DE4136622A1 - Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung - Google Patents

Vorrichtung zur sicherheitsgurt-straffung

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DE4136622A1
DE4136622A1 DE19914136622 DE4136622A DE4136622A1 DE 4136622 A1 DE4136622 A1 DE 4136622A1 DE 19914136622 DE19914136622 DE 19914136622 DE 4136622 A DE4136622 A DE 4136622A DE 4136622 A1 DE4136622 A1 DE 4136622A1
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Germany
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seat belt
wedge
belt
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DE19914136622
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Peter Dipl Ing Engels
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Volkswagen AG
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Volkswagen AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • B60R22/195Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type
    • B60R22/1951Anchoring devices with means to tension the belt in an emergency, e.g. means of the through-anchor or splitted reel type characterised by arrangements in vehicle or relative to seat belt

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Straffung des Sicherheitsgurtes von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine gattungsbildende Vorrichtung ist beispielsweise bekannt aus der DE-33 28 127-A1. Dort wird beschrieben, daß sich bei Sicher­ heitsgurtanordnungen, die mit einer Gurtaufwickelvorrichtung ausge­ rüstet sind, in einem Rückhaltefall selbst dann noch eine spürbare Insassenvorverlagerung ergibt, wenn die der Gurtaufwickelvorrich­ tung üblicherweise zugeordnete Sperrvorrichtung unmittelbar bei Auftreten einer die Sperrung auslösenden Fahrzeugbeschleunigung bzw. -verzögerung eingreift. Dies rührt zum einen her von der Gurtbanddehnung, die bei der im Verlauf des Rückhaltefalls auftre­ tenden Gurtbelastung entsteht, und zum anderen vor allem von dem sogenannten Filmspuleffekt der Gurtaufwickelvorrichtung. Die bei diesem Filmspuleffekt auftretenden Abläufe werden in der DE-33 28 127-A1 näher beschrieben und brauchen deshalb an dieser Stelle nicht weiter erläutert zu werden. Bei der gattungsgemäßen Vorrichtung kann der Filmspuleffekt nicht eintreten, weil das beispielsweise pyrotechnisch oder mechanisch betätigte Spannele­ ment in der Spannstellung den Sicherheitsgurt an einem Anschlag verklemmt, wodurch eine während des Rückhaltefalls auftretende Gurtbelastung nicht mehr auf die Gurtaufwickelvorrichtung zur Einwirkung gebracht werden kann.
Die DE-24 14 952-C2 zeigt eine Gurtbandblockiereinrichtung mit einem um eine feststehende Achse schwenkbaren Kippglied, das bei Überschreitung einer vorgegebenen Gurtbandkraft gegen ein Wider­ lager zur Verklemmung des Gurtbandes verschwenkbar ist. Diese Schrift enthält jedoch keinerlei Hinweise auf eine Vorrichtung zur Sicherheitsgurt-Straffung und offenbart somit auch keine sinn­ volle Verknüpfung von Spann- und Klemmfunktion.
Eine ähnliche Einrichtung wie die gemäß DE-24 14 952-C2 zeigt auch die EP-01 73 726 B1. Die dort beschriebenen Ausführungsbei­ spiele sind allerdings allesamt konstruktiv sehr aufwendig ausge­ führt.
Eine Vorrichtung zur gleichzeitigen Straffung und Klemmung des Sicherheitsgurtes offenbart die DE-33 31 696-A1. Bei dieser ist ein im Fahrzeugrahmen beweglicher Gurtumlenkbeschlag mit einem Drehkörper so verbunden, daß bei Überschreitung einer vorgege­ benen Gurtbandkraft die dann einsetzende Verschiebung des Gurt­ umlenkbeschlages eine Rotation des Drehkörpers, beispielsweise über eine Seilzugeinrichtung, herbeiführt. Das den Drehkörper in einem Schlitz durchsetzende Gurtband wird bei der Drehkörper­ rotation aufgewickelt und gleichzeitig verklemmt. Im Gegensatz zu der gattungsbildenden Einrichtung ist zur Einleitung der Spann­ bewegung ein gewisses Maß an Insassenvorverlagerung notwendig.
Vor diesem Hintergrund liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei gattungsgemäßen Vorrichtungen zur Sicherheitsgurt-Straffung den konstruktiven Aufwand unter Beibehaltung der guten Klemm- und Spannfunktionen noch weiter zu verringern.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß insbesondere bei einem als Schwenkkeil ausgebildeten Sperr­ körper für diesen keine besonderen Anforderungen hinsichtlich der Maßgenauigkeit notwendig sind, um eine gute Klemmwirkung zu erzielen. Der damit verbundene geringere Aufwand bei der Herstellung ermöglicht insbesondere eine kostengünstige Massenfertigung.
Ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Ruhestellung und
Fig. 2 dieselbe Vorrichtung in Spann- und Klemmstellung.
In beiden Figuren sind gleiche Bauteile gleich beziffert.
Man erkennt in Fig. 1 in schematischer Darstellung eine insge­ samt mit 1 bezeichnete Vorrichtung zur Sicherheitsgurt-Straffung. In einem hier nur gestrichelt dargestellten Gehäuse 2 sind im wesentlichen eine den Sicherheitsgurt 3 in bekannter Weise auf­ wickelnde Aufwickelvorrichtung 4, ein feststehendes Umlenkstück 5, ein um eine Achse 6 gegen ein feststehendes Widerlager 7 ver­ schwenkbarer Schwenkkeil 8, ein insgesamt mit 9 bezeichnetes Spann­ element sowie eine diesem zugeordnete Rücklaufsperre 10 angeordnet. Durch Federn 11 und 12 wird der Schwenkkeil 8 gegenüber dem Wider­ lager 7 so weit auf Distanz gehalten, daß der Sicherheitsgurt 3 berührungsfrei zwischen den beiden Bauteilen hindurchgeführt werden kann. Auf der dem Sicherheitsgurt 3 zugewandten Seite und in dem Bereich um die Achse 6 herum ist der Schwenkkeil 8 mit einer Verzahnung 13 versehen, die hier symbolisch durch einen dicken schwarzen Strich angedeutet wird. Das Spannelement 9 be­ steht im wesentlichen aus einer Öse 14, die mit einer ein Zahnprofil 15 aufweisenden Zugstange 16 fest verbunden ist. Anstelle des Zahnprofils 15 ist auch eine aufgerauhte Oberfläche denkbar. Anzu­ streben ist ein Oberflächenprofil, das im Falle des Zufassens des Schwenkkeils 8 eine formschlüssige Verbindung zum Sicherheits­ gurt 3 herstellt. über ein Verbindungsglied 17, beispielsweise ein Seil, ist die Zugstange 16 mit einer Verstellvorrichtung 18 verbunden. Letztere kann beispielsweise eine unter Vorspannung stehende Biege- oder Torsionsfeder, ein durch eine pyrotechnische Treibladung beaufschlagbarer Kolben, eine bei einem Fahrzeugunfall sich relativ zum Fahrzeug in Bewegung setztende träge Masse oder eine Seilzugvorrichtung sein, welche bei einem Fahrzeugunfall die Bewegung der mit Deformationskraft beaufschlagten Teile des Fahrzeuges für eine Bewegung des Verbindungsgliedes 17 nutzbar macht.
Anhand der Fig. 2 wird die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung nun näher erläutert. Bei einem Fahrzeugunfall wird die Verstellvorrichtung 18 aktiviert, so daß das Spannelement 9 in Richtung des Pfeiles 19 durch die Rücklaufsperre 10 hindurch bewegt wird. Der durch die Öse 14 hindurchgeführte Sicherheitsgurt 3 bildet bei der Bewegung des Spannelementes 9 in Richtung des Pfeiles 19 eine Schlaufe 20 und führt so zusammen mit der den Sicherheitsgurt 3 selbsttätig blockierenden Aufwickelvorrichtung 4 die gewünschte Sicherheitsgurt-Straffung herbei. Gleichzeitig legt sich der Sicherheitsgurt 3 an die Verzahnung 13 des Schwenk­ keils 8 und bewirkt damit dessen Verdrehung um die Achse 6 in Richtung des Pfeiles 21. Damit wird die Bewegung des Spannelemen­ tes 9 zur Aktivierung des gleichzeitig als zweite Umlenkstelle und Blockierelement wirksamen Schwenkkeils 8 genutzt. Ein beson­ derer Vorteil dieses Ausführungsbeispiels ist nun darin zu sehen, daß nach erfolgter Straffung die bei einem Rückhaltefall sich erhöhende Zugkraft Fg die vom Schwenkkeil 8 auf das Widerlager 7 ausgeübte Preßkraft entsprechend erhöht. Auf diese Weise wird ein Durchrutschen des Sicherheitsgurtes 3 zwischen Widerlager 7 und Schwenkkeil 8 wirkungsvoll unterbunden. Es tritt somit prak­ tisch ein Selbstverstärkungseffekt auf. Das Zahnprofil 15 und die Rücklaufsperre 10 sorgen dafür, daß sich das Spannelement 9 nicht wieder lösen kann.
Die mit Bezug auf den Verlauf des Sicherheitsgurtes 3 schräge Anordnung des Spannelementes 9 ermöglicht für die erfindungsgemäße Vorrichtung einen besonders kompakten Aufbau und stellt zudem sicher, daß der Sicherheitsgurt 3 mit einer möglichst großen Um­ schlingung an den Schwenkkeil 8 herangebracht werden kann. Das Widerlager 7 und der Schwenkkeil 8 sind so aufeinander abgestimmt, daß letzterer auf voller Länge den Sicherheitsgurt 3 auf das Wider­ lager 7 preßt. Durch diese großflächige Beaufschlagung wird ein Ausreißen oder überdehnen des Sicherheitsgurtes 3 während der Klemmung verhindert.
Die gesamte Vorrichtung 1 kann im Fahrzeug wie in der Zeichnung dargestellt liegend oder aber aus dieser Position um 90° im Uhr­ zeigersinne gedreht - also stehend - eingebaut werden.
Die Erfindung ist nicht auf das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So ist es auch denkbar, durch das Spannelement 9 den Schwenkkeil 8 direkt zu verschwenken. Zu diesem Zweck kann beispielsweise an der Zugstange 16 eine Nase angeordnet sein, die in eine in Richtung des Pfeiles 19 allmählich flacher werdende Nut des Schwenkkeils 8 geführt wird. Verständli­ cherweise ist auch eine Kombination von Gurtumschlingung und direkter Beaufschlagung denkbar. Die im Kraftfluß befindlichen Bauteile sollten zweckmäßigerweise aus einem hochbeanspruchbaren Metallwerk­ stoff gehalten werden. Das gleiche gilt für eine hier nicht weiter dargestellte Trägerplatte, auf der diese Bauteile angeordnet sind. Als vormontierter Bausatz können sie dann in dem vorzugsweise aus einem spritzfähigem Kunststoff hergestellten Gehäuse 2 einge­ setzt werden.

Claims (7)

1. Vorrichtung (1) zur Straffung eines Sicherheitsgurtes (3) in einem Fahrzeug mit einem Spannelement (9), das vor einer dem Sicherheitsgurt (3) zugeordneten Aufwickelvorrichtung (4) ange­ ordnet und bei einem Rückhaltefall aus einer Ausgangsstellung heraus, in der es am Sicherheitsgurt (3) nicht angreift, in eine Spannstellung verstellbar ist, in der es den Sicherheits­ gurt (3) zwischen Umlenkstellen (Umlenkstück 5, Schwenkkeil 8) schlaufenförmig einzieht, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine Umlenkstelle zu einem Sperrkörper (Schwenk­ keil 8) gehört, der zur Verklemmung des Sicherheitsgurtes (3) gegen ein Widerlager (7) durch die Bewegung des Spannelementes (9) verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Sperrkörpers dieser durch ein Bauteil des Spann­ elementes (9) beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Betätigung des Sperrkörpers (Schwenkkeil 8) dieser durch den Sicherheitsgurt (3) beaufschlagbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrkörper ein um eine feststehende Achse (6) bewegbarer Schwenk­ keil (8) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkkeil (8) wenigstens an seinen dem Sicherheitsgurt (3) zugewandten Seiten ein rauhes oder verzahntes Oberflächenpro­ fil (Verzahnung 13) aufweist.
6. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsrichtung des Spannelementes (9) spitzwinklig zur Laufrichtung des Sicherheitsgurtes (3) vor dem Angreifen des Spannelementes (9) verläuft.
7. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Spannelement (9) eine Rücklaufsperre (10) zugeordnet ist.
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