DE1286926B - Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte - Google Patents

Aufwickelvorrichtung fuer Sicherheitsgurte

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DE1286926B
DE1286926B DEF38560A DEF0038560A DE1286926B DE 1286926 B DE1286926 B DE 1286926B DE F38560 A DEF38560 A DE F38560A DE F0038560 A DEF0038560 A DE F0038560A DE 1286926 B DE1286926 B DE 1286926B
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DE
Germany
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winding
disk
winding mandrel
seat belt
sense
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Application number
DEF38560A
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English (en)
Inventor
Fritsche Walter
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TEKA AUTOMATEN
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TEKA AUTOMATEN
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/34Belt retractors, e.g. reels
    • B60R22/36Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency
    • B60R22/38Belt retractors, e.g. reels self-locking in an emergency responsive only to belt movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufwickelvorrichtung für insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Sicherheitsgurte mit einem Aufwickeldom, auf welchen eine Federkraft im Sinne des Aufwickelns wirkt, und einer eine Drehung des Domes im gegenläufigen Sinne bei einer ruckartigen Abwickelbeanspruchung verhindernden Sperre in Form einer in ein zur Drehung mit dem Wickeldorn befähigtes Zahnrad einfallenden Sperrklinke und einer durch den Stillstand des Zahnrades durch Verschiebung in Achsrichtung des Wickeldomes zur Wirkung kommenden Bremsscheibe.
  • Es sind bereits Aufwickelvorrichtungen für die Sicherheitsgurte von Kraftfahrzeugen bekannt, welche bei einer ruckweisen oder stoßweisen Ausziehbeanspruchung des Sicherheitsgurtes gegen dessen Ausziehen bzw. Abwickeln sperren. Die Aufwickelvorrichtung weist einen Aufwickeldorn auf, auf welchen eine Federkraft, die als Spiralfeder ausgebildet ist und an dem einen Ende des Wickeldornes angreift, im Sinne des Aufwickelns wirkt. Die Federkraft läßt ein langsames Abwickeln des Gurtes zu. Am anderen Ende des Wickeldomes ist eine als Klinke und Klinkenrad ausgebildete Sperrvorrichtung vorgesehen, deren Klinke am Gehäuse schwenkbar gelagert ist und unter sie in das Klinkenrad einzudrücken bestrebter Federkraft steht. Die Klinke wird bei normaler Abwickelgeschwindigkeit durch ein Schwunggewicht am Eingreifen in das Klinkenrad verhindert. Das Schwunggewicht folgt bei der normalen Abwickelgeschwindigkeit- der Drehung. Bei einem ruckweisen oder zu schnell beschleunigten Abziehen des Gurtes wird die Klinke infolge der Massenträgheit des Schwunggewichtes, welche es verhindert, daß das Schwunggewicht der beschleunigten Drehung folgt, freigegeben, so daß die Federkraft die Klinke in das Klinkenrad eindrückt. Das weitere Abziehen des Gurtes ist hierdurch sofort blockiert. Infolge dieser Blockierung muß der Sicherheitsgurt die ganze auf sein Abziehen wirkende Massenkraft auffangen, was zu Überbeanspruchungen des Sicherheitsgurtes führt.
  • Bei einer anderen bekannten Aufwickelvorrichtung für Sicherheitsgurte ist auf dem Wickeldorn eine sich mit diesem drehende Scheibe angeordnet. Außerdem ist auf dem Wickeldorn eine zweite Scheibe vorgesehen, welche jedoch nur durch Reibung auf dem Wickeldorn mitgenommen wird, d. h. sich unter der Wirkung der Massenträgheit gegenüber dem Wickeldorn verzögern kann, bzw. von dem Wickeldorn verzögert mitgenommen wird. Auf der der ersten Scheibe abgewandten Seite der zweiten Scheibe befindet sich am Gehäuse eine Bremsscheibe. Beide Scheiben weisen an sich entsprechenden Stellen Lochungen auf, von denen die Lochungen in der zweiten Scheibe in Umfangsrichtung länglich sind und sich in der einen Umfangsrichtung verengen. Zwischen den Scheiben sind Kugeln vorgesehen, von denen jede zum Teil in eine Lochuno, der ersten Scheibe und zum Teil in eine Lochung der zweiten Scheibe eingreift. Die Brems-C scheibe kann Bremseinlagen aufweisen. Bei einem Ruck auf den Aufwickeldorn oder bei einer ruckweisen Beschleunigung des Aufwickeldomes bleibt die zweite Scheibe infolge ihrer Trägheit gegenüber der ersten Scheibe zurück mit der Folge, daß die Kugeln in den verengten Teil der Ausnehmungen bzw. Lochungen der zweiten Scheibe gelangen, wodurch die zweite Scheibe von der ersten Scheibe abgedrückt wird und die zweite Scheibe eine Anpressung gegen die Reibscheibe erfährt. Hierdurch ergibt sich eine Sperrung des Aufwickeldomes gegen weiteres Drehen. Der zweiten Scheibe kann noch eine durch Fiehkraft wirkende Bremse oder eine solche Klinkensperre zugeordnet sein. Das Stillsetzen des Aufwickeldornes erfolgt auch hier bei heftigen stoßartigen Beanspruchungen des Sicherheitsgurtes verhältnismäßig plötzlich. Nur bei Beschleunigungsbeanspruchungen des Sicherheitsgurtes, die sich nicht als plötzlicher Stoß auswirken, ist das Sperren des Aufwickeldomes nicht so ganz plötzlich. Aber gerade bei plötzlichen, stoßartigen Beanspruchungen des Sicherheitsgurtes besteht die Gefahr einer überbeanspruchung des Sicherheitsgurtes. Die Vorrichtung selbst ist verhältnismäßig aufwendig.
  • Auch die Vorsehung einer Mutternscheibe mit Sperrzähnen über Steilgewinde auf dem einen Ende des Wickeldornes ist bekannt. Hierbei entsprechen den Sperrzähnen der Muttemscheibe Sperrzähne an einer Gehäuseverschlußscheibe. Bei einem Ruck, herrührend von einer plötzlichen Verzögerung des Fahrzeuges, schwenkt ein Hebel mit Gewichtsbelastung infolge der Massenträgheit des Gewichtes und bringt eine an ihm vorgesehene Spermase in die Sperrstellung, um die Mutternscheibe festzuhalten. Letztere verschraubt sich hierdurch auf dem Steilgewinde mit der Folge, daß die Zähne der Mutternscheibe mit den Zähnen der Gehäuseverschlußscheibe in Eingriff kommen, wodurch eine Drehung des Aufwickeldornes im Sinne eines Abwickelns des Sicherheitsgurtes gesperrt wird. Auch dieses Stillsetzen erfolgt ruckartig, wodurch der Sicherheitsgurt die Massenkräfte als Stoß auffangen muß, was für ihn abträglich ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Aufwickelvorrichtung der eingangs erwähnten Art in einfacher Weise so auszubilden, daß das Sperren des Aufwickeldornes auch bei großen plötzlichen stoß-oder ruckartigen Ausziehbeanspruchungen des Sicherheitsgurtes verhältnismäßig sanft unter Milderung der Stoßbeanspruchung bzw. unter Umwandlung der Stoßbeanspruchung in eine hemmende Wegstrecke mit bis zur Blockierung des Wickeldonies wachsender Hemmkraft erfolgt, so daß der Sicherheitsgurt vor den für ihn so schädlichen Ruckbeanspruchungen geschützt ist und der Stoß vor einem Blockieren verzehrt ist.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Zahnrad auf dem Wickeldorn bei dessen Drehung im Sinne des Abziehens unter Sperrung der Drehuno, des Zahnrades gegen eine sich zwangläufig mit dem Wickeldorn drehende Scheibe über Normalgewinde auf Anzug verschraubbar ist und daß zwischen der Scheibe und dem Zahnrad eine Scheibe aus sich unter Druck verformendem Werkstoff angeordnet ist.
  • Neben der Einfachheit der Ausbildung der Vorrichtung ist durch die Erfindung erreicht, daß das Sperren des Aufwickeldornes gegen Drehen im Sinne eines Abwickelns bei einer ruck- oder stoßartigen Beanspruchung des Sicherheitsgurtes mit einer unbedingt sicheren Stoßverzehruno, über die sich verformende Scheibe erfolgt und erst nach der Verformung der Scheibe der Aufwickeldorn gegen Drehen blockiert wird. Eine den Sicherheitsgurt unverträglich beanspruchende Ausziehbelastung kann also nicht auftreten.
  • Die Scheibe kann aus Kunststoff oder Weichmetall bestehen. Die Zeichnungen veranschaulichen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen Schnitt durch die Aufwi-c-keT-vorrichtung; F i g. 2 ist eine linksseitige Stirnansicht der in F i g. 1 wiedergegebenen Vorrichtung unter Weglassung der linken Seitenwand; F i g. 3 verdeutlicht die Möglichkeit der Befestigung der Vorrichtung; F i g. 4 und 5 lassen die den Stoß aufzehrende Wirkung der Vorrichtung erkennen, und zwar F i g. 4 die Stellung vor dem Auftreten des Stoßes und F i g. 5 nach dem Verzehren des Stoßes.
  • Wie F i g. 1 bis 3 zeigen, ist die Form des Gehäuses für die Aufwickelrolle zweckmäßig der Aufwickelrolle bei aufgewickeltem Sicherheitsgurt angepaßt. Das Gehäuse besteht aus einem Gehäusemantel 1 mit einer Art Schute 2, durch welche der Sicherheitsgurt 3 aus dem Gehäuse ausziehbar ist. Der Gehäusemantel 1 ist durch die Seitenwände 4 und 5 geschlossen, welche mit dem Gehäusemantel 1 in nicht wiedergegebener, beliebiger Weise, etwa durch Verschrauben, Vernieten, Verschweißen od. dgl., verbunden sein können.
  • Die Achse 6 der Aufwickelrolle ist mit ihrem einen Ende 7 in der Seitenwand 4 und mit ihrem anderen Ende 8 in der anderen Seitenwand 5 drehbar gelagert. An dem mittleren Teil der Achse 6 ist in nicht besonders gezeigter Weise das eine Ende des Sicherheitsgurtes festgelegt. Randscheiben 9 und 10 sorgen dafür, daß der Sicherheitsgurt gleichmäßig auf der Aufwickelrolle auf"ewickelt wird.
  • Eine Feder, so eine spiralförmige Blattfeder 11, ist mit dem einen Ende 8 der Aufwickelrolle einerseits und über einen an der Seitenwand 5 angebrachten Stift 12 andererseits verbunden. Sie ist so vorgespannt, daß sie, wenn kein Zug auf den Sicherheitsgurt 3 ausgeübt wird, diesen vollständig bis zu einem nicht wiedergegebenen, am anderen Ende des Sicherheitsgurtes befindlichen Anschlag in das Gehäuse einzieht, wobei der Sicherheitsgurt auf der Achse 6 aufgewikkelt wird. Der Anschlag kann beispielsweise durch einen Haken oder einen Ring zum Anbringen des anderen Endes des Sicherheitsgurtes an dem zweiten Befestigungspunkt gebildet sein.
  • Eine Befestigungsmöglichkeit der Vorrichtung ergibt sich aus F i g. 3. An der Außenseite des Gehäuses können ein oder zwei Flansche 13 vorgesehen sein, durch den oder durch die ein Stift 14 gesteckt wird, der wiederum mit einer Schraube 15 in Verbindung steht. Die Schraube wird an einem geeigneten Teil, etwa am Kardantunnel, am Sitz oder am Boden des Kraftwagens od. dgl., befestigt. Das Gehäuse ist um den Stift 14 schwenkbar.
  • Die Achse 6 der Aufwickelrolle ist, wie F i g. 4 und 5 zeigen, im Bereich des Endes 7 mit einem Gewinde 19 versehen, auf welches ein Zahnrad 18 aufgeschraubt ist. Zwischen dem Zahnrad 18 und der Randscheibe 9 befindet sich eine Scheibe 20 aus verformbarem Material, vorzugsweise Weichmetall, etwa Blei, Zinn od. dgl., oder Kunststoff.
  • Auf einem in der Seitenwand 4 (vgl. F i g. 1) angebrachten Stift 16 ist schwenkbar eine Klinke 17 angebracht, deren Arm 21 unter dem Druck einer Feder 22 steht. Die Feder 22 stützt sich am Gehäusemantel 1 ab und ist bestrebt, den Arm 21 der Klinke nachgiebig gegen die Zähne des Zahnrades 18 zu drücken. Der eigentliche Sperrarm 23 der Sperrklinke 17 kann mit den Zähnen des Zahnrades 18 zum Eingriff gelangen und die Drehbewegung des Zahnrades blockieren. Die Drehbewegung ist durch Pfeile in F i g. 2 angedeutet.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: Wird der Sicherheitsgurt nicht benötigt, dann hält ihn die Feder 11 in dem Gehäuse 1 zurück, so daß er unsichtbar ist und beim Ein- und Aussteigen in einen Kraftwagen nicht hindert. Soll der Sicherheitsgurt verwendet werden, so wird er entgegen der Kraft der Feder 11 aus dem Gehäuse gezogen und beispielsweise schräg über die Brust der zu schützenden Person geführt sowie an dem zweiten Befestigungspunkt mittels des nicht wiedergegebenen Hakens oder Ringes befestigt.
  • Wenn die durch den Sicherheitsgurt geschützte Person langsame Bewegungen nach vorn und wieder zurück macht, dann gleitet der Arm 21 der Sperrklinke über die Zähne des sich mit der Aufwickelrolle drehenden Zahnrades 18, so daß der Gurt immer mit leichter Spannung in Anlage an der Person gehalten wird und teilweise etwas ausgezogen werden kann, um sich selbsttätig wieder einzuziehen.
  • Tritt jedoch eine ruck- oder stoßartige Beanspruchung beispielsweise durch einen Zusammenstoß auf, bei welcher der Fahrgast plötzlich nach vom vorschnellt und ein plötzlicher Zug an dem Sicherheitsgurt 3 auftritt, dann erhält der Arm 21 der Sperrklinke 17 einen plötzlichen Schlag von den Zähnen des Zahnrades 18 und schwenkt entgegen dem Druck der Feder 22 den Sperrarm 23 in die Zähne des Zahnrades 18 ein, so daß eine Blockierung des Zahnrades 18 eintritt.
  • Der Arm 21 kann auch mit Einstellmitteln, etwa einer Stellschraube od. dgl., ausgerüstet werden, so daß das Ansprechen der Sperrvorrichtung bei einer mehr oder weniger schnellen Bewegung der zu schützenden Person erfolgt.
  • Infolge der Blockierung des Zahnrades 18 verschraubt sich dieses auf dem Normalgewinde 19 gegen die Randscheibe 9. Hierbei wird die Scheibe 20 zusammengedrückt. Nach dem Zusammendrücken hat die Scheibe etwa die in F i g. 5 mit 20' bezeichnete Form angenommen. Durch das Zusammendrücken wird der Stoß verzehrt. Erst nach diesem Verzehren des Stoßes tritt eine Blockierung der Achse 6 ein.
  • Die Vorrichtung läßt sich überall dort anwenden, wo eine Person od. dgl. vor einem plötzlichen Stoß oder Ruck geschützt werden soll, so in Fahrzeugen aller Art, Flugzeugen usw. Auch bei Gurten zum Schutz gegen Abstürzen läßt sich die Vorrichtung anwenden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Aufwickelvorrichtung für insbesondere für Kraftfahrzeuge bestimmte Sicherheitsgurte mit einem Aufwickeldorn, auf welchen eine Federkraft im Sinne des Aufwickelns wirkt, und einer eine Drehung des Domes im gegenläufigen Sinne bei einer ruckartigen Abwickelbeanspruchung verhindernden Sperre in Form einer in ein zur Drehung mit dem Wickeldorn befähigtes Zahnrad einfallenden Sperrklinke und einer durch den Stillstand des Zahnrades durch Verschiebung in Achsrichtung des Wickeldornes zur Wirkung kommenden Bremsscheibe, d a d u r c h g e - kennzeichnet, daß das Zahnrad (18) auf dem Wickeldom (6) bei dessen Drehung im Sinne des Abwickelns des Sicherheitsgurtes und der Spenmfig des: Zahnradeg gegen eine sich mit dein Wickeldotii zwatigräufig drehende Schdibe (9) über Normalgewinde auf Anzug verschräubbat ist und daff 2m4sdhdn der Scheibe (9) und dem Zahnrad (18) eine Scheibe (20) aus sich unter Druck erformdildem Wärkstoff angeordnet isL
  2. 2. Aufwickelvorrichfune nach, Afispruch, 1, da- durch, gekennzeichnet, daß die Scheibe (20) aus Kunststoff oder WeichmetaH besteht.
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