DE2443275A1 - Verschluss fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Verschluss fuer sicherheitsgurte

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DE2443275A1
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Etudes et Fabrications Aeronautiques SA
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/32Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices
    • B60R22/322Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using automatic actuating means
    • B60R22/324Devices for releasing in an emergency, e.g. after an accident ; Remote or automatic unbuckling devices using automatic actuating means triggered by strong traction on the seat belt, e.g. with temporisation
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D17/00Parachutes
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    • B64D17/38Releasable fastening devices between parachute and load or pack

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Description

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Anmelder:
1.Guy Brbe,33 Avenue des Felibres,13012 Marseille,Frankreich, 2.Societe Etudes et Fabrications Aeronautiques 11 Avenue d'I^na,75016 Paris.
Verschluß für Sicherheitsgurte
Die Erfindung betrifft einen Verschluß für Gurte für den Fallschirmabsprung bzw. -abwurf von Menschen, Tieren und Gepäck, sowie einen Verschluß für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge, Flugzeuge und Schiffe.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen .
Verschluß mit automatischer, verzögerter Entriegelung zu schaffen, der es ermöglicht, einen Gurt von seiner Befestigungsstelle zu lösen, sobald eine vorübergehende oder kontinuierliche starke Zugkraft, die auf diesen Gurt wirkt, wesentlich abgenommen oder aufgehört hat.
In Anwendung auf Fallschirmabsprungausrüstungen ermöglicht es dieser Verschluß, den Fallschirm automatisch von der daran befestigten Person oder dem Paket nach der Landung zu lösen oder den Fallschirmspringer automatisch von einer Last, die er während des Sprungs trägt, oder zu einem bestimmten Zeitpunkt zu lösen. Im ersten Fall erfolgt die Entriegelung der Vorrichtung augenblicklich, sobald
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die von dem Fallschirm auf den Gurt ausgeübte Zugkraft aufgehört hat. Im zweiten Fall ist es die durch die öffnung des Fallschirms hervorgerufene Verzögerung, die die automatische, verzögerte Entriegelung der Vorrichtung steuert.
In Anwendung auf auf Verschlüsse von Sicherheitsgurten von Fahrzeugen gibt dieser Verschluß den Fahrer und/oder die Passagiere eines verunfallten Fahrzeugs automatisch frei, die auf ihren Sitzen gehalten werden. Die durch die starke Verzögerung infolge eines Stoßes auf den Gurt ausgeübte Zugkraft bewirkt die Funktion der Vorrichtung zur automatischen öffnung des Verschlusses, der mit dem Gurt an seinem Befestigungspunkt mit dem Fahrzeug verbunden ist, um ihn nach einer bestimmten Verzögerungszeit davon zu lösen.
Die Vorrichtung weist eine zusätzliche Verriegelung auf, die wirkt, solange die auf den Gurt ausgeübte Zugkraft den Sicherheitsbereich überschreitet, bevor die Auslösung der automatischen öffnung erfolgt. Außerdem ist die Vorrichtung mit einer manuellen Steuerung für die augenblickliche Entriegelung des Verschlusses ausgestattet. Der Verschluß für Sicherheitsgurte für FaIIschirmausrüstungen und Fahrzeuge mit automatischer, verzögerter Entriegelung, bestehend aus einem in einem Gehäuse entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren Rahmen, der einen Riegel trägt, der eine Gurtschnalle festhält oder sie augenblicklich unter der direkten Wirkung einer manuellen Steuerung oder verzögert unter der Wirkung einer automatischen, mit dem Riegel verbundenen Steuerung freigibt, die durch Einrichtungen verriegelt wird, die mittels einer Bremse langsam zurückgestellt werden, sobald die Zugkraft, die auf den Schnallengurt ausgeübt wird, wesentlich abnimmt oder aufhört, zeichnet sich gemäß der Erfindung dadurch aus, daß ein Hebel, der an der Achse des Riegels schwenkbar anaeordnet ist,, mit dem er zur Entriegelung zusammenwirkt, an seinem freien Ende entgegen der Wirkung einer Rückholfeder von
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einem Nocken festgehalten wird, der auf einer Achse sitzt, die von einem Satz Schwinghebel gedreht wird, deren Enden einerseits mit einer Bremse und andererseits mit Antriebsfedern verbunden sind, die von der Schnalle zusammengedrückt werden und die die Schwinghebel schwenken, wenn der Anschlag auf der Achse der Schwinghebel von einem Vorsprung freigegeben wird, der unter der Wirkung der Zugkraft zurückgezogen wird, der die Verschiebung des Rahmens bewirkt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung.wird vorgeschlagen, daß der Anschlag von einer Platte getragen wird, die in Querrichtung des Rahmens mittels einer schrägen Laufbahn verschiebbar ist, die sie trägt und die mit einem festen Vorsprung des Gehäuses zusammenwirkt, der zurückziehbar ist, um die automatische Verriegelung aufzuheben.
Die Bremse, die die Schwenkbewegung der Schwinghebel verlangsamt, die die Drehung des Verriegelungsnockens des Hebels zur Steuerung des Riegels bewirkt ist eine Quecks übe rmik ropumpe, deren Kolben, der in einem Zylinder verschiebbar und mit einem der Schwinghebel verbunden ist, das Strömungsmittel durch eine mittels einer Einstellschraube regulierbare Düse langsam zurückdrückt und es durch eine Rücklaufleitung auf seine Rückseite leitet.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die manuelle Steuerung zur Entriegelung ein Schieber ist, dessen eines Ende außerhalb des Gehäuses an einer Rückholfeder anliegt, während das andere Ende an einem Absatz des Riegels anliegt, um ihn zu schwenken und die Schnalle freizugeben, die durch die die Antriebsiedern zur automatischen Entriegelung augenblicklich ausgestoßen wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis 11 beispielsweise erläutert. Es zeigt:
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Figur 1 eine Aufsicht des Verschlusses ohne die Abdeckhaube ,
Figur 2 öine Seitenansicht und einen Schnitt längs der Linie II - II in Fig. l,
Figur 3 in vergrößertem Maßstab einen Querschnitt der Bremse für die Entriegelung,
Figur 4 eine Fallschirmgurtschnalle,
Figur 5 eine Dreieckkupplung zur Verbindung mit der vorherigen Schnalle,
Figur 6 einen Schnitt längs der Linie III - III der Fig. 4, aus der die Verbindung der Schnalle und der Dreieckkupplung hervorgeht,
Figur 7 eine Schnalle für einen Fahrzeug- und Fallschirmsicherheitsgurt,
Figur 8 in vergrößertem Maßstab eine Einzelheit der Vorrichtung zum Zurückziehen des Anschlags zur automatischen Verriegelung,
Figur 9 den Verschluß in seiner Stellung nach der automatischen öffnung, und
Figur 10 und 11 den der Rückstellung des Riegels entgegenwirkenden zusätzlichen Mechanismus.
Mit 1 ist das Gehäuse der Vorrichtung bezeichnet, dessen Grundplatte 2 von öffnungen 3 zu seiner Befestigung durchsetzt ist. Die beiden parallelen Längswände des Gehäuses sind von zwei gegenüberliegenden Längsöffnungen 4 (Fig. 1 und 2) durchsetzt, in denen die Enden der Achse 5 eines Riegels 6 gleiten können, der auf dieser Achse schwenkbar ist, die auch die beiden Längswände eines Rahmens 7 durch-
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setzt, der in dem Gehäuse innerhalb des Bereichs gleiten kann, der von den Längsöffnungen 4 zugelassen wird, sowie entgegen einer Rückholfeder 8, die zwischen dem Gehäuse und einem Bügel 9 liegt, der selbst verschiebbar ist, da er an dem Rahmen 7 durch die Achse 5 des Riegels 6 befestigt ist. Der Bügel 9 ist außerhalb des Gehäuses 1 parallel zu seinen Seitenwänden angeordnet. Der Riegel 6 wirkt mit einem Hebel 10 zusammen, der eine Gabel bildet und auf der Achse 5 schwenkbar gelagert ist. An dem Hebel ist eine Feder 11 befestigt, die den Riegel 6 in der Verriegelungsstellung hält und den Hebel 10 mit dem Riegel 6 (Fig. 2) aufgrund der besonderen Form dieser beiden Teile verbindet.
Das freie Ende des Hebels 10 wird durch einen Nocken verriegelt, der mit einer Achse 13 verbunden ist, deren Enden in den beiden Wänden des verschiebbaren Rahmens befestigt sind. Auf der Achse 13 zu beiden Seiten des. Nockens 12 sind ein Anschlag 14, der zusammen mit der Achse und dem Nocken schwenkbar ist, und ein weiterer Nocken 15 vorgesehen, der mit dem Ende einer Blattfeder 16 zusammenwirkt, die am Boden des Rahmens 7 befestigt und in den Fig. 1, 10 und 11 sichtbar ist. Die Blattfeder kann mittels eines Nockens 69 des Hebels 10 zurückgeklappt werden.
An beiden Seiten der Anschläge 14 und 15 und an der Achse 13 sind Schwinghebel 17 und 18 befestigt, deren freie Enden mit oberen Schwenkbügeln 20 und 2O· und unteren Schwenkbügeln 19 und 19' versehen sind. Die Bügel 19 und 19" der unteren Enden der Schwinghebel 17 und 18 sind mit einer Querstange 22 durch Stangen 21 und Zwischenfedern 23 verbunden, die mit ihren Enden jeweils an der Querstange 22 und den Bügeln 19 und 19' anliegen.
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Die Bügel 20 land 20' der oberen Enden der Schwinghebel 17 und 18 sind' jeweils für den Schwinghebel 17 mit einer Rückstellfeder 24 verbunden, die einerseits an einem Anschlag 25 des verschiebbaren Rahmens 7 und andererseits an dem Bügel 20' anliegt, und für den Schwinghebel 18 mit der Stange 26 des Kolbens einer Brems 27 (Fig. 1 und 2) verbunden.
Die Bremse, die im einzelnen in Fig. 3 gezeigt ist, hat einen Kolben 28 aus elastischem Material, der am Ende der Stange 26 durch einen Befestigungsring 29 befestigt ist und in einem Zylinder 30 gleiten kann. Die Kammern des Zylinders, die vor und hinter dem Kolben 28 liegen, sind durch einen Kanal 31 verbunden, dessen Eingang mit einer Einstellschraube 32 versehen ist, um eine regulierbare Düse zu bilden. Eine Stopfbüchse 33 mit ihrer Unterlegscheibe 34 und ihrem Dichtungsring 35 sichert die Dichtheit des Kanals der Stange 26 des Kolbens. Die so gebildete Bremse27 hat eine öffnung 36 zur Befestigung und zum schwenken an dem Rahmen 7.
Hinter dem Rahmen 7 ist eine Platte 37 befestigt, die quer entgegen einer Rückholfeder 45 innerhalb von Grenzen verschiebbar ist, die durch die Verstellungen von Vorsprüngen 38 an dem Rahmen in Längsöffnungen 39 bestimmt werden, die die Platte durchsetzen, die einen Vorsprung 40 aufweist, der nahe dem Anschlag 14 angeordnet ist, der auf der Achse 13 sitzt (Fig. 1 und 8). Die Platte 37 weist einen Vorsprung 41 auf, der eine schräge Laufbahn bildet, die mit einem Anschlag 42 zusammenwirkt, dessen Gewindeschaft .in die Grundplatte des Gehäuses 1 rechtwinklig zu einem Führungssockel 44 geschraubt ist.
Der obere Bügel 20 des SchwinghebelsX8 ist mit einem Rückstellsteuerglied 46 verbunden, das sich in der verriegelten Stellung gegenüber einer öffnung 47 befindet,
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die in einer Abdeckhaube ausgebildet ist, die das Gehäuse der Vorrichtung und seine Teile bedeckt (Fig. 2).
Die Handverriegelungssteuerung besteht aus einem Schieber 49, dessen eines Ende 50 mit einem Absatz 51 des schwenkbaren Riegels 6 zusammenwirkt, während das andere Ende 52 außerhelb der Abdeckhaube eine Rückholfeder 53 für die Entriegelung zusammendrückt.
Die RückStellsteuerung besteht aus einem Drücker 54, der die Abdeckhaube 4 8 durchquert und an seinem Ende an dem Hebel 10 entgegen der Wirkung einer Feder 55 zur Entriegelung angreift.
Zur Sicherheitsverriegelung weist der Riegel 6 einen hinteren Absatz 56 auf, der in eine öffnung 57, die in einer der Wände des Gehäuses 1 unmittelbar oberhalb der öffnung 5 8 ausgebildet ist, die das Einführen einer der Schnallen 59 (Fig. 4) oder 60 (Fig. 7) in die Vorrichtung ermöglicht, in dem Moment eingreift, wenn die Zugkraft am größten ist.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Um den Verschluß zu schließen, führt man die Schnalle 60 (Fig. 7) oder 59 (Fig. 4) in den Schlitz 6 8 der Abdeckhaube 48 in Richtung des Pfeils b der Fig. 2. Die Schnalle hebt den Riegel 6 in Richtung des Pfeils c und das Ende der Schnalle kommt mit der Querstange 22 in Berührung. Wenn man die Schnalle weiter eindrückt, werden gleichzeitig die Antriebsfedern 23 zusammengedrückt. Wenn ·. sich die Ausnehmung 61 gegenüber dem Bolzen des Riegels 6 befindet, greift letzterer, gedrückt von der Feder 11,in diese ein und stellt die Verriegelung der Schnalle sicher.
In allen Anwendungsfällen ist es die erhebliche Zugkraft, die durch die Verzögerung ausgeübt wird, die ausgenutzt wird, um den Mechanismus auszulösen, der das automatische verzögerte öffnen hervorruft.
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Bei einer starken Zugkraft auf die Schnalle 60, die von dem Riegel 6 gehalten wird, ergibt sich eine Verschiebung des Rahmens 7 mittels der Achse 5 innerhalb des von den Längsöffnungen 4 zugelassenen Bereichs, die die Wände des Gehäuses 1 durchsetzen, und zugleich die Verschiebunq des Bügels 9 außerhalb des Gehäuses in Richtung der Pfeile H (Fig. 1 und ), wobei die Feder 8 zusammengedrückt wird. Die Verschiebebewegung des Rahmens 7 bewirkt die Verstelluna der Platte 37, die damit verbunden ist, in Richtung des Pfeils H und die durch ihre Laufbahn 41, die den Anschlag 42 des Gehäuses berührt, eine Bewegung quer zu dem Rahmen entgegen der Feder 45, die zusammengedrückt wird, aufgrund der Führungsvorsprünge 38 in den Ausnehmungen 39 der Platte durchführt.
Die Verstellung der Platte findet in Richtung des Pfeils N (Fig. 1) statt. Fig. 8 zeigt im einzelnen die Bewegung, sobald die Zugkraft aufgehört hat. Unmittelbar nach dieser Zugkraft, insbesondere, wenn sie aufhört oder wenn sie stark vermindert wird, wird der Rahmen 7 von seiner Feder 8 in seine Ausgangsstellung zurückgebracht. Der Anschlag 42 ist zu dem Zeitpunkt, wo die Zugkraft in Richtung des Pfeils H maximal ist, gestrichelt und in durchgehenden Linien nach der Zurückstellung in Richtung des Pfeils T gezeigt. Dieser Verste11Vorgang der Platte 37 hat die Wirkung, daß der Anschlag 14 an der Achse 13 den Vorsprung 40 freigibt und damit die Schwenkbewegung des Nockens 12 des Anschlags 14 und des Nockens 15 ebenso wie der Schwinghebel 17 und 18 an der Achse 13 unter der Wirkung der Entspannung der Antriebsfedern 2 3 ermöglicht, die von der Querstange 20 zusammengedrückt werden, wie oben erwähnt wurde. Diese Schwenkbewegung erfolgt in Richtung des Pfeils K in Fig. 2.
Die Schwenkbewegung der Schwinghebel 17 und 18 der Achse 13 und der Teile, die damit verbunden sind, erfolgt langsam,dasie von der Mikropumpe 27 gebremst wird, deren Stange 26 des
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Kolbens 28 mit demschwinghebel. 18 (Fig. 1) verbunden ist. Unter dem Druck des Kolbens 2 8 entweicht das Strömungsmittel, das der Zylinder 30 enthält, insbesondere Quecksilber, langsam in den Kanal 31 über die von der Einstellschraube 32 teilweise verschlossene Düse. Das Strömungsmittel hinter dem Kolben 2 8 wird durch den Kanal 31 vor den Kolben geleitet (Fig. 3). Während dieser langsamen Schwenkbewegung wird die Rückstellfeder 2 4 mittels des Schwinghebels 17 (Fig. 10) zusammengedrückt.
Am Ende der effektiven Drehung gibt der Nocken 12 das Ende des Hebels 10 frei, das unter dem Antrieb der Rückholfeder 55 um die Achse 5 in Richtung des Pfeils d (Fig. 2) schwenkt und gleichzeitig die Schwenkbewegung des Riegels 6 in Richtung des Pfeils c hervorruft, der die Schnalle 60 freigibt, die von den Antriebsfedern 23 herausgestoßen wird, die ihre Endspannung in Richtung des Pfeils G (Fig. 1 und 2) vervollständigen. Die Antriebsfedern 2 3 üben keine Wirkung mehr aus und die Schwenkbewegung der Schwinghebel hört auf. Fig. 8 zeigt im einzelnen, daß die Platte in ihrer Rückstellage bleibt, da sie der Vorsprung 40, der an dem Anschlag 14 anliegt, darin hält. Am Ende der Drehbewegung (Fig. 10) ist ersichtlich, daß die Blattfeder 16, die am Boden des Rahmens 7 befestigt ist, und von dem Druck des Vorsprungs 69 befreit ist, der an dem Hebel 10 sitzt, den Nocken 15 berührt, der die Rückkehr der Schwinghebel 17 und 18 und damit die vorzeitige Rückstellung verhindert. Man muß daher die Rückstellung dadurch bewirken, daß man auf den Drücker 54 drückt, um den Hebel 10 und gleichzeitig den Riegel 6 unter der Wirkung der Feder 11 zu senken. Dieser Vorgang bringt den Vorsprung 69 wieder gegen die' Blattfeder 16 zum Anschlag, die zurückgebogen wird und den Nocken 15 freigibt und die Schwenkbewegung der Schwinghebel 17 und 18 und der Teile, die damit durch die Achse 13 verbunden sind, unter der Wirkung der Rückstellfeder 24 in Richtung des Pfeils L ermöglicht. Diese Einzelheiten sind in den Fig. 2 und 11 ersichtlich.
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Der Rückstellvorgang der Schwinghebel 17 und 18 bewirkt gleichzeitig die Rückkehr des Kolbens 2 8 in den Zylinder 30 durch das Strömungsmittel aufgrund der Zurückziehung des Kolbenmantels in Fig. 3 und die Rückstellung des Anschlags 14, der den Vorsprung 40 freigibt und die Rückkehr der Platte 37 in ihre Ausgangsstellung unter der Wirkung der Feder 45 (Fig. 1) ermöglicht. .
Die visuelle Steuerung der Rückstellung wird dadurch erreicht, daß eine farbige Markierung des Glieds 46, das mit dem Bügel 20 des Schwinghebels 18 verbunden ist, gegenüber der öffnung 47 liegt, die in der Abdeckhaube 48 ausgebildet ist. Diese Steuerung ermöglicht es auch, sicherzustellen, daß die Platte 37 in ihre Bereitschaftsstellung (Fig. 1) zurückgekehrt ist, die angibt, daß die Vorrichtung gerüstet ist. Wenn die vorrichtung nicht gerüstet ist, ist das Steuerglied 46, dessen Markierung verschoben ist, nicht sichtbar, wenn die Markierung dagegen sichtbar ist, ist die Rückstellung nicht möglich und diese Lage gibt an, daß eine falsche Handhabung stattgefunden hat.
Eine weitere visuelle Steuerung der nicht-gerüsteten vorrichtung wird durch die hohe Stellung des Drückers 54 bestimmt.
Man kann die Empfindlichkeit des Auslösepunktes zur automatischen verzögerten öffnung dadurch regulieren, daß man den Anschlag 14 auf der Achse 13 etwas verstellt. Wenn man ihn in Richtung des Pfeils S verstellt, wird der Vorsprung 40 etwas in der entgegengesetzten Richtung verstellt. Dadurch gibt bei einer Zugkraft der Vorsprung 40 den Anschlag 14 .frei, bevor die Platte 37 ihre vollständige Verstellung in Richtung des Pfeils N (Fig. 1) durchgeführt hat, und damit wird der Arbeitspunkt vor dem gesamten Zusammendrücken der Rückholfeder 8 ausgelöst, was einer geringeren Zugkraft auf die Schnalle entspricht.
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Die entgegengesetzte Wirkung erreicht man, wenn man den Anschlag 14 in der umgekehrten Richtung entsprechend dem Pfeil R verstellt. In diesem Fall wird die Auslösung durch eine große Zugkraft auf die Schnalle bewirkt, wobei eine maximale Kompression der Feder 8 ebenso wie die vollständige Verstellung der Platte 37 erforderlich sind. · .
Das manuelle öffnen erfolgt dadurch, daß man in Richtung des Pfeils J und entgegen der Feder 5 3 auf das sichtbare Ende 52 des Schiebers 49 drückt. Dadurch wird dieser verschoben und bewirkt die sofortige Verschwenkung des Riegels 6 durch die Wirkung des anderen Endes 50 des Schiebers gegen den Vorsprung 51 des Riegels. Die Schnalle 60, die von dem Riegel 6 frei ist, wird von der Querstange 22 unter der Wirkung der Antriebsfedern 23 herausgestoßen.
Man kann auch die Auslösung der automatischen verzögerten Öffnung unterdrücken, ohne den oben erwähnten Vorgang der augenblicklichen manuellen Öffnung zu ändern. Hierzu wird der Anschlag 42 zurückgezogen, indem man seinen Schaft 43 herausschraubt, so daß der Anschlag in Richtung des Pfeils M (Fig. 2) zurückgezogen wird. Die Zugkraft auf die Schnalle ist daher ohne Wirkung und ruft die Auslösung des Mechanismus nicht hervor, wobei jedoch die Bereitsschaftsstellung beibehalten wird.
Wie beschrieben wurde, kann die Vorrichtung auf Fallschinnausrüstungen zum automatischen Abwurf einer Last verwendet werden, da, selbst wenn die Vorrichtung in der automatischen Stellung ist und der Vorgang der verzögerten Auslösung hervorgerufen wird, der Benutzer im jedem Moment die vorgesehene Verzögerungszeit beseitigen bzw. verringern kann und die augenblickliche manuelle Öffnung bewirkt. Die Vorrichtung kann auch auf Verschlüsse für Sicherheitsgurte für Fahrzeuge angewandt werden.
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Unter der Voraussetzung, daß der Auslösevorgang für die automatische verzögerte öffnung nur nach der Rückstellung des Rahmens 7 unter der Wirkung der Feder 8 wirksam wird, wird die Verriegelung, soweit die auf die Schnalle ausgeübte Zugkraft größer als die Federkraft ist, durch das Eingreifen des Absatzes 56 des Riegels 6 in die öffnung 57 des Gehäuses 1 (Fig. 2) sichergestellt. Beim Personenfallschirmabsprung kann die manuelle Entriegelung nicht stattfinden, da die Vorrichtung wegen der durch das Gewicht des Fallschirmspringers auf die Schnalle ausgeübten Zugkraft ständig verriegelt ist. Folglich ermöglicht es die Wahl der Rückholfeder 8, die an eine bestimmte Zugkraft angepaßt ist, die Vorrichtung für verschiedene Anwendungsfälle wie den Personenfallschirmabsprung oder den Gepäckfallschirmabwurf zu verwenden, da sie die augenblickliche Entriegelung der Schnalle sicherstellt, die den Fallschirm bei der Landung freigibt.
Die Schnalle 60, die in Fig. 7 gezeigt ist, ist ebenso für die Ausrüstung der Sicherheitsgurte für Fahrzeuge wie der Fallschirmgurte bestimmt, während die in Fig. 4 gezeigte Schnalle für den Fallschirmabsprung verwendet wird, insbesondere dort, wo es notwendig ist, über zwei Anschlußverbindungen zu verfügen.
Die Schnalle 59 kann allein dadurch verwendet werden, daß zwei Gurte in die Schlitze 62, 63 geführt werden. Wenn es notwendig ist, die beiden Gurte nach der Verwendung der Vorrichtung zu trennen, verwendet man die Dreieckkuppluna 67 (Fig. 5) und dabei benutzt man nur eine Gurtdurchführung 62 oder 6 3 und der andere Gurt wird in den Schlitz 64 der Dreieckkupplung eingeführt.
Um die Dreieckkupplung 6 7 an der Schnalle 69 zu befestigen, wird die Ausnehmung 65 auf den Zapfen 66 gesetzt und die Dreieckkupplung wird um 45° geschwenkt.
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In Abwandlung der beschriebenen Ausführungsform ist es
z.B. möglich, die manuelle Steuerung 49 mit einer eingebauten Untersetzungseinrichtung zu versehen. Ebenso kann man die Vorrichtung mit einem Zusatzgehäuse versehen, das mit einer manuellen Steuerung für die augenblickliche
Verriegelung ausgestattet ist, die auf die manuelle
Steuerung 49 wirkt, wobei dieses Gehäuse die Befestigung der Vorrichtung an Fahrzeugen oder an Fallschirmausrüstungen ermöglicht.
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Claims (1)

  1. 2U3275
    Ansprüche
    1./Verschluß für Sicherheitsgurte für Fallschirmausrüstungen und Fahrzeuge mit automatischer, verzögerter Entriegelung, bestehend aus einem in einem Gehäuse entgegen einer Rückholfeder verschiebbaren Rahmen, der einen Riegel trägt, der eine Gurtschnalle festhält oder sie augenblicklich unter der direkten Wirkung einer manuellen Steuerung oder verzögert unter der Wirkung einer automatischen, mit dem Riegel verbundenen Steuerung freigibt, die durch Einrichtungen verriegelt wird, die mittels einer Bremse langsam zurückgestellt werden, sobald die Zugkraft, die auf den Schnallengurt ausgeübt wird, wesentlich abnimmt oder aufhört,dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel (10) der an der Achse (5) des Riegels (6) schwenkbar angeordnet ist, mit dem er zur Entriegelung zusammenwirkt, an seinem freien Ende entgegen der Wirkung einer Rückholfeder (55) von einem Nocken (12) festgehalten wird, der auf einer Achse (13) sitzt, die von einem Satz Schwinghebel (17, 18) gedreht wird, deren Enden einerseits mit einer Bremse (27) und andererseits mit Antriebsfedern (23) verbunden sind, die von der Schnalle zusammengedrückt werden und die die Schwinghebel schwenken, wenn der Anschlag (14) auf der Achse (13) der Schwinghebel von einem Vorsprung (40) freigegeben wird/ der unter der Wirkung der Zugkraft zurückgezogen wird, der die Verschiebung des Rahmens (7) bewirkt.
    2. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch • gekennzeichnet, daß der Vorsprung, der den Anschlag (14) , zur Entriegelung der Steuerung zur automatischen öffnung freigibt, von einer Platte (37) getragen wird, die in Querrichtung des Rahmens (7) mittels einer schrägen Laufbahn (41) verschiebbar ist, die sie trägt und die mit einem festen Vorsprung (42) des Gehäuses (2)
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    zusammenwirkt, der zurückziehbar ist, fum die automatische Verriegelung aufzuheben.
    Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch lf dadurch gekennzeichnet, daß die Bremse (27) , die die Schwenkbewegung der Schwinghebel (17, 18) verlangsamt, die die Drehung des Verriegelungsnockens (12) des Hebels (10) zur Steuerung des Riegels (b) bewirkt, eine Quecksilbermikropumpe ist, deren Kolben (28), der in einem Zylinder (30) verschiebbar und mit einem (18) der Schwinghebel verbunden ist, das Strömungsmittel durch eine mittels einer Einstellschraube (32) regulierbare Düse langsam zurückdrückt und es durch eine Rücklaufleitung (31) auf seine Rückseite leitet.
    Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die manuelle Steuerung zur Entriegelung ein Schieber (49) ist, dessen eines Ende (52) außerhalb des Gehäuses (2) an einer Rückholfeder (53) anliegt, während das andere Ende (50) an einem Absatz (51) des Riegels (6) anliegt, um ihn zu schwenken und die Schnalle (60) freizugeben, die durch die Antriebsfedern (23) zur automatischen Entriegelung augeblick-
    ausgestoßen wird.
    5. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder (8) des verschiebbaren Rahmens (7) bei einer Zugkraft auf die Schnelle (6) von der Querstange eines Bügels (9) außerhalb des Gehäuses (2) zusammengedrückt wird, der an der gemeinsamen Achse (5) des schwenkbaren Hebels (6) , des Verriegelungshebels (10) und des Rahmens befestigt ist.
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    6. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einführen des Schnalle (60) in das Gehäuse die Federn (23) zusammendrückt, die mit den Schwinghebeln (17, 18) des Verriegelungsnockens (12) verbunden sind und die nach der Entriegelung die Schnalle ausstoßen.
    7. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Drücker (54) zur manuellen Rückstellung, der auf den Hebel (10) des schwenkbaren Riegels (6) entgegen einer Rückholfeder (55) wirkt, wobei der Hebel mit einem Vorsprung (69) versehen ist, der mit einer Blattfeder (16) zusammenwirkt, die am Boden des verschiebbaren Rahmens (7) befestigt ist und deren Ende an einem Nocken (15) anliegt, der auf der Achse (13) der Schwinghebel (17, 18) sitzt, um deren Rückkehr in die Bereitschaftsstellung des Hebels (10) vor dessen Rückstellung zu verhindern.
    8. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die quer verschiebbare Platte (37) unter der Wirkung einer Rückholfeder (45) in die Ausgangsstellung zurückgeholt wird.
    9. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verriegelung der Steuerung zur automatischen öffnung die Schwenkbewegung der Schwinghebel (17, 18) die Kompression einer Rückstellfeder (24) bewirkt, die die Rückkehr der Schwinghebel hervorruft, wenn der Vorsprung (69) des Hebels (10) des schwenkbaren Riegels (6) die Feder (16) des der Rückkehr entgegenwirkenden Anschlags zurückgebogen hat.
    10'. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die visuelle Steuerung
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    der Rückstellung durch ein an einem (18) der Schwinghebel sitzenden Glied (46) erfolgt, das mit einer farbigen Markierung versehen ist, die sich in der Bereitschaftsstellung gegenüber einer öffnung (47) befindet, die in der Abdeckhaube (48) ausgebildet ist, die die gesamte Vorrichtung bedeckt.
    11. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurchgekennzeichnet, daß der Riegel (6) in der Verriegelungsstellung der Schnalle (60) von einer Feder (11) zurückgeholt wird, die mit dem Entriegelungshebel (10) zusammenwirkt.
    12. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß der Anschlag (14) auf der Achse (13) der Schwinghebel (17, 18) , der mit dem Vorsprung (40) der Platte (37) zusammenwirkt, auf dieser Achse zur Regulierung der Empfindlichkeit der Auslösung zur automatischen öffnung etwas verstellbar ist.
    13. Verschluß für Sicherheitsgurte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnalle (59) für den Fallschirmabsprung mit einer Dreieckkupplung (67) verbindbar ist, die die Befestigung eines Gurts ermöglicht, der von dem der Schnalle gelöst werden kann, wobei die Verbindung mittels eines Zapfens (66) mit Kopf und Abflachungen erfolgt.
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    Le e rs e i te
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