DE10328418B4 - Seilgetriebener Gurtband-Endbeschlagstraffer - Google Patents

Seilgetriebener Gurtband-Endbeschlagstraffer Download PDF

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    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1952Transmission of tensioning power by cable; Return motion locking means therefor

Abstract

Sicherheitsgurtsystem in Kraftfahrzeugen mit einem Endbeschlagstraffer für ein an dem Endbeschlagstraffer angeschlossenes Gurtband (10), wobei der Endbeschlagstraffer als Seilstraffer ausgebildet und das Ende des Strafferseils (11) mit einem Rohrabschnitt (12) ummantelt und der Rohrabschnitt (12) in einen Haken (13) zur Aufnahme einer Endschlaufe (20) des anzuschließenden Gurtbandes (10) umgeformt ist und wobei auf dem Ende des Strafferseils (11) ein den Haken (13) umgreifendes Gehäuse (14) und an dem Gehäuse (14) ein die dem Aufstecken der Gurtbandschlaufe (20) dienende Öffnung des Hakens (13) übergreifender und in dessen Schließstellung die Öffnung verschließender Sperrbügel (15) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Sicherheitsgurtsystem in Kraftfahrzeugen mit einem Endbeschlagstraffer für ein an dem Endbeschlagstraffer angeschlossenes Gurtband.
  • Ein derartiges Sicherheitsgurtsystem mit einem an einem Fahrzeugsitz angeordneten Endbeschlagstraffer ist in der DE 299 22 854 U1 beschrieben. Soweit der Endbeschlagstraffer als ein, einen angeschlossenen Gurtbandabschnitt aufwickelnder Rotationsstraffer ausgebildet ist, ist aus Montagegründen der zum Rückhalten des Fahrzeuginsassen vorgesehene Gurtbandabschnitt mittels einer gesonderten Kopplungseinrichtung an das an den Rotationsstraffer angeschlossene Gurtband angeschlossen. Hiermit soll erreicht werden, dass der Endbeschlagstraffer bereits an dem Fahrzeugsitz vormontiert werden kann, so dass der eigentliche Rückhaltegurt erst bei der Endmontage im Fahrzeug mit dem Endbeschlagstraffer verbunden werden muss bzw. kann.
  • Mit der Ausbildung des Endbeschlagstraffers als Gurtband-Rotationsstraffer ist der Nachteil verbunden, dass Aufbau und die Baugröße eines derartigen Straffers aufwendig bzw. erheblich sind, und dass auch der Verlauf des von dem Rotationsstraffer aufzuwickelnden Gurtbandes entsprechend ausgerichtet sein muss, um ein einwandfreies Funktionieren zu gewährleisten. Damit sind die Einbaumöglichkeiten in einem Kraftfahrzeug oder an einem Fahrzeugsitz deutlich eingeschränkt.
  • Ein als Linearstraffer ausgebildeter Endbeschlagstraffer ist in der DE 101 41 297 A1 beschrieben. Hierbei ist das an dem Strafferantrieb als Strafferseil angeschlossene Doppelseil in eine die Endschlaufe des anzuschließenden Gurtbandes aufnehmende Schlaufe gelegt und in diesem Bereich mit einem Rohrabschnitt ummantelt. Hiermit ist der Nachteil verbunden, dass die Verbindung der Gurtband-Endschlaufe mit dem schlaufenartigen Strafferseil nicht lösbar ist und damit nur als eine bereits vormontierte Gesamteinheit in ein Fahrzeug eingebaut werden kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Endbeschlagstraffer in seinem Aufbau zu vereinfachen und montagefreundlich auszugestalten.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus dem Anspruch 1l, vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung sieht im Einzelnen ein Sicherheitsgurtsystem mit einem Endbeschlagstraffer für ein an dem Endbeschlagstraffer angeschlossenes Gurtband vor, bei welchem der Endbeschlagstraffer als Seilstraffer ausgebildet und das Ende des Strafferseils mit einem Rohrabschnitt ummantelt und der Rohrabschnitt in einen Haken zur Aufnahme einer Endschlaufe des anzuschließenden Gurtbandes umgeformt ist, wobei auf dem Ende des Strafferseils ein den Haken umgreifendes Gehäuse und an dem Gehäuse ein die dem Aufstecken der Gurtbandschlaufe dienende Öffnung des Hakens übergreifender und in dessen Schließstellung die Öffnung verschließender Sperrbügel angeordnet ist. Soweit Seilstraffer in unterschiedlichen Ausführungsformen als Bestandteil von Sicherheitsgurtsystemen bekannt sind, bezieht sich ihr Einsatz entweder auf den Drehantrieb der Gurtwelle eines Sicherheitsgurtaufrollers oder auf das Straffen eines Gurtschlosses, welches am Ende des zu straffenden Seils befestigt ist. Die Erfindung nutzt in vorteilhafter Weise die platzsparende Ausbildung und die Flexibilität in der Anordnung eines Seilstraffers beziehungsweise des Verlaufes des Strafferseils zur Straffung eines Gurtbandabschnitts. Aufgrund des erfindungsgemäßen Aufbaus der Verbindung zwischen dem Ende des Gurtbandabschnitts und dem Seilende des Strafferseils ergibt sich eine einfache und in der Verbindung sichere Bauform eines Endbeschlagstraffers mit wenigen Einzelteilen.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das über den umgeformten Rohrabschnitt steckbare Gehäuse mittels eines gesonderten Sicherungsgehäuses auf dem Ende des Strafferseils fixierbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Sperrbügel an dem Gehäuse schwenkbar gelagert ist und der Sperrbügel in seiner Schließstellung mittels eines in dem Gehäuse quer zur Straffrichtung gegen Federwirkung beweglich gelagerten Sicherungsstiftes festlegbar ist.
  • Zur Verbesserung der Festlegung des Gurtbandes an dem Ende des Strafferseils ist nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung vorgesehen, dass in der auf den Haken aufzuschiebenden Gurtbandschlaufe eine rohrförmige Einlage zum Aufstecken auf den Haken fixiert ist.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass das an dem Fahrzeug verlaufende Gurtband bei einem von der Straffrichtung abweichendem Verlauf durch einen dem Gehäuse mit Hakenverschluss vorgeschalteten Gurtumlenkbeschlag geführt ist.
  • Soweit der Endbeschlagstraffer an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, ist das Gehäuse mit Sperrbügel nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung so angeordnet und ausgerichtet, dass der Sperrbügel in seiner Offenstellung in den von einer seitlichen Fahrzeugsitzabdeckung einzunehmenden Raum hineinragt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben, welches nachstehend beschrieben ist. Es zeigen:
  • 1 Die Verbindung des Strafferseils eines Seilstraffers mit einem Gurtbandende in einer noch lösbaren Montagestellung,
  • 2 den Gegenstand der 1 bei geschlossener Verbindung zwischen Strafferseil und Gurtbandende,
  • 3 den Gegenstand der 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 4 den Gegenstand der 2 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 5 den Seilstraffer mit einer Verbindung von Strafferseil und Gurtbandabschnitt gemäß 1 bis 4 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht,
  • 6 den Seilstraffer gemäß 5 in einer Draufsicht.
  • Wie sich zunächst aus den 1 und 2 ergibt, ist das Ende eines Gurtbandes 10 als Bestandteil eines Rückhaltegurtes für einen Fahrzeuginsassen in einer noch zu beschreibenden Weise mit dem Ende eines Strafferseils 11 verbunden, wobei an das Strafferseil 11 eine Antriebsvorrichtung für eine Straffbewegung angeschlossen ist (5 und 6).
  • Das Ende des Strafferseils 11 ist mit einem Rohrabschnitt 12 ummantelt, wobei der Rohrabschnitt 12 in eine einseitig offene Hakenform eines Hakens 13 gebogen ist. Auf dem Haken 13 ist ein U-förmiges Gehäuse 14 aufgefädelt und auf dem Ende des Strafferseils 11 mittels eines lediglich in 5 und 6 angedeuteten Sicherungsgehäuses 34 festgelegt. In den Seitenschenkeln des U-förmigen Gehäuses 14 ist ein Sperrbügel 15 um eine Lagerachse 16 schwenkbar gelagert, der seinerseits u-förmig ausgebildet ist und mit seinem geschlossenen Ende das freie Ende des Hakens 13 übergreift, so dass die von dem Haken 13 gebildete Öffnung verschlossen ist. Im Endbereich des Sperrbügels 15 ist in einer Langlochführung 18 ein Sicherungsstift 17 quer zum Verlauf des Strafferseils 11 und damit auch quer zur Straffrichtung verschiebbar angeordnet, wobei der Sicherungsstift von einer Feder 19 (3 und 4) in seine obere Sicherungsstellung vorgespannt ist, in welcher der Sicherungsstift 17 ein Ausschwenken des Sperrbügels 15 aus der in 2 bzw. 4 dargestellten Schließstellung verhindert.
  • In die Endschlaufe 20 des Gurtbandes 10 ist eine rohrförmige Einlage 21 eingelegt und hierin fixiert, wobei die rohrförmige Einlage 21 auf das freie Ende des Hakens 13 aufgesteckt und bei geschlossenem Sperrbügel 15 sicher fixiert ist. Da die Verlaufsrichtung des Gurtbandes 10 und des Strafferseils 11 voneinander abweichen beziehungsweise in Winkel zueinander stehen, ist dem Gehäuse 14 mit Hakenverschluss 13, 15 ein Umlenkbeschlag 22 für das Gurtband vorgeschaltet, welcher eine Befestigungsöffnung 23 zu seiner Befestigung an einem fahrzeugfesten Teil und einen Umlenkschlitz 24 aufweist, durch den das Gurtband 10 geführt und in die Verlaufsrichtung des Strafferseils 11 umgelenkt ist.
  • Die Darstellung des Gegenstandes der 1 und 2 in den zugehörigen 3 und 4 bezieht sich auf die Anordnung des Endbeschlagstraffers an einem Fahrzeugsitz, wobei die Fahrzeugsitzstruktur 25 in den 3 und 4 wie auch in den 5 und 6 derart angedeutet ist, dass beispielsweise der Umlenkbeschlag 22 seitlich vor die Fahrzeugsitzstruktur 25 gesetzt und an dieser befestigt ist. Zusätzlich ist in 4 die Lage einer im Anschluss an die Montage des Endbeschlagstraffers anzubringenden Seitenabdeckung 26 an dem Fahrzeugsitz dargestellt, und hierdurch wird verdeutlicht, dass diese Seitenabdeckung 26 bei Offenstellung des Sperrbügels 15 gemäß 3 noch nicht montiert werden kann, sondern nur in der in 4 dargestellten geschlossenen Stellung des Sperrbügels 15. Hiermit ist eine Montagesicherung verbunden. Zusätzlich ist aus Gründen der Montagesicherung die Anordnung des Sperrbügels 15 am Gehäuse 14 derart eingerichtet, dass der Sperrbügel 15 nur seine weit geöffnete Stellung oder seine gesicherte Schließstellung einnehmen kann, so dass auch insoweit durch Inaugenscheinnahme eine Überprüfung der sicheren Verriegelung des Sperrbügels 15 möglich ist.
  • Wie sich schließlich aus den 5 und 6 entnehmen lässt, ist eine Antriebsvorrichtung 30 für den Endbeschlagstraffer vorgesehen, die eine Gasgeneratoraufnahme 31 und eine Kolbenaufnahme 32 aufweist, wobei an die Kolbenaufnahme 32 ein Rohr 33 anschließt, in welches über den nicht dargestellten Kolben das Strafferseil 11 einziehbar ist.

Claims (6)

  1. Sicherheitsgurtsystem in Kraftfahrzeugen mit einem Endbeschlagstraffer für ein an dem Endbeschlagstraffer angeschlossenes Gurtband (10), wobei der Endbeschlagstraffer als Seilstraffer ausgebildet und das Ende des Strafferseils (11) mit einem Rohrabschnitt (12) ummantelt und der Rohrabschnitt (12) in einen Haken (13) zur Aufnahme einer Endschlaufe (20) des anzuschließenden Gurtbandes (10) umgeformt ist und wobei auf dem Ende des Strafferseils (11) ein den Haken (13) umgreifendes Gehäuse (14) und an dem Gehäuse (14) ein die dem Aufstecken der Gurtbandschlaufe (20) dienende Öffnung des Hakens (13) übergreifender und in dessen Schließstellung die Öffnung verschließender Sperrbügel (15) angeordnet ist.
  2. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das über den umgeformten Rohrabschnitt (12) steckbare Gehäuse (14) mittels eines gesonderten Sicherungsgehäuses (34) auf dem Ende des Strafferseils (11) fixierbar ist.
  3. Sicherheitsgurtsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbügel (15) an dem Gehäuse (14) schwenkbar gelagert ist und der Sperrbügel (15) in seiner Schließstellung mittels eines in dem Gehäuse (14) quer zur Straffrichtung gegen Federwirkung (19) beweglich gelagerten Sicherungsstiftes (17) festlegbar ist.
  4. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der auf den Haken (13) aufzuschiebenden Gurtbandschlaufe (20) eine rohrförmige Einlage (21) zum Aufstecken auf den Haken (13) fixiert ist.
  5. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das an dem Fahrzeug verlaufende Gurtband (10) bei einem von der Straffrichtung abweichendem Verlauf durch einen dem Gehäuse (14) mit Hakenverschluss (13, 15) vorgeschalteten Gurtumlenkbeschlag (22) geführt ist.
  6. Sicherheitsgurtsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der Endbeschlagstraffer an einem Fahrzeugsitz befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbügel (15) in seiner Offenstellung in den von einer seitlichen Fahrzeugsitzabdeckung (26) einzunehmenden Raum hineinragt.
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