DE1905448A1 - Einrichtung zur Befestigung einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder - Google Patents

Einrichtung zur Befestigung einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder

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Description

PA ΓΗ Ν <'AN WA LTc
DIPL-CHEM-DR1WERNERKOCh DRYING. RICHARD GLAWE
DIPL.-ING. KLAUS DELFS DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
HAMBURG MÖNCHEN
2000 Hamburg 52 · WaltzitraB· 12 · Ruf 8922 JS tOOO Manchen 22 · Uibherrstraß· 20 · Huf 22«548
L IHRE NACHRICHT VOM . J ZEICHEN Mönchen
IHR ZEICHEN UNSER 95
. A
BETRlFH:
SOCIETE D1ETUDES DE MACHINES SPECIALES
Societe Anonyme, 64 rue de Crimee, Paris / Prankreich
Einrichtung zur Befestigung einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder.
- Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Befestigung einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder.
Es sind bereits verschiedene Einrichtungen bekannt, mit denen eine um einen Formzylinder gelegte Klischeeplatte gespannt und befestigt wird. Bei einer bekannten Vorrichtung wird eine Befestigungsleiste oder -stange verwendet, die
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in einem Längsschlitz in der Wand des Formzylinders untergebracht ist und in diesem Schlitz die umgefalteten Ränder der Platte festlegt. Eine andere Spann- und Befestigungsvorrichtung benutzt Klemmbacken, auf denen die Ränder der Klischeeplatte befestigt sind und die dann gegeneinander gedrückt werden, um die Klischeeplatte zu spannen.
Alle bisher bekannten Einrichtungen haben den- Nachteil, daß in der Umfangswand des Formzylinders Unter- ^ brechungen von verhältnismäßig großer Breite vorhanden sind, die für den Druck unausgenutzte Bereiche darstellen.
Die vorliegende Erfindung zielt im wesentlichen auf die Beseitigung dieses Nachteils ab, und zwar mittels einer besonders einfachen Einrichtung, die es ermöglicht, die Breite der unausgenutzten Bereiche auf ein Minimum zu beschränken.
Erfindungsgemäß ist eine Einrichtung zum Befestigen einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder, dessen Umfangsfläche durch einen sich über die ganze Länge des Zylinders erstreckenden Längsschlitz unterbrochen ist, mit einem in dem Schlitz angeordneten, mit der
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ZyIinderumfangsfläche fluchtenden Spannsektor, an dessen einem Rand das eine Ende der Druckplatte verankert ist, wobei das andere Ende der Druckplatte am Rand des Zylinderschlitzes verankert ist, einer um die Zylinderachse drehbaren Halterung für den Spannsektor und einer Stelleinrichtung zum Regeln der Winkelstellung der Halterung des Spannsektors zum Einstellen der Spannung der Klischeeplatte, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Längsschlitz des Zylinders mit der Umfangsfläche des Zylinders und mit dem Spannsektor fluchtend mindestens ein Stützsektor neben dem Spannsektor angeordnet ist, der in Querrichtung des Zylinders verschiebbar an den beiden Stirnwänden des Zylinders gelagert ist.
Die erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung bietet den Vorteil, daß die Breite der Längsunterbrechungen, die zwischen dem Stützsektor oder den Stützsektoren, dem Spanns ektor oder den Lär.^srändern der Zylinderumfangswand sehr klein sein kann, wobei trotzdem aufgrund der Querverschiebung des StüJ:ssektors oder der Stützsektoren die gefalteten Ränder der^4>MI%ö:platte bequem in die Zwischenräume zwischen üea Spannsektor und den benachbarten Rand der Zylinderumfangswand eingeführt werden können.
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Es wird also praktisch der Abstand oder Zwischenraum, der nötig ist, um die umgebogenen Ränder der Druckplatte in das Innere des Zylinders einzuführen, um die Druckplatte dann spannen zu können, in mehrere Teilzwischenräume von geringer Breite aufgeteilt. Diese Anordnung ist von besonderem Vorteil dann, wenn die Druckplatte so ausgebildet ist, daß sie mehrere aufeinander folgende Druckvorgänge während jeder Umdrehung des Formzylinders ausführt, beispielsweise den Druck von Etiketten, Vignetten od.dgl., wobei die einzelnen Druckbilder durch unbedruckte Zonen voneinander getrennt, sind. In diesem Fall kann die sehr geringe Breite der an der ZyIinderumfangsfläche erscheinenden Unterbrechungen kleiner sein als der zwei aufeinander folgende Druckbilder trennende Abstand, so daß überhaupt keine Zone des Zylinders für den Druckvorgang verloren 1st.
Im folgenden wird als nicht einschränkend zu verstehendes Beispiel eine Ausführungsform der Erfindung an Hand der Zeichnungen erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Querschnitt längs der Linie Ι-Γ von Fig. 2 durch einen mit der erfindungsgemäßen Spann- und Befestigungseinrichtung versehenen Formzylinder.
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Pig. 2 zeigt eine teilweise Draufsicht auf den Formzylinder.
Pig. 3 zeigt einen Teillängsschnitt längs der Linie III-III von Fig. 1.
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt längs der Linie IV-IV von Fig. 2.
Fig. 5 zeigt einen Längsschnitt längs der Linie V-V von Fig. 4.
Der in den Zeichnungen dargestellte Formzylinder besitzt eine Umfangswand 1, die an jedem Ende mit Schrauben J> auf einer Stirnwand 2 befestigt ist. Jede Stirnwand 2 besitzt an der Innenseite einen Nabenfortsatz 4 und ist auf einer Welle 5 drehfest befestigt.
Der gerade Teil der Umfangswand 1 des Formzylinders ist nicht vollständig zylindrisch, sondern erstreckt sich nur über einen Bogen von etwa 290 . Die Längsränder la und Ib der Umfangswand 1 schließen daher zwischen sich eine öffnung oder einen Schlitz ein, der sich in Längsrichtung des Zylinders über dessen ganze Länge zwischen den beiden Stirnwänden und in Querrichtung
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über einen Bogen von etwa 70° erstreckt. Dieser zahlenmäßige Wert ist jedoch, wie man noch erkennen wird, in keiner Weise einschränkend zu verstehen.
In dem von den Längsrändern la und Ib begrenzten Schlitz sind ein zylindrischer Spannsektor 8 und ein zylindrischer Stützsektor 9 angeordnet. Die geraden Abschnitte der Zylindersektoren 8 und 9 erstrecken sich jeweils über einen Bogen von etwa 32°, wobei auch dieser Wert nicht einschränkend ist. .
Mit dem Spannsektor 8 ist an jedem Ende ein Radialarm 11 starr verbunden, der in einem Ring 12 endet, der drehbar auf der Nabe 4 der Stirnwand 2 gelagert ist. Außerdem weist der Spannsektor 8 an jedem Ende einen Teil 13 von geringerer Stärke, jedoch von gleicher Breite auf, der auf der Umfangsfläche 2a der Stirnwand 2 aufliegt. In diesem Teil Ij5 ist ein in Querrichtung verlaufendes Langloch 14 ausgebildet, das einer Gewindebohrung 15 in der Umfangsfläche 2a der Stirnwand 2 gegenüberliegt. Eine Blockierschraube ist durch das Langloch 14 hindurch in die Gewindebohrung 15 eingeschraubt, um den Spannsektor 8 in der geeigneten Stellung an der Stirnwand 2 festzulegen.
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Die Klischeeplatte I7, die an dem Formzylinder befestigt und gespannt dargestellt ist, besitzt an ihren Enden.zwei rechtwinklig abgebogene Ränder 17a und 17b. Wie man aus den Figuren 1 und 4 erkennen kann, greifen die Ränder 17a und 17b der Klischeeplatte 17 in den Längsschlitz 18 (der bei befestigter und gespannter Klischeeplatte I7 die Breite a hat), der von dem Längsrand 8a des Spannsektors 8 und dem Längsrand la der Umfangswand 1 des Formzylinders begrenzt ist. Die Enden der Ränder 17a und 17b sind nochmals rechtwinklig nach innen abgebogen, um die Klischeeplatte 17 an den Rändern des Sektors 8 und der Umfangswand zu verankern.
Das Spannen der auf den Formzylinder aufgezogenen Klischeeplatte 17 erfolgt an jedem Ende des Zylinders mittels einer Schraube I9, die in eine Halterung 21 an der Stirnwand 2 eingeschraubt ist und durch eine Gegenmutter 22 blockiert werden kann.
Aussparungen 25 und 24 sind in dem Stützsektor 9 bzw. im Längsrand Ib der Umfangswand 1 gegenüber jeder Schraube I9 ausgebildet, um den Zugang zu dieser Schraube von außen her zu gestatten.
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ORfGiNAL INSPECTED
Der Stutzsektor 9 besitzt zwei Längsränder 9& und 9b, die mit dem Längsrand 8b des Spannsektors 8 bzw. dem . Längsrand Ib der Umfangswand 1 Längsschlitze 25 und 26 bilden, deren Breiten die Größe b bzw. £ haben (bei befestigter und gespannter Klischeeplatte 1?)»
Der zylindrische Stützsektor 9 ist an jedem Ende durch einen Teil 27 von geringerer Dicke, aber gleicher Breite verlängert. In diesem Teil 27 ist ein in Querrichtung ™ verlaufendes Langloch vorgesehen, das einer Gewindebohrung 29 in der Umfangsfläche 2a der Stirnwand 2 gegenüber liegt. In diese Gewindebohrung 29 ist eine Blockierschraube Jl zum Blockieren des Stützsektors 9 &η der Stirnwand 2 eingeschraubt.
Im folgenden wird erläutert, wie die erfindungsgemäße Einrichtung das Befestigen und Spannen der Klischeeplatte 17 auf dem Formzylinder ermöglicht. Zunächst werden die ι Schrauben 16 und Jl gelockert, um den Spannsektor 8 und den verschiebbaren Stützsektor 9 freizugeben. Diese Sektoren können dann frei auf der umfangsfläche 2a der Stirnwand 2 verschoben werden, wobei sie geführt sind durch die Schrauben l6 und 31, die in die Gewindebohrungen 15 und 29 eingeschraubt bleiben. Der Stützzylinder 9 wird dann entgegen dem Uhrzeigersinn in Fig. 1 soweit
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verschoben, daß sein Rand 9b gegen den Rand Ib der Umfangswand 1 anschlägt. Ebenso wird der Spannsektor 8 verschoben, daß sein Rand 8b gegen den Rand 9a des Stützsektors 9 anschlägt. In dieser Stellung sind die Breiten b und _c der Schlitze 2β und 25 Null, während der Zwischenraum 18 zwischen dem Rand 8a des Sektors und dem Rand la der Umfangswand 1 seine maximale Breite hat, die dann gleich der Summe der Breiten a + b + c bei befestigter und gespannter Klischeeplatte 17 ist (und bei dem betrachteten Beispiel etwa einem Bogen von 6° entspricht),
Die beiden umgebogenen Ränder 17a und 17b der Klischeeplatte 17 können dann leicht in den Schlitz eingeführt werden, so daß sie sich an den Rändern 8a und la verankern.
Sobald die Ränder der Klischeeplatte 17 auf diese Weise eingehängt sind, dreht man die Schraube I9, um den Arm 11 im Uhrzeigersinn in Fig, 1 zi^verschwenken. Infolgedessen trennt sich der Spannsektor 8 von Stützsektor 9, wobei der Rand 17a der Klischeeplatte I7 an den anderen Rand 17b angenähert wird, so daß die Klischeeplatte I7 leicht gespannt wird.
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Sobald man diese Vorspannung erhalten hat, die einer Verschiebung des Spannsektors um etwa 2° entspricht, wird auch der Stützsektor 9 etwas verschoben, so daß ein Schlitz 26 von der Breite _c (die einem Bogen von etwa 2° entspricht) gebildet wird.
Sobald dies geschehen ist, erfolgt die Spannung der Klischeeplatte 17, indem man wiederum den Spannsektor 8 vom Stützsektor 9 entfernt (durch eine Winkelverschiebung von etwa 2°), so daß zwischen ihnen ein Schlitz 25 von der Breite Jd gebildet wird (die einem Bogen von etwa 2° entspricht).
Sobald die endgültige Spannung der Klischeeplatte 17 erreicht ist, wird die Spannschraube I9 mittels, der Gegenmutter 22 blockiert. In dieser Stellung hat der Schlitz 18 eine Breite a, die auf eine Bogenlänge von etwa 2° vermindert worden ist.
Zuletzt wird der Stützsektor 9 auf der Stirnwand 2 mittels der Schrauben 3>1 blockiert. Der Formzylinder ist dann betriebsbereit.
Man erkennt aus vorstehender Beschreibung, daß die Breiten der Zwischenräume 18, 25 und 26, /die jeweils
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einer Bogenlänge von etwa 2 entsprechen) sehr klein sind, und zwar in der Praxis - d.h. bei einem Formzylinder mit einem Durchmesser von l8o mm - in der Größenordnung von 2 bis 3 nun, so daß der Spannsektor 8 und der Stützsektor 9 besonders vorteilhaft beim Druck von Etiketten, Vignetten od.dgl. eingesetzt werden können, die durch unbedruckte Zonen voneinander getrennt sind, wobei die unbedruckten Zonen an der Stelle der Schlitze 25 und 25 vorgesehen werden.
Statt des einen Stützsektors 9> der bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel vorgesehen ist, kann zur weiteren Verringerung der Breite der verbleibenden Zwischenräume, wie 25 und 2β, auch eine größere Anzahl von Stützsektoren 9 verwendet werden, wodurch die Anzahl der Zwischenräume, wie 25und 26, vergrößert und dementsprechend ihre Breite weiter verringert wird.
Es ist ferner selbstverständlich, daß die beschriebene Ausführungsform nur als nicht beschränktes Beispiel zu verstehen ist und daß zahlreiche Änderungen und Ausgestaltungen im Rahmen der Erfindung möglich sind.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (2)

  1. Patentansprüche
    (l.j Einrichtung zur Befestigung einer Klischeeplatte auf einem Formzylinder, dessen Umfangsfläche durch einen sich über die ganze Länge des Zylinders erstreckenden Längsschlitz unterbrochen ist, einem in dem Längsschlitz angeordneten, mit der Zylinderumfangsfläche fluchtenden Spannsektor, an dessen einem Rand das eine Ende der Klischeeplatte verankert ist, wobei das andere Ende der Klischeeplatte am Rand des Zylinderschlitzes verankert ist, einer um die Zylinderachse drehbaren Halterung für den Spannsektor und einer Stellvorrichtung zum Regeln der Winkelstellung der Halterung des Spannsektors zum Einstellen der Spannung der Klischeeplatte, dadurch gekenn z-eichne t, daß in dem Längsschlitz des Zylinders mit der Umfangswand (1) des Zylinders und mit dem Spannsektor (8) fluchtend mindestens ein Stützsektor (9) neben dem Spannsektor (8)ange-) ordnet ist, der in Querrichtung des Zylinders verschiebbar an den beiden Stirnwänden (2) des Zylinders gelagert ist,
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei ohne t, daß der zylindrische Spannsektor an Jedem
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    »4 Il
    seiner Enden mit einem Radialarm (8) starr verbunden ist, der um die Zylinderachse drehbar gelagert ist und an dem eine Spannschraube (19) angreift, die in eine mit der Zylinderstirnwand (2) starr verbundene Gewindeführung (21) eingeschraubt ist.
    J5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannsektor (8) und der Stützsektor (9) an jedem Ende Verlängerungen (Ij?, 27) geringerer Dicke aufweisen, die auf der Umfangsflache der Zylinderstirnwand (2) gleiten und Langlöcher (14, 28) aufweisen, durch welche sich in die Umfangsflache der Stirnwand (2) eingeschraubte Schrauben (16, 31) erstrecken.
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DE1905448A 1968-02-14 1969-02-04 Befestigungs- und Spannvorrichtung für eine biegsame Druckplatte eines Formzylinders Expired DE1905448C3 (de)

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DE1905448C3 DE1905448C3 (de) 1979-12-06

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NL6902368A (de) 1969-08-18
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DE1905448C3 (de) 1979-12-06
LU57874A1 (de) 1969-05-21
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