DE1531500C3 - Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen - Google Patents
Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen, insbesondere KraftfahrzeugsitzenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/44—Belt retractors, e.g. reels with means for reducing belt tension during use under normal conditions
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwikkeln
eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen mit einer das Gurtband
aufnehmenden Rolle auf einer federbelasteten Welle.
Bei bekannten Vorrichtungen der obigen Art entsteht auf den Körper eines Fahrgastes ein lästiger
Druck, sobald er den Sicherheitsgurt angelegt hat. Dieser Druck entspricht der Stärke der Zugfeder, die so
bemessen sein soll, daß sie zum Aufrollen des in seiner ganzen Länge ausgezogenen Gurtes ausreicht.
Die Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, die vorstehend geschilderten Nachteile zu vermeiden. Darüber
hinaus soll das Gurtband in beliebiger Länge feststellbar sein und ferner zum Vorbeugen des Körpers über
einen bestimmten Punkt hinaus die Verlängerung des Bandes über den Feststellpunkt hinaus möglich sein.
Die gestellte Aufgabe wird bei den eingangs geschilderten Vorrichtungen dadurch gelöst, daß der Welle
ein Ritzel drehfest zugeordnet ist und daß dieses Ritzel mittels eines Hilfskraftantriebes aus einer unwirksamen
Stellung in eine Eingriffsstellung mit einer Verzahnung bewegbar ist, die durch Federkraft in ständiger Anlage
an einem das Aufwickeln begrenzenden Anschlag gehalten wird und die begrenzt bewegbar ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine Entlastung des Fahrgastes von dem ständigen Druck
des Gurtbandes erreicht. In der Eingriffsstellung des Ritzels mit der Verzahnung ist die letztere in ständiger
Anlage an ihrem Anschlag, so daß dieser Anschlag die Federkraft am Gurtband aufnimmt. Die begrenzte Bewegbarkeit
der Verzahnung läßt andererseits in bestimmten Grenzen eine Bewegung des Fahrgastes zu.
Dabei wird dann beim Zurückneigen des Körpers in die Sitzstellung wieder die Ausgangsstellung erreicht, d. h.
die Stellung, in der die Verzahnung wiederum an ihrem Anschlag anliegt.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Hilfskraftantrieb durch ein Steuerorgan in
Abhängigkeit zum Beispiel von der Bewegung der Ί Fahrzeugtür selbsttätig steuerbar. Dies kann zum Beispiel
derart erfolgen, daß beim öffnen der Tür das Rit- ' zel freigegeben wird, so daß das An- bzw. Ablegen des
Gurtes ungehindert erfolgen kann. Beim Schließen der Tür wird dann durch den Hilfskraftantrieb das Ritzel
mit der Verzahnung zum Eingriff gebracht und die geschilderte Entlastung tritt ein.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist ^'das Ritzel durch eine Federkraft in Richtung auf seine
Eingriffsstellung vorgespannt, und es ist nach Freigabe durch den entgegenwirkenden Hilfskraftantrieb in diese
Eingriffsstellung bewegbar. . Als Hilfskraftantrieb kann gemäß der Erfindung eine vom Unterdruck beaufschlagte,
an sich bekannte Membrandose mit einer federbelasteten Membran dienen. Dabei ist die Anordnung
so getroffen, daß die Feder und die Eigenspannung der Membran stärker ist als die dem Ritzel zugeordnete
in Eingriffsrichtung wirkende Feder. Andererseits muß naturgemäß der Unterdruck wiederum
größer sein als die Eigenspannung der Membran einschließlich der ihr zugeordneten Feder.
Im einzelnen schlägt die Erfindung vor, daß das Ritzel auf der Welle der Gurtrolle verschiebbar gelagert
ist zum Eingriff in einen außerhalb der Welle am Gehäuse gelagerten Zahnkranz und daß die als Hilfskraftantrieb
dienende Membrandose koaxial in Verlängerung der Welle angeordnet ist. Gemäß einem weiteren
Merkmal der Erfindung trägt die durch Eigenspannung und Federkraft in Richtung auf die Welle hin bewegliche
Membran der Membrandose in ihrer Mitte eine Hülse, die mit ihrer Vorderseite am Ritzel anliegt. Das
Ritzel selbst ist erfindungsgemäß auf dem als Vierkant ausgebildeten Ende der Welle angeordnet und stützt
sich unter dem Druck einer in einer Bohrung des Wellenendes eingesetzten Druckfeder bei Freigabe durch
die Membrandose auf einen Sperring am freien Wellenende ab.
Bei einer Ausführungsform nach der Erfindung ist der Zahnkranz in einem am Gehäuse befindlichen Dekkel
drehbar gelagert und mittels einer Feder gegen einen vom Deckel abragenden Haltestift vorgespannt.
Dabei ist der Zahnkranz an einem als Anschlag dienenden unverzahnten Teilstück mit einer Spann- oder
Rückstellfeder verbunden, und er ist neben diesem Anschlag mit einem unverzahnten Ausschnitt versehen. In
diesem Ausschnitt kann sich dann das Ritzel frei drehen, sofern die Bewegungsmöglichkeit des Zahnkranzes
erschöpft und eine weitere Bewegung des Fahrgastes erforderlich ist.
Bei einer anderen Ausführungsform nach der Erfindung ist zum Eingriff für das Ritzel eine Zahnstange in
einer schwenkbar angeordneten Schiene längs verschiebbar gelagert und von einem mit der Membran
des Hilfskraftantriebes verbundenen Haken geführt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung in einem Längsschnitt und
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 besteht die Aufwickelvorrichtung
3 für ein Sicherheitsgurtband 4 im wesentlichen aus einer in einem festen Gehäuse 5 auf einer Welle 6
drehfest angeordneten Gurtrolle 7. Die Gurtrolle 7 steht unter der ständigen Spannung der Aufwickelfeder
14. Im Gehäuse 5 ist weiter eine übliche Kugelsperre 8 vorgesehen, die bei plötzlicher Fahrtverzögerung, zum
Beispiel bei einem Aufprall, die Gurtrolle 7 gegen Abrollen blockiert.
Auf der die Aufwickelrolle 14 tragenden Seite des Gehäuses 5 ist in einem kapseiförmigen Vorbau 9 ein
Hilfskraftelement 10 angeordnet. Letzteres ist als an sich bekannte Unterdruckmembrandose ausgebildet,
welcher der Unterdruck über die Zuleitung 11 zugeführt wird. Das Hilfskraftelement wirkt mit einem Ritzel
12 zusammen, welches auf dem als Vierkant ausgebildeten Ende 6a der Welle 6 drehfest, aber axial verschiebbar
angeordnet ist. Die Membran 10a des Hilfskraftelementes 10 trägt in der Mitte eine Hülse 13, die
an dem Ritzel 12 anliegt. Zwischen dem letzteren und dem Boden einer Bohrung 16 in der Welle 6 befindet
sich eine Feder 15. Am vorderen Ende des Vierkantstücks 6a begrenzt ein Sperring 17 den axialen Verschiebeweg
des Ritzels 12.
Wenn das Hilfskraftelement 10 nicht betätigt ist, wird das Ritzel 12 durch die Eigenspannung der Membran
10a und die im Hilfskraftelement angeordnete Feder 22 entgegen dem Druck seiner Feder 15 in der dargestellten
Stellung gehalten. Dabei ist die Gurtrolle 7 unter der Wirkung der Aufwickelfeder 14 frei drehbar.
Wird dagegen dem Hilfskraftelement 10 Unterdruck zugeführt, so überwiegt dieser die Eigenspannung der
Membran 10a und die Kraft der Spiralfeder 22. Die Membran 10a bewegt sich damit nach links, und das
Ritzel 12 wird unter dem Druck der Feder 15 ebenfalls nach links bewegt. In dieser äußeren Stellung kommt es
zum Eingriff in einen Innenzahnkranz 18, der in einem Deckel 19 an dessen Steg 20 begrenzt drehbeweglich
angeordnet ist. Der Deckel 19 ist am Gehäuse 5 befestigt und weist in Höhe des Wellenendes 6a eine
Durchbrechnung 21 zum Durchtritt der Hülse 13 auf. Die öffnung der letzteren ist groß genug, um den Wellenvierkant
6a und einen auf diesem angeordneten Sperring 17 zu übergreifen. Der letztere dient als Anschlag
für das Ritzel 12 in seiner äußeren linken Stellung.
Der Zahnkranz 18 wird durch eine Rückstellfeder 26 in ständiger Anlage an einem Anschlagstift 25 gehalten.
Die Feder 25 greift in ein mehrere Zähne überdeckendes Segmentstück 24 am Zahnkranz 18 ein. Auf dieses
Segment läuft das Ritzel 12 unter der Wirkung der Aufwickelfeder 14 auf und kann sich nicht mehr drehen. In
der in F i g. 2 dargestellten Stellung ist daher eine weitere Drehung des Ritzels 12 in Aufwickelrichtung nicht
möglich, und die Spannung der Aufwickelfeder 14 wird daher von dem Segmentstück 24 aufgenommen. Der
Gurt kann daher auf den Fahrgast keinen ständigen Druck mehr ausüben. Die Feder 26 stellt dabei sicher,
daß sich der Zahnkranz 18 — wenn das Ritzel 12 bei Freigabe durch das Hilfskraftelement 10 unter der Wirkung
der Feder 15 in den Zahnkranz 18 einspurt — stets in seiner Anschlagstellung befindet.
In der Abrollrichtung, zum Beispiel dann, wenn sich der Fahrgast etwas vorbeugt, ist eine Bewegung ohne
weiteres möglich. Der Zahnkranz 18 dreht sich dabei nach F i g. 2 entgegen dem Uhrzeigersinn, und zwar
nicht ganz um eine volle Umdrehung. Lehnt sich der Fahrgast dann wieder in die Ausgangsstellung zurück,
so wird auch der Gurt durch die Aufwickelfeder 14 in die Ausgangsstellung zurückgezogen, bis der Zahnkranz
18 wieder in der in Fig.2 dargestellten Anschlagstellung
angelangt ist, in der die Spannung der Aufwickelfeder 14 vom Anschlag aufgenommen wird.
Der Zahnkranz 18 ist neben dem Segment 24 mit einer über mehrere Zähne reichenden Ausnehmung 27
versehen. Wird das Gurtband zu weit ausgezogen, so tritt das Ritzel 12 in diese Ausnehmung 27 ein und kann
sich auch bei stehenbleibendem Zahnkranz 18 frei weiterdrehen. Auf diese Weise ist auch ein übermäßiges
Ausziehen des Gurtbandes zu erreichen.
Sollte während des normalen Fahrbetriebes das Gurtband »überzogen« werden, was jedoch wenig vorkommen
dürfte, da Handbremse, Radio usw. erreichbar sind, ohne daß das Ritzel in den Freilauf des Zahnkranzes
gelangt, so kann die Gurtarretierung durch Knopfdruck neu eingestellt werden. Diese Neueinstellung ist
ohnehin vorhanden, um das Gurtband einer während der Fahrt durchgeführten Änderung der Sitzposition
anzupassen. Beim Drücken des Knopfes zur Neueinstellung wird die Membrandose, wie dies auch beim
öffnen der Tür geschieht, mit der Außenluft verbunden, und das Ritzel wird frei.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen,
mit einer das Gurtband aufnehmenden Rolle auf einer federbelasteten Welle, dadurch
gekennzeichnet, daß der Welle ein Ritzel drehfest zugeordnet ist und daß dieses Ritzel mittels
eines Hilfskraftantriebes aus einer unwirksamen Stellung in eine Eingriffsstellung mit einer Verzahnung
bewegbar ist, die durch Federkraft in ständiger Anlage an einem das Aufwickeln begrenzenden
Anschlag gehalten wird und die begrenzt bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfskraftantrieb durch ein
Steuerorgan in Abhängigkeit zum Beispiel von der Bewegung der Fahrzeugtür selbsttätig steuerbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel durch eine Federkraft
in Richtung auf seine Eingriffsstellung vorgespannt und nach Freigabe durch den entgegenwirkenden Hilfskraftantrieb in diese Eingriffsstellung
bewegbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als
Hilfskraftantrieb eine vom Unterdruck beaufschlagte, an sich bekannte Membrandose (10) mit einer
federbelasteten Membran (10a) dient.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ritzel (12) auf der Welle (6) der Curtrolle (4) verschiebbar gelagert ist zum Eingriff in einen außerhalb
der Welle (6) am Gehäuse (5) gelagerten Zahnkranz (18) und daß die als Hilfskraftantrieb dienende
Membrandose (10) koaxial in Verlängerung der Welle (6) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Eigenspannung und Federkraft
in Richtung auf die Welle (6) hin bewegliche Membran (10a) der Merhbrandose (10) in ihrer Mitte
eine Hülse (13) trägt, die mit ihrer Vorderseite am Ritzel (12) anliegt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel (12) auf dem als
Vierkant ausgebildeten Ende (6a) der Welle (6) angeordnet ist und sich unter dem Druck einer in
einer Bohrung (16) eingesetzten Druckfeder (15) bei Freigabe durch die Membrandose (10) auf einen
Sperring (17) am freien Wellenende (6a) abstützt.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (18) in einem am Gehäuse (5) befestigten Deckel (19) drehbar gelagert und
mittels einer Feder (26) gegen einen vom Deckel (19) abragenden Anschlag (25) gespannt ist.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zahnkranz (18) an einem als Anschlag dienenden unverzahnten Segment (24) mit der Spannoder
Rückstellfeder (26) verbunden und neben dem Segmentstück (24) mit einem unverzahnten Ausschnitt
(27) versehen ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Eingriff für das Ritzel eine Zahnstange in einer schwenkbar angeordneten Schiene längsverschiebbar
gelagert und von einem mit der Membran des Hilfskraftantriebes verbundenen Haken geführt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED0053694 | 1967-07-26 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1531500B2 DE1531500B2 (de) | 1975-01-16 |
DE1531500C3 true DE1531500C3 (de) | 1975-08-28 |
Family
ID=7055176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19671531500 Expired DE1531500C3 (de) | 1967-07-26 | 1967-07-26 | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen, insbesondere Kraftfahrzeugsitzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1531500C3 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2283704A1 (fr) * | 1974-09-06 | 1976-04-02 | Daimler Benz Ag | Dispositif d'enroulement pour ceinture de securite de vehicule |
AU506157B1 (en) * | 1977-08-17 | 1979-12-13 | Fuji Kiko Co. Ltd. | Seatbelt retractor |
JPS5810666Y2 (ja) * | 1979-01-19 | 1983-02-26 | エヌエスケ−・ワ−ナ−株式会社 | 巻取力ロツク手段を有するシ−トベルト用リトラクタ |
-
1967
- 1967-07-26 DE DE19671531500 patent/DE1531500C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1531500B2 (de) | 1975-01-16 |
DE1531500A1 (de) | 1969-08-28 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EF | Willingness to grant licences | ||
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