DE10015048C5 - Gurtaufroller mit einer als Blechbiegebremse ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung - Google Patents

Gurtaufroller mit einer als Blechbiegebremse ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung Download PDF

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Abstract

Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gurtwelle und mit einer aus einem verformbaren Metallband bestehenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei das eine Ende des Metallbandes an die Gurtwelle anschließbar und bei Belastung der Gurtwelle in Gurtauslassrichtung von der Gurtwelle mitgenommen und dabei durch eine die Kraftbegrenzung durch Verformung des Metallbandes bewirkende Schikane mit einem zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus beweglichen Kulissenhebel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenhebel (25) außerhalb der Gurtwelle (12) am Gehäuse des Gurtaufrollers in die Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) vorstehend angeordnet und in seiner Biegestellung für das Metallband (24) mittels eines mehrstufig arbeitenden, unterschiedliche Stellungen des Kulissenhebels (25) zum Verlauf des Metallbandes (24) ermöglichenden, pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes (32) festgelegt ist, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung in ihrem Kraftniveau einstellbar und abschaltbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gurtwelle und mit einer aus einem verformbaren Metallband bestehenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei das eine Ende des Metallbandes an die Gurtwelle anschließbar und bei Belastung der Gurtwelle in Gurtauslaßrichtung von der Gurtwelle mitgenommen und dabei durch eine die Kraftbegrenzung durch Verformung des Metallbandes bewirkende Schikane mit einem zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus beweglichen Kulissenhebel gezogen wird.
  • Ein gattungsgemäßer Gurtaufroller ist in der DE 297 08 493 U1 beschrieben. An einen Kern der in einem Gehäuserahmen drehbar gelagerten Gurtwelle ist als Kraftbegrenzungseinrichtung das eine Ende eines Metallbandes angeschlossen, welches mit seinem anderen Ende auf dem äußeren Umfang einer drehbar angeordneten Steuerscheibe in mehreren Windungen aufgewickelt ist. Das Metallband ist durch eine von einem an der Steuerscheibe als Gegenlager angeordneten Nocken und einem an der Steuerscheibe beweglich angeordneten Umlenkelement gebildete Schikane derart hindurchgeführt, daß bei aktiviertem Blockiermechanismus des Gurtaufrollers und Überschreitung einer vorgegebenen Zugkraft an dem auf der Gurtwelle aufgewickelten Gurtband die Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber der blockierten Steuerscheibe zu einem Hindurchziehen des Metallbandes durch die Schikane führt, wobei die damit verbundene Verformung des Metallbandes die Kraftbegrenzungsarbeit leistet. Bei dem bekannten Gurtaufroller ist das im Rahmen der Schikane vorgesehene Umlenkelement über eine zusätzlich vorgesehene Stellscheibe in seiner Stellung zum Metallband veränderbar, so daß das Niveau der Zugkraft, bei welchem die Kraftbegrenzung wirksam wird, einstellbar ist.
  • Mit dem bekannten Gurtaufroller ist der Nachteil verbunden, daß dessen Aufbau mit der in die Gurtwelle bzw. in deren Steuerscheibe integrierten Schikane sowie mit der gesondert vorgesehenen Stellscheibe zur Veränderung der Lage des Umlenkelementes und damit zur Einstellung des Kraftniveaus kompliziert und aufwendig ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gurtaufroller mit den gattungsgemäßen Merkmalen eine einfach zu montierende Kraftbegrenzungseinrichtung mit einem Metallband vorzusehen und eine einfach arbeitende und zu betätigende Einstellung des Kraftniveaus der Begrenzungseinrichtung einzurichten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in einer ersten Ausführungsform vor, dass der Kulissenhebel außerhalb der Gurtwelle am Gehäuse des Gurtaufrollers in die Verlaufsrichtung des Metallbandes vorstehend angeordnet und in seiner Biegestellung für das Metallband mittels eines mehrstufig arbeitenden, unterschiedliche Stellungen des Kulissenhebels zum Verlauf des Metallbandes ermöglichenden, pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes festgelegt ist, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung in ihrem Kraftniveau einstellbar und abschaltbar ist.
  • Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, daß die Schikane zur Leistung der Verformungsarbeit außerhalb der bei Funktion bewegten Teile des Gurtaufrollers an dessen Gehäuse angeordnet ist. Daraus ergibt sich eine einfache Möglichkeit, für die Ansteuerung der Kraftbegrenzungsvorrichtung jeweils ein Sicherungselement vorzusehen, und eine pyrotechnische Entriegelung dieses Sicherungselementes einzurichten, um entweder ein unterschiedliches Kraftniveau der Kraftbegrenzungseinrichtung einzustellen oder die Kraftbegrenzungseinrichtung ganz abschalten zu können. In vorteilhafter Weise greift dabei die Pyrotechnik nicht in bewegte Teile ein, so daß eine einfache Schaltung über eine elektrische Zuleitung möglich ist. Allein eine direkte pyrotechnische Ansteuerung der Schikane ermöglicht die schnellen Reaktionszeiten, die eine Steuerung des Kraftniveaus während eines Unfalls erfordert.
  • Aufgrund des mehrstufig arbeitenden, unterschiedliche Stellungen des Kulissenhebels zum Verlauf des Metallbandes ermöglichenden Sicherungselementes ist erfindungsgemäß die Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus möglich, wie auch dessen Abschaltung, wenn der Kulissenhebel außer Eingriff mit dem Metallband kommt.
  • Aus der nicht vorveröffentlichten EP 1 110 827 A2 ist die Anordnung eines außerhalb der Gurtwelle am Gehäuse des Gurtaufrollers in die Verlaufsrichtung des Metallbandes vorstehend angeordneten Kulissenhebels bekannt, der in seiner Biegestellung mittels eines pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes festgelegt ist. Wird das Sicherungselement entriegelt, gelangt der Kulissenhebel außer Eingriff mit dem Metallband, so dass das Kraftniveau für die Kraftbegrenzung verringert wird. Eine Abschaltung des Kraftniveaus ist damit nicht erreichbar.
  • Eine alternative Möglichkeit zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus besteht darin, daß an dem Metallband mehrere Kulissenhebel angreifen, wobei die mehreren Kulissenhebel zu unterschiedlichen Zeitpunkten durch Entriegelung der sie in der Biegestellung festlegenden Sicherungselemente abschaltbar sind. In Kombination mit der vorbeschriebenen Maßnahme kann vorgesehen sein, daß die jeweiligen Kulissenhebel mit einer unterschiedlichen Eindringtiefe zu der Verlaufsrichtung des Metallbandes angeordnet sind.
  • Eine weitere Alternative im Hinblick auf die Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus besteht darin, an der Gurtwelle mehrere Metallbänder mit zugeordneten Kulissenhebeln angreifen zu lassen. Hierzu ist es aus der JP 10 297 426 A bekannt, an den beiden Enden einer Gurtwelle in symmetrischer Anordnung jeweils ein Metallband angreifen zu lassen, welches bei Drehung der Gurtwelle durch eine Schikane gezogen und aufgewickelt wird. Eine Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus ist aber aufgrund der symmetrischen Anordnung und gleichzeitigen Wirkung nicht zu realisieren.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist hinsichtlich der Ausbildung der an dem Metallband angreifenden Schikane vorgesehen, daß der Kulissenhebel zweiarmig ausgebildet und mit einem innerhalb seiner Erstreckung angeordneten Drehpunkt an dem Gehäuse des Gurtaufrollers gelagert und an seinem dem Eingriffsarm am Metallband gegenüberliegenden Sicherungsarm durch einen pyrotechnisch wegsprengbaren Sicherungsstift in seiner Biegestellung festgelegt ist.
  • In alternativen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß der Kulissenhebel quer zur Verlaufsrichtung des Metallbandes verschiebbar am Gehäuse des Gurtaufrollers angeordnet und in seiner in Biegeeingriff mit dem Metallband stehenden Stellung mittels des Sicherungselementes festgelegt ist, wobei das Sicherungselement durch einen quer zur Bewegungsachse des Kulissenhebels am Gehäuse des Gurtaufrollers pyrotechnisch verschiebbar angeordneten Sicherungsblock gebildet sein kann. Alternativ zu einem verschiebbar angeordneten Sicherungsblock kann das Sicherungselement auch aus einem an dem der Eingriffsfläche mit dem Metallband gegenüberliegenden Ende des Kulissenhebels angreifenden, pyrotechnisch wegsprengbaren Sicherungsstift bestehen.
  • Eine weitere Einstellmöglichkeit hinsichtlich unterschiedlicher Kraftniveaus ergibt sich dadurch, daß das Metallband einen sich über seine Länge ändernden Querschnitt aufweist, wie es bei einer Kraftbegrenzungseinrichtung aus der genannten JP 10 297 426 A wie auch aus der US 5 618 006 bereits bekannt ist.
  • Schließlich kann die Einstellung eines jeweils unterschiedlichen Kraftniveaus der Kraftbegrenzungseinrichtung auch dadurch verwirklicht sein, daß zusätzlich zu der durch das Metallband gebildeten Kraftbegrenzungsvorrichtung ein weiterer, parallel geschalteter Kraftbegrenzer in Form eines Torsionsstabes vorgesehen ist, dessen eines Ende mit der Gurtwelle verbunden und dessen anderes Ende an den Blockiermechanismus des Gurtaufrollers angeschlossen ist. Hierzu ergibt sich eine entsprechende Anordnung bzw. Zusammenschaltung von zwei Kraftbegrenzungsvorrichtungen bereits aus der DE 298 16 280 U1 .
  • In den Zeichnungsfiguren 3 und folgende sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 einen Gurtaufroller in einer schaubidlichen, auseinandergezogenen Darstellung,
  • 2 die bei dem Gurtaufroller gemäß 1 vorgesehene Kraftbegrenzungseinrichtung in einer Seitenansicht,
  • 3 die mit einem Metallband arbeitende Kraftbegrenzungseinrichtung in einer schematisierten Darstellung in einer Ausführung mit zwei an einem Metallband angreifenden Kulissenhebeln,
  • 4 die Kraftbegrenzungseinrichtung gemäß 3 in einer abgewandelten Ausführungsform,
  • 5 eine andere Ausführungsform der Kraftbegrenzungseinrichtung mit zwei an einer Gurtwelle angreifenden Metallbändern sowie zugeordneten Kulissenhebeln,
  • 6 eine weitere Ausführungsform der Kraftbegrenzungseinrichtung mit einem Kulissenhebel und einem zweistufig arbeitenden Sicherungselement,
  • 7 in einem Ausführungsbeispiel das Metallband in einer Draufsicht.
  • Der in einer Gesamtansicht in 1 dargestellte Gurtaufroller hat einen fahrzeugfest anzubringenden Rahmen 10 mit Seitenschenkeln 11, in denen eine Gurtwelle 12 gelagert ist, auf die ein nicht dargestelltes Gurtband aufgewickelt ist. Zur Ausbildung einer Blockiervorrichtung für die Gurtwelle 12 weist ein Seitenschenkel 11 einen Durchbruch 13 mit einer Innenverzahnung 14 auf, in welchem ein mit der Gurtwelle 12 verbundener Profilkopf 15 umläuft; an dem Profilkopf 15 ist ein Sperrglied 16 radial ausschwenkbar bis zum Eingriff in die Innenverzahnung 14 des Seitenschenkels 11 gelagert, wobei das Sperrglied 16 von einer nicht dargestellten gurtbandsensitiv und/oder fahrzeugsensitiv arbeitenden Steuervorrichtung angesteuert wird.
  • Die Verbindung zwischen dem Profilkopf 15 und der Gurtwelle 12 ist über einen Torsionsstab 17 als einer ersten Kraftbegrenzungsvorrichtung vorgenommen, wobei der Torsionsstab 17 an seinem einen Ende mit der Gurtwelle 12 verbunden und an dem in der 1 erkennbaren Ende an den Profilkopf 15 angeschlossen ist, so daß bei durch Eingriff des Sperrgliedes 16 in die Innenverzahnung 14 blockierter Gurtwelle 12 bei entsprechendem Zug am Gurtband eine Weiterdrehung der Gurtwelle 12 in Abwickelrichtung des Gurtbandes möglich ist, im Rahmen derer der Torsionsstab 17 tordiert und dabei die gewünschte Kraftbegrenzungsarbeit leistet.
  • Es ist eine weitere, dem Torsionsstab 17 parallel geschaltete Kraftbegrenzungseinrichtung vorgesehen, die mittels der Verformung eines gesondert angeordneten Metallbandes 24 arbeitet. Hierzu ist ein Einsatzteil 38 innerhalb des Rahmens 10 des Gurtaufrollers angeordnet, wobei in dem Einsatzteil 38 die Steuerung für die durch Verformung des Metallbandes 24 arbeitende Kraftbegrenzungseinrichtung angeordnet ist.
  • Im einzelnen ist in dem Einsatzteil 38 ein Gehäusering 18 drehbar gelagert, der eine Innenverzahnung 19 aufweist, und mittels einer an dem Einsatzteil 38 angeordneten und in eine Sperrausnehmung 21 des Gehäuseringes 18 eingreifenden Sperrvorrichtung 20 festlegbar ist. An der Gurtwelle ist eine radial bis zum Eingriff in die Innenverzahnung 19 des Gehäuseringes 18 ausschwenkbare Klinke 39 gelagert, so daß bei mit der Innenverzahnung 19 des Gehäuseringes 18 in Eingriff stehender Klinke 39 die Gurtwelle den Gehäusering 18 mitdreht.
  • An dem Gehäusering 18 ist das eine Ende eines Metallbandes 24 festgelegt, welches außerhalb der sich drehenden Teile des Gurtaufrollers an dem Einsatzteil 38 in einer U-förmigen Vorratsschlaufe geführt ist. Das Metallband 24 ist dabei über eine von einem am Einsatzteil 38 angeordneten Kulissenhebel 25 und von einer als Gegenlager wirkenden Ausnehmung 41 zum Eingriff des Kulissenhebels 25 gebildete Schikane geführt, so daß bei einer Drehung des an die Gurtwelle 12 gekoppelten Gehäuseringes 18 das Metallband 24 über den in seine Verlaufsrichtung vorstehenden Kulissenhebel 25 gezogen und dabei die gewünschte Kraftbegrenzungsarbeit durch die Verformung des Metallbandes geleistet wird.
  • Wie sich aus 2 die kein Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt im einzelnen ergibt, weist die Sperrvorrichtung 20 zur Festlegung des Gehäuseringes 18 einen radial zum Umfang des Gehäuseringes 18 verschiebbaren und in der Verriegelungsstellung in die Sperrausnehmung 21 des Gehäuseringes 18 eingreifenden Sperriegel 22 auf, wobei der Sperriegel 22 an seinem freien Ende durch ein in dem Einsatzteil 38 geführtes Sicherungselement 23 in seiner Eingriffsstellung festgelegt ist. Das Sicherungselement 23 ist über eine nicht dargestellte pyrotechnische Druckgasquelle aus seiner Sicherungsstellung verschiebbar, so daß der Sperriegel 22 anschließend aus der Sperrausnehmung 21 freikommt und die Drehung des Gehäuseringes 18 freigibt, so daß die durch Verformung des Metallbandes 24 arbeitende Kraftbegrenzungseinrichtung zugeschaltet ist. Mit der Drehung des Gehäuseringes wird das daran angeschlossene Metallband 24 unter Verformung über den Kulissenhebel 25 gezogen, der seinerseits quer zur Verlaufsrichtung des Metallbandes 24 verschiebbar angeordnet und in seiner Biegestellung durch einen Sicherungsblock 31 festgelegt ist; der Sicherungsblock 31 ist unter der Wirkung einer nicht dargestellten pyrotechnischen Druckgasquelle aus seiner Sicherungslage heraus verschiebbar, so daß der Kulissenhebel 25 außer Eingriff mit dem Metallband 24 gelangt: die Kraftbegrenzungseinrichtung ist abgeschaltet.
  • Bei dem in 3 dargestellten Ausführungsbei spiel ist eine Einstellmöglichkeit hinsichtlich unterschiedlicher Kraftniveaus dadurch gegeben, daß an dem Metallband 24 zwei Kulissenhebel 25 angreifen. Die beiden Kulissenhebel 25 sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Drehpunkt 27 drehbar an dem Gehäuse bzw. dem Einsatzteil 38 gelagert und reichen mit einem Eingriffsarm 28 in den Verlauf des Metallbandes 24 ein. In dieser Biegestellung sind die Kulissenhebel 25 jeweils durch einen an ihrem Sicherungsarm 29 anliegenden Sicherungsstift 30 festgelegt, wobei der Sicherungsstift 30 in einer nicht dargestellten Weise pyrotechnisch wegsprengbar ist, so daß die Kulissenhebel 25 nach Wegsprengen des Sicherungsstiftes in eine Lage verschwenken, in welcher keine Formänderungsarbeit am Metallband 24 mehr erfolgt.
  • Bei einer derartigen Anordnung sind drei unterschiedliche Kraftniveaus einstellbar; ein erstes Kraftniveau ergibt sich, wenn beide Kulissenhebel 25 gleichzeitig in ihrer Biegestellung gehalten sind; die beiden weiteren Kraftniveaus sind dadurch vorgegeben, daß entweder der eine oder der andere Kulissenhebel freigegeben wird. Dabei ist vorauszusetzen, daß die beiden Kulissenhebel beziehungsweise Schikanen nicht völlig identisch ausgebildet sind, sondern aufgrund einer im Detail unterschiedlichen Formgebung auch unterschiedliche Verformungen des Metallbandes 24 bewirken. Eine weitere Steuerungsmöglichkeit ergibt sich daraus, daß – wie nicht weiter dargestellt – die Kulissenhebel mit einer unterschiedlichen Eingriffstiefe in den Verlauf des Metallbandes 24 angeordnet sein können.
  • Das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel lediglich dadurch, daß der bzw. die Kulissenhebel 25 längsverschiebbar am Gehäuse bzw. Einsatzteil 38 angeordnet und durch einen ebenfalls pyrotechnisch verschiebbaren Sicherungsblock 31 gesichert ist bzw. sind, wie dies zu 2 bereits grundsätzlich erläutert ist.
  • Bei dem in 5 dargestellten Ausführungsbeispiel greifen an dem Gehäusering 18 zwei Metallbänder 24 an, wobei jedem der beiden Metallbänder 24 jeweils ein Kulissenhebel 25 zugeordnet ist, der entsprechend dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind drei Kraftniveaus einstellbar, wie zu 3 beschrieben.
  • Bei dem in 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Einstellmöglichkeit hinsichtlich des Kraftniveaus dadurch verwirklicht, daß zwei zu getrennten Zeitpunkten wegsprengbare Sicherungsstifte 30 an einem Kulissenhebel 25 angreifen; hierzu weist der Kulissenhebel 25 an seinem Sicherungsarm 29 ein gabelförmiges Ende 32 auf mit einem längeren Haltearm 33, an welchem die beiden Sicherungsstifte 30, 31 angeordnet sind. Nach Wegsprengen des einen Sicherungsstiftes 31 verbleibt der Kulissenhebel 25 noch in einem Teileingriff, und erst nach Wegsprengen des zweiten Sicherungsstiftes ist die Abschaltung gegeben.
  • In 7 ist schließlich noch dargestellt, daß zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus das Metallband 24 einen sich über seine Länge ändernden Querschnitt aufweisen kann, so daß die Formänderungsarbeit beim Durchziehen über den Kulissenhebel 25 mit vorzugsweise abnehmendem Querschnitt des Metallbandes 24 geringer wird. Ein derartig ausgebildetes Metallband kann als zusätzliches Mittel zur Steuerung des Kraftniveaus der Kraftbegrenzungseinrichtung bei allen Ausführungsbeispielen eingesetzt werden.

Claims (10)

  1. Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gurtwelle und mit einer aus einem verformbaren Metallband bestehenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei das eine Ende des Metallbandes an die Gurtwelle anschließbar und bei Belastung der Gurtwelle in Gurtauslassrichtung von der Gurtwelle mitgenommen und dabei durch eine die Kraftbegrenzung durch Verformung des Metallbandes bewirkende Schikane mit einem zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus beweglichen Kulissenhebel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenhebel (25) außerhalb der Gurtwelle (12) am Gehäuse des Gurtaufrollers in die Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) vorstehend angeordnet und in seiner Biegestellung für das Metallband (24) mittels eines mehrstufig arbeitenden, unterschiedliche Stellungen des Kulissenhebels (25) zum Verlauf des Metallbandes (24) ermöglichenden, pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes (32) festgelegt ist, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung in ihrem Kraftniveau einstellbar und abschaltbar ist.
  2. Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gurtwelle und mit einer aus einem verformbaren Metallband bestehenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei das eine Ende des Metallbandes an die Gurtwelle anschließbar und bei Belastung der Gurtwelle in Gurtauslassrichtung von der Gurtwelle mitgenommen und dabei durch eine die Kraftbegrenzung durch Verformung des Metallbandes bewirkende Schikane mit einem zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus beweglichen Kulissenhebel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb der Gurtwelle (12) am Gehäuse des Gurtaufrollers mehrere in die Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) vorstehende Kulissenhebel (25) angeordnet sind und an dem Metallband (24) angreifen und jeweils in ihrer Biegestellung für das Metallband (24) mittels eines pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes (30, 31) festgelegt sind, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung in ihrem Kraftniveau einstellbar und/oder abschaltbar ist.
  3. Gurtaufroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenhebel (25) mit einer unterschiedlichen Eindringtiefe zu der Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) angeordnet sind.
  4. Gurtaufroller mit einer in einem Gehäuse drehbar angeordneten Gurtwelle und mit einer aus einem verformbaren Metallband bestehenden Kraftbegrenzungseinrichtung, wobei das eine Ende des Metallbandes an die Gurtwelle anschließbar und bei Belastung der Gurtwelle in Gurtauslassrichtung von der Gurtwelle mitgenommen und dabei durch eine die Kraftbegrenzung durch Verformung des Metallbandes bewirkende Schikane mit einem zur Einstellung unterschiedlicher Kraftniveaus beweglichen Kulissenhebel gezogen wird, dadurch gekennzeichnet, dass an der Gurtwelle (12) mehrere Metallbänder (24) angreifen und jedem Metallband (24) ein außerhalb der Gurtwelle (12) am Gehäuse des Gurtaufrollers in die Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) vorstehend angeordneter Kulissenhebel (25) zugeordnet ist, der in seiner Biegestellung für das Metallband (24) mittels eines pyrotechnisch entriegelbaren Sicherungselementes (30, 31) festgelegt ist, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung in ihrem Kraftniveau einstellbar und/oder abschaltbar ist.
  5. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenhebel (25) zweiarmig ausgebildet und mit einem innerhalb seiner Erstreckung angeordneten Drehpunkt (27) an dem Gehäuse des Gurtaufrollers gelagert und an seinem dem Eingriffsarm (28) am Metallband (24) gegenüberliegenden Sicherungsarm (29) durch einen pyrotechnisch wegsprengbaren Sicherungsstift (30) in seiner Biegestellung festgelegt ist.
  6. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kulissenhebel (25) quer zur Verlaufsrichtung des Metallbandes (24) verschiebbar am Gehäuse des Gurtaufrollers angeordnet und in seiner in Biegeeingriff mit dem Metallband (24) stehenden Stellung mittels des Sicherungselementes festgelegt ist.
  7. Gurtaufroller nach einem der Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement durch einen quer zur Bewegungsachse des Kulissenhebels (25) am Gehäuse des Gurtaufrollers pyrotechnisch verschiebbar angeordneten Sicherungsblock (31) gebildet ist.
  8. Gurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Sicherungselement aus einem an dem der Eingriffsfläche mit dem Metallband (24) gegenüberliegenden Ende des Kulissenhebels (25) angreifenden, pyrotechnisch wegsprengbaren Sicherungsstift (30) besteht.
  9. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallband (24) einen sich über seine Länge ändernden Querschnitt aufweist.
  10. Gurtaufroller nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu der durch das Metallband (24) gebildeten Kraftbegrenzungsvorrichtung ein weiterer, parallel geschalteter Kraftbegrenzer in Form eines Torsionsstabes (17) vorgesehen ist, dessen eines Ende mit der Gurtwelle (12) verbunden und dessen anderes Ende an den Blockiermechanismus des Gurtaufrollers angeschlossen ist.
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