DE612191C - Mit Rolltuch arbeitende Wickelvorrichtung - Google Patents

Mit Rolltuch arbeitende Wickelvorrichtung

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DE612191C
DE612191C DEU12314D DEU0012314D DE612191C DE 612191 C DE612191 C DE 612191C DE U12314 D DEU12314 D DE U12314D DE U0012314 D DEU0012314 D DE U0012314D DE 612191 C DE612191 C DE 612191C
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Germany
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roller
lever
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roll
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DEU12314D
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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Universelle Cigarettenmaschinen Fabrik JC Mueller and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24CMACHINES FOR MAKING CIGARS OR CIGARETTES
    • A24C1/00Elements of cigar manufacture
    • A24C1/08Making tobacco bunches
    • A24C1/10Bunch-making machines with aprons and tables for wrapping

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mit Rolltuch arbeitende Wickelvorrichtung, bei welcher nach dem Abschließen der Mulde durch die Wickelwalze das überschüssige S Stück des Wickeltuches zurückgezogen und das Wickeltuch während des eigentlichen Wickelvorganges fortschreitend gespannt wird. Diese Einrichtungen haben den Vorteil, daß der Einlagetabak des Wickels sich insbesondere während der Einleitung des Wickelvorganges gut formen kann, weil ein gewaltsames Spannen vermieden wird. Den bekannten Einrichtungen haftet aber auch der Nachteil an, daß die hergestellten Wickel nicht immer gleiche Abmessungen haben, weil es sich praktisch nicht ermöglichen läßt, die Tabakportionen vollkommen gleichmäßig abzuteilen. Für die mechanische Herstellung von Zigarren ist es aber unerläßlich, daß die vom Wickeltisch kommenden Wickel gleichmäßige Abmessungen haben, weil sonst, wenn er in die Wickelpreßformen gelangt, der Wickel zerstört wird oder keine ordnungsgemäße Pressung erfährt.
Dieser Übelstand wird erfindungsgemäß dadurch behoben, daß an dem die Wickelwalze tragenden Schwinghebel ein Anschlag vorgesehen ist, der bei dem Abschließen der tief durchhängenden Mulde des an beiden Enden am ruhenden Gestell befestigten Wickeltuches mit der Kurve eines Steuergliedes zum Eingriff gelangt und dieses zur Auslösung einer Sperre veranlaßt, die die bekannte Spannrolle einer Feder- oder Gewichtsbelastung freigibt, wodurch das überschüssige Stück des Wickeltuches zurückgeholt wird, und daß an dem Steuergliede eine zweite Kurve vorgesehen ist, mit der der Anschlag des Wickelwalzenhebels, bei dessen weiterer Ausschwingung zum Eingriff kommt, derart, daß auf die Spannwalze vermittels des Steuergliedes ein zusätzlicher und zugleich allmählich fortschreitender Druck im Sinne des zusätzlichen Spannens des Wickeltuches ausgeübt wird.
Auf diese Weise wird erreicht, daß der Wickel zunächst gewissermaßen zur Vorformung einer nachgiebigen Spannung (durch Wirkung der Feder- oder Gewichtsbelastung) unterworfen wird und dann zur Erreichung eines genauen Wickeldurchmessers, der für das Einlegen in die Wickelpreßformen wichtig ist und allein mit unter Federspannung stehendem Rolltuch nicht erreicht werden kann, das Rolltuch durch zwangsläufige Steuerung gespannt wird.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß mit Kurvensteuerung o. dgl. arbeitende Rollvorrichtungen bekannt sind; Diese haben aber den Nachteil, daß sich der Einlagetabak in der Wickeltuchschlaufe infolge der zwangsläufig arbeitenden Rolltuchspannung sich nicht so formen kann, daß Wickel erzeugt werden, die hinsichtlich ihrer Dichte auf ihre ganze Länge gleichmäßig sind. Der Vorteil der Erfindung gegenüber den nur mit Kurvensteuerung arbeitenden Wickelvorrichtungen liegt in der schonenderen und allmählichen Pressung der
Wickel, so daß ein besserer Ausgleich möglich ist und harte Stellen vermieden werden. Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung. Abb. ι zeigt eine Seitenansicht der neuen ' Vorrichtung.
Abb. 2 zeigt hierzu einen Grundriß. Abb. 3 und 4 zeigen die Vorrichtung in Seitenansicht bei anderen Arbeitsstellungen. Abb. 5 zeigt eine Sonderdarstellung.
Dem Rolltisch 1, der auf dem Vorrichtungsgestell G befestigt ist, ist der Wickelwalzenträger der bei der dargestellten Ausführungsform aus zwei zu beiden Seiten des Maschinengestelles gelagerten und miteinander verbundenen Schwinghebeln 2 besteht, zugeordnet. In den oberen Enden 21 der Schwinghebel 2, die als Lageraugen ausgebildet sind, ist die Wickelwalze 3 gelagert. Über den Rolltisch 1 ist das Rolltuch 4 gelegt, welches einerseits am Zapfen 5 und andererseits am Zapfen 6 befestigt ist. Die am Rolltisch ι vorgesehene bekannte Mulde zum Einlegen des Tabaks wird bei der dargestellten Ausführungsform einerseits durch die Kante des Rolltisches und andererseits durch einen Winkel 7 gebildet, der auf dem Vorrichtungsgestell G befestigt ist. Das Rolltuch 4 ist über die Leitwalze 8 und die Spannwalze 9 geführt. Die Spannwalze 9 ist in den beiden als Lageraugen ausgebildeten Enden io1 von zwei Schwinghebeln 10 gelagert, die auf den am Vorrichtungsgestell befestigten Zapfen-11, 111 schwenkbar gelagert und durch die Querstrebe 12 miteinander verbunden sind. Auf dem Zapfen 111 sitzt weiterhin schwenkbar der Steuerhebel 13, der durch die Schraube 14 mit dem einen Schwingarm 10 verbunden ist. Der Schwinghebel 13 ist an seiner unteren Seite 131 kurvenartig ausgebildet. Mit dieser Kurve 131 wirkt die an dem Auslader 15 des einen Schwinghebels angebrachte Rolle 16 zusammen. Das Ende 132 des Schwinghebels 13 wirkt mit einer unter dem Zuge der Feder 17 stehenden Klinke 18 zusammen, die diesen Schwinghebel in der aus Abb. 1 ersichtlichen Stellung hält. Die Klinke 18 ist um den am Vorrichtungsgestell befestigten Zapfen 19 schwingbar gelagert. Auf dem Zapfen 11 ist weiterhin der zweiarmige Hebel 20 drehbar gelagert, der an dem einen Ende201 die Stellschraube 21 mit Gegenmutter 22 trägt. Der linke Arm des Hebels 20 ist an seiner unteren Seite kurvenartig ausgebildet. Das Ende2O2 dieses Armes legt sich in der Ruhestellung auf einen am Vorrichtungsgestell vorgesehenen Stift 23 auf. Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Befindet sich die Rollwalze 3 in der aus Abb. ι ersichtlichen Stellung, dann hängt das rechte Ende des Rolltuches 4 in der aus Abb. ι ersichtlichen Weise schlaufenartig durch. Nunmehr wird die für den Wickel bestimmte Tabakportion T aus der über dem Rolltuch bereitgehaltenen Kammer 24 mittels des Stößels 25 herausgestoßen und unter Mitnahme des Rolltuches in die Rolltuchmulde 26 hineingedrückt (vgl. punktierte Stellung nach Abb. 1).
Während nun der Stößel 25 wieder nach oben zurückgeht, wird die Wickelwalze 3 durch eine entsprechende Verschwenkung der Hebel 2 nach links geführt. Sobald die Rollwalze in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung gelangt ist, ist die Tabakportion aus der Mulde herausgehoben worden und befindet sich in der hinter der Wickelwalze 3 sich 'bildenden Schlaufe. Da die Mulde 26 besonders tief gehalten ist, um etwaiges Heraussprühen des Tabaks o. dgl. zu vermeiden, ist hinter der Schlaufe überschüssiges Rolltuch vorhanden, so daß der Tabak auf dem Rolltisch nicht ordnungsgemäß zum Wickel gerollt werden könnte (vgl. Abb. 3). Das Rolltuch muß deshalb nun mittels der Spannwalze 9 angezogen werden, damit die Tabakportion T, wie das die ausgezogenen Linien nach Abb. 3 zeigen, von der sich bildenden Schlaufe ordnungsgemäß zusammengefaßt wird. Dies wird dadurch herbeigeführt, daß die an dem Auslader 27 des Schwinghebels 2 vorgesehene Rolle 28 mit dem Kurvenstück 203 des Schwinghebels 20 zusammentritt und dadurch denselben in die aus Abb. 3 ersichtliche Stellung verschwenkt. Dadurch ist aber die Anschlagschraube 21 gegen den einen Schwinghebel 10 gestoßen und wird dadurch, da der- Hebel 13 mit den Hebeln 10 verbunden ist, unter Überwindung der Feder 17 aus dem Bereich der.Klinke 18 gedrückt.
Dadurch ist aber auch die Spannwalze 9 nach unten geführt worden, so daß das Rolltuch 4 den entsprechenden, aus Abb. 3 ersiehtliehen Anzug erfahren hat. Während hierauf die Rolle 28 an dem im wesentlichen zwischen den Schwingachsen der Hebel 2 liegenden Kurventeilen 204 abgerollt wird, wird die Tabakportion T durch die bekannte Umhüllung mit dem Uniblatt zum Wickel geformt und schließlich am Ende des Rolltisches aus dem Rolltuch abgeworfen.
Während sich die Rollwalze 3 auf dem Rückweg befindet (d. h. sie wird im Sinne der Abb. 4 nach rechts bewegt), läuft die Rolle 28 wieder von neuem zunächst an dem Kurvenstück 20 entlang und läßt schließlich, nachdem sie mit dem Kurvenstück 20s zusammengetreten ist, den Hebel 20 wieder in die Ausgangsstellung schwingen, wobei sich das Ende auf den Stift 23 auflegt. Am Ende der
Rechtsbewegung der Hebel 2 bzw. der Wickelwalze 3 trifft die Rolle 16 mit dem Kurventeil 131 zusammen, hebt diesen unter Entspannung des Rolltuches nach oben und legt ihn schließlich hinter die Rast des Schwinghebels 18 (vgl. Stellung nach Abb. 1). Bei der dargestellten Ausführungsform ist angenommen, daß das Kurvenstück 204 konzentrisch zum Drehpunkt der Hebel 2 ausgebildet ist. Man kann aber auch das entsprechende Kurvenstück 204, wie das in Abb. 5 durch die gestrichelten Linien angedeutet ist, etwas mehr nach dem Ende des Schwinghebels 20 zu allmählich vortreten lassen. In diesem Falle würde während des Rollvorganges durch eine entsprechende Verschwenkung des Hebels 20 die Rolltuchspannung zunehmen. Man kann aber auch, wie das ebenfalls in Abb. 5 angedeutet worden ist, und zwar gemäß der strichpunktiert angedeuteten Linie, das Kurvenstück 204 ausbilden. In diesem Falle würde während des Rollvorganges die Spannung des Rolltuches etwas nachlassen. Ob nun die Spannung während des Rollvorganges zunehmen oder abnehmen soll, hängt von der jeweiligen Beschaffenheit des Tabaks und der Wickelform ab. Es ist jedenfalls durch die Erfindung gleichzeitig die Möglichkeit gegeben, durch eine entsprechende Ausbildung des Kurvenstückes 204 die verschiedenen Umstände zu berücksichtigen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    i. Mit Rolltuch arbeitende Wickelvorrichtung, bei welcher nach dem Abschließen der Mulde durch die Wickelwalzen das überschüssige Stück des Wickeltuches zurückgezogen und das Wickeltuch während des eigentlichen Wickelvorganges fortschreitend gespannt wird, dadurch gekennzeichnet, daß an dem die Wickelwalze tragenden Schwinghebel (2) ein Anschlag (28) vorgesehen ist, der bei dem Abschließen der tief durchhängenden Mulde des an beiden Enden am ruhenden Gestell befestigten Wickeltuches (4) mit der Kurve (203) eines Steuergliedes (20) zum Eingriff gelangt und dieses zur Auslösung einer Sperre (13, 18) veranlaßt, die die bekannte Spannrolle (9) einer Feder- oder Gewichtsbelastung freigibt, wodurch das überschüssige Stück des Wickeltuches zurückgeholt wird, und daß an dem Steuergliede (20) eine zweite Kurve (204) vorgesehen ist, mit der der Anschlag (28) des Wickelwalzenhebels (2) bei dessen weiterer Ausschwingung zum Eingriff kommt, derart, daß auf die Spannwalze (9) vermittels des Steuergliedes ein zusätzlicher und zugleich allmählich fortschreitender Druck im Sinne des zusätzlichen Spannens des Wickeltuches ausgeübt wird.
  2. 2. Wickelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannwalze (9) von besonderen, auf der Drehachse des Steuerhebels (20) gelagerten Schwingarmen (10) getragen wird und einen Fortsatz (13) mit abgeschrägtem Ende aufweist, der sich auf eine Gegenschräge einer Federklinke (18) aufsetzt, und daß an dem Steuerhebel (20) eine Stellschraube (21) vorgesehen ist, die beim Ausschwingen des Steuerhebels durch Zusammenwirken des Anschlages (28) mit der Kurve (203) auf den Schwingarm (10) trifft, wodurch die Federklinke verdrängt wird und die Schwingarme (10) frei niedersinken können, während an dem Wickelwalzenschwinghebel (2) ein Auslader (15) vorgesehen ist, der mit einer Rolle (16) bei der Rückschwingung die Hebel (10) untergreift und sie wieder in die Sperrstellung zurückführt.
  3. 3. Wickelvorrichtung nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) mit einem besonderen auf der Drehachse (11) sitzenden Hebel besteht, der durch eine Schraube (14) mit dem betreffenden Schwingarm (10) verstellbar verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEU12314D 1933-09-02 1933-09-02 Mit Rolltuch arbeitende Wickelvorrichtung Expired DE612191C (de)

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