DE10141297A1 - Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem Endbeschlagstraffer - Google Patents

Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem Endbeschlagstraffer

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DE10141297A1
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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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Abstract

Ein Fahrzeugsicherheitsgurt, insbesondere Dreipunktsicherheitsgurt mit einem Endbeschlag 1, mit welchem ein Gurtbandende des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug befestigt ist, einem Endbeschlagstraffer 2, welcher zur Übertragung einer Straffbewegung auf den Sicherheitsgurt mit einem als Zugöse ausgebildeten Eingriffsteil 3 am Gurtband 4 des Sicherheitsgurtes in der Nähe des Endbeschlages 1 angreift, wobei das Eingriffsteil 3 mit einem Zugholm 6 beim Straffen am Gurtband 4 in der Weise angreift, dass der Zugholm 6 einen Umlenkholm für eine eine doppelte Strafflänge bewirkende Bandschleife bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsicherheitsgurt mit einem Endbeschlagstraffer nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Bei Fahrzeugsicherheitsgurten, insbesondere Dreipunktsicherheitsgurten, welche im angegurtetem Zustand in drei Verankerungspunkten am Fahrzeug befestigt sind, werden in herkömmlicher Weise diese Verankerungspunkte von einem Endbeschlag, mit welchem das Gurtbandende am Fahrzeugaufbau befestigt ist, einem Gurtschloss, in welchem eine am Gurtbund verschiebbar geführte Einsteckzunge beim Angurten mit Verriegelung eingesteckt wird, und von einem oberen in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen oder darüber befindlichen Verankerungspunkt, beispielsweise in Form eines Umlenkbeschlage, durch den das von der Brust kommende Gurtband zur Wickelwelle eines Gurtaufrollautomaten geführt wird, gebildet. Bei Fondsitzen oder Fondbänken bzw. sitzintegrierten Sicherheitsgurtsystemen können der in Schulterhöhe oder darüber befindliche Umlenkbeschlag und der Gurtaufrollautomat in einer Baueinheit vorgesehen sein.
  • Aus der DE 195 45 898 C2 ist es bekannt, am Endbeschlag, mit welchem das Gurtbandende des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug befestigt ist, in Form einer pyrotechnisch antreibbaren Wickelwelle einen Endbeschlagstraffer vorzusehen, welcher auf den Sicherheitsgurt eine Rückstrammbewegung bzw. Straffbewegung bei einem Unfall ausübt.
  • Ferner ist aus der DE 299 04 404 U1 ein Endbeschlagstraffer bekannt, bei dem die Straffbewegung mit Hilfe einer Schubstange auf das Gurtband übertragen wird. Beim Einbau des bekannten Endbeschlagstraffers wird zur Bildung einer Umlenkschlaufe die um eine am Schubstangenende vorgesehene Umlenkfläche gelegt wird, eine zusätzliche Gurtbandlänge benötigt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fahrzeugsicherheitsgurt der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welchem der Einbau des Endbeschlagstraffers ohne zusätzliche Gurtbandlänge an vorgegebene Einbauerfordernisse am Fahrzeug anpassbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
  • Bei der Erfindung ist das Eingriffsteil, mit welchem der Endbeschlagstraffer am Gurtband des Sicherheitsgurtes, in der Nähe des Endbeschlages angreift, als Öse, insbesondere Zugöse ausgebildet, durch welche das Gurtband mit einer Bandführungseinrichtung geführt ist. Diese Bandführungseinrichtung kann eine am Fahrzeugaufbau im Bereich des Endbeschlagstraffers vorgesehene Führungseinrichtung sein, um das Gurtband des Sicherheitsgurtes vom Endbeschlag zu einem der anderen Verankerungsstellen des Sicherheitsgurtes zu führen. Diese andere Verankerungsstelle kann vorzugsweise der in Schulterhöhe oder darüber befindliche Umlenkpunkt, welcher gegebenenfalls mit dem Gurtaufrollautomaten eine Baueinheit bildet, sein. Eine derartige Bandführungseinrichtung ist in vielen Fällen an der Rückbank im Fahrzeugfond erforderlich. In vorteilhafter Weise ist bei der Erfindung der Endbeschlagstraffer derart ausgebildet, dass ohne Veränderung der am Fahrzeugaufbau vorgesehenen Einbauten, die Straff- bzw. Rückstrammbewegung, welche vom Strafferantrieb erzeugt wird, auf das Gurtbandteil übertragen wird, welches durch die ohnehin am Fahrzeugaufbau vorgesehene Bandführungseinrichtung geführt wird.
  • Das als Zugöse ausgebildete Eingriffsteil besitzt bei der Erfindung einen im wesentlichen geradlinig verlaufenden Zugholm, über welchen beim Straffen die vom Strafferantrieb erzeugte Zugbewegung auf das Gurtband übertragen wird. Beim Straffen wirkt der Zugholm für das durch die Bandführungseinrichtung geführte Zugband als Bandumlenkholm, so dass beim Straffen etwa die doppelte der Straffbewegung entsprechende Bandlänge rückgestrammt wird.
  • Vorzugsweise besitzt der Zugholm eine Umlenkfläche mit geringer Reibung. Hierzu kann der Umlenkholm mit einer reibungsarmen Umhüllung, insbesondere aus Kunststoff ausgestattet sein. Die Umlenkfläche des Reibholmes kann auch als abrollende Fläche gestaltet sein.
  • Die Länge des Zugholms kann etwa der Breite des Gurtbandes entsprechen. Vorzugsweise entspricht jedoch die Länge des Zugholms etwa der halben Breite des im gefalteten Zustand durch das Eingriffsteil geführten Gurtbandes. Hierzu kann das durch das Eingriffsteil geführte Gurtband um eine etwa in der Längsmitte des Gurtbandes verlaufende Faltkante oder um zwei in Bandlängsrichtung verlaufende Faltkanten gefaltet sein. Die beiden Faltkanten besitzen vorzugsweise einen Abstand voneinander, der etwa der halben Bandbreite entspricht.
  • Die Bandführungseinrichtung kann zwei Umlenkstellen aufweisen, um welche das Gurtband beim Straffen geführt wird.
  • Hierzu ist der Zugholm so angeordnet, dass er an dem zwischen diesen beiden Umlenkstellen geführten Bandteil angreift.
  • Ferner kann die Bandführungseinrichtung zwei Bandführungsstellen aufweisen, zwischen denen das Gurtband geradlinig geführt wird. Bei dieser Ausführungsform sind das Eingriffsteil und wenigstens eine der beiden Umlenkstellen im Bereich des in der Bandführungseinrichtung geradlinig geführten Gurtbandes angeordnet.
  • Der Entbeschlagstraffer und die an ihm vorgesehenen Zugmittel, welche die Straff- bzw. Rückstrammbewegung des Strafferantriebs auf die Zugöse übertragen, sind so angeordnet, dass die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm bewegt wird, etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Bandführungsrichtung liegt, mit welcher das Gurtband von der Bandführungseinrichtung weg zu einem der anderen am Fahrzeug befestigten Verankerungsstellen des Dreipunktsicherheitsgurtes geführt wird. Wie schon erläutert wird, kann es sich bei diesem anderen Verankerungspunkt um den in Schulterhöhe oder darüber befindlichen Umlenkbeschlag bzw. Aufrollautomaten handeln.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm vom Strafferantrieb bewegt wird, im wesentlichen entgegengesetzt zur geradlinigen Bandführungsrichtung zwischen den beiden Bandführungsstellen gerichtet sein.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform kann die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm vom Strafferantrieb bewegt wird, etwa im rechten Winkel oder schräg zur geradlinigen Gurtbandführung zwischen den beiden Bandführungsstellen laufen.
  • Beispiele
  • Anhand der Figuren wird an Ausführungsbeispielen die Erfindung noch näher erläutert.
  • Es zeigt:
  • Fig. 1 in Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel;
  • Fig. 2 in Draufsicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 1;
  • Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel in Seitenansicht;
  • Fig. 4 das Ausführungsbeispiel der Fig. 3 in Draufsicht;
  • Fig. 5 in perspektivischer Ansicht das Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 6 in perspektivischer Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel mit den wesentlichen Bestandteilen des Ausführungsbeispiels der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels der Fig. 3 und 4;
  • Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 9 ein fünftes Ausführungsbeispiel in perspektivischer Darstellung;
  • Fig. 10 ein Ausführungsbeispiel für eine Bandführung in einem als Zugöse ausgebildeten Eingriffsteil des Endbeschlagstraffers;
  • Fig. 11 in perspektivischer Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel für eine Bandführung in der Zugöse des Endbeschlagstraffers;
  • Fig. 12 in perspektivischer Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel für eine Bandführung in der Zugöse des Endbeschlagstraffers;
  • Fig. 13 eine Ausführungsform für eine Zugöse des Endbeschlagstraffers, welche bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann;
  • Fig. 14 eine weitere Ausführungsform für eine Zugöse, welche ebenfalls bei den dargestellten Ausführungsbeispielen zur Anwendung kommen kann; und
  • Fig. 15 eine Falteinrichtung, welche bei den Ausführungsbeispielen verwendet werden kann.
  • In den Figuren sind Ausführungsbeispiele für einen Fahrzeugsicherheitsgurt, insbesondere Dreipunktsicherheitsgurt dargestellt, wobei die Bandabschnitte des Sicherheitsgurtes im Bereich des Gurtbandes, das mit einem Endbeschlag 1 am Fahrzeugaufbau befestigt ist, dargestellt sind. In herkömmlicher Weise ist am Endbeschlag 1 eine nicht näher dargestellte Schraubverbindung vorgesehen, mit welcher das Gurtbandende am Fahrzeugaufbau verankert ist. In den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 9, ist ferner eine Bandführungseinrichtung 5 dargestellt, mit welcher ein Teil des Gurtbandes 4 des Sicherheitsgurtes in der Nähe des Endbeschlages 1 geradlinig am Fahrzeugaufbau geführt wird. Die Bandführungseinrichtung 5 kann ebenfalls mit einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung am Fahrzeug befestigt sein. Die Bandführungseinrichtung 5 kann auch aus einem Stück mit dem Endbeschlag 1 gefertigt sein und besitzt zwei Bandführungsstellen 12 und 13 in Form von Bandführungskanten. Die Bandführungsstelle 13 befindet sich in der Nähe des Endbeschlages 1 und die Bandführungsstelle 12 kann als Umlenkkante ausgebildet sein, von welcher das Gurtband 4 zu einer anderen Verankerungsstelle des Dreipunktsicherheitsgurtes geführt wird. Diese andere Verankerungsstelle kann der in Schulterhöhe des Fahrzeuginsassen oder darüber befindliche Umlenkpunkt sein, welcher gegebenenfalls in einer Baueinheit mit dem Gurtaufroller angeordnet ist. Derartige Baueinheiten werden insbesondere bei sitzintegrierten Fahrzeugsicherheitsgurten und an Rückbänken von Kraftfahrzeugen verwendet.
  • Der Umlenkbeschlag 1 befindet sich im Bereich des Fahrzeugschwellers oder ist geringfügig oberhalb des Fahrzeugschwellers insbesondere im Bereich der Rückbank des Fahrzeugs vorgesehen.
  • Die dargestellten Ausführungsbeispiele besitzen einen Endbeschlagstraffer 2, welcher einen Strafferantrieb 14, beispielsweise einen Linearantrieb aufweisen. Über ein Zugmittel 15, beispielsweise in Form eines Zugseiles oder Zugseilpaares wird die vom Strafferantrieb 14 erzeugte Rückstrammbewegung auf das Gurtband 4 übertragen. Hierzu ist am vorderen Ende des Zugmittels 15 ein Eingriffsteil 3 in Form einer Zugöse vorgesehen. Die Zugöse besitzt vorzugsweise die Form eines gleichschenkeligen Dreieckes. An der Basis dieses gleichschenkeligen Dreieckes befindet sich ein Zugholm 6, der am Gurtband 4 beim Straffen bzw. Rückstrammen angreift.
  • Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 greift der Zugholm 6 an dem geradlinig in der Bandführungseinrichtung 5 geführten Teil des Gurtbandes 4 an.
  • Bei dem in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm 6 vom Strafferantrieb 4 angetrieben wird, etwa parallel zu der Bandführungsrichtung, mit welcher das Gurtband 4 von der Bandführungsstelle 12, welche gleichzeitig als Bandumlenkstelle 10 wirkt, zum anderen Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes, insbesondere zur in Schulterhöhe oder darüber befindlichen Bandumlenkstelle am Fahrzeug geführt wird. Das Zugmittel 15 erstreckt sich hierzu von dem Eingriffsteil 3, etwa parallel zu dem Gurtband 4 oder im spitzen Winkel dazu, wie insbesondere aus den Fig. 1 und 5 zu ersehen ist.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist ferner zwischen den beiden Bandführungsstellen 12 und 13 der Bandführungseinrichtung 5 eine Bandumlenkstelle 11 mit abgerundeter Bandumlenkfläche vorgesehen. Beim Straffen des Sicherheitsgurtes bewegt sich der Zugholm 6 zwischen der schon erwähnten Umlenkstelle 10, welche von der Bandführungsstelle 12 gebildet wird und der Bandumlenkstelle 11 hindurch. Dabei wird das Gurtband 4 als um den Zugholm 6 umgelenkte Bandschlaufe zwischen den beiden Umlenkstellen 10 und 11 hindurchgezogen. Wie schon erwähnt, wird die Umlenkstelle 10 von der Bandführungsstelle 12 gebildet. Es ist jedoch auch möglich, eine zusätzliche Umlenkstelle 10 innerhalb der Bandführung 5 vorzusehen. Beim Straffen wirkt der Zugholm 6 als Bandumlenkholm bzw. als dritte Bandumlenkstelle, so dass das Gurtband 4 mit etwa doppelter der Rückstrammstrecke entsprechender Länge beim Straffen zurückgezogen wird.
  • Bei dem in der Fig. 6 dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die Umlenkstelle 11 in der Nähe der Bandführungsstelle 13, welche dem Umlenkbeschlag 1 benachbart ist. Die Bandführungsstelle 13 bildet dann die Bandumlenkstelle 10 beim Straffen des Gurtbandes 4. Die Wirkungsweise des Ausführungsbeispiels der Fig. 6 ist die gleiche wie die des Ausführungsbeispiels der Fig. 1, 2 und 5. Jedoch ist die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm 6 des Eingriffsteils 3 bewegt wird, etwa senkrecht zur geradlinigen Bandführungsrichtung des Gurtbandes 4 zwischen den Bandführungsstellen 12 und 13 der Bandführungseinrichtung 5.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3, 4 und 7 greift der Zugholm 6 an dem zwischen den beiden Bandführungsstellen 12 und 13 geradlinig geführten Gurtband 4 an. Die Angriffsstelle liegt in der Nähe der Bandführungsstelle 13, welche benachbart zum Umlenkbeschlag 1 liegt. Eine zusätzliche Bandumlenkstelle, wie sie bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1, 2, 5 und 6 vorgesehen ist, fehlt bei dieser Ausführungsform. Die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm 6 vom Strafferantrieb 14 bewegt wird, verläuft etwa senkrecht zur Bandführungsrichtung des Gurtbandes 4 zwischen den Bandführungsstellen 12 und 13. Bei den Ausführungsbeispielen der Fig. 1 bis 7 ist es jedoch auch möglich, dass die Bandzugrichtung schräg zum zwischen den Bandführungsstellen 12 und 13 geradlinig geführten Gurtband 4 verläuft. Bei einer von der senkrechten Zugrichtung, wie sie in den Fig. 3, 4, 6 und 7 gezeigt ist, abweichenden Zugrichtung, ist es jedoch von Vorteil, eine zusätzliche Bandumlenkstelle, wie die Bandumlenkstelle 11 zwischen den Bandführungsstellen 12 und 13 vorzusehen.
  • Bei den Ausführungsformen der Fig. 6 und 9 wird in Form einer Verankerungschlaufe 16 am Bandende, die um einen Verankerungssteg am einen Ende der Bandführungseinrichtung geschlungen ist, der Endbeschlag 1 an der Bandführungseinrichtung 5 gebildet. Die Bandführungseinrichtung 5 ist ebenfalls mit einer nicht näher dargestellten Schraubverbindung, wie bei allen Ausführungsbeispielen, am Fahrzeugaufbau verankert. Der Zugholm 6 greift in eine Bandschlaufe, deren eines Ende in das geradlinig in der Bandführung 5 geführte Gurtband 4 übergeht, ein. Durch den Strafferantrieb 14 wird über das Zugmittel 15 der Zugholm 6 in den Ausführungsbeispielen 8 und 9, nach links, d. h. entgegengesetzt zur Bandrichtung, mit welcher das Gurtband 4 geradlinig in der Bandführungsrichtung zum anderen Verankerungspunkt des Sicherheitsgurtes geführt wird, bewegt. Auch hierbei wird beim Straffen eine Bandschlaufe gebildet, deren Länge der doppelten Strecke der Straff- bzw. Rückstrammbewegung des Zugholmes entspricht. Auch bei diesen Ausführungsbeispielen wirkt der Zugholm 6 als Umlenkholm, um welchen die beim Straffen ausgezogene Bandschlaufe umgelenkt ist.
  • Der Zugholm 6 kann eine Länge besitzen, die etwa der Breite des Gurtbandes 4 entspricht, wie es bei der Ausführungsform des Endbeschlagstraffers 2 der Fig. 10 gezeigt ist. Bei der Ausführungsform des Endbeschlagstraffers 2 in der Fig. 11 entspricht die Länge des Zugholmes 6 etwa der Hälfte der Breite des Gurtbandes 4. Das Gurtband 4 ist bei dieser Ausführungsform um eine Faltkante 8 gefaltet. Die Faltkante 8 verläuft etwa in Bandlängsmitte des Gurtbandes 4. Bei dem in der Fig. 12 dargestellten Ausführungsbeispiel des Bandbeschlagstraffers 2 entspricht die Länge des Zugholmes 6 des Eingriffsteiles 3 ebenfalls der Hälfte der Breite des Gurtbandes 4. Das Gurtband 4 ist um zwei Faltkanten 8 und 9 gefaltet. Die Faltkanten 8 und 9 besitzen einen Abstand voneinander, welcher etwa der halben Bandbreite entspricht. Die beiden äußeren Bandstreifen sind aufeinander zu gefaltet, so dass die Seitenkanten des Gurtbandes 4 aneinander liegen. Bei der Montage ist das Gurtband 4 bei den Ausführungsformen der Fig. 11 und 12 in bereits gefalteten Zustand, in das als Zugöse ausgebildete dreieckige Eingriffsteil 3 eingelegt. Beim Straffen wird durch die aufeinander zulaufenden Schenkel des dreieckigen Eingriffsteils 3 gewährleistet, dass die gefaltete Form beim Führen um den Zugholm 6 beibehalten wird. Man erreicht hierdurch eine Verringerung der Baubreite des Endbeschlagstraffers. Zusätzlich kann an der Bandführungseinrichtung 5 eine Falteinrichtung 17 vorgesehen sein, durch welche das zum anderen Verankerungspunkt geführte Gurtband beim Straffen in die in Fig. 12 gezeigte Form gefaltet wird.
  • Das Eingriffsteil 3 ist insbesondere im Bereich der Umlenkfläche 7 des Zugholmes 6 reibungsarm ausgebildet. Hierzu kann ein reibungsmildernder Überzug, wie es in Fig. 13 dargestellt ist, am Zugholm 6 oder am gesamten Eingriffsteil 3 vorgesehen sein. Ferner ist es möglich eine aufklipsbare Kunststoffumhüllung, wie es in der Fig. 14 dargestellt ist, vorzusehen. Die Umlenkfläche 7 ist wie insbesondere aus den Fig. 1 und 3 zu ersehen ist, abgerundet, so dass eine reibungsarme Umlenkfläche 7 beim Straffen des Sicherheitsgurtes erreicht wird. Es ist jedoch auch möglich, die Umlenkfläche 7 als abrollende Fläche auszubilden. Der Zugholm 6 kann dann eine Umlenkrolle oder auch mehrere Umlenkrollen aufweisen. Bezugszeichenliste 1 Endbeschlag
    2 Endbeschlagstraffer
    3 Eingriffsteil
    4 Gurtband
    5 Gurtbandführung
    6 Zugholm
    7 Umlenkfläche
    8 Faltkante
    9 Faltkante
    10 Umlenkstelle
    11 Umlenkstelle
    12 Bandführungsstelle
    13 Bandführungsstelle
    14 Strafferantrieb
    15 Zugmittel
    16 Verankerungsschlaufe
    17 Falteinrichtung

Claims (11)

1. Fahrzeugsicherheitsgurt, insbesondere Dreipunktsicherheitsgurt mit einem Endbeschlag (1), mit welchem ein Gurtbandende des Sicherheitsgurtes am Fahrzeug befestigt ist, einem Endbeschlagstraffer (2), welcher zur Übertragung einer Straffbewegung auf den Sicherheitsgurt mit einem Eingriffsteil (3) am Gurtband (4) des Sicherheitsgurtes in der Nähe des Endbeschlages (1) angreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (3) als Zugöse ausgebildet ist, durch welche das Gurtband (4) mit einer Bandführungseinrichtung (5) geführt ist, und dass das Eingriffsteil (3) einen im wesentlichen geradlinigen Zugholm (6) aufweist, über welchen beim Straffen eine vom Strafferantrieb (14) erzeugte Zugbewegung auf das Gurtband (4) übertragbar ist, wobei der Zugholm (6) für das durch die Bandführungseinrichtung (5) geführte Gurtband (4) als Bandumlenkholm wirkt.
2. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, das der Zugholm (6) eine Umlenkfläche (7) mit geringer Reibung aufweist.
3. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zugholms (6) etwa der Breite des Gurtbandes (4) entspricht.
4. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Zugholms (6) etwa der halben Breite des im gefalteten Zustand durch das Eingriffsteil (3) geführten Gurtbandes (4) entspricht.
5. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Eingriffsteil (3) geführte Gurtband (4) um eine oder um zwei in Bandlängsrichtung verlaufenden Faltkanten (8, 9) gefaltet ist.
6. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung (5) zwei Umlenkstellen (10, 11) aufweist, um welche das Gurtband (4) beim Straffen geführt ist, wobei der Zugholm (6) an dem zwischen diesen beiden Umlenkstellen (10, 11) geführten Bandteil angreift.
7. Fahrzeugsicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bandführungseinrichtung (5) zwei Bandführungsstellen (12, 13) aufweist, zwischen denen das Gurtband (4) geradlinig geführt ist.
8. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Eingriffsteil (3) und wenigstens eine der Umlenkstellen (10, 11) im Bereich des in der Bandführungseinrichtung (5) geradlinig geführten Gurtbandes angeordnet sind.
9. Fahrzeugsicherheitsgurt nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm (6) vom Strafferantrieb (14) bewegt wird, etwa parallel oder im spitzen Winkel zur Bandführungsrichtung liegt, mit welcher das Gurtband (4) von der Bandführungseinrichtung (5) weg zu einem der anderen am Fahrzeug befestigten Verankerungsstellen des Sicherheitsgurtes geführt ist.
10. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm (6) vom Strafferantrieb bewegt wird, im wesentlichen entgegengesetzt zur geradlinigen Bandführungsrichtung zwischen den beiden Bandführungsstellen (12, 13) gerichtet ist.
11. Fahrzeugsicherheitsgurt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugrichtung, mit welcher der Zugholm (6) vom Strafferantrieb (14) bewegt wird, etwa im rechten Winkel zum geradlinig zwischen den beiden Bandführungsstellen (12, 13) geführten Gurtband verläuft.
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