DE885376C - Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung - Google Patents

Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung

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DE885376C
DE885376C DES20043A DES0020043A DE885376C DE 885376 C DE885376 C DE 885376C DE S20043 A DES20043 A DE S20043A DE S0020043 A DES0020043 A DE S0020043A DE 885376 C DE885376 C DE 885376C
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feed wheel
wheel
foot
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tape
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DES20043A
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English (en)
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William C Childress
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Signode Steel Strapping Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
    • B65B13/025Hand-held tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Spannwerkzeug für Ballenbereifung Die Erfindung betrifft Spannwerkzeuge.
  • Insbesondere betrifft sie ein Werkzeug zum Zusammenziehen und Spannen von Schlingen aus WIetallbändern, mit dem Ballen zwecks Sicherung und Verstärkung umspannt und gebunden werden.
  • Der Hauptgegenstand dieser Erfindung ist der, ein Spanngerät für Bänder zum Binden von Ballen zu schaffen, das bequemer anzuwenden, in Gang zu setzen und wegzuräumen ist und das einen größeren Arbeitsbereich als bekannte Werkzeuge hat.
  • Ein anderer Zweck ist der, ein Werkzeug vom sogenannten Vorschubradtyp zu schaffen, mit dem die erwünschten hohen Spannungen erreicht werden können, ohne das Rand zu schwächen und zu verstümmeln, wie es bei früheren Werkzeugen dieser Art vorgekommen ist.
  • Ein anderer Zweck ist der, ein mit einem Vorschubrad arbeitendes Spanngerät zu schaffen, das, was Ausnutzung der Kraft des Arbeiters zur Spannung des Bandes anbetrifft, eine hohe Leistungsfähigkeit aufweist.
  • Ein weiterer Zweck ist der, ein Werkzeug zu schaffen, bei dem der Spannvorgang so vor sich geht, daß die überlappenden Enden des den Ballen umschlingenden Bandes zwecks leichter Herstellung von brauchbaren Verbindungen in genauer Übereinstimmung gehalten werden.
  • Ein anderer Zweck ist der, ein Werkzeug zu schaffen, das einfach, kräftig und zuverlässig ist und für die zu erzielende Spannung ein leichtes Gewicht hat.
  • Andere Zwecke und d Vorzüge werden im folgenden ersichtlich werden.
  • Eine Ausführungsart nach der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. I einen Aufriß, der die Ansicht des Werkzeuges bei seiner Anwendung darstellt, Fig. 2 eine Ansicht der entgegengesetzten oder hinteren Seite mit einigen von der Ansicht verdeckten Einrichtungen, die in gestrichelten Linien eingetragen sind, Fig. 3 eine Ansicht auf das vordere Ende, Fig. 4 einen Schnitt nach den Linien 4-4 in Fig. 3 und Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in Fig. 3.
  • Im allgemeinen umfaßt das Werkzeug ein Hauptgestell A, das auf dem zu verschnürenden Ballen aufliegt und ein Gestell B für die Spanneinrichtung, das an das Hauptgestell angelenkt ist und das alle bewegbaren Spanneinrichtungen einschließlich des vom Arbeiter zu betätigenden Handhebels C trägt.
  • Das Hauptgestell A ist zur Erlangung genügender Steifheit, Einfachheit und Leichtigkeit aus einem einzigen Gußstück hergestellt. Es hat einen vorderen Fuß 10, der im wesentlichen im Querschnitt L-förmig gestaltet ist, und einen hinteren Fuß ii. Diese beiden Füße sind durch eine Leiste 12 mit einem Handgriff 13 verbunden. Die Lücke zwischen Leiste I2 und Griff I3 ist für das Tragen der Vorrichtung der Hand des Arbeiters anzupassen oder, wie später beschrieben, für das Aufsetzen des Werkzeuges oder seine Entfernung vom Werkstück.
  • Der vordere Fuß 10 ist mit einem gezahnten Greifer 14 für däs Bandeisen versehen, der zwecks leichterer Einstellung als Schraube ausgebildet ist, die in eine im Fuß vorgesehene Gewindebohrung eingeschraubt wird. Wenn das Gerät während eines Bindevorgangs gebraucht wird, liegen die beiden Füße und die sie verbindende Leiste auf einer Fläche des zu umschnürenden Ballens auf.
  • Ein Flansch 15 ragt von der Rückseite des Fußes nach oben oder nach auswärts vor, und um zusätzliche Stärke und Steifigkeit zu erreichen, ist er mit der Leiste 12 und dem Handgriff I3 verbunden, wie das aus den Fig. I, 2 und 4 klar zu erkennen ist. Der obere Teil des Flansches 15 ist teilweise zu einem zylindrischen Auge I6 vergrößert; für starre Verbindung des Flansches 15 mit dem Hauptgestell ist eine Rippe 17 vorgesehen.
  • Dras Gestell für das Spannwerkzeug ist, wie wohl am deutlichsten aus Fig. 3 zu erkennen ist, zum Teil in Gestalt einer Kappe B mit einem Paar von parallelen Flügeln oder Ohren 26 zur Aufnahme eines Gelenkzapfens 27 versehen, durch den das Hauptgestell und das Gestell für die Spanneinrichtung miteinander gelenkig verbunden sind. Um für eine bessere Lagerung des Gelenkzapfens 27 im Auge 16 und für einen bequemen Sitz für eine schraubenförmig gewundene Feder 28 zu sorgen, deren Zweck sogleich erläutert werden soll, kann eine Lagerbuchse 29 in die Zapfenbohrung des Auges 1-6 eingesetzt und darin durch eine Stellschraube 30 befestigt werden, wie aus den Fig. I und 3 -zu erkennen ist.
  • Die Kappe 25 trägt eine drehbare Welle 35, die am vorderen Ende in einem Rollenlager 36 drehbar ist, dessen Gehäuse durch eine Druckschraube 37 festgeklemmt ist. Zwischen ihren Enden ist die Welle 35 außerdem in der Rückwand 38 des Auges 25 drehbar gelagert. Innerhalb der Kappe 25 trägt die Welle 35 zwecks gemeinsamer Drehung ein Vorschub rad 39 für das Bandeisen und außerhalb) der Kappe ein Sperrad 40. Genügende Sicherheit dafür, daß sowohl das Vorschubrad als auch das Sperrad sich mit der Welle 35 dreht, kann dadurch erreicht werden, daß die Welle dort, wo sie diese Räder trägt, nicht zylindrisch, sondern vierkantig oder sechskantig ausgeführt ist, und daß man die Bohrungen in den Rädern dementsprechend d gestaltet, wie aus den Fig. 3 und 4 zu ersehen ist. Mit der Welle 35 ist außerdem der Spannhebel C drehbar verbunden. Das vordere Ende des Spannhebels C ist gegabelt, um zwei parallele, den Handhebel tragende Gabelhälften 45 und 46 zu bilden, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß sie an beiden Seiten des Sperrades 40 liegen, und zwar die Gabelhälfte 45 zwischen dem Sperrad und der Rückwand 38 der Kappe 25 und die Gabelhälfte 46 gegen die äußere Fläche des Sperrades, wie es in Fig. 3 gezeigt ist. Eine Begrenzungsplatte 47, die am äußeren Ende der waagerechten Erweiterung 48 der Kappe 25 aufrecht angeordnet ist, schafft ein hinteres drittes Lager für die Welle 35 und dient außerdem als Widerlager, um den Spannhebel und das Sperrad an Ort und Stelle auf der Welle zu halten.
  • Eine Schaltklinke 50 liegt in dem Zwischenraum zwischen den Gabelhälften 45 und +6 des Spannhebels und ist durch einen Drehzapfen S 1 mit dem Handhebel verbunden. Die Schaltklinke 50 hat am inneren Ende einen Zahn 52, der in eine Zahnlücke des Sperrades 40 eingreift, und eine Verlängerung 53 an der anderen Seite des Zapfens. Diese Vrlängerung ragt nach außen iiber die Endfläche des Handhebels C hervor, wie aus den Fig. I, 2, 4 und 5 erkennbar ist, so daß sie bequem durch den Daumen des Arbeiters nach vorn geschoben werden kann, wenn die Finger den Handgriff I3 umspannen und die Handfläche gegen das Ende des Spannhebels anliegt. Eine gewundene Feder 54 drückt gegen die Klinke 50, damit ihr Zahn auf die Zähne des Sperrrades 40 einwirkt, aber dieses normale Zusammen wirken kann durch Vorwärtsstoßen der Verlängerung 53 der Klinke aufgehoben werden. Das Sperrrad 40 wird von einem Paar Sperrklinken 55 und 56 gegen Drehung entgegengesetzt zu der ihm von der antreibenden Klinke erteilten Drehung zurückgehalten. Die Klinken 55 und 56 sind drehbar auf einem Zapfen 57 angeordnet, der sich zwischen der inneren Wand 38 und der Begrenzungsplatte 47 der Kappe 25 erstreckt, und jede Klinke ist durch eine gewundene Feder 58 gegen Einfallen in das Sperrrad40 gesichert. Die Sperrklinke 55 ist um eine halbe Zahnteilung des Sperrades länger als die Sperrklinke 56, damit, wenn das Rad beim Spannvorgang im Sinn des Uhrzeigers gedreht wird, die kürzere Klinke 56 früher in die Sperrstellung hinter einem Zahn einfällt als die längere Klinke 55, so daß die Verzögerung der halben Zahnteilung entspricht. Diese Anordnung ergibt eine festere Bindung, weil bei Zurücknahme des Spannhebels zwischen den Spannbüben das Sperrad und folglich auch das Vorschnbrad nie mehr als um eine halbe Teilung der Sperradzähne zurückweichen können.
  • Die Gabelbälfte 45 des Spannhebels ist mit einem gekrümmten Vorsprung 65 und die Gabelhälfte 46 mit einem ähnlichen Vorsprung 66 versehen. Die Vorsprünge wirkten auf die Klinken 55 und 56 ein, wenn der arbeitende Handhebel sich in der normalen Stellung befindet, um Be Sperrklillken außer Eingriff mit dem Sperrad 40 zu bringen, wie die Fig. 2 und 5 erkennen lassen.
  • Die Umfangfläche des Vorschubrades 39 ist gezahlt damit sie imstande ist, das obere der übereinanderliegenden Enden des den Ballen umschlingenden Bandes zu erfassen und zu verschieben.
  • Diese Zahnung besteht aus kurzen, eng gesetzten geraden Zähnen 67, die, wie aus Fig. 3 zu sehen ist, zueinander parallel liegen und sich in schräger Richtung quer über die Umfangfläche des Rades erstrecken. Die schräge Richtung ist derart, daß, wenn das Vorschubrad beim Spannvorgang im Sinn des Uhrzeigers gedreht wird, die äußere Kante des oberen Bandes zuerst von einem Zahn, und zwar von seinem äußeren Ende, erfaßt wird. Darauf erfaßt jeder Zahn bei weiterer Drehung das obere Band fortschreitend in einer sich sowohl quer als auch längs des Bandes erstreckenden Richtung. Und bei kleiner Zahnteilung gestattet die schräge Anordnung, daß verschiedene Zähne im Eingriff sind, um auf das obere Band zusammen einwirken zu können; z. B. können etwa sieben Zähne des Vorschubrades mit der oberen Fläche des oberen Endes der Bandschlinge in gemeinsamer Berührung sein. So können kürzere kleinere Zähne in wirkungsvoller Weise verwendet werden, wodurch die Beanspruchung und das Verschrammen der Bandoberfläche verringert und ein sanfter, rollender Gang des Vorschubrades auf dem Band stattfindet. Die schräge Anordnung der Zähne des Vorschubrades übt nicht nur der Länge nach eine vorwärts gerichtete, spannende Bewiegung auf das obere Band aus, sondern außerdem einen seitlich nach innen gerichteten Schub, der die Enden der Schlingen gegen ein Paar Führungszapferi 70 und 7I drückt, die in Löchern des Hauptgestells einstellbar eingesetzt sind. Falls gewünscht, kann ein ähnlicher Führungszapfen 72 in ein Loch des Hauptgestells gerade über dem hinteren Fuß 1 1 eingesetzt werden. Dlie sorgfältige Anbringung des Spannwerkzeuges in bezug auf die übereinanderliegenden Enden der Bandschlinge kann dadurch unterstützt werden, daß das vordere Ende des Hauptgestells mit einer Leiste 73, die über dem Fuß 10 und das hintere Ende des Hauptgestells mit einer Leiste 74 versehen wird, die iiber dem hinteren Fuß 1 1 um einen geringen Betrag hervorsteht.
  • Der Spannhebel ist so gekrümmt daß er in seiner normalen Stellung, wie in ausgezogenen Linien in den Fig. I und 2 dargestellt ist, im wesentlichen parallel zu dem Handgriff des Hauptgestells mit seinem unteren oder inneren Rand auf einer gekrümmten Oberfläche 75 an der oberen vorderen Ecke des Handgriffs aufliegt. In dieser Stellung sind die untere Seite des Handgriffs und der obere Rand des Spannhebels um einen Betrag voneinander entfernt, welcher der rechten Hand des Packers gestattet, das Werkzeug zu ergreifen, mit den Fingern den Handgriff und mit der Handfläche den Spannhebel zu umfassen und einen beträchtlichen quetschenden Druck auf den Spannhebel auszuüben, um ihn auf die gekrümmte Oberfläche 75 in eine Stellung zu pressen, die mit strichpunktierten Linien in den Fig. I und 2 angedeutet ist. Diese Schwingbewegung dreht den ganzen Rahmen der Spanneinrichtung und alle von ihm getragenen Teile im Sinn des Uhrzeigers gegen die Windungen der Feder 28, um das Vorschubrad vom vorderen Hauptgestell wegzubewegen und das Werkzeug für das Einlegen der sich überlappenden Enden der den Ballen umfassenden Schlinge zu öffnen. Das folgende Nachlassen dieses Drucks gestattet der Schraubenfeder 28 den Rahmen der Spanneinrichtung wieder in eine dem Uhrzeigersinn entgegengesetzte Richtung zu drehen, um das Vorschubrad gegen den Fuß 10 zurückzubewegen und die dazwischengeschobenen Bandenden festzuklemmen.
  • Zusammenfassung der Wirkungsweise Kurz zusammengefaßt, ist die Wirkungsweise der Vorrichtung die folgende: Der Packer umwindet den zu umschlingenden Ballen mit einer Schlinge S eines biegsamen Stahlbandes, das einem geeigneten Vorrad, z. B. einem Haspel, entnommen wird. Neben dem vom Band umschlungenen Ballen stehend, hält der Packer mit seiner linken Hand die beiden übereinanderliegenden Enden S' und S". Wenn dann, mit der rechten Hand die Vorrichtung haltend, ein genügend kräftiger Druck zwischen dem von den Fingern umfaßten Handgriff 13 und dem von der Handfläche umfaßten oberen Ende des Spannhebels C ausgeübt wird, um den Rahmen mit der Spanneinrichtung im Uhrzeigersinn, wie in Fig. I dargestellt, um die Gelenkverbindung27 mit dem Hauptgestell zu schwenken und das Vorschubrad anzuheben und die Vorrichtung zu öffnen, legt er die Vorrichtung seitlich an die Bandschlinge. Die überlappenden Enden S'und und S" der Schlinge werden zwischen das Vorschubrad 39 und den Spannsockel im Fuß 10 gelegt und in die Vorrichtung bis an die Führungsbolzen 70 und 7I zurückgeschoben.
  • Die Schlinge kann entweder über oder unter den hinteren Fuß gezogen werden, wie die Umstände des Schnürvorgangs es ratsam erscheinen lassen.
  • Wenn die \i7'orrichtung und die Enden der Bandschlinge auf diese Weise in Verbindung gebracht worden sind, läßt der Packer mit dem kräftigen Druck auf den Spannhebel C nach, worauf die Schrauhenfeder 28 den Rahmen B der Spanneinrichtung entgegengesetzt dem Drehsinn des Uhrzeigers dreht, wie in Fig. 1 dargestellt, worauf das Vorschubrad das obere Ende S" des Bandes erfaßt und das untere Ende des Bandes gegen den Spannsockel 14 preßt und auf diese Weise die Vorrichtung für die Einleitung des Spannvorgangs schließt.
  • Nun nimmt der Packer die Lose in der den Ballen umfassende Schlinge und spannt die Schlinge dadurch fest um den Ballen, daß er den Spannhebel C um einen Winkel herumschwenkt, der den Stellungen entspricht, die durch die ausgezogenen und die gestrichelten Linien angedeutet sind. Wie aus Fig. I zu ersehen ist, verursacht jeder entgegengesetzt zum Uhrzeigersinn oder nach vorn gerichtete Hub des Spannhebels C, die Schaltklinke 50 untätig über die Zähne des Sperrades 40 hinwegzugleiten, wobei eine Rückdrehung des Sperrades durch die Sperrklinken 55 und 56 verhindert wird. Auf dem rückwärts oder im Uhrzeigersinn gerichteben Hub arbeitet jedoch die Schaltklinke 50 wirksam mit einem Zahn des Sperrades 40 zusammen, und dieses Rad sowie das Vorschubrad 39 werden im Sinn des Uhrzeigers gedreht, wie in Fig. I zu sehen ist. Diese Drehung des Vorschubrades veranlaßt, daß das obere EndeS" der Schlinge in bezug auf das untereEnde 5' gleitend vorgeschoben wird, und daldas letzte durch den ortsfesten Greifer 14 im Fuß 10 gegen Vtrschiebung gesichert ist, kann die Schlinge des Bandes S mit jeder beliebigen Spannung zusammengezogen werden. Während des Spannvorgangs drückt die Wirkung der schräg gestellten Zähne des Vorschubrades die Bandenden gegen die Führungsbolzen 70 und 7I und hält sie in der Vorrichtung richtig übereinanderliegend zurück. Dies charakteristische Merkmal ist t wichtig, weil nach der Spannung die Enden der Bandschlinge in üblicher Weise mit Hilfe einer Art von Siegel oder Verschlußhülse verbunden werden. Die Herstellung der wirksamsten Verbindungen wird verhindert, wenn die Schlingenenden nicht sauber übereinandergelegt oder ausgerichtet sind. Wenn die gewünschte Spannung erreicht worden ist, werden die übereinandergelegten Enden der Schlinge an der vorderen Seite der Vorrichtung in zweckmäßiger Weise dauerhaft miteinander verbunden. Die Vorrichtung kann dann entfernt werden.
  • Beim Entfernen der Vorrichtung stößt der Packer zuerst nach vorn gegen die Verlängerung 53 der Schaltklinke 50, um ihren Zahn 52 aus den Zähnen des Schaltrades 40 auszurücken. Wenn beim letzten Spannhub der Spannhebel C nicht bis zur Berührung mit der gekrümmten Oberfläche 75 am Hauptgestell zurückgeführt worden ist, kann er nun in die in Fig. I und 2 in ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung zurückgeführt werden. Aber ob der Spannhebel C beim letzten Spannhub in dieser normalen Stellung verblieben ist oder ob er in die Stellung nach Freigabe der Schaltklinke zurückgeführt worden ist, wie vorstehend beschrieben, - so bringt das Zusammenarbeiten der Nockens und 66 an den vorderen Enden der Gabelhälften 45 und 46 mit den Sperrklinken 55 und 56 diese Klinken außer Eingriff mit dem Schaltrad 40. Infolgedessen kann die Befreiung des Schaltrades von der Schaltklinke das Schaltrad und damit auch das Vorschubrad für die Rückwärtsdrehung freigeben. Auch dies ist ein wichtiger Umstand, weil gewöhnlich, wenn die Vorrichtung entfernt werden soll, die Bandschlinge unter beträchtlicher Spannung steht und die Zähne des Vorschubrades in die Oberfläche des oberen Endes der Bandschlinge in einem gewissen Ausmaß eingeschnitten haben. D'ie Folge davon ist, daß die Spannung der Bandschlinge einen starken, nach rückwärts gerichteten Zug auf die Zähne des Vorschubrades ausübt und daß, wenn das Vorschubrad sich nicht in umgekehrter Richtung drehen kann, die Schwierigkeit der Befreiung des Vorschubrades von dem Band nicht nur vermehrt wird, sondern daß auch, wenn die Lösung ausgeführt wird, die Zähne die Oberfläche des Bandes zerreißen und verderben und das Band dadurch schwächen. Diese Schwierigkeit wird durch Befreiung des Vorschubrades für die Rückwärts drehung, wie vorstehend beschrieben, überwunden, weil, wenn auf diese Weise freigegeben, die Spannung in der Bandschlinge das Vorschubrad genügend rückwärts dreht, um seine Zähne von der Spannung in der Schlinge zu befreien, so daß das Vorschubrad sehr leicht von der Schlinge ohne Gefahr für das Band und für die Zähne gelöst werden kann.
  • Sobald das Vorschubrad von allen Klinken, die darauf einwirken, freigegeben ist, kann der Packer durch kräftigen Druck mit seiner rechten Hand den Spannhebel auf die als Stützpunkt dienende Oberfläche 75 drücken, um den Rahmen B für die Spanneinrichtung zu schwenken und so das Vorschubrad zwecks Lösen der Vorrichtung von der Bandschleife vom Fuß 10 genügend abzuheben, so daß sie abgenommen werden kann. Nach der Zusammenfügung der sich überlappenden Schlingenenden kann das Band, falls die Schleife auf die vorbestimmte Länge zugeschnitten worden ist, soweit es nicht für das gespannte Band und für das Verschlußstück erforderlich ist, in irgendeiner zweckmäßigen Weise entfernt werden, entweder durch Abschneiden hinter dem Verschlußstück oder, falls das Band von einem größeren Vorrat, z. B. einem Bandhaspel, entnommen worden ist, durch Abtrennen von diesem Haspel.
  • Früher ist es z. B. notwendig oder wenigstens wünschenswert gewesen, die Höhe des ortsfesten Spannsockels für jeden Unterschied von ungefähr 0,1 mm in der Dicke des Bandes einzustellen. So waren bei einem Spielraum in der Banddicke zwischen etwa 0,4 und o,g mm vier Einstellungen des Spannsockels notwendig, um ein zufriedenstellendes Ergebnis zu erzielen. Die verbesserte Vorrichtung kann bei einem Spielraum in der Dicke des Bandes zwischen etwa 0,4 und o,g mm ohne jede Neueinstellung angepaßt werden.
  • Einer der sehr wichtigen Vorteile der verbesserten Morrichtung besteht darin, daß der Packer mit seiner rechten Hand die Vorrichtung halten und zum Werkstück bringen kann, dann durch einfaches Zusammendrücken des Spannhebels und des Handgriffs die Lücke zwischen dem Vorschubrad und dem Spannsockel für die Aufnahme der überlappenden Enden der Schlinge öffnen kann, und darauf, durch einfaches Nachlassen des Preßdruckes das Schließen der Vorrichtung bewirkt, so daß das Vorschubrad das obere Ende des Bandes erfaßt und es gegen das untere Ende des Bandes und dieses gegen den Spannsockel preßt und dabei die Vorrichtung für den Spannvorgang herrichtet. So bleibt die linke Hand des Packers frei, um die Enden der Bandschlinge in der richtigen überlappenden Lage zu halten und sie in den Raum zwischen Vorschubrad und Spannsockel einzuführen. In gleicher Weise zieht am Schluß des Bindevorgangs ein Druck mit der rechten Hand des Packers zusammen mit einem Druck des Daumens gegen die Verlängerung 53 der Schaltklinke alle Klinken zurück, macht das Spannrad frei und öffnet die Vorrichtung, sodaß sie leicht und ohne Gefahr für die Bindung entfernt werden kann.
  • Andere wichtige Eigenschaften dieser Vorrichtung sind die, daß ein geringes Maß von Kraft seitens des Packers notwendig ist, während die Lose in der Bandschlinge beseitigt wird und bis das wirkliche Zusammenziehen der Schlinge beginnt, und daß die Klemmwirkung, die von dem Vorschubrad auf das untere Ende der Schlinge ausgeübt wird, das Festhalten in dem Maße vermehrt, wie die Spannung in der Schleife zunimmt. Diese Resultate werden erreicht, weil, wenn der Packer mit der Pressung nachläßt, welche die Vorrichtung für die Aufnahme der Enden der Schlinge öffnete, wie vorstehend erläutert, die Einwirkung der Feder 28 nur ausreichend zu sein braucht, um zu veranlassen, daß das Vorschubrad das obere Ende der Bandschleife leicht erfaßt und dabei das untere Ende der Band schlinge nur leicht auf den Spannsockel im Fuß der Vorrichtung preßt. Weil nur die Lose von der den Ballen umspannenden Baudschlinge zu beseitigen und keine wesentliche Spannung auszuüben ist, kann das untere Ende der Bandschlinge durch den Spannsockel in wirksamer Weise festgeklemmt werden, und das obere Ende der Bandschlinge kann mittels des Vorschubrades schnell darüber gleiten bei einem nur geringen Preßdruck, der durch die Feder ausgeübt wird. Aber das Verhältnis zwischen der Achse des Gelenkzapfens 27, um welche die Kappe 25 schwingt, und der Achse der Welle 35, um welche sich das rschubrad dreht (d. h. der Winkel zwischen einem Lot durch die Achse des Gelenkzapfens 27 und einer Linie, die zwischen der Achse des Gelenkzapfens 27 und der Achse des Vorschubrades 39 gezogen ist), ist dergestalt, daß, wenn die Bandschlinge um den Ballen verkürzt worden ist, und eine weitere Schwenkung des Spannhebels C in wirksamer Weise beginnt, die den Ballen umfassende Schlinge zu spannen, die Rückwirkung des oberen Endes der Bandschlinge dazu neigt, diesen Winkel zu verringern, so daß, in dem Maße wie die Spannung zunimmt, die Oberfläche des Spannrades sich dem Fuß der Vorrichtung mehr nähert und infolge davon die beiden Enden der Bandschlinge dazwischen fest zusammenkneift und dadurch veranlaßt, daß sowohl die Zähne des Spannsockels als auch die des Vorschubrades tiefer in die Enden der Bandschlinge eingreifen, wodurch die Fähigkeit der Vorrichtung zum Spannen der Schlinge vermehrt wird.
  • Wenn es gewünscht wird, und insbesondere wenn eine besonders hohe Spannung der Schlinge erwünscht ist, können bessere Ergebnisse dadurch erzielt werden, daß die Oberfläche des Spannsockels von der vorderen Ecke nach unten abgeschrägt wird, so daß seine äußere Ecke höher ist als seine hintere Ecke und dadurch das Band zuerst angreift, wie in Fig. 3 gezeigt ist. Bei Erzeugung ziemlich hoher Spannungen besteht die Neigung für das vordere Ende der Vorrichtung, so abgedrängt zu werden, daß die Wellen 27 und 35 nicht länger parallel zum vorderen Fuß 10 sind, sondern von ihren inneren Enden nach dem Fuß hin etwas abweichen. Diese Abweichung kann einer Verschiebung oder Biegung des Flansches 15 oder der Welle des Vorschubrades oder des Fußes 10 oder einer Kombination derartiger Verdrehungen zuzuschreiben sein. Die Wirkung würde die sein, daß, wenn die obere Fläche des Spannsockels anfangs parallel zur Umfangfläche Ides Vorschlubrades war, diese Abweichung die äußere Kante des Spannrades veranlassen würde, eine geringere Pressung auf die Enden des Bandes auszuüben als die innere Kante.
  • Solch eine Wirkung kann sich bei hoher Spannung in eine Streckung der inneren oder hinteren Kante des oberen Endes der Bandschlinge relativ zur vor deren oder äußeren Kante auswirken und das obere Band veranlassen, sich in einem derartigen Ausmaß zu wölben, daß es nicht länger mit dem unteren Ende der Schlinge zusammen paßt und sich nicht für eine gute Verbindung eignet. Jedoch durch Abschrägen der wirksamen Oberfläche des Spannsockels nach unten hin und nach hinten, wie vorstehend erläutert ist (vorzugsweise durch schräge Anordnung des Schraubenloches, in das der Sockel eingeschraubt ist) und durch Abdrängen des Rahmens, um die Wellen 27 und 35 ZU veranlassen, in bezug auf den Fuß eine schräge Lage einzunehmen, ergibt sich die Herstellung einer parallelen Lage zwischen der Angriffsfläche des Klemmsockels oder des Bandspann sockels und dem Umfang des Vorschubrades, so daß, statt die Berührung des Vorschubrades mit dem oberen Band zu verringern und den Rahmen durch starke Spannung zu verziehen oder zu verdrehen, gerade das Gegenteil eintritt und ein größerer Teil der Breite des Vorschubrades wirksam wird bei einer gleichmäßigen Verteilung des Drucks über die Bandbreite und bei geringerer Neigung, die hintere Kante gegenüber der vorderen zu strecken.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Spannwerkzeug für Ballenbereifung mit einem Hauptgestell und einem auf dem zu bindenden Ballen aufliegenden Fuß, auf dem die sich überlappenden Enden einer den Ballen umfassenden Bandschlinge aufliegen, mit einem hinter dem Fuß angeordneten verlängerten Handgriff und mit einer Welle am Spaungestell, die ein Vorschubrad für das Band und ein Schaltrad zum Drehen des Vorschubrades trägt sowie einen Spannhebel mit einer Klinke zum schrittweisen Drehen des Schaltrades in der Spannrichtung des Bandes, wenn der Spannhebel um die Welle geschwenkt wird, und die eine Einrichtung zur Verhinderung der Rückdrehung des Schaltrades und des Vorschubrades hat, dadurch gekennzeichnet, Idaß die das Schaltrad (40) und das Vorschubrad (39) tragende Welle (35) eine Schwingbewegung zum Hauptgestell (A) hin und zurück ausführt und daß an der vorderen oberen Ecke des verlängerten Handgriffs CI3) eine gekrümmte Oberfläche (75) vorgesehen ist und daß der Spannhebel (C) so angeordnet ist, daß er nach unten gegen die gekrümmte Oberfläche (75) des Handgriffs (I3) und dann weiter gegen den Handgriff gedrückt werden kann, um die Welle (35) vom Fuß (Iö) des Hauptgestells (A) wegzuschwenken, um das Vorschubrad (39) von ihm zu entfernen.
  2. 2. Spannwerkzeug nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, Idaß die Einrichtung zur Verhinderung der Rücldrehung des Schaltrades (40) und des Vorschubrades (39) aus Sperrklinken (55, 56) und Ansätzen (65, 66) am Spannhebel (C) besteht, die, wenn der Spannhebel gegen die gekrümmte Fläche (75) des Handgriffs anliegt, die Sperrklinken (55, 56) erfassen, um sie mit dem Schaltrad (40) außer Eingriff zu bringen.
  3. 3. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Feder (28) vorgesehen ist, die das Vorschubrad (39), das Schaltrad (40) und den Spannhebel (C) in ihre normale Stellung zurückführt und dabei das Vorschubrad (39) gegen den Fuß (I0) des Hauptgestells bewegt.
  4. 4. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis 3, gekennzeichnet durch einen an das Hauptgestell (A) angelenkten Rahmen (B) für die Spanneinrichtung, an dem die Welle (35) für das Vorschubrad unid das Schaltrad drehbar gelagert ist.
  5. 5. Spannwerkzeug nach den Ansprüchen 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsfeder (28) als Zwischenglied eine Rückwirkung zwischen dem Hauptgestell (A) und dem Rahmen (B) ausübt.
  6. 6. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (39) gegen den Fuß (I0) des Hauptgestells (=4) unter einem Winkel bewegbar ist, daß das Vorschubrad (39) sich Idem Fuß (I0) bei zunehmender Spannung des Bandes nähert, um den Druck des Vorschubrades (39) auf das Band zu vergrößern.
  7. 7. Spannwerkzeug nach einem derAnsprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (I0) des Hauptgestells (A) mit einer das Band festhaltenden aufgerauhten Oberfläche (14) versehen ist, die von der vorderen nach der hinteren Ecke hin geneigt ist, um die Verschiebung des Vorschubrades (39) relativ zum Fuß (I0) infolge des vergrößerten Drucks zwischen dem Vorschubrad (39) ünd dem Fuß (10) des Hauptgestells auszugleichen.
  8. 8. Spannwerkzeug nach einem der Ansprüche I bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Vorschubrad (39) Schrägzähne hat, deren Schrägrichtung so verläuft, daß während der wirksamen Drehung des Vorschubrades (39) das an der Außenlçante des Rades liegende Ende der Zähne (67) dem an der Innenkante des Rades liegenden Ende der Zähne vorangeht.
DES20043A 1948-12-22 1950-10-01 Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung Expired DE885376C (de)

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US (1) US2621893A (de)
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