DE545958C - Ruderuebungsgeraet - Google Patents

Ruderuebungsgeraet

Info

Publication number
DE545958C
DE545958C DE1930545958D DE545958DD DE545958C DE 545958 C DE545958 C DE 545958C DE 1930545958 D DE1930545958 D DE 1930545958D DE 545958D D DE545958D D DE 545958DD DE 545958 C DE545958 C DE 545958C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ropes
reels
arms
pull
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1930545958D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOHN M THOMSON
Original Assignee
JOHN M THOMSON
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOHN M THOMSON filed Critical JOHN M THOMSON
Application granted granted Critical
Publication of DE545958C publication Critical patent/DE545958C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/15Arrangements for force transmissions
    • A63B21/151Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains
    • A63B21/153Using flexible elements for reciprocating movements, e.g. ropes or chains wound-up and unwound during exercise, e.g. from a reel
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B22/00Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
    • A63B22/0076Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system
    • A63B2022/0079Rowing machines for conditioning the cardio-vascular system with a pulling cable
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
    • A63B21/015Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters including rotating or oscillating elements rubbing against fixed elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biophysics (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Rehabilitation Tools (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Ruderübungsgerät, bei welchem ein Rollsitz und Handgriffe mit den einen Enden von Widerstandzugseilen verbunden sind, die mit ihren anderenen Enden auf Haspeln aufwickelbar sind, welche unter der Wirkung von zurückholenden Federn stehen und regelbare Bremsen besitzen.
Die Erfindung besteht in einer neuen Art
ίο der Bremsregelung für die Seiltrommeln, insbesondere während des Ausziehens der Zugseile durch entsprechende Bewegung des Rollsitzes und der Handgriffe.
Gemäß der Erfindung sind die einen Enden
der Bremsbänder der * Haspel an den einen Armen von Winkelhebeln befestigt, die an ihren anderen Armen Führungsrollen für die Zugseile tragen und beim Ausziehen der Seile unter deren Druck die Bremsbänder anziehen.
ao Die Erfindung besteht weiter darin, daß die anderen Enden der Bremsbänder der Aufwickelhäspeln für die Zugseile der Handgriffe an einem gemeinsamen Gleitstücke befestigt sind, an welchem die als Daumen ausgebilde-
as ten einen Arme von um einem gemeinsamen Punkt schwingenden Hebeln angreifen, die mit den Enden ihrer anderen Arme gegen die jeweils äußerste Windung der Seile auf den Haspeln anliegen und, je nachdem die Seile ab- oder aufgewickelt werden, das Gleitstück derart verschieben, daß es die Bremsbänder lockert bzw. anzieht.
Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Abb. r eine Seitenansicht des Übungsgerätes,
Abb. 2 eine Draufsicht desselben,
Abb. 3 einen Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2,
Abb. 4 eine Seitenansicht des Gerätes in zusammengefaltetem Zustand,
Abb. 5 einen Einzelschnitt durch das hintere Ende des Gerätes,
Abb. 6 einen Schnitt nach Linie 6-6 nach Abb. 5,
Abb. 7 einen Einzelschnitt durch das Haspelgehäuse,
Abb. 8 einen Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 6,
Abb. 9 einen Schnitt nach Linie 9-9 der Abb. ι und
Abb. 10 einen Schnitt nach Linie 10-10 der Abb. 6.
Das Übungsgerät besteht aus einem Gleis SS 11, dessen Schienen 12 durch Ouerstrebeh 13 miteinander verbunden sind. Das Gleis r 1 besteht aus zwei Teilend und B3 die bei C scharnierartig miteinander verbunden sind. Die Schienen 12 besitzen Füße 14, deren Höhe vom vorderen zum hinteren Ende der Schienen um ein geringes zunimmt, so daß die Schienen eine nach vorn geneigte Lage einnehmen, wie aus Abb. 1 ersichtlich ist. Die
5451)58
Füße 14 sind auf den beiden Teilend und B so angeordnet, daß, wenn diese gegeneinandergeklappt werden, die Füße von B sich zwischen die Füße von A legen, wie Abb. 4 zeigt. Am vorderen Ende des Gleises ist eine Fußstütze 15 vorgesehen, welche durch Stützen 16 in schräger Arbeitslage gehalten werden kann. Die Stützen 16 gestatten, die Fußstütze .15 flach auf das Gleis umzulegen. Die Schienen 12 besitzen Rillen 17 für die Räder 18 des Rollsitzes 19. Außerdem sind sie mit waagerechten, seitlich vorstehenden Flanschen 20 versehen, an welchen unten Rollen 21 laufen, die in Armen 22 des Sitzes 19 drehbar gelagert sind. Die oberen Enden der Arme 22 besitzen Haken 23, an welchen ein Hüftgürtel des Benutzers bei den Übungen befestigt werden kann. An den vorderen Enden der Rillen 17 sind Anschläge 24 gebildet, gegen welche die Vorderräder des Sitzes anschlagen und die auf diese Weise die Vorwärtsbewegung des letzeren begrenzen.
Am hinteren Ende des Gerätes ist zwischen den Schienen 12 ein Gehäuse 25 gebildet, welches oben durch eine abnehmbare Deckplatte 26, durch welche man leicht Zugang zum Inneren des Gehäuses hat, verschlossen ist. In dem Gehäuse sind auf Achsen 27 die Haspel 28 gelagert. An diesen sind die einen Enden von Zugseilen 29 befestigt, die durch die Vorderwand des Gehäuses nach außen gehen, parallel zu den Schienen 12 verlaufen und über nahe der Fußstütze 15 vorgesehene Seilrollen 30 zu dem Sitze 19 führen, an dem sie bei 31 befestigt sind. Die Haspel 28 tragen auf ihrer Oberseite und mit ihnen drehbar Trommeln 32, welche Spiralfedern umgeben, die mit einem Ende an der Trommel und mit dem anderen an der Achse 27 befestigt sind. Diese Federn haben das Bestreben, die Haspel so zu drehen, daß sich die Zugseile 29 auf sie aufwickeln.
Nahe den Haspeln 28 sind im Gehäuse 25 Winkelhebel 34 drehbar gelagert, von denen *5 ein Arm je eine Führungsrolle 35 für ein Zugseil 29 trägt, während an dem anderen Arme je ein Ende eines Bremsbandes 36 befestigt ist, welches halb um die Trommeln 32 sowie um Losrollen 38 und Stifte 37 herumgeht. In der Vorderwand des Gehäuses 25 ist eine Schraube 39 drehbar gelagert, deren äußeres Ende mit einem Knopfe 40 versehen ist, während ihr Gewindeteil in einen abgerundeten Kopf 41 eingreift, welcher in einer Führung 41' verschiebbar ist und sich etwa in der Mitte des Bremsbandes 36 gegen dieses legt. Durch Verstellen der Schraube 39 kann man den Kopf 41 verschieben und dadurch die Reibung zwischen dem Bremsbande 36 und den Trommeln 32 regulieren. Das Ausschwingen der Winkelhebel 34 beim Ausziehen der Seile 29 wird dadurch begrenzt, daß an den Hebeln befindliche Nasen 42 gegen eine entsprechende Fläche der Gehäusewand anschlagen.
Die Federn 33 haben das Bestreben, die Haspel 28 so zu drehen, daß sich die Seile 29 auf ihnen aufwickeln und dadurch den Sitz 19 zum vorderen Ende des Gleises hinziehen. Wenn ein Benutzer mit seinen Füßen gegen die Fußstütze 15 auf dem Sitze 19 sitzt, kann er durch Strecken der Beine den Sitz rückwärts bewegen, wodurch die Spiralfedern 33 aufgewunden und ihre Spannung während des Zurückbewegens des Sitzes allmählich erhöht wird. Gleichzeitig üben die Winkelhebel 34 beim Ausziehen der Seile 29 auf die Enden des Bremsbandes 36 einen Zug aus, wodurch sie die Reibung zwischen dem Band und den Trommeln 32 entsprechend erhöhen. Diese erhöhte Reibung wird selbsttätig aufgehoben, sobald der Benutzer nicht mehr an den Seilen 29 zieht, sondern diese zurückgehen läßt, wobei die sich nun entspannenden Federn 33 die Seile aufwickeln und den Sitz 19 nach vorn ziehen.
In dem Gehäuse 25 sind weiter auf Achsen 43 Haspel 45 mit auf diesen befestigten Trommeln 44 drehbar gelagert. Die Haspel 45 haben einen etwas größeren Durchmesser als die Haspel 28. In den Trommeln 44 befinden sich Spiralfedern 46, die mit einem Ende an den Trommeln und mit den anderen Enden an den Achsen 43 befestigt sind. An den Haspeln 45 sind die einen Enden von Zugsträngen 47 befestigt, deren andere Enden über Rollen 48 in der Fußstütze 15 gehen und mit Handgriffen 49 versehen sind.
In dem Gehäuse 25 sind neben den Haspeln 45 Winkelhebel 50 drehbar gelagert, die in ihren einen Armen Führungsrollen 51 für die Zugstränge 47 tragen und an den anderen Armen ösen 52 besitzen, an welchen die einen Enden von Bremsbändern 53 befestigt sind. Die anderen Enden dieser Bänder sind mit Augen von Gleitplatten 55 verbunden, die auf einem Arme 55' gehalten werden, welcher an einem in der Führung 41' verschiebbaren Gleitstücke 56 drehbar befestigt ist. Durch Vor- oder Zu- *10 rückschieben des Gleitstückes 56 kann die Spannung der Bremsbänder 53 geregelt werden. Die Einstellung des Gleitstückes 56 erfolgt mittels einer Schraube 57, die drehbar in der Vorderwand des Gehäuses 25 unterhalb "5 der Schraube 39 gelagert ist und einen Kopf
58 besitzt, während sie anderseits in eine Gewindebohrung des Gleitstückes 56 eingreift. An den Winkelhebeln 50 angreifende Federn
59 haben das Bestreben, die die Führungsroilen 51 tragenden Arme zu den Haspeln 45 hinzuschwingen. Der Ausschlag der Hebel
in dieser Richtung wird durch das Gleitstück 56 begrenzt.
An dem äußersten Ende des drehbar gelagerten Armes 55' sind zwei Hebel 63 drehbar gelagert. Die äußeren Enden dieser Hebel bilden rechtwinklig umgebogene Arme 64, deren freie Enden hakenförmig sind und sich gegen die jeweils äußersten Windungen der Stränge 47 auf den Haspeln 45 anlegen. Die inneren
to Enden der Hebel 63 bilden Daumen 65, die an den äußeren Enden der Gleitplatten 55 angreifen. Federn 66 drücken die Arme 64 der Hebel 63 gegen die Seilwindungen auf den Haspeln 45. Je mehr die Seile bzw. Stränge 47 auf den Haspeln aufgewickelt werden, desto mehr drücken die Daumen 65 die Gleitplatten 55 nach vorn und erhöhen dadurch die Bremswirkung zwischen den Bändern 53 und den Trommeln 44. Die Bremswirkung wird also beim Aufwickeln der Stränge 47 allmählich erhöht und beim Ausziehen derselben allmählich verringert, so daß beim Ziehen an den Handgriffen 49 die zu überwindende Spannung gegen das Ende der Zugbewegung allmählich kleiner wird. Im Boden des Gehäuses 25 ist ein drehbares Sperrglied 66 gelagert, welches in das Innere des Gehäuses hineinragende Ansätze 66' besitzt, mit welchen die Arme 64 in Eingriff gesetzt und gesperrt werden können, um die Hebel 63 außer Wirkung setzen zu können.
Durch das Ausziehen und Zurückgehenlassen der Seile 29 und der Seile 47 trainiert der Benutzer infolge entsprechender Arm-, Bein- und Körperbewegung seine Muskeln in genau der gleichen Weise wie beim Rudern auf dem Wasser.
Die Seilführungen 48 bestehen aus je zwei Seilrollen 61 und 62, deren Achsen im rechten Winkel so zueinander angeordnet sind, daß das Seil ständig in den Rillen beider Rollen geführt wird. Dadurch ist es möglich, beim Ausziehen der Seile 47 auch eine seitlich nach außen gerichtete Bewegung mit den Seilen zu machen, ohne daß die Gefahr besteht, daß die Seile von den Führungsrollen abspringen.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Ruderübungsgerät, bei welchem ein Rollsitz und Handgriffe mit den einen Enden von Widerstandzugseilen verbunden sind, die mit ihren anderen Enden auf Haspeln aufwickelbar sind, welche unter der Wirkung von zurückholenden Spiralfedern stehen und regelbare Bremsen besitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Enden der Bremsbänder (36, 53) der Haspel an den einen Armen von Winkelhebeln (34, 50) befestigt sind, die an ihren anderen Armen Führungsrollen (35, 51) für die Zugseile (29, 47) tragen und beim Ausziehen der Seile unter deren Druck die Bremsbänder anziehen.
2. Ruderübungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Enden der Bremsbänder (53) der Aufwickelhäspel (45) für die Zugseile (47) der Handgriffe (49) an einem gemeinsamen Gleitstücke (55, 56) befestigt sind, an welchem die als Daumen (65) ausgebildeten einen Arme von um einen gemeinsamen Punkt schwingenden Hebeln .(63) angreifen, die mit den Enden (64) ihrer anderen Arme gegen die jeweils äußerste Windung der Seile (47) auf den Haspeln (45) anliegen und, je nachdem die Seile ab- oder aufgewickelt werden, das Gleitstück (55, 56) derart verschieben, daß es die Bremsbänder (53) lockert bzw. anzieht.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DE1930545958D 1930-06-20 1930-07-16 Ruderuebungsgeraet Expired DE545958C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1883130A GB347533A (en) 1930-06-20 1930-06-20 Improvements in or relating to exercising apparatus

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE545958C true DE545958C (de) 1932-03-07

Family

ID=10119156

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1930545958D Expired DE545958C (de) 1930-06-20 1930-07-16 Ruderuebungsgeraet

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE545958C (de)
FR (1) FR698353A (de)
GB (1) GB347533A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743133C (de) * 1937-05-21 1943-12-20 Giovanni Sgurdeos Ruderuebungsvorrichtung
US4880224A (en) * 1988-10-19 1989-11-14 Werner Jonas Rowing machine

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2416700A1 (fr) * 1978-02-10 1979-09-07 Patentec Patents Ltd Perfectionnements apportes aux exerciseurs
FR2458297B1 (fr) * 1979-06-04 1985-09-06 Patentec Patents Ltd Equipement d'entrainement physique
US4705267A (en) * 1985-04-11 1987-11-10 Jackson W S Convertible wind load exercise device
US4743011A (en) * 1986-07-07 1988-05-10 Calvin Coffey Exercise rowing machine
US4846460A (en) * 1987-05-13 1989-07-11 Duke John H Rowing machine
FI78396C (fi) * 1987-08-31 1989-08-10 Tunturipyoerae Oy Anordning foer ett konditionsdon.
US4978119A (en) * 1989-10-27 1990-12-18 Hull Martin P Exercising device for simulating athletic movements
US7731637B2 (en) 2007-05-11 2010-06-08 D Eredita Michael Simulated rowing machine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE743133C (de) * 1937-05-21 1943-12-20 Giovanni Sgurdeos Ruderuebungsvorrichtung
US4880224A (en) * 1988-10-19 1989-11-14 Werner Jonas Rowing machine

Also Published As

Publication number Publication date
FR698353A (fr) 1931-01-30
GB347533A (en) 1931-04-30

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2417258C3 (de) Übungsgerät
DE69004445T2 (de) Tragbare Übungsvorrichtung.
DE602005003729T2 (de) Verstellbares Zugseilübungsgerät
DE3744954C2 (de)
DE2904967A1 (de) Heimtrainer
DE2206821A1 (de) Apparat zur mechanischen Heilbehandlung
DE1678239C3 (de) Trainingsvorrichtung für Körperbewegungen, wie sie beim Skilaufen auftreten
DE545958C (de) Ruderuebungsgeraet
DE2834646A1 (de) Kettenschaltung mit gangvorwahl
DE3110111A1 (de) "sessel"
DE29709387U1 (de) Vielzweck-Übungsgerät
DE1478074B2 (de) Übungsgerät zur Entwicklung der Mus kulatur
DE885376C (de) Spannwerkzeug fuer Ballenbereifung
DE1020154B (de) Strecktisch zur Extensionsbehandlung bei Bandscheibenschaedigungen
DE238720C (de)
DE696610C (de) Skibindung
DE2453430A1 (de) Ausloesebacken fuer skibindungen
DE2314638C2 (de)
DE597913C (de) Zusammenlegbares Fahrzeugverdeck
DE202005000866U1 (de) Trainings- und/oder Rehabilitationsgerät
DE551055C (de) Maschine zum Befestigen von roehrenfoermigen Nieten
DE737405C (de) Gymnastikgeraet
EP0054080B1 (de) Muskeltrainingsgerät
DE447312C (de) Kuenstliche Hand mit beweglichen Fingern und Daumen
DE102021001974B3 (de) Seilzugvorrichtung für Trainingsgerät und Trainingsgerät