgebildet ist und als eine Gurtzuführverhinderungseinrichtung dient.
  • Des weiteren dient ein Energieabsorbierdraht 24 als ein Verlängerungselement oder Erstreckungselement und bildet einen Abschnitt der Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung, um den Gurt 14 zuzuführen, wenn die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes einen vorbestimmten Wert oder einen größeren Wert hat. Ein Endabschnitt 24A des Energieabsorbierdrahtes 24 ist an dem Außenumfangsabschnitt 22B des Energieabsorbierzahnrades 22 verankert. Der benachbarte Abschnitt des anderen Endabschnittes 24B des Energieabsorbierdrahtes 24 ist um eine Welle 28, die vertikal von der Basis 12 vorragt, in einem gewickelten Zustand von dem Endabschnitt 24B des Energieabsorbierdrahtes 24 in einer Richtung des Gegenuhrzeigersinns des Drahtes gewunden (d. h., in der Richtung eines Pfeils C in 2). Des weiteren ist ein Erhebungsabschnitt 24C an einem Zwischenabschnitt des Energieabsorbierdrahtes 24 ausgebildet und ein Absenkungsabschnitt 24D ist an der Seite des Endabschnittes 24A des Erhebungsabschnittes 24C ausgebildet. Der Erhebungsabschnitt 24C steht mit der Welle 30 mit dem kleinen Durchmesser an der Seite benachbart zu der Welle 28 in Eingriff. Der Absenkungsabschnitt 24D steht mit einer Welle 32 in Eingriff, die an einer Position vorgesehen ist, die zu der Welle 28 entgegengesetzt ist, indem die Welle 30 mit dem kleinen Durchmesser zwischen der Welle 28 und der Welle 32 angeordnet ist.
  • Dem gemäß wird in einem Fall, bei dem das Energieabsorbierzahnrad 22 sich in der Richtung des Gegenuhrzeigersinns in 2 (in der Richtung des Pfeils D in 2) dreht, der Energieabsorbierdraht 24 um den Außenumfangsabschnitt des Energieabsorbierzahnrades 22 gewunden, und aufgrund plastischer Verformung bewegt sich der Energieabsorbierdraht 24 in den Richtungen, die durch die Pfeile E und F gezeigt sind.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, ist jedes von einem Paar an Energieabsorbierzahnrädern 22 extern an dem Paar an Seitenwandabschnitten 12A der Basis 12 angeordnet und ist in den jeweiligen Energieabsorbierringen 34 eingeschraubt. Der Energieabsorbierring 34 ist an einem Paar der Seitenwandabschnitte 12A der Basis 12 jeweils fixiert und dient als ein Element, das an der Basis 12 fixiert ist.
  • Wie dies in 3 gezeigt ist, ist der Energieabsorbierring 34 in ein kreisartiges Loch 36 eingeführt, das durch jeden der Seitenwandabschnitte 12A der Basis 12 perforiert ist, indem ein Flansch 34A von dem Seitenwandabschnitt 12A nach außen vorgesehen ist. Drei Sperrklauenabschnitte oder Arretierklauenabschnitte 38, die an dem Außenumfangsabschnitt 34B des Energieabsorbierringes 34 ausgebildet sind, stehen mit drei Kerben 40 jeweils in Eingriff, die an dem Randabschnitt des kreisartigen Loches 36 ausgebildet sind. In 3 sind ein Paar an Energieabsorbierzahnrädern 22 und ein Paar an Energieabsorbierringen 34 von einem Paar der Seitenwandabschnitte 12A der Basis 12 jeweils nach außen angeordnet. Jedoch ist lediglich eines der paarweise vorgesehenen Absorbierzahnräder 22 und einer der paarweise vorgesehenen Energieabsorbierringe 34 in 3 jeweils gezeigt.
  • Wie dies in 4 gezeigt ist, sind Arretierklauenabschnitte 38 an drei Punkten der Energieabsorbierringen 34 so ausgebildet, dass sie voneinander bei gleichem Abstand entlang der Umfangsrichtung des Energieabsorbierringes beabstandet sind.
  • Wie dies in 1 gezeigt ist, sind Befestigungen 42 in die Arretierklauenabschnitte 38 jeweils von dem Innenseitenabschnitt der Basis 12 so hineingetrieben, dass der Energieabsorbierring 34 nicht von der Basis 12 entfernt wird. Ein Innengewinde 44, das als ein erster Gewindeabschnitt dient, der die Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung gestaltet, ist an dem Innenumfangsabschnitt des Energieabsorbierringes 34 vorgesehen. Ein Abschnitt eines Außengewindes 46, der als ein zweiter Gewindeabschnitt dient, der einen Abschnitt der Wickelbelastungshalteeinrichtung/ Festziehbelastungshalteeinrichtung ausbildet, ist in das Innengewinde 42 eingeschraubt. Darüber hinaus ist das Außengewinde 46 an dem Außenumfangsabschnitt eines zylindrischen Abschnittes 22c ausgebildet, der von dem Energieabsorbierzahnrad 22 zu dem Innenseitenabschnitt der Basis 12 entlang der axialen Richtung des Energieabsorbierzahnrades 22 (entlang einer nach links weisenden Richtung von 1) vorragt. Des weiteren ist ein Zwischenraum L zwischen dem Energieabsorbierzahnrad 22 und dem Energieabsorbierring 34 ausgebildet.
  • Ein Scherzapfen 50, der als eine Drehverhinderungseinrichtung dient, die einen Abschnitt der Wickelbelastungshalteeinrichtung/Festziehbelastungshalteeinrichtung ausbildet, ist an einer Endfläche 34C fixiert, die dem Flansch 34A des Energieabsorbierringes 34 entgegengesetzt ist. Die Endfläche des zylindrischen Abschnittes 22C des Energieabsorbierzahnrades 22 liegt an dem Scherzapfen 50 an, um zu verhindern, dass sich das Energieabsorbierzahnrad 22 in einer Zuführrichtung des Gurtes dreht. Des weiteren biegt sich in einem Fall, bei dem das Energieabsorbierzahnrad 22 sich in der Richtung des Pfeils A in 2 dreht und wahrscheinlich dazu neigt, dass es sich in 1 nach links (in der Richtung des Pfeils H in 1) bewegt, und eine Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf den Scherzapfen 50 aufgebracht wird, der Scherzapfen 50 in der Richtung des Pfeils H. Dies ermöglicht eine Bewegung des Energieabsorbierzahnrades 22 in der Richtung des Pfeils H, d. h., die Drehung des Energieabsorbierzahnrades 22 in der Richtung des Pfeils A.
  • Nachstehend ist der Betrieb des vorliegenden Ausführungsbeispiels detailliert erläutert.
  • Bei der Gurtaufnahmevorrichtung 10 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gelangt während einer Gefahrensituation bei dem Fahrzeug, wenn ein Stoß auf die Vorrichtung aufgebracht worden ist, die Arretierplatte 20 der Gurtaufnahmewelle 16 mit dem Zahnabschnitt 22A des Energieabsorbierzahnrades 22 in Zahneingriff und arretiert die Gurtaufnahmewelle 16. Zu diesem Zeitpunkt wird die Drehung des Energieabsorbierzahnrades 22 durch den Scherzapfen 50 und den Energieabsorbierdraht 24 angehalten.
  • Wenn in diesem Zustand die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes 14 zunimmt, und die Befestigungskraft durch das Außengewinde 46 des Energieabsorbierzahnrades 22, das in das Innengewinde 44 des Energieabsorbierringes 34 eingeschraubt ist, zunimmt, wird eine Kraft mit einem vorbestimmten Wert oder größer auf den Scherzapfen 50 durch das Energieabsorbierzahnrad 22 in der Richtung des Pfeils H in 1 aufgebracht. Dem gemäß biegt sich der Scherzapfen 50 in der Richtung des Pfeils H. Dadurch wird die Bewegung des Energieabsorbierzahnrades 22 in der Richtung des Pfeils H, d. h., die Drehung des Energieabsorbierzahnrades 22 in einer Festziehrichtung ermöglicht (in einer Richtung des Pfeils A).
  • Daher dreht sich das Energieabsorbierzahnrad 22 in der Richtung des Pfeils D von 2, wobei es der Eingriffskraft von dem Energieabsorbierdraht 24 Widerstand entgegenbringt, wobei während dessen der Energieabsorbierdraht 24, der aufgrund der plastischen Verformung zugeführt worden ist, um den Außenumfangsabschnitt 22B des Energieabsorbierzahnrades 22 herum gewickelt wird. Aus diesem Grund dreht sich die Gurtaufnahmewelle 16 in der Richtung des Pfeils D von 2 und der Gurt 14 wird zugeführt.
  • Wenn das Energieabsorbierzahnrad 22 sich weiter dreht und das Außengewinde 46 des Energieabsorbierzahnrades 22 gänzlich in das Innengewinde 44 des Energieabsorbierringes 34 eingeschraubt ist, geht der Zwischenraum L zwischen dem Energieabsorbierzahnrad 22 und dem Energieabsorbierring 34 verloren. Dem gemäß wird die Drehung des Energieabsorbierzahnrades 22 angehalten und das Zuführen des Gurtes 14 wird dadurch angehalten.
  • Das heißt, gemäß 5 nimmt bis zu dem Punkt P1, von dem an das Energieabsorbierzahnrad 22 sich zu drehen beginnt, die Gurtspannung im wesentlichen proportional zu dem Gurterstreckungsbetrag zu. In diesem Fall steht der Zahnabschnitt 22A des Energieabsorbierzahnrades 22 mit der Arretierplatte 20 in Zahneingriff. Dem gemäß nimmt der Gurterstreckungsbetrag zu aufgrund des Zuführens durch das Wickeln/Festziehen des Gurtes und der Erstreckung durch die Spannung des Gurtes.
  • Als nächstes biegt sich der Scherzapfen 50 in der Richtung des Pfeils H an dem Punkt P1. Dadurch wird die Bewegung des Energieabsorbierzahnrades 22 in der Richtung des Pfeils H ermöglicht, d. h. die Drehung des Energieabsorbierzahnrades 22 in einer Festziehrichtung (in der Richtung der Pfeils A). Aus diesem Grund wird der Energieabsorbierdraht 24 um den Außenumfangsabschnitt 22B des Energieabsorbierzahnrades 22 gewickelt und wird der Gurt allmählich aufgrund der plastischen Verformung zugeführt. Dem gemäß kann, wie dies durch einen linearen Abschnitt S1 nach dem Punkt P1 dargestellt ist, die Spannung des Gurtes ohne Zunahme gehalten werden.
  • Danach ist ein Bewegungsbeendigungspunkt ein Zeitpunkt, bei dem das Energieabsorbierzahnrad sich nicht mehr bewegen kann (bei dem Zeitpunkt, bei dem der Zwischenraum L in 1 verloren geht).
  • Das Außengewinde 46 des Energieabsorbierzahnrades 22 und das Innengewinde 44 des Energieabsorbierringes 34 sind aneinander so befestigt, dass die Drehung des Energieabsorbierringes 34 angehalten wird. Aus diesem Grund kann, wie dies durch einen Kurvenabschnitt R1 dargestellt ist, der einer geradlinigen Linie S1 in 5 folgt, gemäß der Zunahme des Feststellemomentes ein Betriebsgrenzwert (ein Anhalten der Zunahme des Gurtzuführbetrages) bei dem Gurt allmählich bewirkt werden. Dem gemäß nimmt die Spannung des Gurtes (die Wickelbelastung/Festziehbelastung des Gurtes) sanft zu.
  • Daher wird bei der Gurtaufnahmevorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung, in dem der Zwischenraum L zwischen dem Energieabsorbierzahnrad 22 und dem Energieabsorbierring 34 während einer Gefahrensituation bei dem Kraftfahrzeug oder dergleichen zunimmt, das Gurtzuführen länger als bei einem herkömmlichen Ausführungsbeispiel. Aus diesem Grund kann ein optimaler Zuführbetrag des Gurtes sichergestellt werden.
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, ist es, während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit ihrem bevorzugten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, offensichtlich, dass viele Alternativen, Abwandlungen und Variationen für Fachleute offensichtlich sind. Dem gemäß sollen sämtliche derartigen Alternativen, Abwandlungen und Variationen umfasst sein, die in den lediglich durch die beigefügten Ansprüche definierten Schutzumfang fallen. Beispielsweise sind bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel die Energieabsorbierringe 34 separat von der Basis 12 vorgesehen. Alternativ können die Energieabsorbierringe 34 mit der Basis 12 einstückig sein. Des weiteren kann statt dessen ein Erstreckungselement verwendet werden, das sich aufgrund der elastischen Verformung erstreckt.
  • Gebiet der Erfindung
  • Wie dies vorstehend beschrieben ist, kann die erfindungsgemäße Gurtaufnahmevorrichtung für eine Gurtaufnahmevorrichtung für einen Sitzgurt bei einem Kraftfahrzeug oder dergleichen geeignet sein, um einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Insassen des Fahrzeuges zu schützen. Insbesondere ist sie noch eher für eine Gurtaufnahmevorrichtung mit einem Arretiermechanismus zum Arretieren des Gurtes, wenn eine Beschleunigung mit einem vorbestimmten Wert oder mehr auf den Gurt aufgebracht worden ist, oder dergleichen geeignet.

Claims (3)

  1. Gurtaufnahmevorrichtung mit: einer Basis (12), die an einem Fahrzeug befestigt ist; einer Gurtaufnahmewelle (16), die so angeordnet ist, dass sie an der Basis (12) drehbar ist, um einen Gurt (14) aufzunehmen; einer Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) mit einem Zahnabschnitt (22A) für einen Zahneingriff mit einer Arretierplatte (20), die an der Gurtaufnahmewelle (16) montiert ist, wobei die Drehung der Gurtaufnahmewelle (16) durch die Arretierplatte (20) und den Zahnabschnitt (22A), die miteinander während einer Fahrzeugnotsituation in Zahneingriff stehen, verhindert wird; und einer Wickel-/Festziehlasthalteeinrichtung (24, 44, 46, 50), die die Drehung der Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) in einer Gurtzuführrichtung (A) in einem Fall ermöglicht, bei dem die Wickel-/Festziehlast des Gurtes (14) gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, so dass die Wickel-/Festziehlast im Wesentlichen konstant gehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickel-/Festziehlasthalteeinrichtung Folgendes aufweist: ein Erstreckungselement (24), das die Basis (12) und die Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) verbindet; einen ersten Gewindeabschnitt (44), der an der Seite der Basis (12) vorgesehen ist; einen zweiten Gewindeabschnitt (46), der an der Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) vorgesehen ist und in den ersten Gewindeabschnitt (44) eingeschraubt ist; und eine Drehungsverhinderungseinrichtung (50), die ein Drehen der Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) in einer Gurtzuführrichtung (A) verhindert, wobei in einem Fall, bei dem die Wickel-/Festziehlast des Gurtes (14) gleich wie oder größer als ein vorbestimmter Wert ist, die Drehungsverhinderungseinrichtung (50) aufgehoben wird, der zweite Gewindeabschnitt (46) sich entlang des ersten Gewindeabschnittes (44) bewegt und die Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) sich in Bezug auf die Basis (12) dreht.
  2. Gurtaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei der erste Gewindeabschnitt (44) ein Innengewinde ist, das an einem Element (34) ausgebildet ist, das an der Basis (12) fixiert ist, und der zweite Gewindeabschnitt (46) ein Außengewinde ist, wobei der zweite Gewindeabschnitt (46) in den ersten Gewindeabschnitt (44) so eingeschraubt ist, dass ein Drehen der Gurtzuführverhinderungseinrichtung (22) angehalten wird, nachdem die Drehungsverhinderungseinrichtung (50) aufgehoben worden ist.
  3. Gurtaufnahmevorrichtung gemäß Anspruch 2, wobei die Drehungsverhinderungseinrichtung (50) ein Abscherstift ist, der an einem Element (34) vorgesehen ist, das an der Basis (12) fixiert ist.
DE69631966T 1995-11-30 1996-11-29 Sicherheitsgurtaufroller Expired - Lifetime DE69631966T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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JP31243995 1995-11-30
JP31243995 1995-11-30
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DE69631966D1 DE69631966D1 (de) 2004-04-29
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DE69631966T Expired - Lifetime DE69631966T2 (de) 1995-11-30 1996-11-29 Sicherheitsgurtaufroller

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