DE3328127C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3328127C2
DE3328127C2 DE19833328127 DE3328127A DE3328127C2 DE 3328127 C2 DE3328127 C2 DE 3328127C2 DE 19833328127 DE19833328127 DE 19833328127 DE 3328127 A DE3328127 A DE 3328127A DE 3328127 C2 DE3328127 C2 DE 3328127C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
seat belt
belt
stop
roller
shaped body
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19833328127
Other languages
English (en)
Other versions
DE3328127A1 (de
Inventor
Rupprecht Ing.(Grad.) 3170 Gifhorn De Sinnhuber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volkswagen AG
Original Assignee
Volkswagen AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Volkswagen AG filed Critical Volkswagen AG
Priority to DE19833328127 priority Critical patent/DE3328127A1/de
Publication of DE3328127A1 publication Critical patent/DE3328127A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3328127C2 publication Critical patent/DE3328127C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1954Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
    • B60R22/1955Linear actuators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei Sicherheitsgurtanordnungen, die mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausgerüstet sind, ergibt sich bei einem Rückhaltefall selbst dann noch eine spürbare Insassenvorverlagerung, wenn die der Gurtaufwickelvorrichtung üblicherweise zugeordnete Sperrvorrichtung unmittelbar bei Auftreten einer die Sperrung auslösenden Fahrzeugbeschleunigung bzw. -verzögerung eingreift. Dies rührt zum einen her von der Gurtbanddehnung, die bei der im Verlauf des Rückhaltefalls auftretenden Gurtbelastung entsteht, und zum anderen vor allem von dem sogenannten Filmspuleffekt der Gurtaufwickelvorrichtung. Unter diesem Filmspuleffekt ist der Vorgang des Abziehens von Gurtband von der blockierten Wickeltrommel zu verstehen, der sich dadurch ergibt, daß der nur relativ lose durch die Aufwickelvorrichtung auf der Wickeltrommel aufgewickelte Gurtbandwickel unter Belastung zusammengezogen wird und dadurch noch eine gewisse Länge an Gurtband freigeben kann. Eine derartige Gurtbandverlängerung bei blockierter Gurtaufwickelvorrichtung ist jedoch unerwünscht und sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Dies gilt vor allem auch in denjenigen Fällen, in denen der Sicherheitsgurtanordnung neben der Gurtaufwickelvorrichtung noch eine besondere Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes zugeordnet ist, die im Rückhaltefall zum Eingriff kommt und den Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage bringen soll, um die in dem Sicherheitsgurt bei angelegtem Zustand vorhandene Gurtlose zu beseitigen.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus "Vergleich von derzeitigen und zukünftigen Dreipunkt-Rückhaltesystemen mit Hilfe eines Simulationsmodells"; D. Anselm, 1975, Berlin, Dissertation D 83.
Aus der GB-OS 20 85 709 A ist eine Klemmvorrichtung am oberen Umlenkpunkt des Schultergurtes bekannt. Diese verhindert ein Nachgeben des Schultergurtes bei einem auftretenden Ruck. Die Gurtstraffung erfolgt dort durch Verlagerung der Umlenk- Klemmvorrichtung nach oben.
Schließlich zeigt die DE-OS 28 15 748 A1 eine Vorrichtung zum Straffen des Gurtes. Auch hier erfolgt die Gurtstraffung durch Einholung einer Gurtschlaufe.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, bei einer Vorrichtung zur Sicherheitsgurt-Straffung in einfacher Weise eine Möglichkeit vorzusehen, die sicherstellt, daß die zur Gurtstraffung vorgenommene Gurtbandverkürzung nicht infolge des Filmspuleffektes wieder aufgehoben wird.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1. Erfindungsgemäß wird das Spannelement also so ausgebildet, daß es in der Spannstellung den Sicherheitsgurt an einem Anschlag verklemmt, wodurch eine während des Rückhaltefalls auftretende Gurtbelastung nicht mehr auf die Gurtaufwickelvorrichtung zur Einwirkung gebracht werden kann. Der negative Filmspuleffekt wird damit weitgehend beseitigt. Zweckmäßige Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen aufgeführt und werden im folgenden näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellungsweise. Dabei ist mit 1 der beispielsweise in einem Personenkraftfahrzeug eingebaute Sicherheitsgurt zur Rückhaltung eines auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen angedeutet, der mit einem Ende auf einer mit 2 schematisch eingezeichneten Gurtaufwickelvorrichtung aufgewickelt ist, die am Fahrzeugrahmen 3, vorzugsweise an einem Türrahmen des Fahrzeugs (B-Säule) gehalten ist.
Die Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes ist insgesamt mit 4 bezeichnet und weist ein an dem Sicherheitsgurt 1 angreifendes Spannelement 5 auf, das in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien in seiner Ausgangsstellung gezeigt ist, in der es auf den Sicherheitsgurt 1 nicht einwirkt, während es in einer mit unterbrochenen Linien angedeuteten Stellung den Gurt schlaufenförmig zwischen einer Umlenkstelle 18 und einer Rolle 16 einzieht und damit um die entsprechende Bogenlänge verkürzt.
Zur Verstellung des Spannelements 5 ist dabei ein in einem Zylinder 6 gleitender Kolben 7 vorgesehen, der ausgehend von der in der Zeichnung mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung durch Auslösung einer beispielsweise pyrotechnischen Ladung 8 in die mit unterbrochenen Linien angedeutete Spannstellung gedrückt wird. Der Kolben 7 weist eine Kolbenstange 9 auf, an deren freiem Ende das Spannelement 5 gehalten ist. Mit 10 ist eine Rücklaufsperre bezeichnet, die eine Verstellung des Kolbens 7 bzw. der Kolbenstange 9 in Spannrichtung zuläßt, dagegen eine Rückverstellung in entgegengesetzter Richtung durch Verklemmung der Klemmkörper verhindert.
Das Spannelement 5 wird bei der in der Zeichnung gezeigten Ausführung durch eine den Sicherheitsgurt 1 umgreifende Öse 11 gebildet, die an dem freien Ende der Kolbenstange 9 befestigt ist und an ihrer an dem Sicherheitsgurt 1 angreifenden Seite einen walzenförmigen Körper 12 trägt. Dieser walzenförmige Körper 12 ist dabei auf der Öse 11 mittels eines Freilaufes 13 gelagert, der so ausgebildet ist, daß eine Verdrehung des walzenförmigen Körpers 12 in der Zeichnung im Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 19 ohne weiteres möglich ist, dagegen eine Verdrehung in entgegengesetzter Richtung, also in Richtung des mit unterbrochenen Linien angedeuteten Pfeiles 20 verhindert wird.
In der mit unterbrochenen Linien angedeuteten Spannstellung des Spannelements 5 kommt der walzenförmige Körper 12 zur Anlage an einem in dem Gehäuse 6a gehaltenen Anschlag 14, dessen dem Spannelement 5 zugewandte Oberfläche zylindermantelförmig ausgebildet ist und somit der Mantelfläche des walzenförmigen Körpers 12 des Spannelements 5 angepaßt ist. Der Sicherheitsgurt 1 kommt dabei zwischen den einander zugewandten und angepaßten Oberflächen in großflächigen Reibkontakt. Um die dabei auftretende Verklemmung zu vergrößern, können die einander zugewandten Oberflächen des walzenförmigen Körpers 12 und des Anschlages 14, der zweckmäßigerweise federnd elastisch nachgiebig ausgebildet ist und beispielsweise aus einem gummielastischen Material bestehen kann, reibungsvergrößernde Mittel aufweisen. Dies kann beispielsweise dadurch erreicht werden, daß an den beiden Oberflächen eine reibungsvergrößernde Struktur, beispielsweise eine Wellenform, vorgesehen ist. Auch kann es zweckmäßig sein, wenigstens eine der beiden einander zugewandten Oberflächen mit einem Reibbelag zu versehen, wie dies bei dem in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiel durch den Reibbelag 15 an der Oberfläche des Anschlages 14 angedeutet ist.
Weiter dargestellt ist in der Zeichnung, daß wenigstens eine der Umlenkstellen, nämlich die auf der der Gurtaufwickelvorrichtung 2 abgewandten Seite der Spannvorrichtung 4, als drehbare Rolle 16 ausgebildet ist. Zweckmäßigerweise kann dabei die Rolle mittels eines Freilaufes 17 an dem Gehäuse 6a gelagert sein und zwar so, daß eine Verdrehung der Rolle 16 entgegen dem Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 21 ohne weiteres möglich, dagegen im Uhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeiles 22, gesperrt wird. Die andere Umlenkstelle 18 kann ebenfalls durch eine Rolle gebildet sein, wird hier aber durch einen Radius des Gehäuses 6a dargestellt.
Die Lagerung der Rolle 16 mittels eines Freilaufes 17 hat dabei ebenso wie die Lagerung des walzenförmigen Körpers 12 auf der Öse 11 mittels des Freilaufes 13 den Sinn, in der Spannstellung der Spannvorrichtung 4 eine Verstellung des Sicherheitsgurtes 1 in Gurtauszugsrichtung, das heißt in Richtung des mit unterbrochenen Linien angedeuteten Pfeiles 23, nicht nur durch die Verklemmung, sondern auch durch die Sperrung des walzenförmigen Körpers 12 und der Umlenkrolle 16 zu verhindern. Darüber hinaus wird insbesondere durch den Freilauf 13 an dem walzenförmigen Körper 12 auch erreicht, daß während der Spannbewegung des Spannelements 5 die für die schlaufenförmige Einziehung des Sicherheitsgurtes 1 erforderliche Gurtlänge nicht von der gesperrten Gurtaufwickelvorrichtung 2 durch Filmspuleffekt abgezogen wird, sondern im wesentlichen von dem am Fahrzeuginsassen anliegenden Gurt entnommen wird, so daß in gewünschter Weise die dort vorhandene Gurtlose beseitigt und der Sicherheitsgurt straff am Körper des Fahrzeuginsassen zur Anlage gebracht wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Spannbewegung des Spannelements 5 nicht nur durch eine pyrotechnische Treibladung, sondern auch durch andere Mittel, beispielsweise durch eine vorgespannte Feder, die im Rückhaltefall ausgelöst wird, bewerkstelligt werden kann.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem vor einer dem Sicherheitsgurt zugeordneten Aufwickelvorrichtung angeordneten Spannelement, das bei einem Rückhaltefall aus einer Ausgangsstellung, in der es an dem Sicherheitsgurt nicht angreift, in eine Spannstellung verstellbar ist, in der es den Sicherheitsgurt zwischen Umlenkstellen schlaufenförmig einzieht, wobei das Spannelement (5) den Sicherheitsgurt (1) in der Spannstellung an einem Anschlag (14) derart zur Anlage bringt, daß er zwischen dem Spannelement und dem Anschlag verklemmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Anschlag (14) federnd elastisch nachgiebig ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Spannelement (5) und der Anschlag (14) in der Weise einander angepaßte Außenkonturen aufweisen, daß der Sicherheitsgurt (1) in der Spannstellung des Spannelements (5) zwischen diesen Konturen großflächig eingeklemmt wird.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die einander zugewandten Flächen des Spannelements (5) und des Anschlages (14) reibungsvergrößernde Mittel aufweisen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei an wenigstens einer der einander zugewandten Oberfläche des Spannelements (5) und des Anschlages (14) ein Reibbelag (15) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Spannelement (5) einen an dem Sicherheitsgurt (1) angreifenden walzenförmigen Körper (12) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei der walzenförmige Körper (12) drehbar gehalten ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, wobei der walzenförmige Körper (12) mittels eines Freilaufes (13) derart gelagert ist, daß der Körper (12) gegen eine Verdrehung in Gurtauszugsrichtung gesperrt ist, dagegen in entgegengesetzter Richtung frei drehbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die der Gurtaufwickelvorrichtung abgewandte Umlenkstelle durch eine mittels eines Freilaufes (17) drehbar am Gehäuse (6a) gehaltene Rolle (16) gebildet ist, wobei der Freilauf die Rolle an einer Verdrehung in Gurtauszugsrichtung hindert.
DE19833328127 1983-08-04 1983-08-04 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung Granted DE3328127A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833328127 DE3328127A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833328127 DE3328127A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3328127A1 DE3328127A1 (de) 1985-02-21
DE3328127C2 true DE3328127C2 (de) 1991-11-21

Family

ID=6205742

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833328127 Granted DE3328127A1 (de) 1983-08-04 1983-08-04 Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3328127A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232160A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Audi Ag Vorrichtung zum Straffen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtbandes in einem Fahrzeug

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH01502736A (ja) * 1986-02-27 1989-09-21 エルンスト・ハンス‐ヘルムート ベルト拘束機のための回転式駆動ユニット
DE3804177A1 (de) * 1987-02-27 1988-09-08 Volkswagen Ag Sicherheitseinrichtung
US5397075A (en) * 1993-09-10 1995-03-14 Automotive Systems Laboratory, Inc. Seat belt pretensioner
GB2330334A (en) * 1997-06-02 1999-04-21 Alliedsignal Ltd Buckle pretensioner for a vehicle
DE19724876C2 (de) * 1997-06-12 2000-06-15 Bosch Gmbh Robert Klemmvorrichtung für einen Sicherheitsgurt eines Kraftfahrzeugs
DE10141297A1 (de) * 2001-08-23 2003-03-13 Breed Automotive Tech Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem Endbeschlagstraffer

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3926385A (en) * 1964-11-05 1975-12-16 Richard G Board Retractable safety belts
DE2423777C2 (de) * 1974-05-16 1984-02-23 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Sicherheitsgurt-Spannvorrichtung
DE2815748A1 (de) * 1978-04-12 1979-10-18 Sachs Systemtechnik Gmbh Vorrichtung zum gurtspannen
FR2444473A1 (fr) * 1978-12-22 1980-07-18 Renault Dispositif de blocage pour sangles de ceintures de securite
CA1133868A (en) * 1979-01-22 1982-10-19 Juichiro Takada Belt clamps for vehicle passenger restraint belts
GB2085709A (en) * 1980-10-21 1982-05-06 Klippan Nv Sa Tensioning and locking system for safety belts
DE3044951C2 (de) * 1980-11-28 1986-03-27 Repa Feinstanzwerk Gmbh, 7071 Alfdorf Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4232160A1 (de) * 1992-09-25 1994-03-31 Audi Ag Vorrichtung zum Straffen eines Dreipunkt-Sicherheitsgurtbandes in einem Fahrzeug

Also Published As

Publication number Publication date
DE3328127A1 (de) 1985-02-21

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1398205B1 (de) Sicherheitssitz mit Einrichtung zum automatischen Gurtan- und -ablegen
DE19513229C2 (de) Sitzintegrierte Fahrzeugsicherheitsvorrichtung
DE4215384C2 (de) Steckzunge für Sicherheitsgurte
DE2542530A1 (de) Vorrichtung fuer die zugentlastung an einem sicherheitsgurt
EP0148747B1 (de) Sicherheitsgurtsystem
DE2950443A1 (de) Gurtband-hemmvorrichtung
DE3044951C2 (de) Rückstrammer für einen Sicherheitsgurt
DE2432956A1 (de) Gurtaufwickelklemmautomat mit schnellsperre fuer sicherheitsgurte in kraftfahrzeugen
DE3532407A1 (de) Sitzintegriertes sicherheitsgurtsystem
DE3328127C2 (de)
DE2726096C2 (de)
DE2426845A1 (de) Sicherheitseinrichtung fuer fahrzeuge
EP0173903B1 (de) Sicherheitsgurtanordnung
DE2401288A1 (de) Sicherheitsgurt
DE2324595A1 (de) Sicherheitsgurt mit aufwickelautomatik und federbelastetem klemmkeil
DE2401578A1 (de) Sicherheitsgurt
DE2460339A1 (de) Vorrichtung zur notausloesung eines kraftfahrzeug-sicherheitsgurtes
DE4324967A1 (de) Sicherheitsgurt-Rückhaltevorrichtung mit einem kraftbegrenzenden Befestigungsbeschlag
DE2100368A1 (de) Ruckziehvorrichtung fur Sicherheitsriemen
DE3329687A1 (de) Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung
DE3041194A1 (de) Sicherheitsgurtsystem mit verringertem filmspuleneffekt
DE10257762B4 (de) Sicherheitsgurtanordnung mit zwei Aufrollern und Bügelschloss
DE7925896U1 (de) Kraftfahrzeug mit einer sicherheitsgurthalterung
DE4136622A1 (de) Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung
DE102019206586B4 (de) Aufrolleinrichtung für zwei Gurtbänder eines 4-Punkt-Gurts

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: VOLKSWAGEN AG, 3180 WOLFSBURG, DE

8120 Willingness to grant licenses paragraph 23
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee