DE6948066U - Antriebsvorrichtung fuer ein zugorgan. - Google Patents

Antriebsvorrichtung fuer ein zugorgan.

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DE6948066U
DE6948066U DE19696948066 DE6948066U DE6948066U DE 6948066 U DE6948066 U DE 6948066U DE 19696948066 DE19696948066 DE 19696948066 DE 6948066 U DE6948066 U DE 6948066U DE 6948066 U DE6948066 U DE 6948066U
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DE
Germany
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roller
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drive roller
drive
housing
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DE19696948066
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Robert Bosch Hausgeraete GmbH
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/68Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive
    • E06B9/70Operating devices or mechanisms, e.g. with electric drive comprising an electric motor positioned outside the roller

Description

R.Nr. Gi 353
4. Dezember 1969 IIu-ss
Anlage zur ,
Gebrauchsmus ter-Anmeldung
ROBERT BOSCH HAUSGERÄTE GMBH, 7927 Giengen, Robert-Bosch-Straße
Antriebsvorrichtung für ein Zugorgan
Die Neuerung bezieht sich auf eine Antriebsvorrichtung für ein Zugorgan, insbesondere für den mit der Welle eines Rolladens verbundenen Gurt, mit einem Gehäuse, in welchem eine vom Zugorgan mindestens teilweise umschlungene Antriebsrolle drehbar gelagert ist, die von einem Elektromotor angetrieben wird.
• · ♦ ·
Bei einer bekannten Antriebsvorrichtung dieser Art wird das Zugorgan auf die Antriebsrolle aufgewickelt. Dies ist insofern nachteilig, als dadurch die Außenabmessungen der Antriebsvorrichtung verhältnismäßig groß werden, so daß es bei der Verwendung der Vorrichtung als Rolladenantrieb erforderlich ist, die Vorrichtung in eine Wandnische einzubauen.
Dieser Nachteil wird neuerungsgemäß dadurch vermieden, daß das Zugorgan zwischen der Antriebsrolle und einer Gegenrolle hindurchgeführt ist, wobei sich die beiden Rollen mit Vorspannung gegeneinander abstützen.
Hierdurch wird das Zugorgan lediglich durch die Antriebsvorrichtung hindurchgezogen, während das Aufwickeln auf eine Aufwickelrolle außerhalb der Vorrichtung erfolgen kann. Dies ist insofern vorteilhaft, als die Antriebsvorrichtung verhältnismäßig klein gehalten werden kann und bei ihrem nachträglichen Einbau als Rolladenantrieb die ohnehin vorhandene Aufwickelrolle weiterhin benutzt werden kann.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel des Neuerungsgegenstande3 eine Antriebsvorrichtung für den Gurt eines Rolladens dargestellt. Dabei zeigen:
Pig. 1 eine Ansicht der geöffneten Antriebsvorrichtung mit Antriebs- und Gegenrolle und Pig. 2 einen Längsschnitt durch die Antriebsvorrichtung.
Mit 1 ist eine Antriebsvori chtung für den mit einer nicht dargestellten V>elle eines ebenfalls nicht dargestellten Rolladens verbundenen Gurt 2 bezeichnet. Die Antriebsvorrichtung 1 hat ein Gehäuse 3»in dem eine Antriebsrolle 4 drehbar gelagert ist, die über Zahnräder 5, 6, 7 von einem Elektromotor 8 angetrieuen wird. Der Antriebsrolle 4 ist eine ebenfalls im Gehäuse 3 drehbar gelagerte Gegenrolle 9 zugeordnet. Der Gurt 2 tritt durch die öffnung 3* in das Gehäuse ein, umschlingt die Antriebsrolle 4, ist zwischen der Antriebsrolle 4 und der Gegenrolle 9 hindurchgeführt, umschlingt die Gegenrolle 9, tritt dabei durch die Öffnung 3'* aus dem Gehäuse 3 aus und liegt ar der Außenseite des Gehäuses 3 an» von wo er su einer nicht dargestellten Aufwickelrolle ^elan.^t. Die Antriebsrolle 4 uixd die Gegenrolle 9 stützen sich dabei gegeneinander ab, wobei der Gurt 2 zwischen beiden Rollen liegt. Die Antriebsrolle 4 ist auf einem schwenkbaren Hebel gelagert, an dem eine Feder 11 angreift, die bestrebt ist, die Antriebsrolle 4 gegen die Gegenrolle 9 zu drücken. Der schwenkbare Hebel 10 ist in der Drehachse des Zahnrades 6 gelagert, dessen auf die Antriebswelle 4 wirkendes Drehmoment in der einen Drehrichtung annähernd die gleiche Richtung hat wie die Kraft der Feder 11, so daß in dieser B^ehr-ichtung der Anpreßdruck der Antriebsrolle 4 an der Gegenrolle 9 durch das Drehmoment erhöht wird. Der Gegenrolle 9 ist ein Tastschalter 12 zugeordnet, der von einer auf dem Gurt 2 angeordneten Verdickung 13 gesteuert wird. Der Tastschalter 12 hat ein Tastglied 14, das in seiner Einsehaltstellung einen Abstand
von der Gegenrolle 9 hat, der etwas größer ist als die Dicke des Gurtes 2. Der Gurt weist außerdem einen Abschnitt 15 auf, der aus einem auf der Antriebsrolle 4 gleitfähigen Material besteht. Dieser gleitfähige Abschnitt ist ein auf dem Gurt befestigter Streifen. Es ist jedoch auch möglich, einen Abschnitt des Gurtes 2 selbst aus einem gleitfähigen Material herzustellen. Die Schaltverdickung 13 hat einen derartigen Abstand von dem Streifen 15, daß dieser beim Betätigen des Tastschalters 12 durch die Schaltverdickung 13 an der Antriebsrolle 4 anliegt. Zwischen der Antriebsrolle 4 und der Durchtrittsöffnung 3' für den Gurt 2 in de^ Gehäusewand 3 ist ein Tastschalter 16 mit einem Tastglied 17 angeordnet. Der gespannte Gurt 2 hält den Tastschalter in seiner Einschaltstellung entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder. Bei heruntergelassenem Rolladen läßt in dessen undotellung die Spannung des Gurtes 2 nach. Die Feder drückt den Tad+schalter 16 in seine Ausschaltetellung, der Elektromotor 8 wird ausgeschaltet.
Unter dem Hebel 10 ist ein Verstellglied vorgesehen, das als drehbar gelagerte Welle 18 mit einem darauΓ befestigten Nocken 19 ausgebildet ist. Beim Drehen der Welle 18 treift der Nocken 19 an einen Ansatz 20 des Hebels 10 und hebt dabei die Antriebsrolle 4 entgegen der Kraft der Feder 11 von der Gegenrolle 9 ab. Die Tastglieder 14 b */.■/. 17 der beiden Tastschalter 12 bzw. 16 sitzen jeweils auf einer drehbaren Welle 21 bzw. 22, die an ihrer einen Stirnseite einen
Querschlitz 23 hat. Das aus Pederbandmaterial hergestellte Tastglied H bzw. 17 umschlingt seine Welle 21 bzw. 22 um annähernd 360° und weist zwei mit geringem Abstand annähernd parallel zueinander verlaufende Abschnitte auf. Zum Justieren der Tastglieder wird je ein Schraubenzieher oder dergleichen in den Quersehlitz 23 zum Pesthalten der V<elle 21, 22 und zwischen die parallelen Abschnitte des Tastgliedes H, 17 gesteckt. Das Tastglied kann während der fede. elastischen Aafbiegung seines Umschlingungsabschnittes durch den einen Schraubenzieher bei festgehaltener \7elle in seiner Lage eingestellt werden.
Das Gehäuse ~ der Ant iebsvorrichtung besteht, ie aus Pig. 2 ersic1 ilicli ist, aus eine^ Unter- und einem Oberteil. Im 1Tvter' -χι ist eine Ausnehmung 24 vorgesenen, in die der tft ' fa des Elektromotors 8 passend eingesteckt ist. .An de dt tor ι-' greift das eine linde einer uit ihr m anderen Er< 3 in e. -.e Auonehmang 2^ de.j GeliäiiseoLerteils eingesetzten Druckfedr·/ °6 an, die den Stator ' in der Ausnehiaun.- 24 festlegt,.

Claims (9)

tr · · • · a ■ ι - 6 -Ansprüche
1. Antriebsvorrichtung für ein Zugorgan, insbesondere für den mit der V/elle eines Rolladens verbundenen Gurt, mit einem Gehäuse, in welchem eine vom Zugorgan mindestens teilweise umschlungene Antriebsrolle drehbar gelagert ist, die von einem Elektromotor angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß cLis Zugorgan (?) zwischen der Antriebsrolle (4) und einer Jegenrolle ^9) hindurchgeführt ist, wobei sich die beiden Rollen mit Vorspannung gegeneinander abstützen.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsrolle (4) auf einem schwenkbaren Hebel (10) sitzt, an dein ine Feder (11) angreift, die bestrebt ist, die Antriebsrolle (4) gegen die vom Zugorgan (2) teilweise umschlungene Gegenrolle (9) zu drücken.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (10) „n der Drehachse eines die Antriebsrolle (4) antreibenden Zahnrades (6) gelagert ist, de; :en auf die Antriebsrolle (4) wirkendes Drennoment in der eii.en Drehrichtung uiinde: tens annähernd die gleiche Richti.mr Λ \ ie die Kraft utr Feder (11).
• · . at··«·
4. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenrolle (9) ein Tastschalter (2) zugeordnet ist. der in an sich bekannter Weise von einer auf dem Zugorgan (2) angeordneten Verdickung (13) gesteuert wird und dessen Tastglied (Hj in seiner Einschalte teilung einen Abstain von der Gegenrolle (9) hat«, der mindestens der Stärke des Zugorgana (2) entspricht.
5. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß d--s Zugorgan (2) einen Abschnitt (15) aufweist, öer aus einem auf der Antriebsrolle (4) gleitfähigen Material besteht und beim Betätigen des Tastschalters (12) durch die /erdickung (13) des Zugorgans (2) an der Antriebsrolle (4) anliegt.
6. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Antriebsrolle (4) und der ihr zugeordneten Durchtrittsöffnung (31) für das Zugorgan (2} in der Gehäusewand ein Tastschalter (16) angeordnet ist, der sich in seiner Einschaltstellung mit einem Tastglied (17) unter dem Einfluß einer F^der gegen das gespannte Zugorgan abstützt.
7. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem schv/enkbaren Hebel (10^ der Antriebsrolle (4) ein Kocken (19) eines Verstellgliedes (18) anzugreifen vermag, ,durch das die Antriebsrolle (4) entgegen der Kraft der Feder (11) von der Gegenrolle (9) abhebbar ist.
B · · · i
8. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tastglied (H, 17) des Tastschalters (12, 16) auf einer drehbaren Welle (21, 22) sitzt, die an ihrer einen Stirnseite einen ^uerschlitz (23) hat, und das aus Pederbandmaterial hergestellte Tastglied (H, 17) trägt, das die Welle (21, 22) um annähernd 360° umschlingt und zwei mit geringem Abstand wenigstens annähernd parallel zueinander verlaufende Abschnitte aufweist.
9. Antriebsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem ein Unter- und ein Oberteil aufweisenden Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor (8) für die Antriebsrolle (4) einen lose in eine Ausnehmung (24) des Gehäuseunterteils eingelegten Stator (8·) aufweist, an dem das eine Ende einer mit ihrem anderen Ende in das Gehäuseoberteil eingesetzten Druckfeder (26) angreift, die den Stator (8·) in der Ausnehmung festlegt. /
DE19696948066 1969-12-12 1969-12-12 Antriebsvorrichtung fuer ein zugorgan. Expired DE6948066U (de)

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AT39170A AT302614B (de) 1969-12-12 1970-01-15 Antriebsvorrichtung für Zugorgane, insbesondere für den mit der Welle eines Rollandens verbundenen Gurt
CH1756570A CH521509A (de) 1969-12-12 1970-11-26 Antriebsvorrichtung für ein Zugorgan
FR7043041A FR2072669A5 (de) 1969-12-12 1970-11-30

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DE3241123A1 (de) * 1982-11-06 1984-05-10 Richard 5030 Hürth Greis Elektrischer aufzug fuer rollaeden und jalousien an fenstern
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AT302614B (de) 1972-10-25
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