DE19881049B4 - Sicherheitsgurtanordnung mit Sekundäraufprallstrammer - Google Patents

Sicherheitsgurtanordnung mit Sekundäraufprallstrammer Download PDF

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Abstract

Sicherheitsgurtanordnung mit einem eine beim Anlegen und beim Ablegen des Sicherheitsgurtes wirksame Aufwickelfeder sowie eine Kraftbegrenzungseinrichtung (13) aufweisenden Sicherheitsgurtaufroller (9, 30), deren Ansprechen bei einem Aufprall mit einem begrenzten Gurtbandauslaß aus dem blockierten Sicherheitsgurtaufroller verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherheitsgurtaufroller (9, 30) zusätzlich zu dessen Aufwickelfeder und zusätzlich zu der Kraftbegrenzungseinrichtung (13) eine nach dem Primäraufprall wirksam werdende und die durch das Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung (13) im Zuge des Primäraufpralls entstandene Gurtlose beseitigende Strammeinrichtung (17, 33) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsgurtanordnung mit einem eine Kraftbegrenzungseinrichtung aufweisenden Sicherheitsgurtaufroller, deren Ansprechen bei einem Aufprall mit einem begrenzten Gurtbandauslaß aus dem blockierten Sicherheitsgurtaufroller verbunden ist.
  • Eine gattungsgemäße Sicherheitsgurtanordnung ist aus der DE 43 31 027 AI bekannt; dabei ist der zugeordnete Sicherheitsgurtaufroller mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung versehen, die insbesondere beim Zusammenwirken mit einem Airbag einen gezielten und gesteuerten Auslaß an Gurtband bei gleichzeitiger Reduzierung der bei einem Aufprall auftretenden Kraftspitzen herbeiführt. Kommt es nun jedoch im Anschluß an einen derartigen ersten Aufprall (Primäraufprall.) zu einem zweiten Aufprall, beispielsweise im Zusammenhang mit einer sogenannten Massenkarambolage, so ist die durch die Kraftbegrenzungseinrichtung bei dem Primäraufprall entstandene Gurtlose nachteilig, da der angeschnallte Insasse nicht mehr ausreichend sicher durch den angelegten Sicherheitsgurt gehalten ist.
  • Aus der nicht-vorveröffentlichten WO 97/27088 ist ein Sicherheitsgurtaufroller bekannt, dessen Kraftbegrenzungsvorrichtung aus einer Feder besteht und somit reversibel arbeitet, indem die Kraftbegrenzungseinrichtung bei ihrer Rückstellung auch eine Beseitigung der bei der Kraftbegrenzung eingetretenen Gurtbandlose herbeiführt. Eine gesonderte Strammvorrichtung zur Beseitigung dieser Gurtbandlose ist jedoch nicht angesprochen.
  • Auch bei dem in der US 3 765 700 beschriebenen Sicherheitsgurtaufroller besteht die Kraftbegrenzungseinrichtung aus federnden Elementen und ist daher reversibel, da nach Abschluss der Rückstellung der federnden Elemente die Kraftbegrenzungseinrichtung für eine erneute Beanspruchung zur Verfügung steht. Eine solche Kraftbegrenzungseinrichtung ist mit dem Nachteil verbunden, dass die Rückstellbewegung der Kraftbegrenzungseinrichtung je nach ihrer konstruktiven Auslegung träge verläuft, so dass die Kraftbegrenzungseinrichtung nicht rechtzeitig für eine sichere Rückhaltung der angeschnallten Person bei einem zweiten Aufprall zur Verfügung steht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsgurtanordnung der eingangs genannten Art weiterzubilden, so dass auch bei einem auf den Primäraufprall folgenden zweiten Aufprall eine sichere Rückhaltung der angeschnallten Person gegeben ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich einschließlich vorteilhafter Ausgestaltungen und Weiterbildungen aus dem Inhalt der Patentansprüche, welche dieser Beschreibung nachgestellt sind.
  • Die Erfindung sieht in ihrem Grundgedanken vor, dass dem Sicherheitsgurtaufroller eine nach dem Primäraufprall wirksam werdende und die durch das Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung im Zuge des Primäraufpralls entstandene Gurtlose beseitigende Strammeinrichtung zugeordnet ist. Mit der Erfindung ist der Vorteil verbunden, dass trotz der mit der Kraftbegrenzung beim Primärfall zwangsläufig verbundenen Gurtlose eine sichere Rückhaltung der angeschnallten Person im Falle eines zweiten Aufpralles gewährleistet ist, da die während des Primäraufpralls entstandene Gurtlose durch die erfindungsgemäß vorgesehene zusätzliche Strammvorrichtung unverzüglich wieder beseitigt ist.
  • In einer ersten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß die Strammeinrichtung durch einen durch die Drehung der Gurtaufwickelwelle in Gurtauszugsrichtung während des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung aufladbaren Kraftspeicher gebildet ist, wobei der aufladbare Kraftspeicher insbesondere durch eine spannbare Feder gebildet sein kann. Alternative Kraftspeicher beispielsweise in Form einer Luftkompression sind gleichfalls denkbar. Hierbei ergibt sich der Vorteil, daß eine derartige zusätzliche Strammvorrichtung in den Gurtaufroller integriert und gleichzeitig insbesondere eine Fehlauslösung ausgeschlossen ist, weil die in der Strammvorrichtung zu speichernde Energie erst mit dem Wirksamwerden der Kraftbegrenzungseinrichtung aufgebaut wird. Hierzu kann weiter vorgesehen sein, daß die ungespannte Feder mit der Gurtaufwickelwelle verbunden und deren freies Federende bei Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung in Eingriff mit einem gehäusefesten Anschlag bringbar ist, so daß durch die bei der Kraftbegrenzung eintretende Drehung der Gurtaufwickelwelle in Gurtauszugsrichtung das Spannen der Feder erfolgt.
  • Soweit gemäß der gattungsbildenden DE 43 31 027 A1 die Kraftbegrenzungseinrichtung aus einem einseitig blockierbar eingespannten und an seinem anderen Ende mit der Gurtaufwickelwelle verbundenen Torsionsstab besteht und die Gurtaufwickelwelle gegenüber der Einspannung des Torsionsstabes während des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung relativ verdrehbar ist, wird in vorteilhafter Weise die Verdrehung der Gurtaufwickelwelle für das Spannen der die Strammeinrichtung bildenden Feder ausgenutzt, indem eine zwischen Wellenachse und dem freien Federende angeordnete, in der Ruhelage das Federende frei haltende und durch die Relativbewegung zwischen Gurtaufwickelwelle und Einspannung des Torsionsstabes in eine den Eingriff des Federendes an dem gehäusefesten Anschlag bewirkenden gestreckte Lage bringbare Hebelanordnung vorgesehen ist.
  • Eine derartige Hebelanordnung läßt sich bei einem gattungsgemäßen Sicherheitsgurtaufroller, bei welchem im Inneren des Wellenkörpers der Gurtaufwickelwelle ein einseitig mit dem Torsionsstab verbundenes und über das Blockiersystem des Sicherheitsgurtaufrollers festzulegendes sowie den Torsionsstab umschließendes Wellenrohr angeordnet ist, dadurch anordnen, daß ein erster Hebel auf der Wellenachse gelagert und über einen Scherzapfen an dem Wellenrohr festgelegt ist und ein das Federende führender zweiter Hebel mit dem ersten Hebel verbunden und über eine zwischen dem Wellenkörper und dem zweiten Hebel ausgebildete Kulissenführung radial auswärts bis zum Eingriff des von dem zweiten Hebel gehaltenen Federendes an dem gehäusefesten Anschlag auslenkbar angeordnet ist.
  • Soweit bei einer anderen Ausführungsform der Sicherheitsgurtanordnung die Kraftbegrenzungseinrichtung aus einem an seinem einen Ende mit der Gurtaufwickelwelle verbundenen und an seinem anderen Ende an einem Profilkopf als Träger des Blockiersperrgliedes angeschlossenen Torsionsstab bestent und die Gurtaufwickelwelle während des Passprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung gegenüber dem Profilkopf relativ verdrehbar ist, kann alternativ zu der Hebelanordnung auch eine Vorrichtung zum Spannen der die Strammvorrichtung bildenden Feder vorgesehen sein, bei welcher das Federende an einem über eine Steuerkulisse an dem Torsionsstab aufgrund der Relativbewegung zwischen Gurtaufwickelwelle und Torsionsstab bis zum Eingriff in eine gehäusefeste Verzahnung überführbar angeordneten Zahnrad gehalten ist, wobei die Drehung der Gurtaufwickelwelle in Gurtauszugsrichtung bei der Kraftbegrenzung über das Abrollen des Zahnrades an der gehäusefesten Verzahnung die Feder spannt.
  • Eine alternative Ausführungsform der Erfindung hat eine außerhalb des Sicherheitsgurtaufrollers angeordnete Strammvorrichtung zum Gegenstand, bei welcher zusätzlich eine Antriebsenergie für die Sekundär-Strammvorrichtung vorzuhalten ist. Danach ist bei einem entsprechenden Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, daß der Sicherheitsgurtaufroller an einem an einer fahrzeugfesten Schiene beweglichen Schlitten befestigt und die Strammeinrichtung als auf den Schlitten wirkende und durch Verschiebung des Schlittens mit Sicherheitsgurtaufroller die im Zuge des Primäraufpralls entstandene Gurtlose beseitigende und im Anschluß an den Primäraufprall auslösbare Antriebsvorrichtung ausgebildet ist. Je nach der Stärke der Strammvorrichtung kann über die Beseitigung der Gurtlose hinaus auch eine Körperrückholung eines beispielsweise nach vorne gebeugten Insassen erfolgen. Nach Ausführungsbeispielen der Erfindung kann die Antriebsvorrichtung dabei als vorgespannte und nach Auslösung den Schlitten antreibende Druckfeder oder alternativ als eine auf den Schlitten wirkende pyrotechnische Antriebsvorrichtung ausgebildet sein.
  • Schließlich kann der im Rahmen der Sicherheitsgurtanordnung eingesetzte Sicherheitsgurtaufroller neben der Kraftbegrenzungseinrichtung auch mit einer Strammvorrichtung für den Primäraufprall verbunden sein, wie in der gattungsbildenden DE 43 31 027 beschrieben, so daß bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung zwei Strammeinrichtungen vorhanden sind, nämlich eine Strammeinrichtung für den Primäraufprall und eine durch die Funktion der Kraftbegrenzung aktivierte Strammeinrichtung für den Sekundäraufprall.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, welche nachstehend beschrieben sind. Es zeigen:
  • 1 die Anordnung der Gurtaufwickelwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers mit Kraftbegrenzungseinrichtung und zugeordneter Strammvorrichtung in einer schematischen, schaubildlichen Darstellung,
  • 2 in einer Einzeldarstellung eine Stirnansicht der Gurtaufwickelwelle mit einer die Strammvorrichtung bildenden Feder in Ruhestellung,
  • 2a den Gegenstand der 2 bei angekuppeltem Federende,
  • 3 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer die Strammvorrichtung bildenden Feder entsprechend 2,
  • 3a den Gegenstand der 3 bei angekuppeltem Federende,
  • 4a ein weiteres Ausführungsbeispiel mit einem Zahnrad als Antrieb zum Spannen der die Strammvorrichtung bildenden Feder in Seitenansicht,
  • 4b den Gegenstand der 4a in Stirnansicht bei in Ruhestellung befindlicher Feder,
  • 4c den Gegenstand der 4b während des Spannens der Feder,
  • 5 eine andere Ausführungsform mit einer extern angeordneten und auf den Sicherheitsgurtaufroller wirkenden Strammvorrichtung in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht.
  • In 1 ist eine Gurtaufwickelwelle 9 in ihren einzelnen Bestandteilen in einer schematischen Darstellung wiedergegeben, bei welcher auf einer Wellenachse 10 ein Torsionsstab 13 angeordnet ist, der an seinem einen Ende formschlüssig mit einem über den Torsionsstab 13 geschobenen Wellenrohr 12 verbunden ist und an seinem anderen Ende formschlüssig an einen auf das Wellenrohr 12 geschobenen Wellenkörper 11 angeschlossen ist, auf welchem Wellenkörper 11 das nicht dargestellte Gurtband aufgewickelt ist. An seinem die Verbindung mit dem Torsionsstab 13 herstellenden Ende bildet das Wellenrohr 12 eine Blockierseite 14 zum Anschluß des nicht dargestellten Blockiersystems des Sicherheitsgurtaufrollers aus.
  • Auf der der Blockierseite 14 abgewandten Seite ist auf der Wellenachse 10 ein erster Hebel 15 gelagert, der lose mit einem zweiten Hebel 16 verbunden ist; neben der Hebelanordnung 15, 16 ist auf die Wellenachse 10 eine Feder 17 als Sekundär-Strammvorrichtung aufgeschoben, die mit ihrem inneren Ende in einem Schlitz 19 in der Wellenachse 10 festgelegt ist und deren äußeres Federende 18 in einer Abkröpfung ausläuft. Wie sich den 2 sowie 2a entnehmen läßt, kommt dem Hebel 16 eine Führungsfunktion für das Federende 18 zu. Hierzu weist der Hebel 16 einen an dem Federende 18 angreifenden und dieses führenden, in Axialrichtung zur Wellenachse 10 abstehenden ersten Zapfen 26 auf. Auf seiner gegenüberliegenden Seite ist der Hebel 16 über einen zweiten axialen Zapfen 27 in einem zugeordneten Schlitz 28 des Wellenkörpers 11 geführt. Um beim normalen Betrieb des Gurtaufrollers die Sekundär-Strammvorrichtung in Form der Feder 17 in Ruhestellung zu halten, ist der erste Hebel 15 mittels einer an ihm ausgebildeten Ausnehmung 22 an einem an dem Wellenrohr 12 angeordneten Scherzapfen 21 festgelegt, welcher den Wellenkörper 11 in einem zugeordneten Führungsschlitz 29 durchgereift.
  • Wie sich aus 2 im einzelnen ergibt, nimmt der Wellenkörper 11 bei dem normalen Betrieb des Gurtaufrollers über den Scherzapfen 21 die Hebelanordnung 15, 16 mit, so daß der Wellenkörper 11 bei entspannter Feder 17 frei dreht. Beim Blockieren des Sicherheitsgurtaufrollers wird der Profilkopf 14 mit Wellenrohr 12 und dem daran sitzenden Scherzapfen 21 über den Eingriff des nicht dargestellten Blockiersperrgliedes festgelegt, so daß es aufgrund des weiterhin durch Zug an dem auf dem Wellenkörper 11 aufgewickelten Gurtband und der an dem dem Profilkopf 14 gegenüberliegenden Ende bestehenden Verbindung zwischen dem Wellenkörper 11 und dem Torsionsstab 13 zu einer Weiterdrehung des Wellenkörpers 11 entgegen dem Uhrzeigersinn und damit zu einer Relativdrehung des Wellenkörpers 11 gegenüber dem Wellenrohr 12 kommt.
  • Aufgrund der Stift-Schlitz-Verbindung 27, 28 wird durch die Relativdrehung zwischen dem Scherzapfen 21 und dem Wellenkörper 11 über den Zapfen 27 der zweite Hebel 16 radial nach außen geführt und ausgelenkt und nimmt dabei über seinen ersten Zapfen 26 das Federende 18 der Feder 17 mit. Sobald das Federende 18 weit genug über den Außendurchmesser des Wellenkörpers 11 hervorragt, verhakt es sich bei der weiteren Drehbewegung des Wellenkörpers 11 an einem der gehäusefesten Anschläge 24. Bei der weiteren Relativdrehung des Wellenkörpers 11 gegenüber dem Wellenrohr 12 schert der Scherstift 21 nach Erreichen seiner Endlage im Schlitz 29 ab, so daß die Feder 17 über die sich während der Kraftbegrenzung fortsetzende Drehung des Wellenkörpers 11 gespannt wird. Damit steht nun eine Antriebsenergie für die Rückdrehung der Gurtaufwickelwelle 9 nach dem Primäraufprall zum Beseitigen der durch das Wirksamwerden der Kraftbegrenzungseinrichtung entstandenen Gurtlose zur Verfügung.
  • Das in den 3 sowie 3a dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem in Aufbau und Funktion vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel (2, 2a) dadurch, daß unter Wegfall des Zapfens 26 das Federende 18 mittels eines an ihm sitzenden Stiftes 36 in einem im Hebel 16 angeordneten Längsschlitz 23 geführt ist, so daß die radiale Verschwenkung des Hebels 16 zu einem linearen Ausschieben des Federendes 18 über den Umfang des Wellenkörpers 11 hinaus bis zum Eingriff an dem gehäusefesten Anschlag 24 führt.
  • Bei dem in 4a bis 4c dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Sekundär-Strammvorrichtung in Form der Feder 17 zwischen dem Profilkopf 14 und dem Wellenkörper 11 angeordnet, so daß bei dieser Ausführungsform das Wellenrohr 12 entfällt.
  • Wie sich im einzelnen zunächst aus 4a ergibt, ist die Feder 17 zwischen der Stirnseite des Wellenkörpers 11 und dem Profilkopf 14 angeordnet, wobei zur Einstellung des Normalbetriebes der Wellenkörper 11 und der Profilkopf 14 über den zugeordneten Scherzapfen 21 verbunden sind. In einander an Profilkopf 14 und Stirnseite des Wellenkörpers 11 gegenüberliegend angeordneten und in gegenläufiger Ausrichtung radial nach auswärts gerichteten Führungsschlitzen 40 ist eine ein Zahnrad 42 tragende Welle 41 verschiebbar gehaltert, wobei das Federende 18 der Feder 17 an die Welle 41 angeschlossen ist.
  • In der aus 4b ersichtlichen Ruhestellung liegt das Zahnrad 42 innerhalb der Kontur des Wellenkörpers 11, so daß eine Drehung des Wellenkörpers 11 in beiden Drehrichtungen möglich ist, ohne daß es zu einem Spannen der Feder 17 kommt. Kommt es nach Blockierung des Profilkopfes 14 durch das nicht dargestellte Blockiersperrglied und Abscheren des Scherstiftes 21 zu einer Relativdrehung zwischen dem sich während der Wirkung der Kraftbegrenzungseinrichtung weiterdrehenden Wellenkörper 11 und dem festgelegten Profilkopf 14, so wird das Zahnrad 42 radial nach außen bis zum Eingriff in die gehäusefeste Verzahnung 43 bewegt. Mit dem weiteren Verdrehen des Wellenkörpers 11 gegenüber dem Profilkopf 14 schert das in dem Profilkopf 14 liegende Ende der Welle 41 ab, so daß durch das weitere Abwälzen des Zahnrades 42 an der gehäusefesten Verzahnung 43 über die Weiterdrehung des Wellenkörpers die Feder 17 gespannt wird.
  • In 5 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei welcher die Sekundär-Strammvorrichtung außerhalb des Sicherheitsgurtaufrollers angeordnet ist. Hierzu ist ein Sicherheitsgurtaufroller 30 auf einem Schlitten 31 befestigt, der seinerseits an einer fahrzeugfesten Schiene 32 beweglich ist. Dem Schlitten 32 ist eine gespannte Druckfeder 33 als Antriebsvorrichtung zugeordnet, die im Anschluß an einen Primäraufprall über eine geeignete Ansteuerung auslösbar ist. Die Druckfeder 33 beaufschlagt dabei den Schlitten 31, so daß durch die beschleunigte Bewegung des Sicherheitsgurtaufrollers 30 der Sicherheitsgurtaufroller verriegelt und das Gurtband 35 gestrammt und die im Zuge des Primaraufpralls entstandene Gurtlose so beseitigt wird. Im Anschluß an diese Strammbewegung verrastet der Schlitten 31 mittels einer vorgesehenen Rastung 34 (Nase 35, Ausnehmungen 36) mit der fahrzeugfesten Schiene 32.
  • Wie nicht weiter dargestellt, kann alternativ zu der vorgespannten Druckfeder 33 auch eine pyrotechnische Antriebsvorrichtung vorgesehen sein.

Claims (12)

  1. Sicherheitsgurtanordnung mit einem eine beim Anlegen und beim Ablegen des Sicherheitsgurtes wirksame Aufwickelfeder sowie eine Kraftbegrenzungseinrichtung (13) aufweisenden Sicherheitsgurtaufroller (9, 30), deren Ansprechen bei einem Aufprall mit einem begrenzten Gurtbandauslaß aus dem blockierten Sicherheitsgurtaufroller verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Sicherheitsgurtaufroller (9, 30) zusätzlich zu dessen Aufwickelfeder und zusätzlich zu der Kraftbegrenzungseinrichtung (13) eine nach dem Primäraufprall wirksam werdende und die durch das Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung (13) im Zuge des Primäraufpralls entstandene Gurtlose beseitigende Strammeinrichtung (17, 33) zugeordnet ist.
  2. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strammeinrichtung durch einen durch die Drehung der Gurtaufwickelwelle (9) in Gurtauszugsrichtung während des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung (13) aufladbaren Kraftspeicher (Feder 17) gebildet ist.
  3. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der aufladbare Kraftspeicher durch eine spannbare Feder (17) gebildet ist.
  4. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ungespannte Feder (17) mit der Gurtaufwickelwelle (9) verbunden und deren freies Federende (18) bei Ansprechen der Kraftbegrenzungseinrichtung in Eingriff mit einem gehäusefesten Anschlag (24) bringbar ist, so daß durch die bei der Kraftbegrenzung eintretende Drehung der Gurtaufwickelwelle (9) in Gurtauszugsrichtung das Spannen der Feder (17) gegeben ist.
  5. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung aus einem einseitig blockierbar eingespannten und an seinem anderen Ende mit der Gurtaufwickelwelle verbundenen Torsionsstab besteht und die Gurtaufwickelwelle gegenüber der Einspannung des Torsionsstabes während des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung relativ vierdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsstellung der Feder (17) mit dem gehäusefesten Anschlag (24) durch die zwischen Gurtaufwickelwelle (9) und der Einspannung des Torsionsstabes (13) gegebene Relativbewegung herbeiführbar ist.
  6. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine zwischen der Wellenachse (10) und dem freien Federende (18) vorgesehene, in der Ruhelage das Federende (18) frei haltende und durch die Relativbewegung zwischen Gurtaufwickelwelle (9) und Einspannung des Torsionsstabes (13) in eine den Eingriff des Federendes (18) an dem gehäusefesten Anschlag (24) bewirkenden gestreckte Lage bringbare Hebelanordnung (15, 16).
  7. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 6, wobei im Inneren des Wellenkörpers der Gurtaufwickelwelle ein einseitig mit dem Torsionsstab verbundenes und über das Blockiersystem des Sicherheitsgurtaufrollers festzulegendes sowie den Torsionsstab umschließendes Wellenrohr angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hebel (15) auf der Wellenachse (10) gelagert und über einen Scherzapfen (21) an dem Wellenrohr (12) festgelegt ist und ein das Federende (18) führender zweiter Hebel (16) mit dem ersten Hebel (15) verbunden und über eine zwischen dem Wellenkörper (11) und dem zweiten Hebel (16) ausgebildete Kulissenführung (27, 28; 36, 23) radial auswärts bis zum Eingriff des von dem zweiten Hebel (16) gehaltenen Federendes (18) an dem gehäusefesten Anschlag (24) auslenkbar angeordnet ist.
  8. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung aus einem an seinem einen Ende mit der Gurtaufwickelwelle verbundenen und an seinem anderen Ende an einem Profilkopf als Träger des Blockiersperrgliedes angeschlossenen Torsionsstab besteht und die Gurtaufwickelwelle während des Ansprechens der Kraftbegrenzungseinrichtung gegenüber dem Profilkopf relativ verdrehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Federende (18) an einem über eine Steuerkulisse (Führungsschlitze 40) aufgrund der Relativbewegung zwischen Wellenkörper (11) und Profilkopf (14) bis zum Eingriff in eine gehäusefeste Verzahnung (43) überführbar angeordneten Zahnrad (42) gehalten ist, wobei die Drehung des Wellenkörpers (11) in Gurtauszugsrichtung während der Kraftbegrenzung über das Abrollen des Zahnrades (42) an der gehäusefesten Verzahnung (43) die Feder (17) spannt.
  9. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurtaufroller (30) an einem an einer fahrzeugfesten Schiene (32) beweglichen Schlitten (31) befestigt und die Strammeinrichtung als auf den Schlitten (31) wirkende und durch Verschiebung des Schlittens (31) mit Sicherheitsgurtaufroller (30) die im Zuge des Primäraufpralls entstandene Gurtlose beseitigende und im Anschluß an den Primäraufprall auslösbare Antriebsvorrichtung (33) ausgebildet ist.
  10. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung als eine vorgespannte und nach ihrer Auslösung den Schlitten (31) antreibende Druckfeder (33) ausgebildet ist.
  11. Sicherheitsgurtanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine auf den Schlitten (31) mit Sicherheitsgurtaufroller (30) wirkende pyrotechnische Antriebsvorrichtung vorgesehen ist.
  12. Sicherheitsgurtanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherheitsgurtaufroller eine an die Gurtaufwickelwelle (9) kuppelbare und vor dem Primäraufprall wirksam werdende Strammeinrichtung aufweist.
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