DE1013176B - Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft- und Landfahrzeugen - Google Patents

Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft- und Landfahrzeugen

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DE1013176B
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DE
Germany
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ratchet wheel
roller
cable
safety device
pawl
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DEST9133A
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English (en)
Inventor
Clifford E Cushman
Robert J Wrighton
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PACIFIC SCIENT AEROPRODUCTS
Pacific Scientific Co
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PACIFIC SCIENT AEROPRODUCTS
Pacific Scientific Aeroproducts
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/06Harnessing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft- und Landfahrzeugen Die Erfindung betrifft im allgemeinen eine neue Sicherungsvorrichtung, die dazu dient, Personen, wie z. B. Flugzeugführer, Fahrer und Passagiere, von schnell beweglichen Fahrzeugen, z. B. Flugzeugen und Automobilen, bei plötzlichen und heftigen Bewegungen der Person gegenüber dem Flugzeug oder Fahrzeug, die durch starke Geschwindigkeitsänderungen des Fahrzeuges auftreten können, auf dem Sitz festzuhalten. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die durch die Massenträgheit oder das Trägheitsvermögen betätigt wird.
  • Ein Ziel der Erfindung ist es, eine neue, durch das Trägheitsvermögen betätigte Sicherungsvorrichtung vorzusehen, bei der keiner der beweglichen Hauptteile der Vorrichtung, wie z. B. die Kabeltrommel, das Trägheitsrad oder Sperrad und die Sperrklinken, eine translatorische Bewegung ausführt, sondern bei der diese Teile nur um gegenüber der Vorrichtung festliegende Achsen rotieren, so daß sich eine robustere und zuverlässigere Anordnung ergibt.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine neue, durch das Trägheitsvermögen betätigte Sicherungsvorrichtung zu schaffen, bei der die Sperrung der Vorrichtung durch eine relative Drehbewegung zwischen der Kabelrolle und dem Trägheitsglied eingeleitet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist es, eine neue, durch das Trägheitsvermögen betätigte Sicherungsvorrichtung zu schaffen, bei der das bisher benutzte Schwungrad weggelassen ist und die für die Trägheitswirkung notwendige Masse durch einen anderen beweglichen Teil der Vorrichtung gebildet wird.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, bei einer Sicherungsvorrichtung der angegebenen Art ein Sperrad, welches die Vorrichtung sperrt, auch als Trägheitsglied in dem Gerät zu verwenden.
  • Eine weitere Maßnahme besteht gemäß der Erfindung darin, daß bei einem Sicherheitsgerät die Hauptteile der Vorrichtung alle statisch ausbalanciert sind, um zu verhindern, daß infolge von Schwingungsbeschleunigungen eine Sperrung eintritt.
  • Die Erfindung befaßt sich ferner damit, eine Sicherungsvorrichtung zu schaffen, bei der das Kabel schnell und einfach abgenommen und erneuert werden kann.
  • Ein weiterer Gegenstand der Erfindung besteht darin, eine Sicherungsvorrichtung vorzusehen, bei der die Schulterbänder unmittelbar auf die Rolle der Vorrichtung aufgewickelt werden können.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beschrieben, aus dem weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung hervorgehen und das in den Zeichnungen dargestellt ist. Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung, bei dem die Vorrichtung auf der Rückseite des Sitzes eines Flugzeugführers montiert ist, zusammen mit den dazugehörigen Schulterbändern; Fig. 2 ist ein Teilschnitt durch eine Ausführungsform der Sicherungsvorrichtung, von der Rückseite des Gerätes her gesehen, wobei ein Teil der Grundplatte weggeschnitten ist; diese Ansicht zeigt das Gerät in seiner normalen oder ungesperrten Stellung; Fig. 3 ist ein Schnitt durch das Gerät nach Fig. 2 entlang der Linie 3-3, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 4 ist ein Schnitt durch, das Gerät der Fig. 2 entlang der Linie 4-4, in Pfeilrichtung gesehen; Fig. 5 ist ein Teilschnitt eines Bestandteils des Gerätes nach Fig. 2; Fig. 6 ist ein Teilschnitt des Gerätes nach Fig. 2, der die Vorrichtung in einem Augenblick zeigt, in dem die automatische Sperrung eintritt; Fig. 7 ist eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 2, bei der ein Teil geöffnet dargestellt ist, wobei diese Ansicht das Gehäuse von oben zeigt und auch den Steuerhebel zur Handbedienung durch den Piloten darstellt; Fig. 8 ist ein Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform gemäß der Erfindung; Fig. 9 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 8, teilweise im Schnitt nach der Linie 9-9; Fig. 10 ist eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Linie 10-10 der Fig. 8, in Pfeilrichtung gesehen.
  • In Fig. 1 ist eine Ansicht des Sitzes 1 eines Flugzeugführers schräg von hinten dargestellt, wie er in Flugzeugen verwendet wird. Der Rahmen des Sitzes besteht aus Metall und ist mit dem Chassis des Flugzeuges fest verbunden. An der Seite des Rahmens des Sitzes ist durch Klammern 2 ein Sicherheitsgürtel oder Riemen befestigt, der sich über den Schoß des Piloten erstreckt und in der Mitte durch eine übliche Schnalle zusammengeschnallt ist. An dem unteren Teil der Rückseite des Sitzgestells befindet sich die neuartige Sicherungsvorrichtung 4, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist. Ein dünner, abgeschirmter Draht 5 geht durch die eine Seite des Gerätes 4 hindurch und führt zu einem Hebel 6, der in günstiger Reichweite des Piloten an der Seite des Gestells des Sitzes befestigt ist, damit die Vorrichtung von dem Flugzeugführer von Hand bedient werden kann. Ein Drahtkabel ? geht oben durch die Vorrichtung hindurch und ist durch ein Verbindungsstück 8 mit einer Schnalle 9 verbunden, an der Schulterriemen oder Bänder 11 sicher befestigt sind. Die beiden Enden dieser Riemen gehen durch zwei Metallringe oder Führungsstücke 12 hindurch, die oben am Rahmen des Sitzes befestigt sind, wobei je ein Ende eines Riemens über eine der beiden Schultern des Flugzeugführers geführt und mit der Schnalle am Schloß verbunden ist.
  • Zur Erläuterung der Fig. 1 sei ausgeführt, daß die Vorrichtung 4 das Schulterkabel 7 freigibt, wenn der Flugzeugführer sich nach vorn oder nach der Seite in seinem Sitz 1 bewegt, um das Flugzeug zu steuern. Wenn der Flugzeugführer sich wieder in seinem Sitz anlehnt, dann wird das Kabel durch die Vorrichtung aufgerollt, so daß die Schulterriemen 11 straff gespannt bleiben. Wenn jedoch der Flugzeugführer in irgendeiner Richtung von dem Sitz in heftiger Bewegung weggeschleudert wird, dann wird das Kabel ? selbsttätig durch die Vorrichtung gesperrt und an einem weiteren Abrollen gehindert, so daß der Flugzeugführer in seinem Sitz festgehalten wird. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Kabel ? in Abhängigkeit von der Einstellung der Vorrichtung 4 gesperrt, bevor es 1¼ cm (½ Zoll) mit großer Schnelligkeit herausgezogen worden ist. Angenommen, der Flugzeugführer hat sich in dem Augenblick, in dem die heftige Bewegung stattfindet, nach vorn gelehnt, wobei das Kabel 7 ausgezogen worden ist, dann wickelt die Vorrichtung, wenn der Druck des Körpers des Piloten auf die Schulterriemen nachläßt, so viel von dem Kabel ein, wie herausgezogen worden ist. Der Flugzeugführer kann auch mit Hilfe des Hebels 6 von Hand das Kabel sperren oder entsperren, wenn er dies wünscht. Eine vollständigere und eingehendere Beschreibung der Arbeitsweise der Vorrichtung wird weiter unten gegeben.
  • Die in Fig. 2 bis 7 dargestellte Vorrichtung, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist, enthält ein metallisches Gehäuse, z. B. aus Aluminiumregulierung, das aus zwei Abschnitten, nämlich einer Grundplatte 13 und einer Abdeckkappe 14 besteht, die miteinander durch Schrauben 15 verbunden werden können. Um die Vorrichtung 4 am Gestell des Sitzes zu befestigen, sind Löcher 15' vorgesehen. Das richtige Zusammenpassen der Grundplatte 13 und der Abdeckkappe 14 wird durch Führungsstifte 16 herbeigeführt. In einem mittleren, erhöhten Abschnitt auf der Innenseite der Grundplatte 13 ist eine zylindrische Vertiefung 17 vorgesehen, die als Lagerfläche für das eine Ende der Achse 18 einer Kabelrolle dient. Die hohle zylindrische Achse 18 ist in einer Bohrung der Kabelrolle oder -trommel 19 starr befestigt. In der Kabelrolle ist ein Gelenkstift 21 angebracht, auf dem ein Hebelarm oder Schwenkhebel 22 drehbar gelagert ist; das eine Ende dieses Hebels geht durch eine Öffnung 23 in der Seitenwand der Kabelachse 18 hindurch.
  • In der Seitenfläche der Trommel ist eine Vertiefung 24 angebracht, in die das mit einer Kugel versehene Ende des Kabels 7 hineinpaßt, wobei sich die Kugel 7' unter eine entsprechende Erhöhung 26 auf der Trommel legt. Das Kabel 7 schmiegt sich in einen Kanal an der Seite der Trommel ein, der von der Vertiefung 24 bis zum äußeren Umfang der Trommel führt, worauf das Kabel um die äußere Oberfläche der Trommel herum geführt ist. Das Kabel wird in dem Kanal durch eine kleine Schraube 25 festgehalten, welche über das Kabel hinausragt.
  • Außer dem Vorsprung 26 sind noch drei andere, im Winkel versetzte Vorsprünge 27, 28 und 29 vorgesehen, die von der Seite der Kabelrolle ausgehen und mit dieser aus einem Stück bestehen, wobei die vier Vorsprünge um etwa 90° um die Trommel herum verteilt sind.
  • Ein ringförmiges Sperrad 32 mit Einschnitten 33, 34, 35 und 36, die am Umfang der zentralen Öffnung vorgesehen sind, ist auf der Kabelrolle neben dieser gelagert, wobei die Einschnitte 33, 34, 35 und 36 die Vorsprünge 26, 27, 28 und 29 auf der Kabelrolle aufnehmen. Die Vorsprünge dienen dazu, die Winkelbewegung des Sperrhakens gegenüber der Kabelrolle zu begrenzen. Die Einschnitte haben eine größere Bogenlänge als die Vorsprünge, so daß eine kleine relative Drehbewegung zwischen der Kabelrolle und dem Sperrad möglich ist. Bei dem vorliegenden Beispiel beträgt der Winkel der relativen Drehbewegung etwa 5°. Ein weiterer Einschnitt 37 in dem Sperrad 32 nimmt das äußere Ende des Schwenkhebels 22 auf; Das Sperrad 32 wird an einer Axialbewegung von der Kabelrolle weg durch Halteschrauben 38 gehindert; die in die Rolle eingebettet sind, wobei die Köpfe der Schrauben einen kleinen Abstand von der Seitenfläche des Sperrades haben.
  • Die zentrale Öffnung in der Deckkappe 14 ist so angeordnet, daß sie über das Ende der hohlen Achse 18 greift und als Lager für diese dient. Eine kräftige Spiralfeder 39 umgibt die Nabe 41 der Kappe 14, wobei das innere Ende der Feder 39 an der Nabe 41 befestigt ist, während das äußere Ende an einem Führungsstift 42 lösbar befestigt ist, der von der Seite der Kabelrolle 19 ausgeht. In Innern der hohlen Achse 18 ist ein ringförmiges Tragstück 43 koaxial ausgerichtet fest angebracht, welches eine ringförmige Vertiefung 44 (Fig. 3 und 5) aufweist. Eine Schwenkachse 45, die einen im wesentlichen Y-förmigen Querschnitt hat, ist im Innern der hohlen Achse 18 beweglich gelagert, wobei der ringförmige äußere Rand 43' der Schwenkachse in der Vertiefung des Tragringes 43 angeordnet ist. Die Schwenkachse 45 der Rolle wird in der in Fig. 3 dargestellten Lage gehalten, d. h. in einer Lage, bei der der Rand in die Vertiefung 44 eingreift, und zwar durch ein federbelastetes Auslösehebelsystem, welches einen Stift 46 enthält, dessen inneres Ende mit dem Grund der becherförmigenVertiefung indem Schwenkhebel 45 in Eingriff kommt, während sein äußeres Ende fest an dein einen Ende eines Schwenkhebels 47 (Fig.7) befestigt ist. Der Schwenkhebel 47 ist etwa in seiner Mitte auf einem Gelenkstück 48 schwerlfbar gelagert, der durch Schrauben 49 an der Außellseire der Kappe 14 befestigt ist. An dem gegenüberliegenden Ende des Schwenkhebels 47 ist ein Stift 52 mittels eines Gelenkstiftes 51, der an dem Hebel befestigt ist, schwenkbar gelagert, wobei das äußere Ende des Hebels 52 einen abgesetzten kleineren Durchmesser hat und durch eine Öffnung eines Plättchens 53 (Fis. 4) hindurchgeht. Das Plättchen 53 ist an einem Ende auf einem Gelenkstift 54 schwenkbar befestigt und durch eine Feder 55 in einer solchen Weise vorgespannt, daß es sich in der Ansicht nach Fig. 4 um den Gelenkstift 54 entgegen dem Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Das andere Ende der Feder 55 ist an einer Schraube 55' befestigt, die eingestellt werden kann, um die Spannung des Auslösehebelsystems einzustellen. Das freie Ende des Plättchens 53 hat einen kleinen Knopf oder Ansatz 53' der mit einem Zapfen 56 auf der automatisch wirkenden Sperrklinke 57 in Eingriff kommt.
  • Die Sperrklinke 57 ist auf einem Gelenkstift 58 drehbar befestigt, der seinerseits fest in der Grundplatte 13 montiert ist. Die Sperrklinke 57 ist durch eine Feder 59 so vorgespannt, daß sie sich in der Ansicht der Fig. 2 im Uhrzeigersinn zu drehen sucht. Die Sperrklinke trägt einen Ansatz 61, der in Eingriff mit einem Entsperrungshebel 62 kommen kann, wie dies weiter unten beschrieben ist.
  • Eine von Hand bedienbare Sperrklinke 63 ist auf der Grundplatte 13 schwenkbar gelagert und kann ebenso wie die Klinke 57 für Drehung im Uhrzeigersinn (Fis. 2) vorgespannt sein. Ein Ansatz 64 ist auf der Klinke 63 vorgesehen, so daß er mit dem inneren Ende des Auslösehebels 62 in Berührung kommt.
  • Eine freie Scheibe 60 ist in einer etwas zu groß bemessenen Vertiefung 60' in der Grundplatte 13 gelagert, wobei das Kabel durch die zentrale Öffnung der Scheibe hindurchgeht. Diese Scheibe gestattet eine freie Bewegung des Kabels, das in die Sicherungsvorrichtung hinein- und aus ihr herausbewegt werden kann, während gleichzeitig der Eintritt von Schmutz oder Staub verhindert wird.
  • Im folgenden wird eine ausführliche Beschreibung der Wirkungsweise der neuen Vorrichtung gemäß der Erfindung gegeben, wobei die Benutzung derselben am Führersitz eines Flugzeuges vorausgesetzt wird. Die Vorrichtung ist in Fig. 2, 3, 4 und 7 in ihrer normalen Betriebsstellung gezeigt, d. h., wenn sie nicht von Hand oder automatisch gesperrt ist. Wenn der Flugzeugführer sich in seinem Sitz bewegt, um das Flugzeug zu steuern, dann bewegen sich auch die Schulterriemen und ziehen an dem Kabels. Das Kabel wickelt sich von der Kabelrolle 19 ab, wobei die Rolle in Fig. 2 und mit ihr die Achse 18 entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird. Wenn die Rolle sich dreht, nimmt sie den Schwenkhebel 22 mit, da der Hebel auf der Kabelrolle mittels des Stiftes 21 gelagert ist. Das äußere Ende des Schwenkhebels 22 kommt mit der Seitenwandung des Einschnittes 37 in dem Sperrad 32 in Eingriff, und das Sperrad wird daher mit der Kabelrolle zusammen gedreht, wenn diese sich entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Der Schwenkhebel 22 wird während dieser normalen Bewegungen infolge der Federspannung, die durch die Feder 55 über das Auslösehebelsystem einschließlich der Schwenkachse 45 einwirkt, an einer Drehung gehindert. Wenn beim Aufrollen die Kraft an dem Kabel ? nachläßt, dann dreht die kräftige Feder 39 die Kabelrolle 19 in Fig. 2 im Uhrzeigersinn, und da die rechte Kante des Vorsprunges 27 sich gegen die Seite des Einschnittes 34 legt und die linke Seite des Vorsprunges 29 sich gegen die Seite des Einschnittes 36 anlegt, treibt die Kabelrolle 19 das Sperrad 32 an. Sollte der Flugzeugführer den Wunsch haben, sich an dem Sitz selbst sicher zu befestigen, wenn z. B. ein Unfall droht, dann betätigt er die Hebelvorrichtung 6, um den Draht 5 in Fig. 2 nach rechts zu bewegen. Der Auslöseteil 62, der am Ende des Drahtes 5 starr befestigt ist, bewegt sich nach rechts, und die von Hand betätigte Sperrklinke 63 kann sich unter der Einwirkung der zugehörigen Feder im Uhrzeigersinn drehen und mit einem Zahn des Sperrades in Eingriff kommen. Die Vorsprünge 26, 27, 28 und 29 kommen alle mit Flächen der Einschnitte 33, 34, 35 und 36 in dem gesperrten Sperrad in Eingriff, und die Kabelrolle wird daran gehindert, Kabel freizugeben. Wenn der Flugzeugführer das Kabel 7 von Hand sperrt, während er sich nach vorn lehnt, dann dreht die Feder 39 trotzdem die Kabelrolle im Uhrzeigersinn, wenn sich der Flugzeugführer anlehnt, um das frei gewordene Kabel einzuziehen, wobei die Klinke 63 nacheinander hinter die aufeinanderfolgenden Sperrzähne fällt.
  • Um die von Hand hervorgerufene Sperrung aufzuheben und die Vorrichtung in ihre normale Stellung zurückzubewegen, betätigt der Flugzeugführer den Hebel 6, so daß der Draht 5 nach links bewegt wird, wobei der Teil 62 die Klinke 63 außer Eingriff mit den Zähnen des Sperrades 32 bringt.
  • Die gemäß der Erfindung ausgeführte Vorrichtung sperrt selbsttätig das Kabel 7 bei Unfällen u. dgl., auch wenn der Flugzeugführer keine Sperrung von Hand eingestellt hat. In diesem Falle würde sich der Auslöseteil 62 in der in Fig. 2 dargestellten Lage befinden. Die Sicherheitsvorrichtung ist so angeordnet, daß, wenn an dem Kabel 7 eine Beschleunigung auftritt, die größer als ein vorbestimmtes Vielfaches von g, d. h. ein Vielfaches der Schwerkraftbeschleunigung ist, das Kabel 7 gesperrt wird. Es sei angenommen, daß das Flugzeug beim Landen auf ein Hindernis trifft und seine Bewegung sehr rasch verlangsamt, wobei der Flugzeugführer in seinem Sitz nach vorn geschleudert wird, oder daß das Flugzeug sich plötzlich neigt oder fällt, so daß der Körper des Piloten eine Belastung, die einem Mehrfachen der Beschleunigung g auf das Kabel 7 entspricht, ausübt. Wenn ein solcher scharfer Zug am Kabel 7 auftritt, dann wird hierdurch die Kabelrolle 19 reit hoher Beschleunigung in Drehung gesetzt. Der Schwenkhebel 22 hat das Bestreben, das Sperrad 32 mit der Kabelrolle mitzunehmen, aber dieses Sperrad besteht aus einer verhältnismäßig schweren Metallmasse und hat infolgedessen das Bestreben, beim ersten Einwirken einer Kraft ortsfest stehenzubleiben. Diese Neigung des Sperrrades; ortsfest stehenzubleiben, überwindet die Federspannung des Auslösehebelsystems. Es findet infolgedessen eine relative Drehbewegung zwischen der Kabelrolle 19 und dem Sperrad 32 statt, und hierdurch wird der Schwenkhebel 22 geschwenkt oder in Fig. 2 im Uhrzeigersinn gedreht. Das innere Ende des Schwenkhebels 22 bewegt, während es eine bogenförmige Bewegung ausführt, den unteren Arm der Schwenkachse 45, so daß diese auf ihrem Rand 43' geschwenkt oder verkantet wird und sich mit der Achse 18 nach oben bewegt. Dies geht am besten aus Fg. 5 hervor. Der Stift 46 bewegt sich daher in Fig. 3 nach rechts, so daß der Schwenkarm 47 gekippt wird. Durch diese Bewegung des Schwenkhebels 47 wird der Stift 52 in Fig. 4 nach links bewegt, so daß das Plättchen 53 sich um seinen Gelenkstift 54 gegen die Spannung der Feder 55 bewegt. Der Knopf 53' des Plättchens kommt hierdurch mit dem Ansatz 56 außer Eingriff, und die Klinke 57 dreht sich unter dem Druck der Feder 59, so daß sie mit einem Zahn des Sperrrades in Eingriff kommt und hierdurch das Sperrad 32 sperrt. Fig. 6 zeigt die Vorrichtung im Augenblick der selbsttätigen Sperrung. In dieser Figur ist nur so viel von dem Gerät dargestellt, wie zur Veranschaulichung dieser Betriebslage erforderlich ist.
  • Bei dieser automatisch gesperrten Stellung zieht die Vorrichtung das Kabel noch in der gleichen Weise ein wie bei der Sperrung von Hand. Die Feder 55 wird benutzt, um das genaue Vielfache von g, d. h. der Beschleunigung an dem Kabel, einzustellen, das erforderlich ist, um die Sicherungsvorrichtung selbsttätig zu sperren. Der Federzug wird über das Auslösehebelsystem auf die Schwenkachse 45 übertragen und bestimmt den Betrag der Kraft, die notwendig ist, um die Schwenkachse 45 zu kippen. Die Teile der Sicherungsvorrichtung können in bezug auf Größe, Gewicht usw. so ausgewählt sein, daß die Vorrichtung auf einen weiten Bereich der Beschleunigung anspricht. Bei einem ausgeführten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung wurde die Sperrbeschleunigung auf zwei g, d. h. das Zweifache der Erdbeschleunigung, eingestellt.
  • Um die Entsperrung aus der automatischen Sperrstellung vorzunehmen, bewegt der Flugzeugführer den Hebel 6 so, daß der Draht 5 und der Teil 62 sich in Fig. 2 und 6 nach rechts bewegen. Der Teil 62 kommt mit dem Vorsprung 61 der Klinke 57 in Eingriff und dreht sie entgegen dem Uhrzeigersinn, bis der Knopf 53' des Plättchens nach unten fällt und mit der rechten Seite des Vorsprungs 56 in Fig. 2 in Eingriff kommt. Der Draht 5 und der Teil 62 werden dann nach links in die in Fig. 2 dargestellte Lage zurückbewegt.
  • Es sei erwähnt, daß die Kabelrolle und das Sperrad statisch ausbalanciert sind ebenso wie der Schwenkhebel 22 und der Schwenkarm 47, um eine falsche Betätigung der Vorrichtung infolge von Schwingungsbeschleunigungen zu vermeiden.
  • Es ist wichtig, auf verschiedene neue Merkmale der Vorrichtung an dieser Stelle hinzuweisen. Aus der obigen Beschreibung geht hervor, daß das Sperrad 32 nicht nur dazu dient, die Kabelrolle durch Eingriff mit den Klinken 63 oder 57 zu sperren, sondern auch äls Trägheitsglied oder Schwungmasse benutzt wird, die einer raschen Bescheunigung Widerstand leistet; hierdurch wird ein Teil von früheren Vorrichtungen beseitigt, so daß die Möglichkeit eines Versagens und die Kosten verringert werden.
  • Es sei ferner bemerkt, daß die Bewegungen der größeren und Hauptteile der Vorrichtung, z. B. der Käbelrolle und des Sperrades, alle aus Rotationsbewegungen bestehen und daß keine translatorische Bewegung auftritt. Hierdurch wird sichergestellt, daß die Vorrichtung weder bei Beschleunigungen noch bei Verzögerungen des bewegten Fahrzeuges in irgendeiner Richtung anspricht, sondern nur bei Beschleunigungen, die auf das Kabel und den damit verbundenen Passagier oder Piloten einwirken. In dieser Beziehung ist es wichtig, darauf hinzuweisen, daß die Vorrichtung nur arbeitet, wenn ein Körper mit der Vorrichtung gekuppelt ist, der eine hohe Beschleunigung gegenüber dem Fahrzeug aufweisen kann. Wenn eine Vorrichtung nicht in Benutzung ist, d. h. wenn sie nicht durch die Schulterriemen mit einer Person verbunden ist, dann kann die Vorrichtung auch nicht selbsttätig durch irgendwelche Bewegungen des Fahrzeuges gesperrt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht in der Vorrichtung, die das leichte Auswechseln des Kabels zum Zwecke der Reparatur oder der Erneuerung ermöglicht. Wenn die Kappe 14 entfernt und die Kabelrolle 19 von der Grundplatte 13 abgenommen ist, kann das Kabel 7 durch Lösen der Schraube 25 und durch Herausziehen der Kugel unter dem Vorsprung 26 entfernt werden.
  • Fig. 8, 9 und 10 zeigen ein weiteres Ausführungs beispiel des Erfindungsgegenstandes, bei dem die Riemen oder Bänder des Schultergeschirrs direkt auf einer Rolle ohne Benutzung eines Zwischenkabels aufgewickelt werden. Diese Art der Vorrichtung wird" in manchen Fällen bei Benutzung der Sicherheitsvorrichtung gewünscht und kann oben an der Rückseite des Sitzes 65 des Piloten angebracht werden, wie es in manchen Fällen bei Auswerfersitzen erwünscht ist: Die Rolle ist in diesem Falle verlängert, um einen Riemen 70 aufnehmen zu können, wobei das eine Ende des Riemens an der Rolle 71 befestigt ist und durch die von einer Kraftfeder 72 bewirkte Spannung aufgewickelt wird. Das eine Ende der Feder ist an der Rolle 71 befestigt, während das andere Ende an einem Stift 73 festgemacht ist, der in der ortsfesten Abschlußkappe 74 sitzt. Die Rolle 71 ist fest an der hohlen Achse 75 montiert, in der eine Schwenkachse 76 wie bei dem oben beschriebenen Beispiel angebracht ist. Wie aus Fig. 9 hervorgeht, entspricht der Sperrmechanismus, der ein Sperrad 77 mit Einschnitten zur Aufnahme von Vorsprüngen 78 auf der Rolle 71 aufweist sowie einen Schwenkhebel 79; ein Plättchen 81, eine automatische Klinke 82 sowie eine von Hand bedienbare Klinke 83 und einen Auslöseteil 84 usw. enthält, den ähnlichen Teilen der oben beschriebenen Vorrichtung und wird auch in der gleichen Weise betrieben, so daß eine weitere Erläuterung nicht notwendig ist.
  • Das rechte Ende der Rolle 71 hat einen Schlitz 84, in den ein rechteckiger Schieber 85 beweglich eingesetzt ist. Ein Stift 86 ist fest an dem einen Ende des Schiebers 85 angebracht, wobei der Stift 86 in einen spiraligen Schlitz 87 in der Endkappe 88 paßt, die fest gegenüber der Endkappe 74 angebracht ist, so daß beide Endkappen ein Gehäuse (nicht dargestellt) bilden. Wenn die Kabelrolle 71 umläuft, dann drehen sich der Schieber 85 und der Stift 86 mit ihr zusammen, und da der Stift dem Spiralschlitz folgt, wird der Stift und der damit verbundene Schieber in der Führung hin- und herbewegt. Der Stift und die inneren und äußeren Enden des Spiralschlitzes 87 bestimmen daher das Ausmaß der Drehung der Kabelrolle, wobei der Stift die Rolle anhält, wenn ex mit, den Enden des Spiralschlitzes in Berührung kommt: Es ist klar, daß auch äquivalente Einrichtungen an Stelle der oben beschriebenen benutzt werden können und daß, wenn z. B. der Ausdruck »Kabel« oder >Riemen« benutzt worden ist, dieser auch Drähte, Seile, Gurte usw. umfaßt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft-' und Landfahrzeugen, bei der ein unter der Wirkung einer Feder stehendes Kabel oder ein Riemen mit den Haltegurten für die auf dem Sitz zu sichernde Person verbunden und auf einer Rolle aufwickelbar ist und die der gesicherten Person eine begrenzte Bewegung während des ungesperrten Zustandes der Rolle gestattet, wobei die Geschwindigkeit des Abwickelns des Kabels von der Rolle unterhalb eines vorbestimmten Grenzwertes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sperrad (32 oder 77) in der Nähe der Rolle (19) angeordnet und mit ihr gekuppelt ist sowie eine Klinke (57 bis 59) vorgesehen ist, die mit Sperrzähnen zusammenarbeitet, welche mit dem Sperrad verbunden sind, und daß eine Verbindungsvorrichtung (22, 43 bis 49, 51 bis 55) einen Eingriff der Klinke und der Sperrzähne in Abhängigkeit von dem Widerstand des Sperrades gegen Drehung bewirkt und eine Drehung der Rolle in Abwickelrichtung verhindert, sobald die Beschleunigung des Kabels oder des Riemens beim Abwickeln den vorgegebenen Wert überschreitet.
  2. 2. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Rolle und dem Sperrad eine begrenzte relative Drehung zwischen diesen Teilen ermöglicht und daß die Verbindungsvorrichtung (22, 43 bis 49, 51 bis 55) in Abhängigkeit von der relativen Drehung wirksam wird und die Klinke (57 bis 59) mit den Sperrzähnen in Eingriff bringt.
  3. 3. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen der Rolle und dem Sperrad mindestens einen Vorsprung (26 bis 29) auf der Rolle (19) und Einschnitte (33 bis 36), die den Vorsprüngen entsprechen, am Umfang der zentralen Öffnung des Sperrades (32) aufweist, welche die mögliche relative Drehung zwischen der Rolle (19) und dem Sperrad (32) begrenzen.
  4. 4. Sicherungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsvorrichtung einen Schwenkhebel (22) enthält, der beweglich auf der Rolle (19) montiert und mit dem Sperrad (32) gekoppelt ist sowie eine Vorrichtung (43 bis 49, 51 bis 55), die den Schwenkhebel (22) nachgiebig in eine Stellung gegenüber der Rolle und in Eingriff mit dem Sperrad bewegt, so daß dieses Glied mit der Rolle zusammen umläuft, wobei der Schwenkhebel nachgibt und in eine zweite Stellung während der relativen Drehung zwischen der Rolle und dem Sperrrad gelangt, wenn die Rolle mit einer größeren als der vorbestimmten Beschleunigung umläuft.
  5. 5. Sicherungsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (13, 14) zur Aufnahme der Rolle (19) und des Sperrades (32 oder 77) vorgesehen ist sowie eine Scheibe (60), welche das Kabel umgibt und lose in einer ringförmigen Vertiefung (60') in der Wandung der Öffnung in dem Gehäuse montiert ist, durch die das Kabel hindurchgeht. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 400 589; britische Patentschrift Nr. 652 131.
DEST9133A 1953-12-03 1954-12-02 Sicherungsvorrichtung an Sitzen in Luft- und Landfahrzeugen Pending DE1013176B (de)

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