DE2714695B2 - Fixiervorrichtung für einen Patienten - Google Patents

Fixiervorrichtung für einen Patienten

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/04Positioning of patients; Tiltable beds or the like
    • A61B6/0407Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body
    • A61B6/0421Supports, e.g. tables or beds, for the body or parts of the body with immobilising means
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/21Strap tighteners

Description

Die Erfindung geht aus von einer Fixiervorrichtung für einen Patienten mit einem Fixierband, dessen eines Ende auf einer mittels eines Handgriffs drehbaren, auf einer Welle angeordneten Rolle befestigt ist und mit einer manuell lösbaren Sperranordnung zum Sperren der Rolle in Bandzugsrichtung, be; der der Handgriff auf der Welle befestigt und die Welle in einer Halterung drehbar gelagert ist.
Es ist eine Fixiervorrichtung dieser Art bekannt, die für die Fixierung eines Patienten bei Röntgenuntersuchungen verwendet wird. Das Fixierband wird dabei mittels eines mit der Rolle fest verbundenen Handgriffs gespannt bzw. gelöst. Zum Arretieren oder Lösen der Rolle bzw. des Fixierbandes muß die Bedienungsperson mit einer Hand den Handgriff halten und mit der anderen Hand eine Sperranordnung für die Rolle betätigen.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fixiervorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der beim Loslassen des Handgriffs das Fixierband automatisch arretiert ist, so daß das Spannen und Lösen des Fixierbandes mit einer H^nd erfolgen kann.
Bei der erfindungsgemäßen Fixiervorrichtung wird die Rolle beim Drehen des Handgriffes in irgendeiner Richtung automatisch gelöst Wird der Handgriff losgelassen, so ist die Rolle und damit das Fixierband arretiert
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines fixierten Patienten mit der Fixiervorrichtung,
F i g. 2 die Fixiervorrichtung im Längsschnitt und
F i g. 3 einen Schnitt durch die Fixiervorrichtung nach F ig. 2 nach der Linie JII-IJI.
Fig. 1 zeigt einen Patienten 1, der auf einer Lagerstatt 2 liegt und dessen Kopf 3 auf einem Kissen 4 ruht Der Kopf J des Patienten 1 ist mittels eines Fixierbandes 5 für eine medizinische Untersuchung, z. B. eine Röntgenuntersuchung, fixiert, dessen eines Ende auf einer Rolle 6 (Fig. 2) einer Fixiervorrichtung 7 aufgerollt ist, die an einer Längsseite der Lagerstatt 2 angebracht ist, und dessen anderes Ende an der anderen Längsseite der Lagerstatt 2 befestigt ist. Durch Drehen eines Handgriffes 8 gegen den Uhrzeigersinn wird das Fixierband 5 gespannt und durch Drehen des Handgriffes im Uhrzeigersinn wird das Band 5 gelöst. Beim Loslassen des Handgriffes 8 ist das Band 5 arretiert.
In F i g. 2 ist gezeigt, daß die Rolle 6 auf einer Welle 10 frei drehbar gelagert ist, welche ihrerseits in einer Halterung 9 drehbar gelagert ist. Die Welle 10 ist einerseits in einer hohlzylindrischen Lagerhülse 11 mit einem ebenfalls hohlzylindrischen Ansatz 12, der in ein passendes Loch der Rolle 6 hineinragt und andererseits in einer in der Halterung 9 vorhandenen Bohrung 13 gelagert. An dem einen Ende d^r Welle 10 ist der Handgriff 8 befestigt. Um den Ansatz 12 ist eine Feder 14, deren freie Enden 15, 16 abstehen, fest gewickelt. Das erste Federende 15 liegt zwischen zwei im Abstand voneinander angeordneten Anschlägen 17, 18 (Fig.3) der Rolle 6 und das zweite Federende 16 liegt zwischen der einen Stirnseite 19 der Rolle 16 und der Stirnseite Ua der Hülse 11. Zwischen der anderen Stirnseite 20 der Rolle 6 und der Halterung 9 ist ein auf der Welle 10 befestigter Mitnehmer 21 angeordnet. Der Mitnehmer 21 besteht aus einer auf der Welle 10 befestigten Scheibe 22 und einem Stift 23, der an der Scheibe 22 befestigt ist. Der Stift 23 ragt durch eine in der Rolle 6 angeordnete Nut 24 hindurch und sein freies Ende liegt zwischen dem Federende 16 und der Seitenwand 25 der Nut 24.
In F i g. 3 ist gezeigt, daß die Oberfläche der Rolle 6 mit einem Klettenband 26 überzogen ist, auf dem das Fixierband 5 befestigt ist. Beim Ziehen des Fixierbandes 5 in Bandzugsrichtung wird die Rolle 6 geringfügig im Uhrzeigersinn gedreht Der Anschlag 17 der Rolle 6 drückt gegen das Federende 15. Die Feder 14 ist in der Ansicht gemäß Fig.3 im Uhrzeigersinn fest auf den Ansatz 12 gewickelt, so daß sie gespannt, d. h. auf dem Ansatz 12 festgezogen wird und dadurch die Rolle 6 bremst.
Beim Drehen der Welle 10 bzw. des Mitnehmers 21
mittels des Handgriffes 8 im Uhrzeigersinn (F i g. 3) zum Lösen des Bandes 5 drückt der Stift 23 gegen das Federende 16, so daß die Feder 14 vom Ansatz 12 gelöst wird. Die Rolle 6 ist also in dieser Richtung frei drehbar. Beim Loslassen des Handgriffes 8 geht rias Federende 16 in seine Ausgangslage zurück und die Rolle 6 wird in der geschilderten Weise wieder arretiert Beim Drehen des Handgriffes 8 gegen den Uhrzeigersinn (Fig.3), d. h. beim Spannen des Bandes 5, drückt der Stift 23 gegen eine Stellschraube 28 in der Seitenwand 25 der Nut 24, drückt dadurch den Anschlag i8 gegen das Federende 15 und löst die Feder 14 vom Ansatz IZ Die Rolle 6 ist also auch in dieser Richtung frei drehbar, wenn sie durch das Fixierband 5 nicht gehalten wird. Beim Loslassen des Handgriffes 8 geht das Federende 15 in seine Ausgangslage zurück und die Rolle 6 wird wieder in der geschilderten Weise arretiert. Mittels der Stellschraube 28 ist der Abstand zwischen ihr und dem Federende 16 einstellbar.
Es kann auch jedes Ende des Fixierbandes 5 an einer auf je einer Längsseite der Lagerstatt 2 angebrachten Fixiervorrichtung der beschriebenen Art befestigt sein. Durch gleichsinniges Drehen der Handgriffe der beiden Fixiervorrichtungen kann dabei die Lage des Kopfes 3 des Patienten 1 eingestellt werden.
Die Nut zwischen den Anschlägen 17 und 18 kann eingespart werden, wenn das Federende 15 zwischen die Seitenwand 25 und den Stift 23 des Mitnehmers 21 gelegt wird.
Hiereu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    I. Fixiervorrichtung für einen Patienten mit einem Fixierband, dessen eines Ende auf einer mittels eines Handgriffs drehbaren, auf einer Welle angeordneten Rolle befestigt ist und mit einer manuell lösbaren Sperranordnung zum Sperren der Rolle in Bandzugsrichtung, bei der der Handgriff auf der Welle befestigt und die Welle in einer Halterung drehbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (6) auf der Welle (10) frei drehbar gelagert ist, daß die Halterung (9) im Bereich eines Lagers für die Welle (10) einen ortsfesten, hohlzylindrischen Ansatz (12) aufweist, daß um den Ansatz (12) eine Feder (14) fest gewickelt ist, deren freie Enden (15, 16) abstellen, daß mindestens ein Anschlag (17) der Rolle (6) mit einem Federende (15) derart zusammenwirkt, daß er beim Abziehen des Bandes (5) von dar Rolle (6) gegen dieses Federende (15) drückt und die Feder (14) spannt und daß zwischen den beiden Federenden (15,16) ein auf der Welle (10) befestigter Mitnehmer (21) angeordnet ist, der beim Drehen der Welle (10) in beiden Richtungen auf die Federenden (15, 16) derart einwirkt, daß die Feder (14) vom Ansatz (12) gelöst wird.
  2. 2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rolle (6) zusammenwirkende Federende (15) zwischen zwei in Abstand voneinander liegenden Anschlägen (17,18) der Rolle (6) liegt und daß zwischen dem mit dem Mitnehmer (21) zusammenwirkenden Federende (16) und einem dritten Anschlag (25) der Rolle (6) der Mitnehmer (21) angeordnet ist, so daß der Mitnehmer (21) beim Drehen der Welle (10) in der einen Richtung gegen das ihm zugeordnete Federende (16) drückt und die Feder (14) vom Ansatz (12) löst und beim Drehen in der entgegengesetzten Richtung gegen den dritten Anschlag (25) drückt und dadurch einen der beiden Anschläge (17, 18), zwischen denen das andere Federende (15) liegt, gegen dieses Federende (15) drückt und die Feder (14) vom Ansatz (12) löst.
  3. 3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Anschläge (17, 18, 25), in bezug auf das zugeordnete Federende (15,16) einstellbar ist.
DE2714695A 1977-04-01 1977-04-01 Fixiervorrichtung für einen Patienten Expired DE2714695C3 (de)

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Applications Claiming Priority (1)

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DE2714695B2 true DE2714695B2 (de) 1979-02-01
DE2714695C3 DE2714695C3 (de) 1979-09-20

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