DE2444538C2 - Gurtaufroller - Google Patents
GurtaufrollerInfo
- Publication number
- DE2444538C2 DE2444538C2 DE19742444538 DE2444538A DE2444538C2 DE 2444538 C2 DE2444538 C2 DE 2444538C2 DE 19742444538 DE19742444538 DE 19742444538 DE 2444538 A DE2444538 A DE 2444538A DE 2444538 C2 DE2444538 C2 DE 2444538C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- belt retractor
- belt
- housing
- retractor according
- shaft
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000134426 Ceratopogonidae Species 0.000 description 1
- 238000004873 anchoring Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 1
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gurtaufroller, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen
dem beweglichen Gurtbefestigungsteil und einem ortsfesten Teil angeordneten Feder.
Diese Feder, die die Rückzugskraft für den Gurt bewirkt,
muß bzw. soll mindestens so ausgelegt sein, daß sie in der Lage ist, den Gurt im gewünschten Maße
einzuziehen, d. h. bei einem bekannten Gurtsystem soll der Gurt so weit aufgewickelt werden, daß das außerhalb
des Aufrollers verbleibende Gurtband gestrafft wird und keine Schlingen bildet. Wenn dies mit Sicherheit
erreicht werden soll, muß die Federkraft entsprechend stark sein. Dies birgt wieder den Nachteil in sich,
daß, insbesondere in der vorderen Sitzposition des Fahrers, der angelegte Gurt zu stark auf den Körper
drückt. Man wird daher die Feder nicht stärker als unbedingt nötig ausbilden, wodurch wieder z. B. infolge
von Herstellungstoleranzen der Fall eintreten kann, daß der Gurt sich nicht selbsttätig bis zum Ende aufwickelt,
wobei z. B. gerade in diesem Falle durch eine hintere Sitzposition des Fahrzeuginsassens durch eine
stärkere Rückzugskraft der Gurt nicht zu stark auf den Körner drücken würde oder der Druck nicht als zu
538
stark empfunden wird.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gurtaufroller zu schaffen, der diesen Nachteil nicht aufweist,
d. h. bei dem die Rückzugskraft den jeweiligen Bedingungen angepaßt werden kann. Dies wird nach
der Erfindung dadurch erreicht, daß der Befestigungspunkt der Feder am ortsfesten Teil verstellbar ist.
Auf diese Weise ist der Gurtbenutzer in der Lage, die
Gurtkraft nach seinem eigenen Bedürfnis einzustellen. Er kann also, falls ihm der Gort im angelegten Zustand
zu sehr drücken sollte, die Rückzugskraft schwächer einstellen, wobei er unter Umständen lieber in Kauf
nehmen wird, daß der Gurt sich nicht in selbsttätiger Weise vollständig aufrollt. Andererseits kann er, wenn
er den Druck auf den Körper nicht in lästiger Weise wahrnehmen sollte, die Rückzugskraft erhöhen, so daß
nicht nur ein vollständiges, sondern auch ein schnelles Aufrollen des Gurtes erfolgt.
Bei einem Gurtaufroller mit einer Gurtaufrollwelle, an der das eine Ende einer Spiralfeder angreift, ist in
vorteilhafter Weise das äußere Ende der Spiralfeder an einem innerhalb des Gehäuses des Gurtaufrollers dreh-
oder schwenkbaren Teil befestigt. Dadurch kann eine einfache stufenlose Verstellung erzielt werden.
Es empfiehlt sich, das dreh- oder schwenkbare Teil durch ein im Gehäuse des Gurtaufrollers drehbares
Zahnrad zu bilden, wobei sich eine einfache Verstellung mit der notwendigen Selbsthemmung dann ergibt,
wenn das Zahnrad als von einer Schnecke angetriebenes Schneckenrad ausgebildet ist, das in vorteilhafter
Weise auf der Gurtaufrollwelle gelagert ist.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung soll natürlich kein wesentlicher zusätzlicher Platz beansprucht
werden. Eine raumsparende Anordnung ergibt sich dann, wenn das Schneckenrad mit einer kreisrunden
Ausnehmung versehen ist, die eine größere axiale Tiefe als die Breite der Spiralfeder aufweist. In dieser Ausnehmung
ist die Spiralfeder untergebracht.
Das Ende der Welle der Schnecke könnte zur Bedienung aus dem Gehäuse des Gurtaufrollers heraustreten
und mit einer Handhabe versehen sein. Damit die Rückzugskraft jedoch nicht unbefugterweise leicht verstellt
werden kann, liegt das eine Ende der Schneckenwelle vor bzw. in einer Durchbrechung des Gehäuses
und ist mit Mitteln z. B. einem Schlitz zum Angriff eines Werkzeuges, z. B. eines Schraubenziehers, versehen.
Die Erfindung wird an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Ansicht einen Fahrzeugsitz mit einem Dreipunkt-Sicherheitsgurtsystem mil
Gurtaufroller nach der Erfindung,
F i g. 2 einen Mittelschnitt durch den automatischer Gurtaufroller, und zwar nach Linie H-II in F i g. 4,
F i g. 3 eine Ansicht des Gurtaufrollers in Richtung des Pfeiles A in F i g. 2 bei abgenommenem Gehäusedeckel
und
F i g. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in F i g. 2.
Nach F i g. 1 bezeichnet 10 den Fahrersitz eines Per
sonenkraftfahrzeuges, 11 einen Beckengurt, der auf dei
linken Seite des Sitzes 10 an der Karosserie im Punki 12 befestigt ist. Der Schultergurt 13, der zusammen mii
dem Beckengurt 11 ein Dreipunkt-Sicherheitsgurtsy stern bildet, besteht mit dem Beckengurt .11 aus einen
zusammenhängenden Gurtband, das an einer öse 14
mit Schloßzunge 15 umgelenkt wird. Die Schloßzungc 15 ist mit einem Gurtschloß 16 verrastet, das am Ende
eines gemeinsamen Gurtteils 17 mit Festpunkt 18 seit
lieh des Sitzes 10 angeordnet ist. Das zusammenhän
gende, Becken- und Schultergurt bildende Gurtband 11,
13 erfährt eine weitere Umlenkung an einer Öse 19, die an der linken Seitenwand (nicht dargestellt) des Fahrzeuges
befestigt ist (Festpunkt 20). Von der Umlenköse 19 ausgehend wird das Gurtband 11, 13 senkrecht nach
unten geführt und mündet schließlich in einen seitlich des Siizes 10 am Fahrzeugboden oder an der Seitenwand
verankerten automatischen Gurtaufroller 21 ein. Die äußere Form des Gurtaufrollers >owie ;*uch seine
Mechanik sind für die Erfindung nicht ausschlaggebend, die natürlich bei jeder Gurteinziehvorrichtung angewendet
werden kann, ebenso wie bei jedem beliebigen Gurtsystem, bei dem das in Frage stehende Problem
auftritt. Auf die Verankerung des Gurtaufrollers 21 am Fahrzeugboden oder an der Seitenwand wird nicht näher
eingegangen, da diese in üblicher Weise erfolgen kann.
Der dargestellte automatische Gurtaufroller 21 sei nun kurz beschrieben. Dieser besteht aus einem Gehäuse
23. in dem eine geschlitzte Aufrollwelle 26 für das Gurtband 11, 13 gelagert ist, an deren einem Ende im
Punkt 25, z. B. mittels eines Nietes oder einer Schraube oder in sonstiger Weise eine Spiralfeder 27 befestigt ist
(Fig.4)· Da& fre'e Ende des Gurtbandes 11. 13 ist in
üblicher Weise durch den mit 28 bezeichneten Schiit/ der Aufrollwelle 26 geführt und mit der darüberliegenden
Lage des aufgewickelten Gurtbandes vernäht. Durch die vorgespannte Spiralfeder 27 wird im Normalbetrieb
dafür gesorgt, daß überschüssige Teile des Gurtbandes 11, 13 auf die Aufrollwelle 26 aufgewickelt
werden und das übrige Gurtband U. H mit einer weder zu starken noch zu schwachen Spannung am Körper
des Fahrzeuginsassens anliegt. Auf die Spiralfeder 27 wird weiter unten noch näher eingegangen.
Die Aufrollwelle 26 ist mit einem Käfig 31 drehfest verbunden, in dem vier Fliehgewichte 33 in Ausnehmungen
34 gegen den Widerstand von Druckfedern 35 radial nach außen verschiebbar angeordnet sind. In das
den Käfig 31 umschließende Gehäuse 23 sind vier Zähne 36 im gleichmäßigen Winkelabstand von 90° zueinander
eingearbeitet, die bei voll ausgefahrenen Fliehgewichten 33 eine Verbindung zwischen Käfig 31 und Gehäuse
23 herstellen.
Im Käfig 31 ist ferner eine Zahnwelle 37 gelagert. Sie
wird in Ruhestellung mit Hilfe eines Hakens 38, der fest mit ihr verbunden ist, in der gezeigten Stellung (F i g. 3)
gehalten. Dabei zieht eine Zugfeder 39 den Haken 38 gegen einen Anschlag 40, der in dem Käfig 31 festsitzt.
Das andere Ende der Zugfeder 39 ist mittels eines Stiftes 41 an dem Käfig 31 angebracht. Eine Sperrklinke 43
ist derart gestaltet, daß sie mit ihrem leichteren Ende 44 ein mittels einer Kugel 45 im eingepreßten Gehäusedeckel
46 aufgehängtes Gewicht 47 untergreift und mit dem schweren, klauenförmigen Ende 48 in die Verzahnung
49 der Zahnwelle 37 einzugreifen vermag. Sie kann dabei um einen im Gehäusedeckel 46 gelagerten
Bolzen 50 schwenken.
Solange der Gurt U, 12 — wie es bei normalem Fahrbetrieb der Fall ist — leicht und gleichmäßig beansprucht
wird, tritt die Gurtsperre nicht in Aktion. Der Gurt läßt sich also lediglich unter Überwindung des
Widerstandes der Feder 27 mühelos aus dem Gurtaufroller 21 herausziehen. Wird jedoch der Gurt ruckartig
belastet, so werden die Fliehgewichte 33 des sich zunächst noch weiterdrehenden Käfigs 31 radial nach
außen gedrückt und rasten in die Verzahnung 36 des Gehäuses 23 ein. Das Ausziehen des Gurtes 11, 13 ist
damit blockiert.
Bei einer starken Fahrzeugverzögerung jedoch schwenkt infolge Massenträgheit das Gewicht 47 aus
und drückt dadurch das Ende 44 der Sperrklinke 43 nach unten. Das klauenförmige Ende 48 verriegelt dadurch
die Zahnwelle 37, da es in Eingriff mit der Verzahnung 49 kommt. Durch das Weiterdrehen des Käfigs
31 werden die Fliehgewichte 33 nach außen gedrückt und rasten in die Verzahnung 36 des Gehäuses
23 ein.
Auf der Aufrollwelle 26 ist in der Nähe des dem Käfig 31 gegenüberliegenden Endes ein Schneckenrad 53
gelagert. Dieses weist einen ringartigen Vorsprung 51 auf, mit dem es gegen eine Wandung 52 des Gehäuses
23 anliegt. Die axiale Bewegung in der anderen Richtung wird durch bekannte Mittel, wie z. B. einem Federring
od. dgl. oder durch den Gehäusedeckel 54 selbst begrenzt. Das Schneckenrad 53 weist eine Ausnehmung
55 auf, die die Spiralfeder 27 aufnimmt und in die das Ende der Aufrollwelle 26 hineinreicht. Die Spiralfeder
27, die wie bereits beschrieben, mit ihrem einen Ende an der Aufrollwelle 26 befestigt ist, ist mit ihrem
anderen Ende, z. B. mittels eines Nietes 56 am Schnekkenrad 50 befestigt.
In das Schneckenrad 53 greift eine Schnecke 57 ein. deren Welle 58 in einem an der Wandung 52 befestigten
Halter 59 gelagert ist. Ein Ende der Schneckenwelle 57 ist mit einem Schlitz 60 für einen Schraubenzieher
versehen und liegt in einer Öffnung 61 des Gehäusedeckels 54. Der Gehäusedeckel 54 ist mit Durchgangslöchurn
63 für die Befestigungsschrauben zur Befestigung am Gehäuse 23 versehen.
Bei Drehung der Schnecke 57, im Ausführungsbeispiel mittels eines Schraubenziehers, wird das Schnekkenrad
53 und damit der Befestigungspunkt 56 der Spiralfeder 27 verstellt. Je nach Drehrichtung wird dabei
der Befestigungspunkt 56 der Spiralfeder 27 zum Befestigungspunkt 25 an der Aufrollwelle 26 im Sinne einer
Vergrößerung oder einer Verkleinerung der Vorspannkraft verstellt. Die Rückzugskraft der Spiralfeder 27
kann also nachträglich dem jeweiligen Erfordernis angepaßt werden. Es ist empfehlenswert, die Verstellmöglichkeit
zu begrenzen, damit z. B. eine Blockwirkung der Spiralfeder nicht eintritt.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Gurtaufroller, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer zwischen dem beweglichen Gurtbefestigungsteil
und einem ortsfesten Teil angeordneten Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungspunkt (56) der Feder (27) am ortsfesten
Teil (53) verstellbar ist.
2. Gurtaufroller nach Anspruch 1, dadurch ge- ίο
kennzeichnet, daß das äußere Ende der Spiralfeder (27) an einem innerhalb des Gehäuses (23) des Gurtaufrollers (21) dreh- oder schwenkbaren Teil (53)
befestigt ist
3. Gurtaufroller nach Ansprucl. 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil von einem im Gehäuse
(23) des Gurtaufrollers (21) drehbaren Zahnrad gebildet ist.
4. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das drehbare Teil von einem
von einer Schnecke angetriebenen Schneckenrad (53) gebildet ist.
5. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (53) auf der
Aufrollwelle (26) drehbar gelagert ist.
6. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad (53) mit
einer kreisrunden Ausnehmung (55) versehen ist, die eine größere axiale Tiefe als die Breite der Spiralfeder
(27) aufweist.
7. Gurtaufroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufrollwelle (26) in die Ausnehmung
(55) hineinragt.
8. Gurtaufroller nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (57) in einem am
Gehäuse (23,54) befestigten Halter (59) gelagert ist.
9. Gurtaufroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende der Schneckenwelle
(58) vor bzw. in einer Durchbrechung (61) des Gehäuses (23. 54) liegt und mit Mitteln zum Angriff
eines Werkzeuges versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444538 DE2444538C2 (de) | 1974-09-18 | Gurtaufroller |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19742444538 DE2444538C2 (de) | 1974-09-18 | Gurtaufroller |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2444538B1 DE2444538B1 (de) | 1975-11-20 |
DE2444538C2 true DE2444538C2 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013100044A1 (de) * | 2013-01-04 | 2014-07-10 | Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Kg Platinen- Und Federnfabrik | Triebfeder für eine Gurtaufrollvorrichtung |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102013100044A1 (de) * | 2013-01-04 | 2014-07-10 | Hugo Kern Und Liebers Gmbh & Co. Kg Platinen- Und Federnfabrik | Triebfeder für eine Gurtaufrollvorrichtung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1658206B1 (de) | Positionssicherung für personen in land- und luftfahrzeugen | |
DE3342478C2 (de) | Gurtaufroller | |
DE1935539C2 (de) | Kraftbegrenzer für Sicherheitsgurte | |
DE2424787A1 (de) | Sicherheitsgurtretraktor mit einer durch zwei antriebe betaetigte traegheitsvorrichtung | |
EP1963146B1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller mit gurtauszugsgesteuerter kraftbegrenzungsvorrichtung | |
DE1781432B2 (de) | Selbstsperrende Rückziehvorrichtung für Sicherheitsgurte Ausscheidung aus: 1431257 | |
DE1555614A1 (de) | Automatische Gurteinziehvorrichtung fuer Sicherheitsgurte in Kraftwagen | |
DE10025031B4 (de) | Sicherheitsgurtsystem mit elektrischem Antrieb seiner Komponenten | |
DE2643051C3 (de) | Verriegelungsvorrichtung für einen Sicherheitsgurtaufroller | |
EP3554898A1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
DE2444538C2 (de) | Gurtaufroller | |
DE3328127C2 (de) | ||
DE10066141A1 (de) | Gurtaufroller mit einer als Blechbiegebremse ausgebildeten Kraftbegrenzungseinrichtung | |
DE3509254A1 (de) | Sicherheitsgurtaufroller | |
DE102018118357A1 (de) | Belastungsbegrenzender sicherheitsgurtaufroller | |
DE2444538B1 (de) | Gurtaufroller | |
DE2108718A1 (de) | Sicherheitsgurt | |
DE2743527A1 (de) | Spann- und aufwickeleinrichtung fuer einziehvorrichtungen von sicherheitsgurten | |
DE2451431C3 (de) | Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung | |
DE1013176B (de) | Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft- und Landfahrzeugen | |
DE2451430C3 (de) | Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung | |
DE1531500A1 (de) | Vorrichtung zum Aufwickeln eines Sicherheitsgurtes an Fahrzeugsitzen,insbesondere Kraftfahrzeugsitzen | |
DE2314022C3 (de) | Gurtkraftbegrenzer für Sicherheitsgurte von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen Adam Opel AG, 6090 Rüsselsheim | |
DE2405460A1 (de) | Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung | |
DE2403156A1 (de) | Sicherheitsgurtaufrollvorrichtung |