DE1486204A1 - Selbsttaetige Maschine zum Umschnueren von Verpackungen,Paketen usw. mit automatischem Knuepfblock - Google Patents
Selbsttaetige Maschine zum Umschnueren von Verpackungen,Paketen usw. mit automatischem KnuepfblockInfo
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- B65B13/02—Applying and securing binding material around articles or groups of articles, e.g. using strings, wires, strips, bands or tapes
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Description
Francois AUBdRY, in Valence (Drörae, Frankreich)
» Maschine zum Umschnüren von Verpackungen, Raketen usw.. mit autoraatischem Knüpf block
Priorität : Frankreich, vom 22. September 1964,
10. Juni 1965, 4. August 1965
Die vorliegende Erfindung betrifft eine automatische Maschine
iium uiascluiuren von Verpackungen, Paketen usw.. mit einem
üpfblock mit selbsttätiger Steuerung zur Vornahme der 3ei-ong
der beiden Enden des Drahtes nach der Umschnürung deii Pakets.
xäs sind schon Vorrichtungen zum Umschnüren von Paketen
bekanntgeworden, die aus mehr oder weniger komplizierten Anordnungen
bestehen. Mne bekannte Vorrichtung geht davon aus, die Uj lachlingung von Paketen in mehreren aufeinander folgenden
^-i*.*eitsschritten durchzuführen. Dabei erfolgt die Umschnürung
kreuzweise an mehreren Arbeitsstellen.
Ι09Ι11/0β0·
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Eine weitere Vorrichtung verwendet zur Umschlingung ein flexibles Band, wobei ein Führungsring als Träger verwendet wird, um
das 3and um das Paket herumzuziehen. Am Ende der Umschlingung werden
die Enden des Bandes durch eine Manschette versiegelt.
Es ist ferner eine Umschnürungsmaschine für. breite Packstücke
mit einer motorisch angetriebenen Kette bekanntgeworden, wobei die Kette zum transport eines die Führungatülle füzv.den Um- .,.,,
schntirungsdraht haltenden Trägers dient.
Gemäss der vorbekannten Vorrichtung soll die,Ke.tte von mehreren
im Abstand voneinander befindliehen Kettenrädern getragen wer-^ ;
den, xfobei eine besondere Anordnung der Kette in Jiezug auf den ...
!lähmen der Umschnürun^smaschine vorgesehen ist. - , ;,.■,-..
Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt, eliae,
automatische Maschine zum Umschnüren von Verpackungen od.dgl. zu
schaffen, bei welcher ein besonders ausgebildeter; Knüpf block vorgesehen
ist, der die Befestigung der beiden Enden des Umschnürungsdrahtes selbsttätig durchführt. Die gestellte Aufgabe Wird gemäsa
der Erfindung durch eine automatische iiaschine zum Umschnüren von
Verpackungen, Paketen, usw... gelöst, welche aus einem Hetallgestell
besteht, welches zwischen seitlichen Haltern angeordaet
ist, die die Walzen zur Unterstützung eineο Paketes halten, wobei
aus dem inneren Umfang des Gestells gekröpfte Halter befestigt sind,
die die Kettenräder zur Führung der schleifenförmig geführten endlosen
Kette tragen, deren Antrieb durch einen iiotor erfolgt, welcher
in einer Aussparung eines der Halter angeordnet ist und welche daduatl
gekennzeichnet ist, dass die Sranslationsbewegung des drehbaren
BAD ORIGINAL
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Knüpfera, der rohrförmigen Buchse und des beweglichen Dorne de· automatischen
Knüpfblocks mit Hilfe von kombinierten Nockenscheiben erzeugt wird, welohe an einer querliegenden Nockenwelle angebracht -sind
und paarweise auf mit den obigen Teilen gekuppelte Schwenkhebel einwirken, wobei die Drehbewegung des beweglichen Doms mittels
einer an der Nockenwelle angebrachten Nockenscheibe erzeugt wird, welche einen Schwenkhebel betätigt, welcher mit seinem Zahnsektor
mit einem auf dem Dorn befestigten Zahnrad in Eingriff steht, wobei eine Einrichtung zum Durchschneider der Enden der Schnur nach der
Knüpfung durch einen Schwenkhebel betätigt wird, welcher von einem
ebenfalls an der Nockenwelle angebrachten Nocken angetrieben wird, wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche dem drehbaren
Knüpfer eine intermittierende Drehung erteilt und ihn während seines Stillstands verriegelt.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme der Zeichnungen beispieMialber erläutert.
Fig.1 ist eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemässen
automatischen Maschine zum Umschnüren von Verpackungen in kleinem Masstab, wobei der Draht von dem Klemmglied
der endlosen Kette erfasst und zu Beginn seines Weges zum Umschnüren des Pakets dargestellt ist.
Fig. 2 ist eine der Fig. 1 entsprechende Profilansicht.
Fig. 3 ißt eine rein schematische Vorderansicht· in kleinem Iiasstab, welche den Verlauf des Drahtes um das Paket herum
zeigt, wobei der strichpunktierte Linienzug die Lage des Drahtes am Ende des Uinüchnürungsweges zeigt.
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Fig. 4 ist eine der Fig. 3 entsprechende schematische Vorderansicht
in kleinem Masstab, jedoch nach dem Erfassen der beiden Drahtenden nach der Umschnürung des Pakets.
Fig. 5 ist eine der Fig. 4 entsprechende Teilansicht in grösserera Masstab.
Fig. 6 ist eine geschnittene Profilansicht einer ersten Ausführungsform
des Klemmgliedes der endlosen Kette in grösserem Masstab.
Fig. 7 ist ein Längsschnitt des automatischen Knüpfblocks in kleinem Masstab.
Fig. 8 ist eine der Fig.7 entsprechende Profilansicht.
Fig. 9 ist eine geschnittene Profilansicht, welche das Zahnradgetriebe zwischen der Antriebswelle und der Knüpf achse zeigt.
Fig. 10 ist eine längsgeschnittene Teilansicht des Vorderen—
des des automatischen Knüpfblocks vor dem' Vorschub der Buchse in grösserem Masstab.
Fig. 11 ist eine längsgeschnittene Teilansicht des Vorderendes
des automatischen Knüpfblocks beim Erfassen der beiden Snden
des Bindegliedes infolge des Vorschubs des Knüpfers.
Fig. 12 und 13 sind schaubildliche Ansichten des Vorderendes des Knüpfblocks, welche die Arbeitsschritte der Aufwicklung des
Bindegliedes bezw. der Schleifenbildung zeigen.
Fig. 14 ißt eine Teilansicht des Vorderendes des Knüpfblocks
beim Vorschub des Hakens zum Erfassen der Schleife.
Fig. 15 zeigt eine Vorderansicht des mit dem automatischen
Knüpfblock hergestellten noch nicht geschlossenen iüiotenc.
BAD CRiGiNAL
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Fig. 16 ist eine rein scheraatische Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform in kleinem Mas stab, welche den Verla.uf des
Bindegliedes um das Paket vor der vollständigen Umschnürung zeigt.
Fig. 17 ist eine der Fig.16 entsprechende sohematische Vorderansicht
in kleinem Masstab, jedoch nach dem Erfassen der beiden freien Enden des Bindegliedes durch das Klemmglied mit Selbstanzug
nach der Umschlingung des Pakets.
Fig. 18 ist eine der Fig. 17 entsprechende Teilaneioht in
krosserem Masstab, jedoch vor der Knüpfung des Bindegliedes.
Fig. 19 ist eine der Fig. 18 entsprechende schematiaehe
Draufsicht.
Fig. 20 ist eine der Fig. 3 entsprechende Ansicht, jedoch nach dem Knüpfvorgang der endlosen Xette gemäss einer zweiten
Fig. 21 ist eine ocliaubildliche Ansicht des Zlemmgliedes
mit uelbr-jtanzug in jrb'sserem Mas.stab,
Fig. 22 ist eine län^sgcschnittene Ansicht einer zweiten
/•-usi'ührun^Sxorm dos automatischen Knüpfors in kleinem Masstab.
Fi._,. 23 ist eine der Fi£. 22 entesprechende längsgeschnittene
■-'eil^a^icht in gröf.'serem Masstab, welche das Vorderende des automabiuohon
. -nüpfbloe-Lü beiia Erlassen der beiden iiriden des Bindeglieder
infolge des Vorschubs des ICnüpfcry zeigt.
Fi^. 2q- iüt ei.ie län^ü der Linie 23-23 der Fig. 23 geschnitteae
...'öllanüiühfc.
Fiö· 25 ist eine der Fig.23 entsprechende Ansicht, jedoch
ii-.'.oia uur JJiv.aujtit; und doM Vorschub dos beweglichen Doms zur Abfuhr
■ üü ,uiotons. BAD ORiGSNAL
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Fig. 26 ist ein Längsschnitt einer dritten Ausführungsform des automatischen Knüpfblocks.
Fig. 27 ist ein Schnitt längs der Achse 26-26 der Fig.26.
Fig. 28 ist eine schematische längs der Achse 27-27 der Fig. 27 geschnittene Draufsicht.
Fig. 29 ist eine von oben längs der Achse 26a-26a der Fig· 26 gesehene Teilansicht.
Fig. 30 ist eine lllngs der Linie 27a - 27a der Fig.27 an
der Stelle des hebeis zum Durchschneiden des Bindegliedes geschnittene
Vorderansicht.
Fig. 31 ist eine län<j;s der Linie 27b - 27b der Fig. 27 an
der Stelle des Translationsantriebs des drehbaren ^nüpfers geschnittene
Vorderansicht.
Fig. 32 ist eine 'längs der Linie 27c - 27c der Fig.27 an
der Stelle des Translationsantriebs der Buchse geschnittene /ordoransicht.
Fig. 33 ist eine land's der Linie 32-32 der Fig. J2 geschnittene
Teilansicht.
Fig. 34 ist eine längs der jjinie 27d - 27d der Fig. 27
an der Stelle des Transls.tions^antriebe des beweglichen l>orns geschnittene
Vorderansicht.
Fig. 35 ist eine lünjs der jjinie 34-34 der Fig.34 geschnittene
Teilansicht.
Die automatische iiaschine zum umschnüren von Verpackungen,
Paketen o.dgl. besitzt ein G-eutell, welches durch profilierte
Ständer 1 gebildet wird, welche in üer Querrichtung angeordnet und
oben durch eine Traverse 2 verbunden sind. Dieses ein Portal bil-
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dende Gerippe sohliesst eich in der Längsrichtung auf jeder Seite
an jeden der seitlichen einander gegenüberliegenden ebenfalls aus Profileisen bestehenden Halter 3 und 4 an. Die oberen Seiten dieser
Halter 3, 4 liegen in einer auf einer bestimmten iiohe liegenden waagerechten Ebene und tragen in der Querrichtung an ihren seitlichen
Abschnitten 3 , und 4 die frei drehbaren oder ggfs. angetriebenen
Stützwalzen 5. Me in der Querrichtung angeordneten Walzen
5 bilden so einen Stütztisch zur Aufnahme der zu schnürenden Pakete P und ermöglichen ihreiJeförderung.
An dein Umfang des überstehenden 'i'eil des axialen Gestells
sind rechtwinklige Halter 6 befestigt, welche frei drehbare Kettenräder 7 (oder Rollen) halten. Unter den Walzen 5 und gegenüber dem
axialen Gestell ermöglicht einer der seitlichen Halter 3 oder 4 an
jeder querliegenden Seite infolge seiner Aussparung auf einer Seite die Unterbringung eines ilotors M mit einem in der gleichen Ebene
wie die Kettenräder 7 angeordneten Antriebs^-kettenrai 8, und auf
der gegenüberliegenden Seite die unterbringung des automatischen ilnüpfblocks 9·
Die von den Kettenrädern 7 und 8 und von einem Spannkettenrad 7 geführte endlose Kette (J ist schleifenförmig angeordnet und ermöglicht
die Befestigung des ^lemm^liedes 10 zur liitnahme des
i)r:.ihtes L, einer ochnur oder eines anderen Bindegliedes aus Umschnüren
des Pakets P. Dieses Klemmglied 10 besteht im wesentlichen aus einer Stützecheibe 11, deren Achse 11 die Zentrierung
und die Abstützung einer beweglichen Scheibe 12 bewirkt, auf welohe
'•Federn 13 "lit einen Druck vjirken, welcher mittels einer nutter 14
reselb,r ist. 9Q981 1/0906 BAD
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Die Berührungsflächen der beweglichen Scheibe 12 und der Stützscheibe 11 sind in entgegengesetztem Sinn abgeschrägt und am
Umfang abgerundet, so dass sie die Einführung und das Halten des Bindegliedes L ermöglichen.
Das Bindeglied L wird von einem Knäuel L abgewickelt, welches am Fuss des Gestells zwischen den seitlichen Haltern 3 und
angeordnet ist, um über die Rollen der aneinander angelenkten Spannarme T, T geführt zu werden. An dem oberen 'feil wird das
freie Ende des Bindegliedes L durch einen festen Finger 15 so geführt,
dass es vor das jQ.emmglied IO kommt.
Kach Auflegen des Pakets P auf die Walzen 5 nimmt offenbar
die Drehung der endlosen Kette C das Bindeglied L längs des Umfangs des Pakets P mit, welches hierdurch umschlungen wird, wie
in Fig. 3 dargestellt, Mach, der Umschlingung auf den vier Seiten
erfasst das immer noch das Ende des Bindegliedes L haltende Klemmglied 10 auch das unmittelbar von dem Knäuel L kommende Ende L
und nimmt es über eine geringe Strecke mit, wie in Fig.4 dargestellt.
Die gegenüberliegende Buchse 17 des automatischen Anüpf-
blocks 9 rückt in der Querrichtung über die Enden L und L des Bindegliedes vor, um sie auf ihrer Höhe zu halten und anschließend
ihre Verknüpfung zu ermöglichen.
Der in der Ausspannung des seitlichen Halters 3 oder 4
auf der dem Motor M abgewandten Seite angeordnete automatische Knüpfblock 9 weist im wesentlichen ein parallelepipedisch.es Gehäuse
auf, durch welches in der Längerichtung eine die Betäti^unt
tragende drehbare Welle 16 tritt.
BAD G.'
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In dem oberen Teil ist der drehbare iCnüpfer 18 zentriert
und tritt frei durch die querliegende Aussenseite des Gehäuses. In
seiner .Bohrung ist die buchse 17 frei verschieblich. Ein in der
La.jgerichtung verschieblicher Dorn 19 gleitet ajdal in der Bohrung
der Buchse 17, wobei er in der Längsrichtung an seinein Hinterende
mittels eines in die entsprechende iiut 19 eingreifenden Stifts
geführt wird. Diese liut kann schraubenförmig sein, um die Drehung
des Doms 19 bei seiner Längsverschiebung zu ermöglichen.
Der drehbare Knüpfer 18 ist hinten am Umfang gezahnt und bildet ein Zahnrad 18 , welches über Zwischenräder 20 und 21
mit dem auf der Welle 16 verkeilten Nockenzahnrad 22 in Eingriff
steht. -]ines der Zahnrfc-tler 20 und 21 ist nach Art eines Freilaufe
an einer die ^dickwärtsdrehung verhindernden Vorrichtung angebracht
so dass -s sich nur in einer einzigen Richtung drehen kann.
Das iiockenzax:niad :2 besitzt an seinem Umfang zwei
1 2
diametral gegenüberliegende Zahnsektoren 22 und 22 ungleicher
U'n^e, Infolge des durch die Durclimesser der Cahnräder gegebenen
ünterc;et«unb-sverhältnisses ermöglicht der Zahnsektor 22 die Dreiiung
ueB iüiüpfers 13 um eine Fünf Vierteldrehung, während der 3ektor
22*" !'.ach einer Stillstandzeit die komplementäre Drehung des
unüpf^rs 18 um eine Dreivierteldrehung ermöglicht.
Zusammen n'it der Verdrehung wird dem Knüpfer 18 eine
uä'v;i::ver3chieüunQ mittels einer auf einer Aclise 24 schwenkbaren
■:·;ιΙ)ο1 2j5 erteilt. Diese Ch.bel 23 wird von ihrem Pinger 23 angetrieben,
-.Vo]-CIiSr in die Schraubeunut 25 des an der Welle 16 angehr-ouLeri
zylindrischen äockens 25 eingreift.
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Der Knüpfer 18 trägt an seinem äusseren 3nde einen schellenfb'rmigen
Kopf 26, in dessen einen Gabelkopf t bildendem Teil ein
Klemmglied 27 frei schwenkbar ist, welches durch eine Schraubenfeder
28 in die 3chliessun£sstellung gebracht wird. Mn Stützblock 29
mit einer Kurvenbahn 29 hält das Klemmglied 27 in der Öffnungsstellung, wenn der Knüpfer 18 zurückgezogen ist.
Die rohrförmige Buchse 17 gleitet frei in der -ohrung ces
Knüpfers 18 und bildet an ihrem Hinterende eine Schulter 17 , welche die Anbringung einer Rolle 30 ermöglicht, welche iu die profilierte
lfut 31 des Nockens 31 eingreift.
Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass der Juciise 17
eine Translationsbewegung in der Längsrichtung erteilt wird.
Der in der Bohrung der ouchse 17 unverdrehbar (oder mit einer
durch den Stift 38 erteilten Drohung) gleitet ist fest mit einer.;
Flansch 32 verbunden, welcher sich an der stirnseitigen Kurvenbahn
33 des an der Wolle 16 angebrachten Kockens 33 abstützt, iäne
zwischen dem Flansch 32 und dem Zentrierring 35 angeordnete schraubenfeder
34 gewährleistet die ständige Andrückung an die Xurvenbu.-n
An dem äusseren Ende des üorns 19 iet ein iaken 3o schwenkbar,
welcher in das Innere der buchse 17 zurücktreten und nüssen rua
dieser austreten kann, wobei er g^fs. eine Drehbewegung urn ö.lv
Achse de-s adorns 19 ausführt»
Die obige Vorrichtung arbeitet folgenderinasöe.u:
Gemäss Fig. 10 und 11 stehen die iiiiclen L utvd L des Bindegliedes
miteinander in Berührung, und die buchse 17 rückt vor, um
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sich über diese zu legen. Wenn sie mit diesen Enden in Berührung gekommen ist, geht der durch den kreisförmigen Nocken 2j und die
schwenkbare üabel 23 betätigte drehbare Knüpfer 18 in Richtung des
Pfeils P vorwärts und macht das Hinterende des iCLemmgliedes 27 von dem Stützblock 29 frei. Das Klemmglied 27 schliesst sich dann
ρ unter der Einwirkung der Schraubenfeder 28 auf die Enden L und L
und hält diese am Umfang der Buchse 17 festgeklemmt.
Nach diesem Arbeitsschritt des Pesthaltens der Enden L und L
kommt dor Nocken 22 mit den Zwischenrädern 20 und 21 in Eingriff,
und der Knüpfer 18 wird um eine Vierteldrehung verdreht.
Bei dieser Drohung werden zunächst die Enden L und L gleichzeitig
von -"lern illeioiaglied 27 mitgenommen, so dasi. sie sich auf die
Buchse 17 aufwickeln und sich vor dem Ende der Drehung kreuzen, wie in Fig. 12 darge.st. 11t.
Am ilubende stützen sich die vorderen nicht aufgewickelten vor
- 2 1
der -./uchse 17 liegenden Jnden L und L an dem eine Kurvenbahn 27
bildenden abgerundeten Ende des Klemmgliedes 27 ab, wodurch sie hirunoergeschoben werden, so dass sie sich gegen die querliegende
Stirnfläche der -Juclise 17 legen, wie in Fig.13 dargestellt·
Dem Jörn 19 wird dann durch den iiocken 33 eine Längsbewegung
erteilt, unu der naLen 36 tritt aus der Juchse 17 aus, um den
heruntergeschobenen, an der Stirnfläche der Buchse anliegenden Ab-
_2
schnitt der Enden ii und ii zu erfassen, wie in Fig. 14 dargestellt·
schnitt der Enden ii und ii zu erfassen, wie in Fig. 14 dargestellt·
Der g^fs. mit einer Drehbewegung kombinierte Rückgang des
-Jörns 19 und des hakena 36 bewirkt offenbar die Bildung der Schleife
des Knotens, wie in ^ig. 15 dargestellt.
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Nach dieser Schleifenbildung geht die Buchse 17 zurück, um den
Auswurf des Knotens zu ermöglichen.
Ferner tritt der drehbare Knüpfer 18 ebenfalls zurück und setzt seine Drehung (über eine Dreivierteldrehung) fort, so dass am
Hubende das Hinterende des Klemmgliedes 27 vor die Kurvenbahn 29 des Stützblocks 29 kommt, wodurch es geöffnet und verriegelt wird.
Dieser Knüpfblock kann offenbar an einen beliebigen Maschinentyp angepasst werden. Die obige Maschine zum selbsttätigen Umschnüren
kann durch eine entsprechend geführte, eine lotrecht Bewegung ausführende Schiene 37 vervollständigt werden, welche auf die
Oberseite des Pakets P drückt. Diese eine Presse bildende, durch einen Arbeitszylinder oder auf andere rfeise gesteuerte Schiene 37
kann auch Ausgabeblocks B und B zur Anbringung der Plättchen aus Pappe o.dgl. aufnehmen, welche die Kanten des Pakets P schützen
sollen· Mechanische Einrichtungen bringen diese Plättchen auf die Kanten*
Schliesslich ist noch vorgesehen, mehrere Maschinen miteinander
zu kuppeln, wobei ihre Portale nebeneinandergelegt und sie durch ein Förderband verbunden werden. Diese Anordnung ermöglicht
zahlreiche Anwendungen.
Bei der in Fig. 16, 17, 18, 19, 20 und 21 dargestellten Ausftihrungsabwandlung
trägt das axiale Gestell an seinem Umfang abgewinkelte Halter, welche die Kettenräder oder Rollen 39 zur Führung
der endlosen Kette 0 halten.
An der von einem Motor angetriebenen Kette ist das mit iJelbetanzug
arbeitende Klemmglied 40 befestigt,welches den ^raht oder das
Bindeglied L zur Umschnüruny des vorher auf die Stütfsualsen auf^je-
■ leiten Pakets P mitnimmt. 909811/0906
BAD
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Das von der lüette C mitgenommene Bindeglied 1 wickelt sieh
4 von einem am Fuss des Gestelle angeordneten iCnäuel L ab und wird
anschliessend durch eine Öse 41 so geführt, dass es schräg vor die
querliegende Seite des Pakets P kommt und zu der Buchse 42 des iäiüpfblocks etwa tangential liegt.
Bei der Drehung der endlosen Kette C wird offenbar das Bindeglied
L um den Umfang des Pakets P mitgenommen, wie in Fig. 16 dargestellt.
siel dieser Ausführungsabwandlung hat das mit Selbstanzug arbeitende
JSlemmglied- 40 eine seitlich an der iCette 0 befestigte
Sohle 43, um die gegenüberliegende Seite eines konischen Stützgliedes
44 zu halten, auf welches sich das Ende des Bindegliedes L aufwicrcalt. üin mit Selbstanzug arbeitender Hebel 45 ist an
einer an der Sohle 43 befestigten Achse 46 schwenkbar und klemmt
ι it seiner exzentrischen ^erasteten Ja se 45 den Umfang des vorher
auf daa stützglied 44 gebrachten Bindegliedes L fest, so dass
3 unter der »incun^ des auf das iCLommglied L ausgeübten Zuges ein
alliaäiilicher Jelbstanzug auftritt.
jor Hebel 45 wird auaserdem in der Stützstellung mittels einer
2 ^oiiraubenfedor 4? gehalten, während seine Abschlussfläche 45 mit
einem nocken 48 zusammenwirkt, welcher in einem der lotrechten
btander ae.s axialen Gestells befestigt ist und die Freigabesteuerung
dos Hejels 45 bewirkt.
Jim jinde des ieges zur Umschlingung dos Pakets P bewirkt die
jCette 0 mittels sineü einen Mikrouchalter oder anderen Apparat A
betätigenden i^in^ers aie Einschaltung des Stromkreises des
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Knüpfblocks, so dass dieser seine Buchse 42 in die gegenüber dem
Bindeglied vorstehende Stellung bringt. Ferner kommt bei Fortsetzung
der Drehung dass das (mit unterbrochenen schwarzen Abschnitten dargestellte) freie Ende L des Bindegliedes haltende Klemmglied
40 mit seiner Stützfläche 44 dem (durch die Buchse 42 gehaltenen) Ende L gegenüber, so dass dieses zur .Bildung einer ochleife mitgenommen
wird.
Hierdurch werden die Enden L und L für den Knüpf Vorgang
gegen die Buchse 42 gedrückt, wie dies bei der vorhergehenden Ausführung angegeben wurde.
Ferner ist zu bemerken, dass am Ende der Bewegung das sich
2 lotrecht verstellende Klemmglied mit Selbstanzug 40 das Ende 45
seines Hebels 45 dem Bocken 48 gegenüberbringt, welcher ihn so verkippt, dass die auf das Stützglied 44 aufgewickelten Enden L
und L freigegeben warden. Diese Freigabe ermöglicht das äurückrut-
5 6
sflhen der Enden L und L bei der Knüpfung. Es ist zu bemerken, dass hierfür ein an der Innenseite des Hebels 45 befestigter Block 49 aus einem nachgiebigen u/erkstoff oder ggfs. eine Feder einen weichen Druck auf die Enden L"* und L ausübt," wodurch ihr Freikommen von dem Stützglied 44 verhindert wird.
sflhen der Enden L und L bei der Knüpfung. Es ist zu bemerken, dass hierfür ein an der Innenseite des Hebels 45 befestigter Block 49 aus einem nachgiebigen u/erkstoff oder ggfs. eine Feder einen weichen Druck auf die Enden L"* und L ausübt," wodurch ihr Freikommen von dem Stützglied 44 verhindert wird.
Beim Zurückweichen der Enden infolge der Bildung· des Knotens schneidet eine von einem Elektromagneten E oder auf andere Weise
betätigte Klinge B das Ende L durch, während das Ende L"3 von dem
Klemmglied abgleitet, wie in Fig.20 dargestellt, bleibt nach der
Knüpfung auf dem Kleum^lied 40 nur das Ende L , welches automatisch
festgehalten wird, um eine neue Umschlingung; des Pakets P zu ge
währleisten.
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RAn n->,-
-15- H86204
.f Ij \ ;J }■■ ο .'
Diese Anordnung vermeidet also jede neue Anbringung des Bindegliedes.
Bei der in Fig. 22, 23, 24 und 25 dargestellten ersten Ausführung sabwandlung des Knüpfblocks weist der innerhalb der Buchse
42 gleitende bewegliche Dorn 50 an seinem Ende eine hakenförmige
1 2
Öffnung 50 auf. Eine dem Haken gegenüberliegende Längsnut 50 ermöglicht die freie Gleitbewegung einer beweglichen Klemmbacke 51
mit geriffelter Stirnfläche, welche durch eine Schraubenfeder 52
ständig in die ICLemmstellung an den in die Öffnung 50 eingeführten
Enden des Bindegliedes zurückgezogen wird. Diese bewegliche Klemmbacke 51 bildet ferner an ihrem Ende einen Anschlag 51 >
welcher mit einer innerhalb der Buchse 42 gebildeten Schulter 42 zusammenwirkt.
Wenn daher der bewegliche Dorn 50 durch den kreisförmigen Nocken 53 vorwärtsbewegt wird, dessen Schraubennut 53 mit einer
Rolle 54 zusammenwirkt, welche an einer Buchse 55 befestigt ist, welche auf dem Dorn frei drehbar aber an einer Längsverschiebung
verhindert ist, stöost die bewegliche iilenimbacke 51 in der Längsrichtung
am Hübende an der Schulter 42 an, wie in Fig. 25 dargestellt,
was die Öffnung des Hakens zur Einführung der ünden des Bindegliedes ermöglicht.
Beim Rückgang des Dorns 50 für die Anüpfung bewirkt die unter
der Einwirkung der Schraubenfeder 52 stehende bewegliche Klemmbacke
51 durch ihre Riffelung das ständige Festklemmen der heruntergebo-
■■:■'..- . '..X.J .c i;;>7 y, i.,'
genen VIn-;! en iess Bindeglieder, wodurch jedes Rutschen verhindert und
j in Lug .-Uüjeübt wird.
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Ferner ist zu bemerken, dass bei dieser Ausführung der bewegliche Dorn 50 um UOS durch ein Zahnrad 56 verdreht wird, welches
gleitend auf sein Ende aufgekeilt ist und mit einem an der Nockenwelle 58 angebrachten Zahnrad 57 zusammenwirkt.
Bei dieser Anordnung ist beim Vorschub des beweglichen Dorns 50 der Haken nach unten gerichtet, um den heruntergebogenen Abschnitt
der iinden des Bindegliedes zu erfassen, welcher an der
Stirnfläche der Buchse 42 anliegt, während sich nach der Knüpfung
der Dorn um 1802 gedreht hat, so dass der Ilaken nach oben gerichtet
ist, wodurch der Knoten freikommen kann.
Es ißt ferner zu bemerken, dass der Rückgang des beweglichen
Dorne 50 zur besseren Gewährleistung eines Zuges auf die Enden des
Bindegliedes mit einer Vorschubsbewegung der Buchse 42 kombiniert ist.
Diese zusätzliche Vorschubsbewegung der Buchse 42 wird durch eine Snderung des j/rofils der Wut 53 des Dockens 53 erzielt.
Zur Erläuterung dieser neuen Bewegungen des Knüpfers, welche mit den bei der vorhergehenden Ausführung beschriebenen kombiniert
sind, sind nachstehend die einzelnen Arbeitsechritte beschrieben:
5 6
- Vorschub der Buchse 42 zur Andrückun^- der linden L und L
des Bindegliedes, welche nach der Umschlingung des takets die oben
angegebene Lage haben, wobei sich der Dorn 50 in der zurückgezogenen
Stellung befindet.
- Vorschub und Teildrehung (eine iünfvi^rtelärehung) des
drehbaren Knüpfers 59 zur gekreuzten Aufwicklung dieser iinden ?.-.uf
die Buchse 42 mit nachfolgendem fierunterbieten des nicht aufgewickelten
Abschnitts auf die Stirnfläche der Buchse 42.
BAD ORiCiNAL 909811/0906
- Vorschub des beweglichen Doms 5O1 welcher fest mit dtm
Haken verbunden ist, welcher zürn Erfassen der üinden des -Bindegliedes
die untere Stelling einnimmt.
- Rückgang des beweglichen Dorns 50 mit gleichzeitigem Rückgang
der Buchse 42 zum Auswurf der Jnden, welche auf ihren Umfang
aufgewickelt sind und an dem Ende des iüiüpfers 59 anschlagen·
- Neuerlicher "Vorschub der uuchse 42 mit gleichzeitigem
Lückgang des Lorns 50 zur Ausübung des Zuges und zur bildung des
Knotens.
l-LÜckgang der Duchse 42 sowie des drehbaren iCnUpfera 59>
welcher seine Drehung zur öffnung des 'Jreif hebeis und zum Auswurf
(ie:-5 Knotens fortsetzt.
- Drohung und Vorschub des beweglichen Dorns derart, dass die
CiYnung seines riakens nach oben kommt, um das freimachen des Knoteni
zu erleichtern.
-■ornor ist vorgesehen, die Schleife vollständig durch den
jorn jO durch /ergrösserung seines Rückgangsweges freizumachen, so
iia.s-ß die binden L^ und L a^if der dem das Paket umschlingenden BinüGglT-d
angewandten Seite zurückj_eiten.
•ei ..i'.jr in i'ig. 26 bis 35 dargestellten zweiten Ausführungsah;;;-jndiarig
des iCntipfblocks ist ein kastenförmiges parallelepipedi
c-jiisG Crchäude 60 vorhanden, welches auasen den Getriebemotorblock
61 tx".vgt, welcher die Querwelle 62 antreibt, welche auf in einem
-läi'ij^ '-/j untergebrachten Kugellagern gelagert ist·
BAD ORIGINAL 90 98 11/0906
Auf der Welle 62 sitzt eine nockenscheibe 64, deren Aussenseite auf der Seite deb motors 61 eine am Umfang angeordnete
Erhebung 64 trägt, welche einem an dem iUchwenkhebel 66 befestigten
querliegenden Finger S3 entspricht.
Dieser seitlich angeordnete Schwenkhebel ist an seinem i?uss an
einer Achse 67 schwenkbar, und sein oberes Snde ist zur Bildung
eines Zahnsektors 66 abgewinkelt, welcher mit dem Zahnrad 68 in Eingriff steht, welches auf den den Haken tragenden beweglichen
Dorn 69 aufgekeilt ist und diesen verdreht.
Hinter der Nockenscheibe 64 sitzt auf der Welle 62 ein Kranz 70, dessen Umfang zwei überstehende einander gegenüberliegende
Leisten 70 in Form von Kreissektoren tr-^ägt, welche in der weiter
unten angegebenen Weise Riegel bilden.
Neben dem Kranz 70 sitzt auf der Welle 62 ein Kegelrad 71,
welches mit dem angetriebenen Kegelrad 72 zusammenwirkt, welches
senkrecht dazu liegt und am Ende der auf der entsprechenden Seite
des Gehäuses öü angeordneten Längswelle 73 angebracht ist. Sin auf
der Welle 73 sitzendes stirnrad 74 greift über das Rad 77 das auf
den Umfang des drehbaren Knüpfers 76 aufgekeilte Zahnrad 75 an und
bewirkt dessen Drehung.
Die Längswelle l'j ermöglicht die Aufkeilung einer tiberstehenden
Scheibe 78, welche an ihrem Umfang eine Abflachung 7^1 aufweist, welche mit jeder der Leisten 70 des Kranzes. 70 zusammenwirken
kannf um einen Riegel zu bilden, wodurch die Zahnräder J2
und 74 zeitweilig an der Drehung verhindert werden. ..■-.-
BAD OniGINAL 909811/0906
Hierfür hat das Kegelrad 71 eine unterbrochene Verzahnung,
1 2
welche zwei ausgesparte Sektoren 71 und 71 bildet, welche so bei ihrer Drehung von den Zähnen des angetriebenen Sahnrades.72 freikommen, so dass sie dessen intermittierende Drehung in zwei Schritten (in einem gegebenen Verhältnis) in Kombination mit seiner Verriegelung während seines Stillstands bewirken.
welche zwei ausgesparte Sektoren 71 und 71 bildet, welche so bei ihrer Drehung von den Zähnen des angetriebenen Sahnrades.72 freikommen, so dass sie dessen intermittierende Drehung in zwei Schritten (in einem gegebenen Verhältnis) in Kombination mit seiner Verriegelung während seines Stillstands bewirken.
Wenn die auf dem gleichen Durchmesser wie die Leisten 70 des
1 2
Kranzes 70 liegenden ausgesparten Sektoren 71 und 71 vor die Verzahnung
des angetriebenen Zahnrades 72 kommen, hört dessen Antrieb auf, während die entsprechende Leiste 70 , welche infolge des
ständigen Antriebs der Welle 62 eine Kreisbewegung ausführt, einer der Abflaohungen 78 gegenüberkommt, wie in Fig.29 dargestellt, wodurch die freie Drehung des Zahnrads 72 und somit des drehbaren
Knüpfers 76 verhindert wird, so dass sie einen Riegel bildet.
ständigen Antriebs der Welle 62 eine Kreisbewegung ausführt, einer der Abflaohungen 78 gegenüberkommt, wie in Fig.29 dargestellt, wodurch die freie Drehung des Zahnrads 72 und somit des drehbaren
Knüpfers 76 verhindert wird, so dass sie einen Riegel bildet.
Wenn einer der Zahnsektoren des Kegelrades 71 mit dem Zahnrad 72 in Eingriff kommt, kommt die entsprechende Leiste 70 infolge
ihrer Stellung von einer der Abflachungen 78 frei, wodurch die
Entriegelung erfolgt.
ihrer Stellung von einer der Abflachungen 78 frei, wodurch die
Entriegelung erfolgt.
Die Durchmesser der Zahnräder 71, 72, 74 und 75 sind so gewählt, dass in einem ersten Arbeitsschritt eine Drehung des Knüpfers
76 über eine Dreivierteldrehung entsprechend der öffnung des
Hakens 79 und in einem zweiten Arbeiteschritt eine komplementäre
Drehung um eine Fttnfviorteldrehung zur .aufwicklung der iänden des
Hakens 79 und in einem zweiten Arbeiteschritt eine komplementäre
Drehung um eine Fttnfviorteldrehung zur .aufwicklung der iänden des
erzielt wird, wie bei den vorhergehenden Ausführungen
BAD OiMGINAL
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Die Welle 62 ist über das Kegelrad 71 hinaus soweit verlängert,
dass eich ihr entgegengesetEtes Ende an der Abschlussfläche des Gehäuses 60 abstützt.
Auf der dem Motorblock 61 abgewandten Seite , jedoch innerhalb
des Gehäuses 60, ist an der Welle 62 die Nockenscheibe 80 zur Steuerung des Schrieidhebele 81 befestigt.
Der Hebel 31 ist an seinem I*uss auf einer Achse 82 schwenkbar
welche in einem querliegenden, am -ßoden des Gehäuses 60 gebildeten
Ansatz befestigt ist. An seinem oberen Abschnitt ist der Hebel 81 gekröpft, um einen kreissektorförmigen Arm 81 zu bilden, welcher
durch eine entsprechende öffnung des Gehäuses tritt und aussen übersteht. Ein am Ende des Arms 81 befestigter Halter 84 gestattet
die Befestigung einer Klinge 85 zum Durchschneiden des Endes des Bindegliedes am Ende des Schwenkhubes des Hebels 81, wie
gestrichelt in .Fig. 30.dargestellt.
Hierfür bildet die Nockenscheibe 80 an ihrem Umfang eine
1 2
konzentrische Erhebung 80 mit entgegengesetzten Kurvenbahnen 80 , gegen welche sich eine drehbare Rolle 86 legen kann, welche quer
zu dem Hebel 81 an diesem befestigt ist, wobei eine Feder 87 den Hebel zurückzieht.
Der Boden des Gehäuses 60 weist parallele,senkrecht an der
Achse 82 angeordnete Rippe 88 auf, zwischen welchen querliegende Achsen 89, 90, 91 befestigt sind, auf welchen die zylindrischen
Füsse oder Naben der entsprechenden Schwenkhebel 92, 93, 94 frei
schwenkbar sind.
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Der auf der Achse 89 schwenkbare Hebel 92 hat die Form einer Gabel und greift zwischen den Nocken 95 und den Gegennocken 96,
welche auf die Welle 62 aufgekeilt sind und die Verschwenkung de a Hebels in beiden Richtungen ermöglichen sollen.
Hierfür besitzt der Nocken 95 am Umfang einen konzentrischen
Kreissektor 95 , welcher an seinen Enden durch Kurvenbahnen mit ab·*;
2 3
gerundetem Profil 95 und 95 verlängert wird, welche einen vor-
gerundetem Profil 95 und 95 verlängert wird, welche einen vor-
sprin^onüen exzentrischen Abscnnitt 95 aufweisen. Eine am Ende
eines Schenkels des Hebels 92 befestigt, quer zu diesem liegende ^olle 95 stütz sich dauernd an dem Profil des Nockens 95, während
eine zweite auf der entgegengesetzten Holle befestigte querliegende
Iiolle 98 üich an dem umgekehrten komplementären Profil des
Go^ennockena 96 abstützt. Hierdurch bewirkt offenbar die Drehung
deu uockons und des Gegennockens 95 bezw. 96, welche miteinander
gekuppelt sind, in der Richtung des Pfeils F die Verschwenkung ces Hebsi3 92 in beiden Ilichtungen.
iv;it seinen überstehenden L-chenkel ist der Hebel 92 mit der
Lasche SS verbunden, welche aussen an einer Gabel 99 befestigt ist,
w.Yi.ehe frei aneinander gegenüberliegenden Fingern 100 eines
Ίχη^οϊ'. 100 schwenkbar ist. Dieser i-iing ist an dem Ende des drehbaren
xlrtüpfers 76 frei drehbar.
Diese Anordnung ermöglicht die Kombination der durch die Zahn-τ"α
er Td, 74, 75, 77 erzeugten Drehbewegung des Knüpfers 76 mit
.'ioiner Läng.sverschiebung durch Gleiten auf der rohrförmigen Buchse
101 n:U *;υ1ϋ des ilebels 92.
BAD ORiGINAL 90981 1/0906
Der auf der Achse 90 schwenkbare Hebel 93 bewirkt die Lgngsverschiebung
der Buchse 101 mittels des iJockens 102 und des Gegennockens
iQ3f welche ebenfalls auf die tfelle 62 aufgekeilt sind, wie
in Fig. 33 dargestellt.
Hierfür besitzt der flocken 102 am Umfang einen j£rei3sektor
1 2
102 , welcher auf jeder Seite durch profilierte Abschnitte 102
und 102 verlängert wird, welche sich an eine vorspringende konzen-
trische Wase 102 anschließen. Eine an dem ilebel S3 quer zu diesem
befestigt eilolle 104 legt sich gegen den Umfang des Dockens 102,
während eine zweite gegenüberliegende Holle 105 mit dem G-egennocken
103 mit dem umgekehrten komplementären Profil zusammenwirkt.
Die Drehung des riookens 102 und ei ei.- mit diesem gekuppelten
Gregennockene 103 bewirkt die Verschwenkung des Hebels 93 in beiden
Richtungen. Kit seinem überstellenden schenkel ist der Hebel 93 fest mit der axialen Lasche 106 verbunden, welche an einer G-abel
106 sitzt, welche auf den einander gegenüberliegenden. !'intern 101 '
des hinteren abgeflachten Abschnitts der l^uchse U-1 schwenkbar
gelagert ist.
Diese Anordnung ermöglicht daher nur die Jjänjsver Schiebung
der üuchse 101, welche frei auf dem beweglierien ijorn 69 gleitet.
Der auf der Achse 91 schwenkbare Hebel 94 bewirkt seinerseits die Translationsbewegung des beweglichen Lorn 69 in dei" Längsrichtung
mittels des Nockens 107 und des Gegennockens 108, welche auf
der »/eile 62 verkeilt sind, wie in Fig. 34 dargestellt.
8AD ORIGINAL
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~23~ U86204
Der Nocken 107 besitzt am Umfang einen konzentrischen Kreis-
1 2
sektor 107 , welcher durch eine exzentrische Kurvenbahn 107 ,welche
zu der Basis der Kurvenbahn 107 der versetzten aber konzentrisehen
xiase 107 führt, verlängert wird. Diese wase schliesst sich
an den Sektor über drei aufeinanderfolgende lüirvenbahnen 107 ,
6 7
107 , 107 an. Eine an dem überstehenden üohenkel des Hebels 94 quer zu diesem befestigte Rolle 109 legt sich gegen das Profil des Nockens 107, während eine zweite gegenüberliegende Rolle 110 mit dem Gregennocken 108 mit umgekehrtem komplementärem Profil zusammenwirkt, so dass der Hebel 94 in beiden Richtungen verschwenkt wird.
107 , 107 an. Eine an dem überstehenden üohenkel des Hebels 94 quer zu diesem befestigte Rolle 109 legt sich gegen das Profil des Nockens 107, während eine zweite gegenüberliegende Rolle 110 mit dem Gregennocken 108 mit umgekehrtem komplementärem Profil zusammenwirkt, so dass der Hebel 94 in beiden Richtungen verschwenkt wird.
Mit seinen überstehenden Schenkel ist der Hebel 94 an der Lasche 111 befestigt, welche aussen an einer Gabel 111 befestigt
ist, welche an den gegenüberliegenden i'in^ern 112 eines Ringes
112 schwenkbar ist, welcher auf dem beweglichen Dorn 69 drehbar ist.
Diese Anordnung ermöglicht so die Kombination der durch den
Schwenkhebel 66 erzeugten Drehbewegungläes Doms 69 mit seiner
Län^sverSchiebung durch den nebel 94.
Die nicht beschriebenen 'x'eile sind in der bei den vorherge-
henden Ausführungen beschriebenen V/eise ausgeführt.
3ei dieser oben beschriebenen Ausführung führt der Knüpfblock
folgende Arbeitsschritte aus:
Ausgangsstellung wie in i?ig. 26 und 27 dargestellt. Der am ;
jjnde des beweglichen Jörns 69 angebrachte Haken 113 ist ausgetreten,
und seine Of. nung ist nach oben gerichtet. Die Buchse 101 sowie der iüaüpfor 76 sind eingesogen.
BAD 909811/09Q6
ι k k ·. ·
- Der an dem Dorn sitzende Haken 113 tritt unter Drehung
wieder aus, um die Schleife von oben anzuheben.
Es ist zu bemerken, dass der Knüpfblook in Bezug auf die
Stützwalzen schräg nach oben geneigt ist, derart, dass er sich
dem Paket möglichst weit nähert, um einen mb'gliohst kräftigen Anzug zu erhalten.
909811/0906
- Das Kegelrad 71 versetzt rnit Beinern ersten Sektor das Zahnrad
72 in Umdrehung, und der Knüpfer 76 dreht sich während einer Dreivierteldrehung zur öffnung des Klemmgliedes 79.
- Die Welle 62 versetzt die Nockenecheibenanordnung in Umdrehung,
4 und die Buchse 101 nimmt unter der Einwirkung der Nase 102 des
Nockens 102 ihre am weitesten vorne liegende stellung ein, um die von dem Klemmglied zugeführten Snden des Bindegliedes aufzunehmen.
- Der Knüpfer 76 wird durch den Nocken 95 vorwärtsbewegt, und
das Klemmglied schliesst sioh auf die beiden Enden des Binde>gliedes.
Der Knüpfer 76 führt unter dem Antrieb des zweiten Zahnsektors
des Kegelrades 71 eine Vierteldrehung aus, um die Aufwicklung der Schnur auf die Buchse 101 zu ermöglichen.
- Der bewegliche Dorn 69, welcher durch den mit dem Zahnrad 68 in Eingriff stehenden Schwenkhebel 66 um 160ß gedreht wurde,
rückt unter der Einwirkung der versetzten Nase 107 des Nockens vor, welche auf den Hebel 94 wirkt, um so den Austritt des Hakens
113 zu bewirken, und seine Öffnung nach unten zu bringen. Dieser
Haken 113 erfasst die Enden des Bindegliedes und zieht sie anschliessend
durch seine Rückkehr in das Innere der Buchse 101 zurück,
- Die Buchse 101 tritt in das Innere des Knüpfers 76 zurück,
und die beiden Enden der Schnur fallen herunter.
- Ende des Rückgangs des Hakens und Durchschneiden der linden der Schnur durch die Schwenkung des Schneidhebels.
- Die Buchse 101 tritt durch die Wirkung der Kurvenbahn 102
des Nockens 102 wieder aus, um den Knoten zu blockieren und von neuem in das Innere des Knüpfere 76 zurückzutreten.
BAD OniGiNAL
309811/0908
Claims (1)
- · Automatische Maschinen sum Umschnüren von Verpackungen, Paketen, usw..., bestehend aus einem Metallgestell, welches zwischen den seitlichen Haltern angeordnet ist, die die Walzen zur.Unterstützung des Paketes halten, wobei an dem inneren Umfang des Gestells gekröpfte Halter befestigt sind, welche Kettenräder zur !Führung der sciileifenförmig geführten endlosen Kette tragen, deren Antrieb durch einen Motor erfolgt,welcher in einer Aussparung eines der Halter angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung des drehbaren Knüpfers (76), der rohrförmigen üuchse (101) und des beweglichen Dorns (69) des automatischen Knüpfblocks mit Hilfe von kombinierten Nockenscheiben erzeugt wird, welche an einer querliegenden Hockenwelle (62) angebracht sind und peiarweise auf mit den obigen Teilen gekuppelte Schwenkhebel einwirken, wobei die Drehbewegung des beweglichen Dorns (69) mittels einer an der Nockenwelle (62) angebrachten Nockenscheibe erzeugt wird, welche einen Schwenkhebel (66) betätigt, welcher·mit seinem Zahnsektor (66 ) mit einem auf dem Dorn (69) befestigten Zahnrad (68) in Eingriff steht, wobei eine Einrichtung (35) zum Durchschneiden der Enden der Schnur nach der IZnüpfung durch einen Schwenkhebel (81) 'betätigt wird, welcher von einem ebenfalls an der Nockenwelle (62) angebrachten IToeken (8U) angetrieben wird, wobei eine Antriebseinrichtung vorgesehen ist, welche dem drehbaren Knüpfer eine intermittierende Drehung erteilt und ihn während seines Stillstands verriegelt.909811/0906 Bad OriqINal2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb und die Verriegelung dee drehbaren Knüpfers (76) mittels eines Kegelrades (71) erfolgen, welches an der Nooken-1 2 welle (62) angebracht ist und zwei ungezahnte Sektoren (71 , 71 ) aufweist, welche bei der Drehung auf einen bestimmten Bogen von dem angetriebenen Zahnrad (72) freikommen, so dass sie dieses vorübergehend stillsetzen, wobei diese Stillstandstellung ausser-· dem durch entsprechende Leisten (70 ) eines an der Nockenwelle J befestigten Kranzes (70) verriegelt wird, Vielehe bei ihrer4 IDrehung vor Abflachungen (78 ) einer an der Welle des angetriebenen Zahnrads angebrachten überstehenden Scheibe (78) kommen, wobei ein auf der Welle des angetriebenen Zahnrads befestigtes Stirnrad (74) mittels eines Zwischenrades die Drehung des an dem [ Knüpfer befestigten Zahnrades bewirkt.
3· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung des drehbaren Knüpfers durch einen Schwenk- j hebel (92) erzeugt wird, welcher an seinem Fuss in dem Gehäuse (60) schwenkbar und Gabelförmig ausgebildet ist, so dass er zwischen einen ifocken (95) und einen Gegennocken (96) tritt, welche profiliert und an der Nockenwelle (62) befestigt sind, wobei einander gegenüberliegende an dem Hebel (92) quer zu diesem befestigt* Rollen (97,98) mit den komplementären Profilen der docken (95t96) zusammenwirken, während einer der überstehenden Schenkel des Hebels (92) mit einer Lasohe (99 ) verbunden ist, welche aussen an einer Gabel (99) befestigt ist, welche auf einem an dem drehbaren Knüpfer (76) befestigten drehbaren Hin£ (100) echwe.aibar ΐκΐ.909811/0906 BADH862044. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung der Buchse (101) mittels eines Schwenkhebels (93) erzeugt wird, welcher an seinem Fuss in dem Gehäuse (60) schwenkbar und gabelförmig ausgebildet ist, so dass er zwischen einen an der Nockenwelle (62) angebrachten Nocken (102) und einen Gegennocken (103) treten und sich mit seinen gegenüberliegenden Hollen (104,105) an dem Umfang derselben abstützen kann, wobei einer der überstehenden Schenkel des Hebele (93) an einer axialen Lasche (106 ) befestigt ist, welche an einer unmittelbar an der Buchse (101) befestigten schwenkbaren Gabel (106) befestigt ist.5· Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegung des verschieblichen drehbaren Dorns durch einen Schwenkhebel (94) erzeugt wird, welcher an seinem Fuss in dem Gehäuse (60) schwenkbar und gabelförmig ist, so dass er zwischen einen an der Nockenwelle (62) angebrachten Nocken (17) und einen Gegennocken (103) treten und sich mit seinen gegenüberliegenden Rollen (109,110) an dem Umfang derselben abstützen kanr wobei einer der überstehenden Schenkel des Hebels mit einer Lasche (111 ) verbunden ist, welche an einer schwenkbaren Cabel (111) befestigt ist, welche an einem an dem beweglichen Dorn (69) befestigten drehbaren Ring (112) angeoracht ist.6.* Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehung des beweglichen Dorns (69) mittels einer lTocken;..ci'eiüe (ü4) erzeugt wird, welche an der Nockenwelle (62) angebracht ist und am Umfang eine Erhebung (64 ) aufweist, welche den querliegenden Finger (65) eines durch eine ochraubenfecler ra-.rück-909811/0906 Bad original~29" U86204gezogenen Schwenkhebels (66) betätigt, welcher an seinem Fuss in dem Gehäuse (60) schwenkbar ist und oben einen Zahnsektor (66 ) bildet, welcher mit einem an dem beweglichen Dorn (69) befestigten Zahnrad (68) in Eingriff steht.7. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Abschneiden der Schnur nach der Knüpfung mittels einer Nockenscheibe (80) erfolgt, welche an der Nockenwelle (62) angebracht ist, und deren Profil die Verschwenkung eines an seinem Fuss in dem Gehäuse (60) schwenkbaren Schneidhebels (81) ermöglicht, welcher mit seinem oberen gekröpften Teil durch das Gehäuse tritt und am Ende dieses Teils einen regelbaren Halter (84) mit einer Schneidklinge (85) trägt.8. Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprache, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel (45) mit Selbstanzug am ünde des H bes zum Umschnüren des Pakets mittels eines innerhalb eines der lotrechten Ständer des axialen Gestells befestigten Nockens (48) freigemacht wird, derart, dass die Enden des Bindegliedes bei der Knüpfung auf dem Stützglied (44) gleiten, wobei sie durch einen nachgiebigen Block (49) gebremst werden»9. I'Iasehine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dasw der automatische Knüpfblock eine Nockenwelle (16) enthält, welche nacheinander mit einem überstehenden drehbaren luuipfer (18), welcher eine Translationsbewegung au;:·; Jährt und am "3nue einen ein Klemmglied (27) zum Erfassen der* ..•jnden des Bindegliedes bildenden nebel trägt, einer rohrförmigen -juchse (17), welche in der Längsrichtung eine Translationsbewegung aufführt und an ihrem überstehenden Ende die Aufwicklung und die kreuzung der .onden des Bindegliedes gestattet, und einem in der*OS«>14J030|-30- U86204Buchse (17) verschieblichen beweglichen Dorn (19), welcher in der Längsrichtung eine Translationsbewegung ausführt und am Ende einei zurückziehbaren Haken (36) zur Bildung der Schleife trSgt, zusammenwirkt.10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeicimet, dass die Verdrehung und die Tran^lationsbewegung des überstehenden drehbaren Knüpfers (18) durch ein Nockenrad (22) und Zwischenzahnräder (20,21) erzeugt wird, welche die Drehung über eine Fünfvierteldrehung ermöglichen, wobei eine in eine Nut eingreifende schwenkbare Gabel (23) mit der Schraubennut (25 ) eines zylindrischen Nockens zusammenwirkt, welche die Translationsbewegung erzeugt.11. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das am Ende des Knüpfers (8) schwenkbare Klemmglied (27) mit seinem Hinterende mit einem Stützglied (29) zusammenwirkt, um seine Schliessung beim Vorschub des Knüpfers zu ermöglichen derart, dass die beiden sich an der rohrförmigen Buchse (17) abstützenden Enden des Bindegliedes erfasst v/erden.12. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dats die Translationsbewegung der in der .Bohrung des ICnüpfers (ΐβ) gleitenden rohrförmigen Bucnse (17) mittels einer Rolle (30) erzeugt wird, welche an ihrem .iinterende angebracht ist und in eine profilierte Hut (31 ) eines an der Antriebswelle befestigten zylindrischen Nockens (31) eingreift.13· Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trans lationsbewegung d:.-;s in der Bohrung der buchse (17)909811/0906 BAD ORIGINALU86204gleitenden beweglichen Doms (17) gemäss einer linearen oder schraubenförmigen Bewegung durch einen stirnseitigen Nocken (33 ) erzeugt wird, an welohem sich ein an dem Dorn befestigter Plansch (32) abstützt.
14· Maschine nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der bewegliche Dorn (5C an seinem Ende eine hakenförmige Öffnung (50 ) besitzt und mit einer beweglichen Klemmbacke (51) zusammenwirkt, welche durcn eine Feder (5*0 zurückgezogen wird und die iinden des Bindegliedes festzieht, wenn sich der Dorn innerhalb der Buchse (42) befindet, wobei die Klemmbacke (51) hinten eine Nase (51 ) bildet, welche mit einer inneren Schulter (42 ) der Buchse (42) zusammenwirkt derart, dass der Haken (50 ) geöffnet werden kann, wenn die Buchse (42) übersteht.15. Maschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung des beweglichen Jörns (50) mit seiner 'Xranslationsbewegung derart, dass sich der Haken (50 ) am Ende der i.hüpfunc oben befindet, diirch ein Zahnrad (56) kombiniert wird, welches mit einem auf der Nockenwelle (58) angebrachten Zahnrad (57) zusammenwirkt.16. Maschine mich Anspruch 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, dass die 'i'rajaslationsbeeegung des beweglichen Doms (50) mittels eines kreisförmigen Nockens (53) erzeugt wird, dessen Jen raube nnut (53 ) mit einer Rolle (54) zusammenwirkt',welche an einer auf dem Dorn frei drehbaren Buchse (55) angebracht ist, welche in der Längsrichtung geführt ist.909811/0906 BADOiM-NAI.-32- U8620417. Maschine naoh einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dae an der endlosen Kette (G1) der Maschine befestigte Klemmglied (40) eine Sohle (43) aufweist, welche ein konisches Stützglied (44) trägt, auf welches sich das Ende des Bindegliedes (L ) teilweise aufwickelt, wobei ein Hebel (45) mit Selbstanzug an der Sohle (43) schwenkbar ist und durch eine Feder (47) zurückgezogen wird, derart, dass er mit seiner exzentrischen geriffelten Nase (45 ) das .Bindeglied einklemmt und festhält.909811/0906
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR9009A FR1422136A (fr) | 1964-09-22 | 1964-09-22 | Machine automatique à encercler les emballages, paquets |
FR9211A FR88244E (fr) | 1964-09-22 | 1965-06-10 | Machine automatique à encercler les emballages, paquets |
FR9258A FR89228E (fr) | 1964-09-22 | 1965-08-04 | Machine automatique à encercler les emballages, paquets |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1486204A1 true DE1486204A1 (de) | 1969-03-13 |
Family
ID=27253612
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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- 1965-09-22 DE DE19651486204 patent/DE1486204A1/de active Pending
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 |