DE102016104614B4 - Gurtaufroller mit einer Kraftbegrenzungseinrichtung - Google Patents
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Abstract
Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten Gurtwelle (1), einem gegenüber dem Gehäuserahmen verriegelbaren Profilkopf (2) und einer Kraftbegrenzungseinrichtung (3), die mit einem ersten Ende (4) mit dem Profilkopf (2) und mit einem zweiten Ende (5) mit der Gurtwelle (1) gekoppelt ist und die eine kraftbegrenzte Relativdrehung der Gurtwelle (1) gegenüber dem verriegelten Profilkopf (2) ermöglicht, sowie mit einem die Kraftbegrenzungseinrichtung (3) zumindest teilweise umgebenden Verbindungsrohr (6) und einem Verriegelungshaken (7), der bei der Relativdrehung der Gurtwelle (1) gegenüber dem Profilkopf (2) über einen äußeren Umfang des Verbindungsrohres (6) gleitet und bei Erreichen eines vorbestimmten Drehwinkels der Gurtwelle (1) in eine an dem Umfang des Verbindungsrohres (6) ausgebildete Verriegelungsnut (8) einfällt, wodurch das Verbindungsrohr (6) mit der Gurtwelle (1) gekoppelt ist, dawobei das Verbindungsrohr (6) einteilig mit dem Profilkopf (2) ausgebildet ist, so dass die Gurtwelle (1) bei Einfallen des Verriegelungshakens (7) in die Verriegelungsnut (8) über den Profilkopf (2) drehfest mit dem Gehäuserahmen verriegelt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten Gurtwelle, einem gegenüber dem Gehäuserahmen verriegelbaren Profilkopf und einer Kraftbegrenzungseinrichtung, die mit einem ersten Ende mit dem Profilkopf und mit einem zweiten Ende mit der Gurtwelle gekoppelt ist und die eine kraftbegrenzte Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber dem verriegelten Profilkopf ermöglicht, sowie mit einem die Kraftbegrenzungseinrichtung zumindest teilweise umgebenden Verbindungsrohr und einem Verriegelungshaken, der bei der Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber dem Profilkopf über einen äußeren Umfang des Verbindungsrohres gleitet und bei Erreichen eines vorbestimmten Drehwinkels der Gurtwelle in eine an dem Umfang des Verbindungsrohres ausgebildete Verriegelungsnut einfällt, wodurch das Verbindungsrohr mit der Gurtwelle gekoppelt ist.
- Ein Gurtaufroller mit den vorgenannten Merkmalen ist aus
DE 10 2012 107 557 B3 bekannt, bei welchem durch Einfallen des Verriegelungshakens in die Verriegelungsnut die Kraftbegrenzungseinrichtung von einem niedrigen Kraftbegrenzungsniveau in ein höheres Kraftbegrenzungsniveau geschaltet wird. In manchen Anwendungen ist es allerdings wünschenswert, dass nach einem vorgebbaren Kraftbegrenzungsvorgang die Relativdrehung der Gurtwelle gegenüber dem mit dem Gehäuserahmen verriegelten Profilkopf vollständig gestoppt wird. - Gurtaufroller mit einem einteilig mit dem Profilkopf ausgebildeten Verbindungsrohr sind jeweils aus
EP 3 045 356 A1 undDE 10 2006 049 840 A1 bekannt. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die mit Bezug zum Stand der Technik geschilderten Nachteile zumindest teilweise zu beheben und insbesondere einen Gurtaufroller anzugeben, bei dem die kraftbegrenzende Relativdrehung zwischen der Gurtwelle und dem Profilkopf nach Erreichen eines Relativdrehwinkels vollständig gestoppt wird.
- Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Gurtaufroller mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gurtaufrollers sind in den abhängigen Ansprüchen und in der Beschreibung angegeben, wobei einzelne Merkmale der vorteilhaften Weiterbildungen in technologisch sinnvoller Weise beliebig miteinander kombinierbar sind.
- Gelöst wird die Aufgabe insbesondere durch einen Gurtaufroller mit den eingangs genannten Merkmalen, bei dem das Verbindungsrohr einteilig mit dem Profilkopf ausgebildet ist, sodass die Gurtwelle bei Einfallen des Verriegelungshakens in die Verriegelungsnut über den Profilkopf drehfest mit dem Gehäuserahmen verriegelt ist. Somit wird die Relativdrehung der Gurtwelle zu dem verriegelten Profilkopf nach Erreichen des durch das Einfallen des Verriegelungshakens in die Verriegelungsnut vorgegebenen Drehwinkels vollständig gestoppt. Durch die einteilige Ausbildung des Profilkopfes mit dem Verbindungsrohr wird zudem die Anzahl der Bauteile des Gurtaufrollers verringert.
- Mit der Erfindung ist der weitere Vorteil verbunden, dass die gemäß dem Stand der Technik aus zwei Torsionsstäben bestehende Kraftbegrenzungseinrichtung nur noch insbesondere genau einen Torsionsstab als einziges Element der Kraftbegrenzungseinrichtung umfassen kann. Auch ist es so nicht notwendig, einen Torsionsstab durch ein nicht torsionsfähiges Element zu ersetzen. Somit können gegenüber dem Stand der Technik Bauteile eingespart werden.
- Der generelle Aufbau und die Funktion eines Gurtaufrollers sowie dessen Bestandteile sind aus
DE 10 2012 107 557 B3 sowie ausDE 10 2009 024 292 A1 bekannt, auf die diesbezüglich vollumfänglich verwiesen wird. - Gemäß einer Ausführungsform des Gurtaufrollers ist der Verriegelungshaken starr mit einem Mitnehmer verbunden, der in eine an den Verbindungsrohr schraubenförmig ausgebildete Nut eingreift, sodass bei Relativdrehung des Verriegelungshakens gegenüber dem Verbindungsrohr eine axiale Verschiebung des Verriegelungshakens gegenüber dem Verbindungsrohr erfolgt, wobei der Verriegelungshaken bei der anfänglichen Drehung des Verriegelungshakens gegenüber dem Verbindungsrohr axial über die am Verbindungsrohr ausgebildete Verriegelungsnut hervorsteht und sich auf dem Verbindungsrohr abstützt und erst nach einer durch die Relativdrehung der Gurtwelle bewirkten Axialverschiebung des Verriegelungshakens in die Verriegelungsnut einfällt. Somit kann über die Länge der Nut, in die der Mitnehmer eingreift, der Drehwinkel festgelegt werden, nach dem eine drehfeste Kopplung der Gurtwelle mit dem gegenüber dem Gehäuserahmen verriegelten Profilkopf erfolgt.
- Um einen bestimmten Drehwinkel für das Einfallen des Verriegelungshakens in die Verriegelungsnut vorzugeben, könnte alternativ ein Abstandshalter zwischen dem Verriegelungshaken und der Oberfläche des Verbindungsrohres sowie eine dem Abstandshalter entsprechende Ausnehmung auf der Oberfläche des Verbindungsrohres ausgebildet sein, wobei der Abstandshalter bei einer ersten Überschreitung des Verriegelungshakens über die Verriegelungsnut ein Einfallen des Verriegelungshaken verhindert. Im Folgenden fällt der Abstandshalter in die entsprechende Ausnehmung ein und wird von dem Verriegelungshaken entkoppelt, sodass bei einem erneuten Erreichen der Verriegelungsnut der Verriegelungshaken in die Verriegelungsnut einfällt. Ein solcher Abstandshalter ist bereits in
DE 10 2012 107 557 B3 beschrieben. - Insbesondere auch unabhängig von der einteiligen Ausbildung des Profilkopfes mit dem Verbindungsrohr kann in einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen sein, dass die Kraftbegrenzungseinrichtung oder ein Torsionsstab der Kraftbegrenzungseinrichtung an ihrem ersten Ende und an ihrem zweiten Ende jeweils mehrere radial vorspringende Zähne aufweist, mit denen die Kraftbegrenzungseinrichtung, insbesondere der Torsionsstab, mit zwei Bauteilen des Gurtaufrollers verbunden ist, wobei die Anzahl der Zähne des zweiten Endes größer ist als die Anzahl der Zähne des ersten Endes. Alternativ kann auch die Anzahl der Zähne des ersten Endes größer sein als die Anzahl der Zähne des zweiten Endes. Beispielsweise hat das eine Ende mindestens doppelt so viele Zähne wie das andere Ende. Soweit durch die Zähne eine relative Winkelstellung zu dem Bauteil des Gurtaufrollers vorgegeben wird, kann durch eine höhere Anzahl der Zähne der Winkel zwischen zwei benachbarten Stellungen verkleinert werden, so dass die Stoppfunktion genauer justiert werden kann. Insbesondere ist die Anzahl der Zähne des einen Endes ein Vielfaches der Anzahl der Zähne des anderen Endes.
- Bevorzugt sind die Zähne des ersten Endes in Umfangsrichtung versetzt zu den Zähnen des zweiten Endes ausgebildet, insbesondere auch wenn an beiden Ende gleich viele Zähne ausgebildet sind. Insbesondere sind die Zähne des ersten Endes zu den Zähnen des zweiten Endes mit einem Winkel von 20° bis 70° in Umfangsrichtung versetzt zueinander angeordnet, insbesondere mit einem Winkel von 25° bis 35° oder mit einem Winkel von 55° bis 65°, bevorzugt mit einem Winkel von 30° oder 60°.
- Um eine sichere Verbindung mit dem entsprechenden Bauteil des Gurtaufrollers herzustellen, kann vorgesehen sein, dass zumindest zwei Zähne eines Endes mit ihrer jeweiligen radialen äußeren Umfangsgestaltungen eine Rippe ausbilden, durch die eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Profilkopf oder der Gurtwelle erreicht wird. Insbesondere weist jeder zweite Zahn des Endes des Torsionsstabes eine Rippe auf, das die höhere Anzahl an Zähnen aufweist.
- Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden im Folgenden anhand der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigen schematisch
-
1 : eine Explosionsansicht der wesentlichen Bauteile eines Gurtaufrollers und -
2 : einen Torsionsstab. - Die
1 zeigt die für die Verwirklichung der Erfindung wesentlichen Bauteile eines Gurtaufrollers. Der Gurtaufroller umfasst einen Profilkopf2 , an dem einstückig ein Verbindungsrohr6 ausgebildet ist. Auf einem äußeren Umfang des Verbindungsrohres6 sind Verriegelungsnuten8 und eine schraubenförmig verlaufenden Nut10 ausgebildet. In dem Verbindungsrohr6 ist eine als Torsionsstab ausgebildete Kraftbegrenzungseinrichtung3 angeordnet, die an einem ersten Ende4 radial vorspringende Zähne11 aufweist, mit welchem die Kraftbegrenzungseinrichtung3 drehfest mit dem Profilkopf2 verbunden ist. Zwischen den Zähnen11 sind Rippen12 ausgebildet, mit denen eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Profilkopf2 erreicht wird. Der Gurtaufroller umfasst ferner eine Gurtwelle1 , die über Zähne11 an einem zweiten Ende5 der Kraftbegrenzungseinrichtung3 mit der Kraftbegrenzungseinrichtung3 drehfest verbunden ist. Der Gurtaufroller umfasst zudem einen Verriegelungshaken7 , der im montierten Zustand federvorgespannt zwischen der Gurtwelle1 und dem Verbindungsrohr6 angeordnet ist, wobei der Verriegelungshaken7 mit der Gurtwelle1 verbunden ist. - Wird nun ein Kraftbegrenzungsvorgang in bekannter Weise dadurch eingeleitet, dass der Profilkopf
2 mit einem Gehäuserahmen verriegelt wird, so findet eine Relativdrehung der Gurtwelle1 in Gurtbandauszugsrichtung gegenüber dem verriegelten Profilkopf2 statt, bei der die Kraftbegrenzungseinrichtung3 tordiert wird. In der Ausgangsstellung ist der Verriegelungshaken7 zu der Verriegelungsnut8 im Verbindungsrohr6 axial versetzt. Zudem befindet sich der Mitnehmer9 in Eingriff mit der schraubenförmig ausgebildeten Nut10 . Bei der Relativdrehung wird nun der Verriegelungshaken7 von der Gurtwelle1 mitgenommen, wobei der Mitnehmer9 in der schraubenförmig angeordneten Nut10 verläuft und so eine Axialverschiebung des Verbindungshakens7 gegenüber dem Verbindungsrohr6 erzeugt. Nach einer durch die Nut10 vorgegebenen Axialverschiebung und einer entsprechenden Relativdrehung gelangt der Verriegelungshaken7 in Eingriff mit der Verriegelungsnut8 . In diesem Moment ist die Gurtwelle1 über den Verriegelungshaken7 und das Verbindungsrohr6 unmittelbar drehfest mit dem verriegelten Profilkopf2 drehfest verbunden, sodass eine weitere Relativdrehung unterbunden ist. -
2 zeigt einen als Kraftbegrenzungseinrichtung3 ausgebildeten Torsionsstab mit einem ersten Ende4 und einem zweiten Ende5 . Der Torsionsstab weist an beiden Enden4 ,5 jeweils mehrere radial vorspringende Zähne11 auf. Die Anzahl der Zähne11 ist am zweiten Ende5 doppelt so hoch wie am ersten Ende4 . Zur kraftschlüssigen Verbindung des Torsionsstabes mit einem Bauteil des Gurtaufrollers sind zwischen den Zähnen11 des ersten Endes4 sich in axialer Richtung erstreckende Rippen12 ausgebildet. Am zweiten Ende5 sind Rippen12 auf einer radial äußeren Seite der Zähne11 ausgebildet. Die Rippen12 sind nur auf jedem zweiten Zahn11 an der zweiten Seite5 ausgebildet. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Gurtwelle
- 2
- Profilkopf
- 3
- Kraftbegrenzungseinrichtung
- 4
- erstes Ende
- 5
- zweites Ende
- 6
- Verbindungsrohr
- 7
- Verriegelungshaken
- 8
- Verriegelungsnut
- 9
- Mitnehmer
- 10
- Nut
- 11
- Zahn
Claims (4)
- Gurtaufroller für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeuges, mit einer drehbar in einem Gehäuserahmen gelagerten Gurtwelle (
1 ), einem gegenüber dem Gehäuserahmen verriegelbaren Profilkopf (2 ) und einer Kraftbegrenzungseinrichtung (3 ), die mit einem ersten Ende (4 ) mit dem Profilkopf (2 ) und mit einem zweiten Ende (5 ) mit der Gurtwelle (1 ) gekoppelt ist und die eine kraftbegrenzte Relativdrehung der Gurtwelle (1 ) gegenüber dem verriegelten Profilkopf (2 ) ermöglicht, sowie mit einem die Kraftbegrenzungseinrichtung (3 ) zumindest teilweise umgebenden Verbindungsrohr (6 ) und einem Verriegelungshaken (7 ), der bei der Relativdrehung der Gurtwelle (1 ) gegenüber dem Profilkopf (2 ) über einen äußeren Umfang des Verbindungsrohres (6 ) gleitet und bei Erreichen eines vorbestimmten Drehwinkels der Gurtwelle (1 ) in eine an dem Umfang des Verbindungsrohres (6 ) ausgebildete Verriegelungsnut (8 ) einfällt, wodurch das Verbindungsrohr (6 ) mit der Gurtwelle (1 ) gekoppelt ist, dawobei das Verbindungsrohr (6 ) einteilig mit dem Profilkopf (2 ) ausgebildet ist, so dass die Gurtwelle (1 ) bei Einfallen des Verriegelungshakens (7 ) in die Verriegelungsnut (8 ) über den Profilkopf (2 ) drehfest mit dem Gehäuserahmen verriegelt ist. - Gurtaufroller nach Anspruch 1, wobei der Verriegelungshaken (
7 ) mit einem Mitnehmer (9 ) starr verbunden ist, der in eine an dem Verbindungsrohr (6 ) schraubenförmig ausgebildete Nut (10 ) eingreift, so dass bei Relativdrehung des Verriegelungshakens (7 ) gegenüber dem Verbindungsrohr (6 ) eine axiale Verschiebung des Verriegelungshaken (7 ) gegenüber dem Verbindungsrohr (6 ) erfolgt, wobei der Verriegelungshaken (7 ) bei der anfänglichen Drehung des Verriegelungshaken (7 ) gegenüber dem Verbindungsrohr (6 ) axial über die am Verbindungsrohr (6 ) ausgebildete Verriegelungsnut (8 ) hervorsteht und sich auf dem Verbindungrohr (6 ) abstützt und erst nach einer Relativdrehung der Gurtwelle (1 ) bewirkten Axialverschiebung des Verriegelungshaken (7 ) in die Verriegelungsnut (8 ) einfällt. - Gurtaufroller nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung (
3 ) an ihrem ersten Ende (4 ) und an ihrem zweiten Ende (5 ) jeweils mehrere radial vorspringende Zähne (11 ) aufweist, mit denen die Kraftbegrenzungseinrichtung (3 ) einerseits mit dem Profilkopf (2 ) und andererseits mit der Gurtwelle (1 ) verbunden ist, wobei die Anzahl der Zähne (11 ) des zweiten Endes (5 ) größer ist als die der Anzahl der Zähne (11 ) des ersten Endes (4 ). - Gurtaufroller nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Kraftbegrenzungseinrichtung (
3 ) an ihrem ersten Ende (4 ) und an ihrem zweiten Ende (5 ) jeweils mehrere radial vorspringende Zähne (11 ) aufweist, mit denen die Kraftbegrenzungseinrichtung (3 ) einerseits mit dem Profilkopf (2 ) und andererseits mit der Gurtwelle (1 ) verbunden ist, wobei zumindest zwei Zähne (11 ) eines Endes (4 ,5 ) jeweils mit ihrer radial äußeren Umfangsgestalt eine Rippe (12 ) ausbilden, durch die eine kraftschlüssige Verbindung mit dem Profilkopf (2 ) oder der Gurtwelle (1 ) erreicht wird.
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