DE948769C - Maschine zum Umschnueren von Buendeln, insbeonsere von kreisrunden Wickeln aufgehaspelter breiter Metallbaender - Google Patents

Maschine zum Umschnueren von Buendeln, insbeonsere von kreisrunden Wickeln aufgehaspelter breiter Metallbaender

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DE948769C
DE948769C DES20046A DES0020046A DE948769C DE 948769 C DE948769 C DE 948769C DE S20046 A DES20046 A DE S20046A DE S0020046 A DES0020046 A DE S0020046A DE 948769 C DE948769 C DE 948769C
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camshaft
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Expired
Application number
DES20046A
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English (en)
Inventor
Paul A Chamberlain
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Signode Corp
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Signode Steel Strapping Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B13/00Bundling articles
    • B65B13/02Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Maschine zum Umschnüren von Bündeln insbesondere von kreisrunden Wickeln aufgehaspelter breiter Metallbänder Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Umschnüren von Bündeln und insbesondere zum Umschnüren von kreisrunden Wickeln von aufgehaspelten breiten Metallbändern.
  • Bei derartigen Umschnürungen werden die sich überlappenden Enden der straff gespannten Bandschlinge mittels einer Verschlußhülse oder eines Metallsiegels zu einem dauerhaften Verschluß geformt.
  • Es ist bei derartigen Maschinen bekannt, daß eine von Hand gesteuerte Antriebsvorrichtung das zum Umschnüren des Bündels Idienende Metallband so weit vorschiebt, daß es von Hand um das Bündel herumgeschlungen werden kann. Anschließend wird das zu einer vollen Umschlingung des Bündels erforderliche Band zurückgezogen und dann um das Bündel fest herumgezogen. Um dem Metallband die für eine feste Umschnürung notwendlige Spannung geben zu können, muß das freie Bandende der Schlinge fest verankert werden, um der starken Zugbeanspruchung standhalten zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird das freie Bandende vor dem Zurückziehen und Spannen des Bandes von einem verschieblbaren Greifer von unten gegen das zu umschnürende Bündel fest angepreßt.
  • In den Zeichnungen ist Fig. I eine Seitenansicht der Maschine; Fig. 2 ist ein GrundriS; Fig. 3 ist eine Vorderansicht; Fig. 4 ist ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3, die insbesondere die arbeitenden Nocken und die 5 i,egelvorschubeinrichtung zeigt; Fig. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie 7-7 der Fig. 4; Fig. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Fig. 4; Fig. 9 ist ein Schnitt nach der Linie 9-9 der Fig. 4; Fig. 10 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie I0-I0 der Fig. s; Fig. II ist ein Schnitt nach der Linie II-II der Fig. I0; Fig. 12 ist ein Schnitt nach der Linie I2-I2 der Fig. I0; Fig. I3 ist ein Grundriß des Siegelmagazins mit fortgenommenem Deckel, um die Einzelheiten der 5 iegelförderungseinrichtung zu zeigen; Fig. I4 ist ein Schnitt nach Ider Linie I4-I4 der Fig. I3; Fig. I5 ist ein Schnitt nach der Linie I5-I5 der Fig. 5, der besonders den Nocken und die Nockenwelle zur Ausführung der Zurückziehung und der Spannung des Bandes zeigt; Fig. I6 ist ein Schnitt nach der Linie I6-I6 der Fig. 5, die insbesondere die das Band verankernden Greifer und ihre Bedienungsvorrichtung zeigt; Fig. I7 ist ein Schnitt nach der Linie I7-I7 der Fig. I6; Fig. I8 ist ein Schnitt nach der Linie I8-I8 der Fig. 5; Fig. 19 ist ein Schnitt nach der Linie I9-I9 der Fig. 5, die insbesondere den Siegelvorschuhnocken und die Nockenwelle zeigt; Fig. 20 ist ein Schnitt nach der Linie 20-20 der Fig. 5; Fig. 21 ist ein Schnitt nach der Linie 2I-2I der Fig. 5; Fig. 22 ist ein Schnitt nach der Linie 22-22 der Fig. 5; Fig. 23 ist ein vergrößerter Teilschnitt der Antriebsklinke, durch die Kraft auf die Nockenwelle übertragen wird; Fig. 24 ist eine perspektivische Ansicht des Klinkenzapfens; Fig. 25 ist ein Schnitt nach der Linie 25-25 der Fig. 6; Fig. 26 ist eine Ansicht wie Fig. 25, die den Siegelvorschub in einer Zwischenstellung zeigt; Fig. 27 ist eine Ansicht ähnlich wie die Fig. 25 und 26, aber mit dem Siegelvorschubmechanismus in seiner Endstellung; Fig. 28 ist ein Schnitt nach der Ligie 28-28 der Fig. 2 und 30; Fig. 29 ist ein Schnitt nach der Linie 29-29 der Fig. 28; Fig. 30 ist ein Schnitt nach der Linie 30-30 der Fig. 2fs; Fig. 31 ist ein Schnitt nach der Linie 3I-3I der Fig. 4; Fig. 32 ist eine vergrößerte Teilansicht der den Siegelverschluß bildenden Backen bei der Fertigstellung eines Verschlusses; Fig. 33 ist eine Ansicht ähnlich wie die Fig. 3I und 32 mit den offenen Verschlußbacken; Fig. 34 ist eine Ansicht ähnlich wie die Fig. 31, 32 und 33, welche die Backen und das Siegel nach dem Vorformen des Siegels um den Siegelvorschubkollben zeigt; Fig. 35 ist ein Schnitt nach der Linie 35-35 der Fig. 25; Fig. 36 ist ein Schnitt nach der Linie 36-36 der Fig. 25 und Fig. 37 ist eine erläuternde, graphische Darstellung des Zeitaufwandes der einzelnen Vorrichtungen während einer Umdrehung der Nockenwelle, das heißt während eines Kreislaufs der Maschine.
  • Elin typisches Bündel, das sich nur schwer umschnüren läßt, ist ein kreisrunder Wickel von Bandmetall, der mit einem biegsamen Metallband gehunden werden soll.
  • Der zum Binden fertige kreisrunde Wickel A aus Bandmetall liegt auf einer Tischplatte I, die in bequemer Höhe für den bedienenden Arbeiter angeordnet ist. Teils oberhalb, teils unterhalb einer Tischöffnung ist eine Bindevorrichtung in einem Gehäuse 2 mit einem Motor 3 und einem geeigneten Räldervorgelege in einem Gehäuse 4 vorgesehen. An der Vorderseite des Gehäuses 2 der Bindevorrichtung ist ein Knopf 5 zur Regelung des Bandvorschubes vorgesehen, durch den der Arbeiter den Bandvorschub von einem nicht dargestellten Bandhaspel durch die Öffnung in der Tischplatte einleitet und regelt. Ferner ist ein Knopf 6 zur Steuerung des Bindevorganges vorgesehen, durch den der Arbeiter den selbsttätigen Ablauf der übrigen zur Schaffung einer dauerhaft gespannten Bandschlinge notwendigen Vorrichtungen steuert. Die Knöpfe 5 und 6 werden durch Federn 7 und 8 in ihre Ruhelage zurückgeführt. Die verschiedenen Vorrichtungen für den vollständigen Arbeitsgang werden in der Reihenfolge beschrieben, in welcher der Arbeitsgang abläuft.
  • Das von einem Haspel unterhalb der Tischplatte ablaufende Metallband geht zwischen einer gezahnten angetriebenen Vorschubrolle II und einer Druckrolle 12 mit glattem Umfang hindurch. Die Vorschubrolle II sitzt auf einem Zapfen 13 mit einem Zahnkettenrad I4, das mittels einer Gelenkkette I5 von einem Kettenrad I6 angetrieben wird (Fig. 4 und 15). Das Kettenrad I6 sitzt auf einer sich ununterbrochen drehenden Hauptantriebswelle I7, die mit dem vorstehenden Antriebszapfen 18 des im Gehäuse 4 untergebrachten Zahnradvorgeleges verbunden ist (Fig. 8).
  • Die Druckrolle 12 ist auf einem Hebel 25 lose drehbar angeordnet, dessen unteres Ende mit dem Gehäuse 2 durch einen Zapfen 26 verbunden ist, während das obere Ende mit -einer Stange 27 verbunden ist, die am äußeren Ende den Knopf 6 trägt. Eine Blattfeder 28 drückt vor dem Vorschubrad leicht gegen das untere Ende des Hebels 25, um das Band leicht zu bremsen und um zu verhüten, daß es nach hinten abfällt, wenn die Schlinge abgetrennt wird.
  • Wenn der Motor eingeschaltet ist, dreht sich das Vorschubrad ununterbrochen in Richtung des Pfeiles, in der das Band vorgeschoben wird. Dann drückt die Druckrolle 12 das Band 10 gegen die sich drehende Vorschubrolle II, und dgas Band wird so lange vorgeschoben, bis der Druck auf den Knopf 5 aufhört und die Feder 7 die Druckrolle I2 zurückzieht. In dieser Weise wird die Länge des für das Umschlingen des Bündels erforderlichen Bandes vom Arbeiter geregelt.
  • In einer Offnung an der Vorderseite des Gehäuses 2 ist eine Gleitbahn 30 mit das Band 10 führenden Seitenwänden und einem gebogenen, das Band führenden Boden 3I vorgesehen. Nachdem das Band bis zu der für das Umschlingen des Bündels erforderlichen Länge nach oben durch den Tisch vorgeschoben ist, wird das freie Ende, wie in den Fig. I, 4 und 25 angedeutet, über das Bündel geführt, in die Gleitführung 30 eingeführt und rückwärts über den gebogenen Boden 3I der Gleitbahn 30 in eine Stellung vorgeschoben, die möglichst etwas hinter der Stelle liegt, wo der Verschluß gebilldet wird und wo es verankert wird, um die Lose im Band zu beseitigen und um das Band zu spannen.
  • Um die Lose in der das Bündel umschnürenden Bandschlinge auf ein Mindestmaß zu verringern und um die Verankerung des Bandendes zu erleichtern, ist eine Anordnung getroffen, die das Bandende gegen das Bündel preßt. Auf diese Weise wird das Band an dem zu umschlingenden Bündel verankert, ohne einen Greifer zwischen das Band und das Bündel einschalten zu müssen, und ohne das Band einem Druck auszusetzen, der sich insbesondere bei dünnem Band unangenehm bemerkbar-maohen würde.
  • Das erfolgt in der Weise, daß das vorgezogene Ende des Bandes 10 mittels eines Greifers 35, der nach oben bewegbar ist, gegen die Bodenfläche des Bündels gepreßt wird. Dadurch wird das Band gegen den beim Spannen der Bandschleife auftretenden Zug verankert. Der Greifer 35 wird dadurch wirksam, daß der Knopf 6 gegen den Druck der Feder 8 nach innen gedrückt wird.
  • Der Greifer ist an einem Arm 36 eines Winkelhebels 37 angelenkt; die Verbindung ist in einem Schlitz 38 des Greifers 35 mittels einer Schraube 40 auf der gezahnten Oberfläche 39 des Hebelarmes 36 einstellbar (Fig. 6 und 16). Der Winkelhebel 37, dessen anderer Arm 46 eine gegen den Nocken 48 anliegende Nockenrolle 47 trägt, ist auf einer Welle 45 befestigt. Der Nocken 48 ist auf der Nockenwelle 49 aufgekeilt. Wie Fig. 16 zeigt, nehmen der Winkelhebel 37 und der Greifer 35 die in ausgezogenen Linien dargestellte Lage ein, wenn die Nockenrolle 47 gegen den unteren Teil des Nockens 48 anliegt und die in strichpunktierten Linien dargestellte Lage, wenn die Nockenrolle 47 nach Drehung der Nockenwelle 49 gegen den oberen Teil des Nockens 48 anliegt, wobei der Greifer das Bandende unten gegen das Bündel andrü,ckt, wie in strichpunktierten Linien dargestellt ist. In dieser Stellung bleibt der Greifer stehen, bis der Verschluß fertiggestellt ist.
  • Die Nockenwelle 49 wird von der Antriebswelle I7 gedreht, die nach jedem Druck auf den Steuerknopf 6 eine vollständige Umdrehung für einen Kreislauf der eigentlichen Bindearbeit ausführt.
  • Auf dem Antriebszapfen I8 des Vorgeleges 4 sitzt ein Ritzel 55, das in ein Hauptrad 56 eingreift, das auf der Nockenwelle 49 lose drehbar ist. Das Hauptrad 56 hat an seiner inneren Fläche acht Antriebsnocken 57, von denen jeder eine Treibfläche und eine abgeschrägte Fläche hat. Eine Kurvenscheibe 58, die das Zurückziehen des Bandes bewirkt und die Schlinge des Bandes um das Bündel spannt, ist auf die Nockenwelle 49 aufgekeilt. Diese Kurvenscheibe trägt eine Klinke 59, die mit einem der Nocken 57 am IIauptrad 56 in Eingriff und außer Eingriff gebracht werden kann. Die Klinke 59, die um einen Zapfen 60 der Kurvenscheibe 58 drehbar ist und deren äußeres Ende nach außen in den Weg der Antriebsnocken 57 durch eine Feder 6r gedrückt wird, wird in der Regel außerhalb des Weges der Treibnocken 57 gegen den Druck der Feder 6I gehalten. Das bewirkt ein Bolzen 65 mit einer schrägen Fläche, der in einer im Gehäuse 2 ausgebildeten Bohrung 66 liegt, den eine Feder 67 nach oben schiebt.
  • Ein Zapfen 69 verbindet den Bolzen 65 mit einem Hebel 7I, der an einen Zapfen I3 angelenkt und nach oben gebogen ist und gegen das innere Ende eines Stößels 73 mit dem Knopf 6 anliegt. Wenn der Kopf 6 hineingedrückt wird, schwenkt er den Hebel 7I und drückt den Bolzen65 nieder, wodurch die Klinke 59 freigegeben und durch ihre Feder 6I nach außlen in den Weg der Antriebsnocken 57 gedrückt wird. Die Klinke 59 wird von der steilen treibenden Fläche des ersten Nockens erfaßt, worauf die Nockenwelle 49 während einer ganzen Umdrehung des Hauptrades 56 gedreht wird.
  • Nachdem der Arbeiter den Knopf 6 freigegeben hat, hört die Drehung der Kurvenscheiabe58 und der Nockenwelle 49 am Ende eines Kreislaufes auf.
  • Es ist ersichtlich, daß nach dem vorübergehenden Eindrücken des Steuerknopfes 6 die Nockenwelle 49 eine Umdrehung ausführt und dann stillsteht; während dieser Umdrehung dreht sie den Greifernocken 48 mit dem Ergebnis, daß der Greifer 35 angehoben wird, um das freie Ende des Bandes 10 gegen die Oberfläche des Bündels zu verankern und dann dort in dieser verankerten Stellung gehalten wird, bis das Band freigegeben wird, nachdem die das Bündel umschnürende Bandsohlinge durch die Vereinigung der überlappenden Enden verfestigt worden ist.
  • Nachdem das Band um das Bündel herumgeschlungen worden ist, wird das überschüssige Band eingezogen, um die Schlinge eng um das Bündel zu schnüren. Das wird durch eine angetriebene geriffelte Spannrollego und eine glatte lose Druckrolle 91 bewirkt, die das Band gegen die Fläche der geriffelten Spannrolle go drückt, die mit einem Ende einer Zapfenwelle 92 verbunden ist.
  • Die Welle 92 hat ein loses Treibradg3, das mit den Zähnen eines Zahnsegmentes 94 kämmt, das auf der Welle 45 lose drehbar ist, wie in Fig. 15 zu sehen ist. Das Zahnsegment 94 hat einen gabelförmigen Ansatz 95, zwischen deren Gabelenden eine Nockenrolle g6 auf einem Zapfen 97 angeordnet ist. Die Rolle 96 wird durch eine Feder 98 gegen die Oberfläche des Spannockens 58 gepreßt. Mit dem einen Ende des Gehäuses 2 ist eine Stange 99 durch einen einstellbaren Drellzapfen IOO verbunden, und das andere Ende geht gleitend durch einen in dem Steg des Zabnsegmentes drehbaren Zapfen 101. Die Nockenrolle 96 des Spannockens muß also stets der Kontur des Spannockens 58 folgen. Wenn das Segment 94 aus der in vollen Linien gezeichneten Stellung in die punktiert gezeichnete Stellung geschwenkt wird, läuft die Rolle von dem unteren auf den oberen Bereich der Kurve des Nockens 58. Das überschüssige Band wird eingezogen und die Schllnge um das Bündel durch Drehung der Spannrolle go entgegengesetzt -zum Uhrieigersinn gespannt.
  • In den Fig. 6, IO, II und I2 ist eine Scheibenreibkupplung IIO dargestellt, welche die Spannung des um das Bündel geschnürten Bandes begrenzen soll. Ein Teil der Kupplungsscheiben ist mit dem Ritzel 93 verbunden, während die anderen Scheiben geschlitzt sind und eine Anzahl von Schraubenbolzen 111 aufnehmen. In einer Scheibe 112 sind von Schraubenfedern II3 umgebene Schrauben III eingeschraulbt, dile sich mit der Welle 92 drehen.
  • Ein Ende der Feder liegt gegen eine Scheibe 114, das andere Ende gegen eine Scheibe II5 an, gegen die auch die Köpfe der Schraulben III anliegen.
  • Durch Drehen der Schrauben III kann die Scheibe II5 der Scheibe II2 genähert oder von ihr entfernt werden, utn die Reibung zwischen den Kupplungsscheiben und dadurch den Höchstwert der Spannung des Bandes zu regeln.
  • Fig. I6 zeigt den Antrieb der Druckrolle 9I, die das Band IO durch Andrücken gegen die Spannrolle go zurückzieht und spannt. Die Druckrolle 91 ist auf dem exzentrischen Zapfen 120 der Welle 121 drehbar, die im Gehäuse 2 drehbar gelagert ist und durch den Greifernocken 48 um einen bestimmten Bogen gedreht wird. Das äußereEnde des Greiferhebelarmes 36 ist an ein Glied 122 angelenkt, dessen anderes Ende an einen Hebel 123 angelenkt ist, der mit der Welle 121 einstellbar verbunden ist.
  • Wenn der Nocken 48 den Winkelhebel 37 ausschwenkt, um den Greifer 35 in die das Band 10 verankernde Stellung zu heben, wird die Welle I2I-um den Bogen zwischen der strichpunktierten und der punktierten Lage des Hebels gedreht. Die zu der Welle 121 exzentrisoh angeordnete Druckrolle 91 wird dadurch der angetriebenen Spannrolle genähert. Durch die entgegengesetzte Bewegung des Winkelhebels wird die Druckrolle von der Spannrolle zurückgeführt, so daß das Zurückziehen des Bandes aufhört. Durch die bereits erwähnte einstellbare Verbindung zwischen dem Hebel I23 und der Welle 121 kann der Betrag, um den die Druckrolle sich gegen die Spannrolle bewegt, geändert werden, um ihn den verschiedenen Banddicken anzupassen. Für die Verstellung ist zwischen das Ende 120 der Welle 121 und die Druckrolle gI eine exzentrische Buchse I24 eingesetzt, die durch eine Mutter 125 festgehalten wird.
  • Nach der Spannung der Bandenden werden die sich überlappenden Enden der Schlinge miteinander verbunden und diese Verbindung durch ein Metallsiegel verstärkt, das zusammen mit den Bandenden verformt wird. Zum Verformen der Bandenden und des Siegels dienen ein Paar zangenähnliche, um den ortsfesten Zapfen 131 drehbare Backen 130, die durch einen Kreuzkopf 132 und eine Schubstange 137 und einen mit der Nockenwelle 49 verkeilten Nocken 133 angetrieben werden.
  • Gegen den Nocken I33 liegt eine mit dem Winkelhebel 134 verbundene Nockenrolle I36 an. Am anderen Arm des Winkelllebels I34 ist eine Schubstange 137 angelenkt, die am Kreuzkopf 132 angreift. Zwei Glieder I38 sind mit dem einen Ende durch einen gemeinsamen Drehzapfen I39 an den Kreuzkopf 132 und mit den anderen Enden an die äußeren Enden der Backen I30 durch Zapfen I4O angelenkt (Fig. 25, 31). Eine an das Gehäuse 2 durch ein Universalgelenk 142 angelenkte Stange 141, die durch einen Zapfen 145 am Hebel 134 gleitend hindurchgeht, trägt eine Schraubenfeder 146, deren eines Ende gegen das Gehäuse und deren anderes Ende gegen den Zapfen 145 anliegt, so daß der Verschlußwinkelhebel I34 mit der Fübrungsrolle 136 stets in Berührung mit dem Verschluß nocken 133 bleibt, um den Kreuzkopf zurückzuziehen und die Backen 130 zu öffnen (Fig. I8).
  • In der Regel ist die Stellung des Nockens 133 zur Führungsrolle 136 so, daß die Backen zum Teil geöffnet sind, um zwischen beiden ein Verschlußsiegel aufzunehmen. Da sich die Führungsrolle I36 nach dem höheren Teil des Nackens I33 bewegt, wenn sich die Welle 49 weiterdreht, wird der Kreuzkopf I32 vorgeschoben, so daß die Backen die überlappenden Bandenden und das Verschlußsiegel zu einem der Bandspannung widerstehenden Verschluß umformen.
  • Die Verschlußsiegel sind in einem Magazin an der Oberseite des Gehäuses 2 aufgestapelt. Es besteht aus einer kreisförmigen Rinne I50 (Fig. 13).
  • Die im wesentlichen kanalförmig geformten Siegel sind nach dem Ende der Rinne zu eng aneinandergerückt. Das hinterste Siegel berührt ein Stößelkopf 151, der an einen Führungsblock 153 angelenkt ist, dessen anderes Ende durch ein Glied I54 mit einem Arm 155 verbunden ist, der an einen Zapfen I56 im Mittelpunkt der kreisförmigen Rinne 150 angelenkt ist. Eine schneckenförmige Feder 157, deren inneres Ende an einem Zapfen I59 befestigt ist und deren äußeres Ende mit dem Arm I55 bei I60 verbunden ist, liegt in einer kreisförmigen Aussparung des Gehäuses 2.
  • Das vorderste Verschluß siegel an der Auswurföffnung der Magazinrinne I50 liegt unterhalb eines Ansatzes 165 eines Siegelauswerfers, der durch einen Zapfen I66 mit einem Stößel I67 verbunden ist. Der Stößel I67 ist durch einen Bolzen I68 mit einem Kreuzkopf I69 etwas nachgiebig verbunden, um ein Kippen des Kolbens zu ermöglichen, damit das untere Ende einen Platz für einen AmboB I70 freigibt, der mit den Backen zur Bildung des Siegelversohlusses zusammenarbeitet. Zu diesem Zweck hat der Kreuzkopf 169 eine zylindrische Ausnehmung I7I für eine Schraubenfeder 172.
  • Mittels der- Mutter I73, gegen die das Äußere der Feder anliegt, wird das Kippen geregelt.
  • Der Kreuzkopf 169 wird von einem Vorschubnocken I80 auf der Nockenwelle 49 bewegt, so daß der Ansatz65 des Stößels 157 über die obere Kante des vordersten Siegels zu liegen kommt und das Siegel nach unten in den Bereich der Verformungsbacken gestoßen wird (Fig. 26, 27).
  • Der Siegelvorschuhnocken I80 ist mit der Nockenwelle 49 verkeilt. Die Nockenrolle 181 sitzt an einem Ende Ides.ArmesI82 des Winkelhebels 183, der auf einer Welle 45 drehbar ist. Der andere Arm 84 des Winkelhebels I83 ist gegabelt und greift über den zylindrischen Teil I85 eines loches I86 (Fig. I8, I9, 25). Zwei von Schraubenfedern I96 umgebene Schubstangen 187 verbinden die Enden des Joches 186 mit je einem Kolben 195.
  • Die Federn I96 liegen oben gegen den Kolben I95 und unten gegen die Muffen 197 an, so daß eine nachgiebige Verbindung zwischen dem vom Nocken 180 bewegten Winkelhebel I84 und dem Kreuzkopf I69 hergestellt ist, der den Stößel I67 trägt. Die Abwärtsbewegung des Kreuzkopfes 169 bewegt den Stößel I67 nach unten; der Ansatz 165 am Stößel erfaßt die obere Kante des ersten Siegels, stößt es nach unten, bis die untere Kante des Siegels gegen einen Anschlag 207 am Amboß I70 stößt. Darauf werden die Versdhlußbacken nach innen bewegt, um das Siegel um den Stößel I67, wie Fig. 34 zeigt, vorzuformen. Auf diese Weise werden die Siegel genügend verschlossen, um ein Band aufzunehmen, das durch das Siegel, wie Fig. 3I zeigt, hindurchgeführt ist.
  • Kurz vor der Bildung des Siegelverschlusses wird die um das Bündel gelegte Schlinge von dem Band abgetrennt. Der Verschlußkreuzkopf I32 ist durch einen Geienkzapfen 139 mit einem Messerkreuzkopf 210 verbunden, der ein Schneidmesser 2I2 trägt. Wenn ,die Verschlußlbacken fast ganz geschlossen sind, schneidet <las Schneidmesser 212 das Band dicht an der Unterkante des Bündels ab (Fig. 35, 36).
  • Um den Einsatz eines Siegels für das Verschnüren des nächsten Bündeis nicht zu stören, wird das fertig umschnürte Bündel durch zwei Hebel 220 verschoben, die um Drehzapfen 22I schwenkbar sind. Die oberen Enden der Hebel 220 haben abgeschrägte Nockenflächen 222, die mit einer entsprechenden Nockenfläche 223 des Kreuzkopfes I69 zusammenwirken. Wenn der Kreuzkopf I69 beim Einlegen eines Siegels in die Verschlußstellung niedergeht, werden die Hebel 220 um ihre Zapfen nach links geschwenkt und das Bündel nach links verschoben.
  • Nach Einschalten des Motors drehen sich die H-auptantriebswelle I7 und das Hauptrad 56. Durch einen Druck auf den Knopf 6 wird der Leergang eingeschaltet, wobei ein Siegel aus dem Magazin nach unten in die Verschluß stellung gelangt und dort vorgeformt wird. Ist das Bündel in die Bindestellung gebracht und das Band zwischen die Vorschubrollen II und I2 und die Spannrollen go und ei eingeführt, bis sein freies Ende zwischen den offenen Backen liegt, wird auf den Knopf 5 gedrückt. Das Band wird gegen die rotierende Vorschubrolle 11 gedrückt, wodurch das Band vom Vorratslhaspel abgezogen und durch das eingesetzte Siegel geführt wird, bis genügend Banfd zum Umschnüren des Bündels gefördert ist. Nachdem der Knopf 5 freigegeben ist, wird das Band um das Bündel herumgeschlungen, das freie Ende in die Führungsrille eingeführt und durch das Siegel hindurch- und etwas darüber hinausgestoßen. Nach einem Druck auf den Steuerknopf 6 wird der Greifer 35 nach oben bewegt und das freie Ende des Bandes gegen die untere Fläche des Bündels gepreßt. SobaLd das Band festgehalten wird, drückt die Druckrolle 91 das Band gegen die Spannrolle go und zieht das überschüssige Band der Schlinge zurück und spannt das Band fest um das Bündel.
  • Dann läuft der Verschlußnocken erneut an, schließt die Verschlußbacken und damit das Siegel um die zwischenliegenden Bandenden. Kurz vor Fertigstellung des Verschlusses schiebt der Verschluß nocken das Messer vor und schneidet das Band unterhalb des Siegels durch. Die weitere Drehung des Verschlußnookens zieht das Schneidmesser zurück und öffnet die Verschlußbacken.
  • Darauf beginnt der Siegelvorschubnocken den Nocken 184 zu schwenken, worauf das fertig gebundene Bündel aus der Bindestellung verschoben wird. Zugleich wird das nächste Siegel aus dem Magazin ausgestoßen und zwischen die Verschluß backen geschoben; der Verschluß nocken schließt die Verschlußbacken teilweise, um das Siegel vorzuformen, damit es für das Umschnüren des nächsten Bündels bereit ist.
  • Im vorstehenden ist eine bevorzugte Ausführungsart der Erfindung dargestellt und beschrieben, Es können jedoch verschiedene Abänderungen ausgeführt werden, ohne von dem Erfindungsgedanken der Erfindung abzugeben, so daß die Erfindung nicht auf die angegebenen Einzelheiten beschränkt sein sol.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Maschine zum Umschnüren von Bündeln, insbesondere von kreisrunden Wickeln aufgehaspelter breiter Metallbänder, mit einem gespannten Metallband und zur Bildung einer festen Verbindung der sich überlappenden Bandenden, bei der eine von Hand gesteuerte Antriebsvorrichtung das Metallband so vorschiebt, daß es von Hand um das Bündel herumgeschlungen werden kann, und dann den Bandüberschuß zurückzieht, um die Bandschlinge dicht um das Bündel zu ziehen und vor Herstellung des Verschlusses unter Spannung zu setzen, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Bandende erfassender verschiebbarer Greifer (35) das freie Ende des Bandes gegen das Bündel klemmt, und zwar vor dem Zurückziehen und Spannen des Bandes.
  2. 2. Maschine nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenwelle (49) mit einem Nocken (48) und einem Winkelhebel (37) vorgesehen ist, dessen einer Arm (36) an den Greifer (35) angelenkt ist und dessen anderer Arm (36) eine gegen den Nocken (48) anliegende Nockenreihe (47) trägt.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nockenwelle (49) und ihrem Anftieb (17, 55, 56) eine von Hand bedienbare Kupplung (59, 57) eingeschaltet ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung für die zwischen der Nockenwelle (49) und ihrem Antrieb eingeschaltete Kupplung einen unter Federdruck stehenden Knopf (6) mit einem Stößel (73) hat, der auf einen Winkelhebel (7I) einwirkt, der eine Klinke (59) der Kupplung freigibt, damit diese mit einem Nocken (57) des Hauptrades (56) in Eingriff gelangt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Nockenwelle (49) ein Nocken (58) für das Zurückziehen und Spannen des Bandes aufgekeilt ist und für den gleichen Zweck eine Spannrolle (go) und eine gegen diese andrückoare Druckrolle (91) sowie ein Antrieb (93, 94) für die Rolle (go) vorgesehen ist.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (35) bei seiner Verschiebung in Bandklemmstellung mittels eines Gestänges (122, 123) die exzentrisch gelagerte Druckwalze (gI) verschiebt, um das Band (wo7) gegen die Spannrolle (go) zu drücken.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß für die Begrenzung der auf das Band (10) ausgeübten Spannung eine Rutschkupplung (mio) vorgesehen ist.
  8. 8. Maschine nach einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf der Nockenwelle (49) montierter Nocken (I33) eine Verschlußeinrichtung (130, 132, I34) zur Herstellung einer Verbindung der überlappenden Bandenden mit einem diese umschließenden Verschlußsiegel (S) antreibt, während die Spannung der Bandschlinge aufrechterhalten bleibt
  9. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des den Verschluß formenden Arbeitsganges eine auf der Nockenwelle (49) befestigte Nockenscheibe (I8o) einen ein Verschluß siegel verformenden Stößel (I67) mittels eines Hbels (184) antreibt, um ein Siegel (S) einzulegen, wenn es von dem Vorratsmagazin (I50) in die Verschlußvorrichtung (130, 132) geschoben ist und die Verschlußvorrichtung das Siegel um den Stößel (I67) herumpreßt, bevor dieser zurückgezogen wird, damit das Siegel die Bandenden während eines folgenden Arbeitsganges aufnehmen kann, während der Greifer (35) das freie Ende des Bandes (Io) festhält. ~~~~~~~~ In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 579 537.
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