DE2807471A1 - Fahrrad - Google Patents
FahrradInfo
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- DE2807471A1 DE2807471A1 DE19782807471 DE2807471A DE2807471A1 DE 2807471 A1 DE2807471 A1 DE 2807471A1 DE 19782807471 DE19782807471 DE 19782807471 DE 2807471 A DE2807471 A DE 2807471A DE 2807471 A1 DE2807471 A1 DE 2807471A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/24—Rider propulsion of wheeled vehicles with reciprocating levers, e.g. foot levers
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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Description
2807A71
Boris Efros
920 North Stanley Avenue, Los Angeles, California 90046
Fahrrad
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Pedalantrieb und einem Sitz.
Die herkömmlichen Antriebsmechanismen nahezu aller bekannten Fahrräder enthalten einen Kettentrieb, der von zwei
rotierenden Pedalkurbeln angetrieben wird. Während bei dieser Konstruktion die Vorteile von Einfachheit und geringer
Reibung vereinigt sind und der Antrieb billig ist und einen relativ hohen Wirkungsgrad hat, erfolgt jedoch
keine gleichmäßig effektive Umwandlung der im wesentlichen linearen Antriebskraft, die von den Beinen des Fahrers
aufgebracht wird, in das Antriebsdrehmoment. Am oberen und unteren Umkehrpunkt des Pedalweges ist das aufgebrachte
Drehmoment minimal. Andererseits erreicht das Drehmoment seinen maximalen Wert nur jeweils in der Mitte des Abwärtsweges
eines jeden Pedals.
Zur Überwindung dieser Nachteile und zur Erzielung einer Energieumwandlung mit gleichmäßigerem Wirkungsgrad sind
eine Reihe von Konstruktionen bekannt, bei denen oszillierende Pedale an Pedalhebeln angebracht sind, die ihrerseits
gelenkig an einem bestimmten Punkt des Fahrradrahmens oder der Hinterradnabe aufgehängt sind und deren Oszillationsbewegung in eine Drehbewegung des Antriebsrades in eine
ganz bestimmte Drehrichtung umgewandelt wird. Beispiele solcher Konstruktionen finden sich in den folgenden US-Patentschriften:
3 375 023; 3 954 282; 3 913 945 und
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3 039 790.
Die Abwärtskraft der Pedale wird bei diesen Antrieben ganz allgemein durch flexible Zugelemente auf einen Antriebsmechanismus
übertragen, der die lineare Bewegung derartiger Seile in die Drehbewegung des Hinterrades umsetzt.
Obwohl diese Antriebe, die von dem Radfahrer aufgebrachte Antriebskraft mit gleichmäßigerem Wirkungsgrad in die
Drehbewegung umsetzen als ein Pedal-Kurbelmechanismus, können sie immer noch nicht die gesamte von dem Fahrer
aufgebrachte Antriebskraft ausnutzen. Dieser Mangel geht beispielsweise darauf zurück, daß der Antriebsmechanismus
nicht instande ist, die Linearbewegung der Zugelemente in der günstigsten Weise in die Drehbewegung des Hinterrades
umzusetzen. Außerdem ist der Aufwickelmechanismus oder Rückzugsmechanismus für die Zugelemente unzureichend, so
daß die Zugelemente die gesamte Kraft, die über die Pedale auf sie ausgeübt wird, auf den Antriebsmechanismus
übertragen und zusätzlich die Pedale in ihre obere Position zurückbringen, um die volle Antriebskraft des Fahrers aufzunehmen.
Ferner sind keine Vorkehrungen für die Querstabilisierung der Pedale und der Pedalhebel sowie für eine
Veränderung der wirksamen Länge der Pedalzüge oder Pedalhübe zur Erzielung der maxiamlen Leistung unter den jeweiligen
Bedingungen getroffen. Schließlich wird die Drehmöglichkeit für die Füße des Fahrers nicht eingeschränkt.
Durch eine gewisse Festlegung der Fußhaltung könnte der Fahrer in die Lage versetzt werden, durch Fußbetätigung
verschiedene Mechanismen des Fahrrades zu bedienen, oder seine volle Antriebskraft auf die Pedale zu übertragen,
während seine Körperhaltung leicht nachgestellt werden kann. Hierbei wäre gleichzeitig die Sicherheit des Fahrers
durch Anschnallen gewährleistet.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrrad mit Pedalantrieb zu schaffen, bei dem der Fahrer angeschnallt werden kann,
ohne in seiner Bewegungsfähigkeit zu stark beeinträchtigt zu werden, wobei Verstellungen der Anschnallposition auch
nachträglich erfolgen können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen,
daß ein Körperhalter vorgesehen ist, der den Körper eines Radfahrers in bestimmter Haltung auf dem Fahrrad festhält,
und daß eine Kupplungseinrichtung, die von dem Fahrer betätigbar ist, um die Position des Körperhalters zu
verändern, eine Zugeinrichtung enthält, die eine Zugkraft auf den Körperhalter ausübt.
Ferner ist es das Ziel der Erfindung, ein Fahrrad mit Pedalantrieb
zu schaffen, das einen verbesserten Antriebs- und Rückzugsmechanismus hat. Die Länge der wirksamen Pedalbewegung
soll entsprechend den jeweiligen Anforderungen veränderbar sein. Ferner soll der Fahrer, während er seine
gesamte Antriebskraft auf die Pedale überträgt, immer noch imstande sein, seine Körperstellung im angeschnallten
Zustand leicht zu verändern oder zu verstellen. Schließlich soll eine Querstabilisierung der Pedale möglich sein
und für die Füße sollten drehbare Fußhalter auf den Pedalen
angebracht sein, die die Betätigung eines Fußhebels an dem Pedal während der Fahrt ermöglichen.
Das Fahrrad ermöglicht die Umwandlung der von dem Fahrer auf die Pedale übertragenen Kraft von einer oszillierenden
Bewegung in eine gleichgerichtete Rotation des Antriebsrades. Die oszillierende Pedalbewegung wird in eine
lineare Bewegung von Zugelementen übersetzt, die dann in einem ümwandlungsmechanismus in die Drehbewegung des An-
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triebsrades umgesetzt wird. Die Antriebsleistung des Fail-;
rers kann am besten ausgenutzt werden, wenn ein schnell lösbarer Körperhalter, der eine variable Sitzposition erlaubt,
sowie ein höhenverstellbarer Sitz vorhanden sind.
Sowohl der Körperhalter als auch der Sitz können während der Fahrradfahrt verstellbar sein. Die optimale Kraftübertragung
und Umsetzung der Antriebsleistung erfolgt durch einen verbesserten Aufwickelmechanismus für die
Pedal- und Zugelement-Rückführung sowie einen verbesserten Antriebsmechanismus. Zur Maximierung der Antriebsleistung
und des Wirkungsgrades können Pedalstabilisatoren, drehbare Fußhalter uowie ein fußbetätigter Hebelsteuermechanismus
vorgesehen sein.
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Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht eines Fahrrades mit oszillierendem Pedalantrieb,
Fig. 1A zeigt eine vergrößerte Darstellung der Körperhalterung
bei hochgestelltem und bei tiefgestelltem Sattel,
Fig. 1B zeigt in vergrößertem Maßstab die Körperhalterung
in der unteren Position,
Fig. 1C zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 1C-IC
von Fig. 1A,
Fig. 1D zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 1D-1D von Fig. 1B,
Fig. 2 zeigt eine rückwärtige Ansicht desjenigen Teiles der Körperhalterung, der es dem Fahrer ermöglicht, seine
Position zu verändern, entlang der Linie 2-2 von Fig. 1,
Fig. 2A zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2A-2A von Fig. 2,
Fig. 2B und 2C sind Schnittdarstellungen von Fig. 2A entlang der Linien 2B-2B bzw. 2C-2C von Fig. 2A,
Fig. 3 zeigt eine rückwärtige Ansicht des Mechanismus zum Lösen der Körperhalterung und zum Absenken des Sitzes
gemäß Fig. 1,
Fig. 3A zeigt einen Schnitt entlang der Linie 3A-3A von
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Fig. 3,
Pig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch einen Teil des Höhenverstellmechanismus für den Sitz,
Fig. 4A zeigt teils in perspektivischer Ansicht, teils als Blockdiagramm den Mechanismus für die Sitzhöhenverstellung,
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf den Verstellmechanismus für Pedalhebel und Sitzhöhe entlang der Linie 5-5 von
Fig. 1,
Fig. 5A bis 5C zeigen Schnittdarstellungen von Fig. 5 entlang der Linien A-A, B-B bzw. C-C,
Fig. 5D und 5E zeigen Schnitte entlang der Linien D-D
und E-E von Fig. 5A,
Fig. 6 zeigt einen Horizontalschnitt entlang der Linie 6-6 von Fig. 1 und veranschaulicht eine erste Ausführungsform
des Aufwickel- und Antriebsmechanismus für das Zugelement,
Fig. 6A bis 6D zeigen Schnitte entlang der Linien 6A-6A, 6B-6B, 6C-6C und 6D-6D von Fig. 6,
Fig. 7 zeigt eine alternative Ausführungsform des Auf-Wickelmechanismus
für das Zugelement nach Fig. 6,
Fig. 7A zeigt einen Querschnitt der Konstruktion nach Fig. 7 entlang der Linie 7A-7A von Fig. 7,
Fig. 8 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie 6-6 von
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Fig. 1 bei einem zweiten Ausführungsbeispiel des Aufwicke}.-
und Kupplungsmechanismus für das Zugelement, und
Fig. 8A bis 8D zeigen Schnittdarstellungen der Konstruktion
nach Fig. 8 entlang der Linien 8A-8A, 8B-8B, 8C-8C und 8D-8D.
In Fig. 1 ist das Fahrrad mit oszillierendem Pedalantrieb in Seitenansicht dargestellt. Das Fahrrad hat einen Rohrrahmen,
der ein Sitzrohr 10 und zwei Diagonalrohre 12 und
14 umfaßt. Der Vorderteil der Diagonalrohre 12 und 14
ist jeweils an der Lenkgabel 16 befestigt, die das Vorderrad
18 trägt und an der der Lenker 20 befestigt ist. Das Sitzrohr 10 trägt eine Stange 22, an der der Sattel 24
für den Fahrer befestigt ist. An den oberen und den unteren Enden des Sitzrohres 10 sind jeweils zwei Strebrohre
26 und 28 befestigt. Diese dienen zur Anbringung des Hinterrades 30. Das als Antriebsrad dienende Hinterrad 30
wird über eine Gangschaltung 32 angetrieben, die wiederum über ein Kettenrad 34 und eine Kette 36 angetrieben wird.
Der an dem Diagonalrohr 12 angebrachte Hebel 38 dient zur Betätigung des Seilzuges 40 für die Gangschaltung 32.
An dem Lenker 20 befinden sich Handbremshebel 42, 42a zur Betätigung von Seilzügen 44 und 46 zur Steuerung der
Hinterbremse 48 und der Vorderbremse 50«
Das Kettenrad 34 wird von der oszillierenden Bewegung der
flexiblen Zugteile 52, 52a angetrieben, die an jeweils einem Ende mit einem der Pedalhebel 54, 54a und mit dem
anderen Ende an einem Mechanismus 56 befestigt sind, der die Linearbewegung der Zugteile 52, 52a in die Drehbewegung
des Antriebsrades 30 umsetzt. Das Kettenrad 34 und der Umwandlungsmechanismus 56 werden von einem Halter 57
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getragen, der an dem Sitzrohr 10 befestigt ist. Die Pedalhebel 54 und 54a sind'im Punkt 58 drehbar gelagert und an
einem Halter befestigt, der mit dem Diagonalrohr 14 verbunden
ist. Die Pedale 62, 62a sind gelenkig mit den Pedalhebeln 54, 54a verbunden und durch die Beinbewegung des
Fahrers werden die Pedalhebel 54, 54a um den Punkt 58 verschwenkt, so daß die Linearbewegung der Zugteile 52, 52a,
bei denen es sich um Seile handeln kann, entsteht. Zur Stabilisierung der Querbewegung der Pedalhebel 54, 54a und
der Pedale 62, 62a dienen zwei Stabilisierungsstangen 64, 64a, die durch die mit den Pedalhebeln 54, 54a gekoppelten
Teile 66, 66a hindurchgehen und auf denen die Pedalhebel 54, 54a während ihrer Aufwärtsbewegung und ihrer Abwärtsbewegung
geführt werden. Die Stabilisierungsstangen 64, 64a sind ah Haltern 68 und 70 befestigt, die mit dem Sitzrohr
10 bzw. dem Diagonalrohr 14 verbunden sind.
Der Sitz 24 wird durch die Bewegung einer Tragstange 22, die in dem mit dem Sitzrohr 10 verbundenen Zylinder 72
aufwärts- und abwärtsgleitet, angehoben und abgesenkt.
Die Stange 22 wird, wie nachfolgend noch detailliert erläutert wird, zum Anheben des Sitzes 24 hydraulisch betätigt,
indem eine Pumpe 74 Hydraulikflüssigkeit durch das Rohr 76 in den Zylinder 72 pumpt. Die Pumpe 74 wird
von einem Hebel 78 betätigt, der unter dem Pedalhebel unter Einwirkung eines Seilzuges 80. bewegt wird, der mit
dem Pedal 62 gekoppelt ist. Das Reservoir 82 ist an die Pumpe 74 angeschlossen, um dieser Hydraulikflüssigkeit zuzuführen.
Zum Absenken des Sitzes 24 wird das Ventil 84 über den mit dem Pedal 62a verbundenen Seilzug 86 oder
den mit der Lösevorrichtung 90 verbundenen Seilzug 88 betätigt, so daß Hydraulikflüssigkeit über das Rohr 76 und
das Rohr 92 von dem Zylinder 72 in das Reservoir 82 zurück-
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fließt.
Der Fahrer wird durch einen Haltegurt 94 sicher auf dem Sitz 24 des Fahrrades festgehalten. Der Haltegurt ist
mit Schnallen 96, 96a, die wie die Schnallen der Sitzgurte
von Automobilen ausgebildet sein können, verbunden. Die Schnallen 96, 96a sind über Gurte 98, 98a mit Befestigungseinrichtungen
100, 100a verbunden, die an Armen 102 und 104 befestigt sind. Der Arm 104 ist drehbar an
dem mit der Stange 22 verbundenen Halter 106 angebracht und kann aufwärts und abwärts geschwenkt werden. Der Arm
102 ist ebenfalls an dem Halter 106 angebracht und er ist, wie nachfolgend noch erläutert wird, so ausgebildet, daß
er sowohl aufwärts und abwärts als auch seitlich geschwenkt werden kann. Die Befestigungseinrichtung 100,
100a, die den Halter 94 normalerweise in einer festen Position hält, kann durch den Hebel 108 und den Seilzug
betätigt werden, so daß sie den Halter 94 freigibt, diesen jedoch noch unter Spannung hält, so daß der Fahrer seine
Sitzhaltung verändern bzw. einstellen kann. Die Befestigungseinrichtung
100, 100a kann ferner durch Betätigung des Seilzuges 112 und des Seilzuges 114 unter seitlicher
Drehung des Armes 102 von den Armen 102 und 104 gelöst v/erden, wie nachfolgend noch erläutert wird. Der Arm 102
wirkt mit der Löseeinrichtung 90 zusammen. Durch die auf die Löseeinrichtung 90 einwirkende Bewegung des Armes
102 von einer Seite auf die andere wird ferner der Seilzug 88 betätigt, wodurch der Sitz 24 in der oben beschriebenen
Weise abgesenkt wird.
In Fig. 1A ist der Körperhalter zusammen mit dem Sitz 24 in angehobener und in abgesenkter Stellung dargestellt,
wobei die Hubposition strichpunktiert dargestellt ist.
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Der Sitz 24 ist an der Stange 22 befestigt, die in dem Zylinder 72 aufwärts und abwärts verschiebbar ist. An
der Stange 22 ist der Arm 106 angebracht, an dem der Hebel 104 drehbar befestigt ist. Der Hebel 104 besteht aus
einem ersten Teil 104a, der mit einer Schraube 116 drehbar an dem Arm 106 befestigt ist und aus einem zweiten
Teil 104b, der ein Eingriffsteil 100a trägt. Die Teile 104a
und 104b sind gegeneinander verschiebbar und sie weisen Verzahnungen auf, die von einer Feder 118 in Eingriff gehalten
werden. Wie in Fig. 1B dargestellt ist, ist Teil 104 frei nach unten schwenkbar, wenn es nicht von dem
Gurt 98a nach oben gezogen wird. Das Absenken erfolgt beispielsweise durch Lösen des Gurtes 98a durch den Fahrer
unter öffnung der Schnalle 96a oder durch Lösen des Eingriffsteils
100a vom Teil 104b, wie nachfolgend detaillierter erläutert wird.
Wie die Fig. 1A, 1B und 1C zeigen, ist an dem Arm 106 auch
das Halteteil 102 und die Löseeinrichtung 90 drehbar befestigt. Das Teil 102 und die Löseeinrichtung 90 werden
von dem in einer öffnung 122 des Armes 106 untergebrachten federbelasteten Stift 120 in der oberen Stellung gehalten.
Wenn der Stift 122 vom Fahrer herausgezogen wird, kippen das Teil 102 und die Löseeinrichtung 90 um den das
Teil 102 mit dem Arm 106 verbindenden Bolzen 124 herum nach unten. Damit das Teil 102 seitlich verschwenkt werden
kann, besteht es aus einem durch den Bolzen 124 mit dem Arm 106 verbundenen ersten Abschnitt 102a und einer
koaxial zum ersten Abschnitt 102a ausgerichteten zweiten Abschnitt 102b. Der Kopf 126 hält den ringförmigen zweiten
Abschnitt 102b auf dem ersten Abschnitt 102a und an ihm ist außerdem ein Ende der Feder 128 befestigt, die
an dem Abschnitt 102b angreift und diesen spannt, um seine
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Drehung zu erschv;eren. Die Drehstellung des Kopfes 126 an. dem Bereich 102a kann mit einem Spannhebel 130 eingestellt
werden, wie Fig. 3 zeigt, damit der Fahrer diejenige Kraft einstellen kann, die erforderlich ist, um den
, Abschnitt 102b um den Abschnitt 102a herum zu verdrehen.
In den Fig. 2 bis 2D sind die Eingriffsteile 100 und 100a
detailliert dargestellt. Das Eingriffsteil 100, das genau
so ausgebildet sein kann wie das Eingriff steil 100a, v/eist
ein Gehäuse 132 auf, in dem zwei Ratschen 134 drehbar untergebracht sind. Die Ratschen 134 sind durch einen
Zylinder 136, um den der Gurt 98 herumgewickelt ist, miteinander
gekoppelt. Die mit dem Zylinder 136 verbundene Feder 138 übt eine Drehspannung auf den Zylinder aus, so
daß sie bestrebt ist, den Gurt 98 auf dem Zylinder 136 in aufgewickeltem Zustand zu halten. Der Hebel 142 wird von
der Feder 144 zwischen die Zähne der Ratsche 134 gedrückt und verhindert das Abziehen des Gurtes 98 von der Trommel,
um den Fahrer auf dem Sitz 24 sicher festzuhalten. Wenn der Fahrer seine Stellung verändern will, betätigt
er den Hebel 108, wodurch der Seilzug 110 den Hebel 142
außer Eingriff mit der Ratsche 134 zieht, so daß der Gurt 98 unter Spannung abgezogen werden kann, wenn der Fahrer
sich nach hinten bewegt. Der Gurt 98a wickelt sich gleichzeitig infolge der Wirkung des Seilzuges 110 auf oder ab,
indem der Hebel und die Ratsche des Eingriffsteiles 100a
außer Eingriff gebracht werden. Beim Loslassen des Hebels 108 durch den Fahrer greifen beide Hebel und Ratschen wieder
ineinander und die Gurte halten den Fahrer in seiner neuen Stellung sicher fest»
Das Gehäuse 132 des Eingriffsteiles 100 ist an dem Teil
102 mit einer Lippe 146 und einer Klinke 148 befestigt,
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die an dem Bodenteil 50 des Gehäuses 132 angreifen. Wenn der Seilzug 114 betätigt wird, dreht sich die mit dem
Seilzug 114 verbundene Klinke 148 um den Punkt 152 herum, so daß ihr Eingriff am Bodenteil 150 des Gehäuses 132
freigegeben wird. Auf diese Weise wird durch Ziehen am Seilzug 114 durch den Fahrer oder infolge einer seitlichen
Drehung des Teiles 102, wie detailliert in Fig. dargestellt ist, das Eingriffsteil 100 von dem Halter
gelöst. In gleicher Weise wird das Eingriffsteil 100a von
dem Halter 104 durch Ziehen am Seilzug 112 durch den Fahrer oder durch eine seitliche Drehung des Halters 102 gelöst.
In Fig. 3 ist der Eingriffsmechanismus für den Körperhalter und der Absenkmechanismus für den Sitz dargestellt.
Das das Eingriffsteil 100 tragende Teil 102b ist um das Teil 102a herum drehbar, wobei das Teil 102a von einer
an dem Kopf 126 abgestützten Feder 128 in die aufrechte Position gedrückt wird. An dem Teil 102b ist ein Auslöser
154 angebracht, der bei einer Drehung mit dem Teil 102b gegen die Hebelarme 156 oder 158 stößt, in Abhängigkeit
von der Drehrichtung des Teiles 102b. Die Hebelarme 156
und 158 verlaufen längs des Seilzughalters 160 und wirken auf die mit dem Teil 102a verbundene Löseeinrichtung 90
ein, wie in Fig. 1B dargestellt ist. Die aus Fig. 3 ersichtliche Bewegung des Auslösers 154 bewirkt eine Verschwenkung
des Hebelarmes 156, der daraufhin den Seilzug 162 betätigt. Die Betätigung des Seilzuges 162 bewirkt,
daß die Seilzüge 114 und 112, die über die an dem Arm befestigte Kupplungseinrichtung 166 mit dem Seilzug 162
verbunden sind, ebenfalls betätigt werden und die Eingriff seinrichtungen 100 und 100a von den Haltern 102 und
104 lösen. In'gleicher Weise wird durch die Verschwenkung
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des Hebelarmes 158 durch Angriff des Auslösers 154 der Seilzug 168 betätigt, und dieser ist über die Kupplungseinrichtung
166 mit den Seilzügen 114 und 112 verbunden,
die ebenfalls betätigt werden und die die Eingriffseinrichtungen 100 und 100a von den Haltern 102 und 104 lösen
bzw. ausklinken. In Fig. 1D ist ein Querschnitt der Kupplungseinrichtung
166 dargestellt, um zu verdeutlichen, wie die Seilzüge 162, 168, 114 und 112 miteinander gekoppelt
sind. Wie aus Fig. 3 hervorgeht, v/erden bei einer Verschwenkung der Hebelarme 156 und 158 auch die Seilzüge
164 und 170 betätigt, die mit dem Seilzug 88 gekoppelt sind. Da der Seilzug 88 über den Seilzug 86 mit dem Ventil
84 gekoppelt ist, wird bei einer Betätigung eines der Seilzüge 164 oder 170 durch die seitliche Bewegung des
. 15 Teiles 102b nicht nur die Eingriffseinrichtung 100 und 100a zum Ausklinken der Gurte 98 und 98a gelöst, sondern
durch die Abwärtsbewegung der Stange 22 in den Zylinder 72 hinein auch der Sitz 24 abgesenkt.
Der Mechanismus für die Sitzhöhenverstellung ist in den Fig. 4 und 4A dargestellt. Aus dem Reservoir 82 wird von
der von dem Hebel 78 betätigten Pumpe 74 Hydraulikflüssigkeit
durch das Rohr 172 gezogen (Fig. 1). Der Pumpenhebel 78 wird von dem Pedalhebel 54 unter Wirkung des
an das Pedal 62 angeschlossenen Seilzuges 80 bewegt. Die Hydraulikflüssigkeit gelangt durch das Rohr 76 in die
Kammer 74 im Inneren des in dem Sitzrohr 10 montierten Zylinders 72. Auf diese Weise bewirkt das Pumpen eine
Aufwärtsbewegung der Stange 22, wodurch der Sitz 24 und der an ihm befestigte Halter 106 aufwärtsbewegt werden.
Der Sitz 24 wird durch öffnen des Ventils 84 durch den Seilzug 86 abgesenkt, indem Hydraulikflüssigkeit in das
Reservoir 82 zurückfließt. Wie zuvor schon erwähnt wurde,
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wird der Seilzug 86 entweder von der Löseeinrichtung 90 durch den Seilzug 88 oder aber in der nachfolgend zu erläuternden
Weise von dem Pedal 62a betätigt. Der Sitz kann also durch den Fahrer in der jeweils gewünschten Weise
angehoben oder abgesenkt werden, um die Länge der Pedalbewegung einzustellen, die sich ergibt, wenn der Fahrer
seine Beine vollständig streckt. Für einen vollen Hub der Pedale 62, 62a und daher auch für die Pedalhebel 54, 54a,
der bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel etwa 30 cm beträgt, wird der Sitz 24 von dem Fahrer in eine für seine
Beinlänge günstige Stellung angehoben, so daß seine Beine gerade durchgestreckt sind, wenn die Pedale 62, 62a
den durch die Stabilisierungsstangen 64, 64a festgelegten (Fig. 5D) unteren Punkt ihrer Bewegungsbahn erreichen. Für
kürzere und schnellere Pedalbewegungen braucht der Fahrer lediglich den Sitz 24 in die gewünschte Position zu verstellen.
Da die Beine des Fahrers stets bis in ihre gestreckte Stellung ausgestreckt werden, erhält man für
alle Fahrbedingungen die maximale Leistung und den größten Wirkungsgrad. Dies gilt sowohl für kurze und schnelle Pedalbewegungen
bei Bergfahrten, als auch für lange Pedalbewegungen in der Ebene oder beim Bergabfahren.
Fig. 5 bis 5E zeigen die Pedale, die Pedalhebel und den
Mechanismus für die Sitzhöhenverstellung. Die Pedalhebel 54, 54a werden von einem Träger 60 getragen, der an dem
Diagonalrohr 14 befestigt ist und sie sind um die Achsen 58 herum schwenkbar. Zur Begrenzung der Aufwärtsbewegung
der Pedalhebel 54, 54a dienen die Drehfedern 176 und 176a,
die auf den Achsen 58 montiert sind. Die Abwärtsbewegung der Pedalhebel 54 und 54a sowie der Pedale 62, 62a wird
von Teilen 66, 66a begrenzt, die auf den Stabilisierungsstangen 64, 64a gleiten. Die Pedale 62 und 62a sind am
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Punkt 178 mit den Bolzen 180, 180a und den die Teile 66, 66a, die Pedale 62, 62a und die Pedalhebel 54, 54a verbindenden
Haltern 182, 182a gelenkig mit den Pedalen 54, 54a verbunden. Zum Abfangen und Begrenzen der abwärtsgerichteten
Kraft der Pedalhebel· 54, 54a in der Nähe ihres Wegendes an den Stabilisierungsstangen 64, 64a sind Federn
184 vorgesehen. Die Begrenzung der Aufwärtsbewegung der Pedalhebel· 54, 54a kann durch drehbare Kragen 177, 177a
erfol·gen, an denen die Spannung der Federn 176 und 176a
einste^bar ist, während die Begrenzung der'Abwärtsbewegung
der Pedaihebel· 54, 54a durch einen drehbaren Spanner 183 erfoigt, an dem die Position der Stabiiisierungsstangen
64, 64a in bezug auf die Teiie 66, 66a und die Federn 184 verändert werden kann. Die Pedaie 62, 62a sind
mit Frontpiatten 186, 186a, rückwärtigen Pfosten 188, 188a und Schwenkpiatten 190, 190a versehen, deren Futter 191,
191a aus einem griffigen Material· bestehen, wie Veicro,
das auf den Pl·atten angebracht ist. Auf diese Weise wird
die Bewegung der Schuhe des Fahrers auf den Pedaien 62, 62a begrenzt. In Fig. 5E ist ein entsprechendes Angriffsfutter 193 und ein Haiter 195 für den Schuh des Fahrers
in einer anderen Ausführungsform dargesteilt. Das Pedal
62 weist einen Hebeimechanismus 192 auf, der gel·enkig
an dem Pedal· angebracht ist, und der dadurch betätigt wird, daß der Fahrer seinen iinken Schuh im Uhrzeigersinn
dreht, um zu bewirken, daß der Seiizug 80 den Hebel· 78, der norn^erWeise von der Feder 194 zurückgehaiten wird,
unter den Pedaihebel· 54a bringt, um die Pumpwirkung zum Anheben des Sitzes 24 zu erzieien. Das Pedal· 64a weist
. einen HebeiLmechanismus 196 auf, der gel·enkig an ihm angebracht
ist und durch den Fahrer betätigt wird, indem dieser seinen rechten Schuh im Gegenuhrzeigersinn verdreht.
Hierdurch betätigt der Seiizug 86 das Ventil· 84 zum Ab-
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senken des Sitzes 24. Auf diese Weise kann der Sitz 24 durch einfache Dreh- oder Schwenkbewegung der Schuhe des
Fahrers auf den Fußpedalen 62, 62a angehoben bzw. abgesenkt werden. Derartige Hebemechanismen können alternativ
auch zur Ausführung anderer Funktionen eingesetzt werden, beispielsweise zum Betätigen der Fahrradbremsen oder zum
Einstellen oder Lösen des Körperhalters.
In den Fig. 6 bis 6D ist der Mechanismus für das Aufwickeln der Zugelemente und den Antrieb, der in Fig. 1 generell
als Umwandlungsmechanismus 56 bezeichnet ist, dargestellt. Da der Umwandlungsmechanismus 56 symmetrisch ist, bezieht
sich die nachfolgende Beschreibung sowohl auf den rechten als auch auf den linken Teil dieses Mechanismus.
Wie zuvor schon unter Bezugnahme auf Fig. 1 dargelegt wurde, ist der Umwandlungsmechanismus 56 und das Kettenrad
34 an einem mit dem Sitzrohr 10 verbundenen Halter angebracht. Der Halter 57 ist jochförmig ausgebildet und
trägt eine Zentralwelle 198, den Spannungs-Aufwickelmechanismus 200 und den Antriebsmechanismus 202. Das Zugelement
52a läuft auf den Zylinder 204 auf, wie in Fig. 6B dargestellt ist. Der Zylinder 204 ist drehbar auf der Welle
198 gelagert und er weist einen Stift 206 auf, der sich in das Gehäuse 208 hinein erstreckt. Das Gehäuse 208 ist
mit der Hülse 210 gekoppelt, die in einem der Welle 198 einstückig angeformten Ansatz 212 verkeilt ist, wie Fig.
6D zeigt. Die Hülse 210 trägt eine flache Schraubenfeder 214, deren Teil 216 schleifenförmig um den Stift 206 herumgebogen
ist, wie in Fig. 6C dargestellt ist. Der Zylinder 204 ist mit einem Zahnrad 218 gekoppelt, das mit dem um
die Welle 222 drehbaren Zahnrad 220 kämmt. Die Welle 222 ist an dem Halter 57 gelagert. Sie trägt eine Drehfeder
224, deren eines Ende an der Welle 222 und deren anderes
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Ende an dem Zahnrad 220 befestigt ist, wie Fig. 6A zeigt.
Beim Betrieb bewirkt die Bev/egung des Pedalhebels 54a eine Abwicklung des Zugteiles 52a, das in Form eines flexiblen
Eiemens dargestellt ist, von dem Zylinder 204 in der durch
den Pfeil 226 angegebenen Richtung. Diese Bewegung des Zylinders 204 bewirkt, daß die Feder 214, die eng um die
Hülse 210 herumgewickelt ist, unverzüglich auf der Hülse 210 festgezogen wird und sich infolge des Druckes der
auf den um den Stift 206 herumgewickelten Teil 216 ausgeübt wird sofort festzieht. Die Bewegung des Zylinders
wird daher unverzüglich auf die Welle 198 übertragen, die mit der Hülse 210 über den Ansatz 212 verkeilt ist.
Auf diese Weise wird die lineare Bewegung des Pedalhebels 54a,der von dem Bein des Fahrers angetrieben wird, unmittelbar
in eine Drehbewegung der Welle 198 in der durch den Pfeil 226 angegebenen Richtung umgesetzt. Gleichzeitig
mit 'dem Abwickeln des Zugelementes 52a bewirkt die Bewegung des Zylinders 204 das Festwickeln der Feder 224 infolge
der Kopplung des von dem Zylinder 204 angetriebenen Zahnrades 218 mit dem Zahnrad 220. Auf diese Weise wird
auf das Zugelement 52a während eines Zuges des Pedalhebels 54a eine stets ansteigende Kraft ausgeübt und am
Ende des Zuges des Pedalhebels 54a wird das Zugelement 52a unverzüglich zurückgewickelt und der Pedalhebel 54a
kehrt unter der Kraft, die die festgewickelte Feder 224 über die miteinander kämmenden Zahnräder 220 und 218 auf
den Zylinder 204 ausübt, in ihre obere Position zurück.
Wenn das Verhältnis des Zahnrades 220 zum Zahnrad 218 größer ist als 1, z.B. 2,5 : 1, kann eine stärkere Rückzugsfeder
224 verwendet werden. Auf diese Weise wird die extrem schnelle Rückwicklung und Rückführung des Pedalhebels
erreicht, die für eine wirksame Betätigung bei
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schnellen kurzen Stoßen der Pedalhebel, beispielsweise
während einer schnellen Bergauffahrt oder einer starken Beschleunigung erforderlich ist. Da die rechten und die
linken Teile des Mechanismus vollständig unabhängig voneinander arbeiten, können die Pedalhebel 54, 54a entweder
zur Erzielung einer glatten kontinuierlichen Bewegung abwechselnd oder zur Erzielung einer kräftigen intermittierenden
Bewegung, wie während einer starken Beschleunigung, gleichzeitig heruntergedrückt werden. Da der
Fahrer in seiner Position festgeschnallt ist, und da die Linearbewegung der Zugelemente augenblicklich ohne
Schlupfverluste in die Drehbewegung der Welle umgesetzt wird, erzielt man die bestmögliche Umsetzung der Kraft
des Fahrers in Antriebsenergie.
Fig. 7 und 7A zeigen eine alternative Ausführungsfdrm
des Aufwickel- oder Rückzugsmechanismus. Die in Fig. 7 gezeigte Konstruktion ist ähnlich derjenigen der Fig. 6,
wobei jedoch der Zylinder 228 und ein flexibles Teil 230, beispielsweise ein Metallband, die Zahnräder 218 und
220 ersetzen. Der Zylinder 228 rotiert um die Welle 222 und weist eine Feder 224 auf, die an seiner Innenseite
befestigt ist. An dem Zylinder 228 ist außerdem ein Ende des Metallbandes 230 befestigt, das um den Zylinder
herumgewickelt ist. Das andere Ende des Metallbandes 230 ist an dem Teil 204a des Zylinders 204 befestigt und um
diesen herumgewickelt. Wenn das Zugelement 52a von dem Zylinder 204 abgewickelt wird, bewirkt die Bewegung des
Zylinders 204 das Aufwickeln des Metallbandes 230 auf das Teil 204a und das Abwickeln vom Zylinder 228. Der
Zylinder 228 rotiert daher um die Welle 222 und die Schraubenfeder 224 herum. Umgekehrt bewirkt die Feder 224
bei Beendigung der auf das Zugelement 52a ausgeübten Kraft eine Drehung des Zylinders 228 und eine Aufv/icklung des
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Metallbandes 230, das gleichzeitig von dem Teil 204a abgewickelt wird. Auf diese Weise wird das Zugelement 52a
auf den Zylinder 204 zurückgewickelt. Da das Metallband 230 ständig unter Spannung ist, tritt beim Zurückwickeln
des Zugelementes 52a keine Verzögerung ein, was der Fall sein könnte, wenn die betreffende Rückzugskraft von einer
Gruppe einander gegenüberliegender Zahnradzahnflächen auf eine andere entsprechende Gruppe übertragen würde, insbesondere,
da die Zahnradzähne zum Verschleiß neigen oder infolge schneller und häufiger Richtungsänderungen der
auf sie einwirkenden Kräfte nicht richtig ineinandergreifen.
Fig. 8 bis 8D zeigen eine zweite Ausführungsform des Rückzugsmechanismus
für das Zugelement und des Antriebsmechanismus. Diese Ausführungsform ist insbesondere günstig,
wenn ein Rückwickel- und Antriebsmechanismus für die Zugelemente zu Reparaturzwecken schnell auswechselbar sein
muß. Der an dem Sitzrohr 10 befestigte Halter 57 ist jochförmig und weist eine Zentralwelle 234 auf, auf der das
Kettenrad 24 befestigt ist. An beiden Seiten des Halters 57 befindet sich jeweils ein Mechanismus 236 für den Antrieb
und den Rückzug der Zugelemente. Das Zugelement 52a ist auf einen Zylinder 238 aufgewickelt, der um die mit
der Welle 234 gekuppelte Hülse 240 rotiert. Zur Vermeidung von Schlupf zwischen der Hülse 240 und der Welle 234
weist die Welle zwei abgeflachte Seiten 242 auf. Die Hülse 240 trägt eine flache Schraubenfeder 244, deren
eines Ende 246 schleifenförmig um den von dem Zylinder 238 abstehenden Stift 248 herumgelegt ist. Der Stift 248
ragt ferner in die um die Hülse 240 rotierende Platte 250 hinein, die einen weiteren Stift 252 trägt. Die Feder 254
ist mit ihrem äußeren Ende an dem Stift 252 und mit ihrem
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inneren Ende an dem Teil 256 befestigt. Das Teil 256 rotiert um die Welle 234 und ist an dem Halter 57 festgekeilt.
Die Flügelmutter 258 hält den gesamten Mechanismus 236 auf der Welle 234, während Unterlegscheiben 260 und
262 den Zylinder 238 und die Platte 250 auf der Hülse in Position halten.
Beim Betrieb verursacht die Bewegung des Pedalhebels 54a eine Abwicklung des Zugelementes 52a von dem Zylinder
in der durch den Pfeil 264 angegebenen Richtung. Diese Bewegung des Zylinders 238 bewirkt ein sofortiges Festziehen
der Feder 244, die in enger Passung um die Hülse 240 herumgelegt ist, so daß die Feder 244 infolge des
auf dem um den Stift 248 herumgelegten Abschnitt ausgeübten Druckes fest gegen die Hülse 240 gezogen wird. Die
Bewegung des Zylinders 238 wird daher unverzüglich auf die Hülse 240 und die mit ihr verkeilte Welle 234 übertragen.
Gleichzeitig wird das Zugelement 52a abgewickelt, die Bewegung des Zylinders 238 und des Stiftes 248 bewirkt
eine Drehung der Platte 250 und ein Anziehen der Schraubenfeder 254, die, wie oben erwähnt ist, mit ihrem äußeren
Ende durch den Stift 252 mit der Platte 250 verbunden ist. Da das innere Ende der Schraubenfeder über das Teil
256 mit dem Halter 57 verkeilt ist, übt das Zugelement während eines Zuges des Pedalhebels 54a eine stets ansteigende
Rückwickelkraft durch die Feder 254 aus. Am Ende des Zuges des Pedalhebels 54a wird das Zugelement 52a sofort
zurückgezogen und aufgewickelt und der Pedalhebel 54a kehrt unter der Wirkung, die die eng gewickelte Schraubenfeder
254 über die Platte 250 und die Stifte 248 und 252 auf den Zylinder 238 ausübt in seine obere Endstellung
zurück. Wenn der Mechanismus 236 ausgewechselt werden muß, wird die Flügelmutter 258 entfernt und die Hülse 240 und
das Teil 256 werden von der Welle 234 abgezogen und ein neuer Mechanismus 236 wird auf sie aufgeschoben.
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Claims (41)
1.1Fahrrad mit einem Pedalantrieb und einem Sitz, d a -
^_y d urch gekennzeichnet, daß ein Körperhalter
(94) vorgesehen ist, der den Körper eines Radfahrers in bestimmter Haltung auf dem Fahrrad festhält,
und daß eine Kupplungseinrichtung (100, 100a, 108, 110), die von dem Fahrer betätigbar ist, um die Position des
Körperhalters (94) zu verändern, eine Zugeinrichtung (136, 138) enthält, die eine Zugkraft auf den Körperhalter
(94) ausübt.
2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungseinrichtung (98, 98a) Teile des Fahrrades vor bzw.
hinter dem Fahrradfahrer mit dem Körperhalter (94) verbindet.
3. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Sitz ein aufwärtsragender Halter (102) angeordnet ist,
an dem eine Kupplungseinrichtung (98 ) des Körperhalters (94) angreift.
4. Fahrrad nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Sitz (24) ein Halter (104) angeordnet ist, der nach
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Telefon: (0221) 234541 -4 - Telex: 8882307 dopa d ■ Telegramm: Dompalent Köln
ORIGINAL INSPECTED
dem Lösen einer Kupplungseinrichtung abwärtsschwenkbar ist.
5. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung ein von dem Fahrer betätigbares Halteelement (142) und eine eine Eingriffseinrichtung
(134) in einer einstellbaren Position haltende Feder(138)enthält, und daß die Feder derart bemessen
ist, daß sie nach dem Auslösen der Eingriffseinrichtung (142) die Haltekraft aufbringt, gegen die der Körperhalter
verstellbar ist.
6. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kupplungseinrichtung von verschiedenen Stellen (108, 142) des Fahrrades auslösbar ist.
7. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und/oder die hintere Kupplungseinrichtung
einen Klinkenmechanismus (148, 150, 152) aufweist, der von dem Fahrer auslösbar ist und bei dessen
Auslösung die Kupplungseinrichtung um eine Schwenkachse herum nach unten klappt.
8. Fahrrad nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kupplungseinrichtung an einen hinter dem Sitz (24) nach
oben ragenden Teil (102b) angebracht ist, welcher schwenkbar an dem Fahrrad angebracht ist und bei seiner Verschwenkung
eine Auslösevorrichtung (156, 158) betätigt.
9. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der an einem Sitzrohr (72) befestigte Sitz (24) hydraulisch heb- und senkbar ist, daß die hydraulische
Hubvorrichtung an eine von der Pedalbewegung angetriebene Pumpe (74) angeschlossen ist, und daß ein Ventil (84) zum
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Ablassen des Hydraulikdruckes zum Absenken des Sitzes (24) vorgesehen ist.
10. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Sitzrohr (10) mit einem Gehäuse (72) verbunden ist, in dem eine den Sitz (24) tragende Stange (22) verschiebbar
ist.
11. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Pedalhebel (54, 54a) vorgesehen sind, und daß die Pumpe
(74) einen Hebel (78) aufweist, der unter einem der Pedalhebel positionierbar ist.
12. Fahrrad nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an den Pedalhebeln (54, 54a) Pedale (62, 62a) angebracht
sind, die mit dem Fuß des Fahrers verstellbare Elemente (192, 196) aufweisen.
13. Fahrrad nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eines
der Elemente (192, 196) den Pumpenhebel (78) derart verstellt, daß er unter einen der Pedalhebel (54, 54a) gelangt
und von diesem betätigt wird.
14. Fahrrad nach Anspruch T2, dadurch gekennzeichnet, daß ei-*
nes der Elemente (192, T96) mit dem Ventil (84) zum Absenken
des Sitzes verbunden ist.
15. Fahrrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine
Auslösevorrichtung für das Ventil (84) zum Absenken des Sitzes hinter dem Sitz (24) angeordnet ist.
16. Fahrrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auslösevorrichtung (154, 156) von dem Fahrer betätigbar
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ist.
17. Fahrrad nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Sitz (24) ein drehbares Teil (102b) angeordnet
ist, durch dessen Drehbewegung die Auslöseeinrichtung (154, 156) ausgelöst wird.
18. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem
Umwandlungsmechanismus (56) , der mindestens ein Zugelement (52, 52a) aufweist und die Linearbewegung der
Zugelemente in eine Rotationsbewegung des Antriebsrades (30) umsetzt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der mit dem Antriebsrad (30) gekuppelten Welle (198) eine Aufwickeleinrichtung (204) für eines der Zugelemente
(52a) angeordnet ist, daß eine mit der Welle (198) und der Aufwickeleinrichtung (204) gekuppelte Feder
(214) vorgesehen ist, und daß die Aufwickeleinrichtung (204) die Feder (214) an der Welle (198) angreifen läßt,
wenn das Zugelement (52a) von ihr abgewickelt wird, und um die Welle (198) herum rotiert, wenn das Zugteil auf
sie aufgewickelt wird.
19. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (214) eine Schraubenfeder mit einer flachen Innenfläche ist.
20. Fahrrad nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ende (216) der Feder (214) mit der Aufwickeleinrichtung
(204) verbunden ist.
21. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zur
Aufbringung der Rückzugskraft für das Zugelement (52a) die Welle (198) antriebsmäßig mit einer Feder (224) ge-
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kuppelt ist, die durch die Bewegung der Aufwickeleinrich-,
tung (204) aufgewickelt wird, wenn das Zugelement (52a) von der Aufwickeleinrichtung (204) abgewickelt wird.
22. Fahrrad nach Anspruch 21, gekennzeichnet durch ein Zahnradgetriebe
(218, 220), das die Rückzugsfeder (224) mit der Aufwickeleinrichtung (204) kuppelt.
23. Fahrrad nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradgetriebe (218, 220) ein mit der Rückzugsfeder (224)
gekuppeltes erstes Zahnrad (220) und ein mit der Aufwickelvorrichtung (204) gekuppeltes zweites Zahnrad (218)
aufweist.
24. Fahrrad nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibles Element (230) vorgesehen ist, das die Rückzugsfeder (224) mit der Aufwickeleinrichtung (204) kuppelt und
auf einen unter der Spannung der Rückzugsfeder (224) stehenden Zylinder (228) aufwickelbar ist, und daß der Zylinder
(228) derart mit der Rückzugsfeder (224) und das flexible
Element (230) derart mit dem Zylinder (228) und der Aufwickeleinrichtung (204) verbunden ist, daß es abwechselnd
von der Aufwickeleinrichtung (204) auf den Zylinder (228) und von dem Zylinder (228) auf die Aufwickeleinrichtung
(204) gewickelt wird.
25. Fahrrad nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückhalten der Aufwickeleinrichtung (238) , der Feder
(254) und der Rückzugseinrichtung auf der Welle (234) eine Kappe vorgesehen ist«
26. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Umwandlungseinrichtung, die die im wesentlichen lineare
Bewegung der Pedale in eine Drehbewegung des Antriebsrades umwandelt, gekennzeichnet durch eine
Stabilisierungseinrichtung, eine Einrichtung zur Kupplung der Stabilisierungseinrichtung mit dem Fahrrad und eine
mit den Pedalen (62, 62a) und mit der Stabilisierungseinrichtung gekuppelte Führungsvorrichtung (64, 64a) zur Begrenzung
der Querbewegung der Pedale.
27. Fahrrad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung aus zwei Stangen (64, 64a) besteht,
die an dem Rahmen befestigt sind.
28. Fahrrad nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsvorrichtung (66, 66a) zur Begrenzung der Querbewegung
der Pedale entlang der Stangen (64, 64a) gleitet.
29. Fahrrad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (62, 62a) und die mit ihnen verbundene Führungseinrichtung
(66, 66a) gelenkig miteinander verbunden sind.
30. Fahrrad nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilisierungseinrichtung (64, 64a) zur Regulierung der
unteren Endposition der Pedale (62, 62a) verstellbar an dem Rahmen angebracht ist.
31. Fahrrad nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stabilisierungsvorrichtung (64, 64a) Federelemente
(184) angebracht sind, an denen die Führungsvorrichtungen (66, 66a) angreifen, um die Abwärtsbewegung der Pedale
zu begrenzen.
32. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pedale (62, 62a) mit Pedalhebeln
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(54, 54a) verbunden sind, welche über Gelenke (53) schwenkbar
an dem Rahmen angebracht sind, und daß an den Gelenken Federn (176, 176a) angebracht sind, die die Aufwärtsbewegung
der Pedalhebel (54, 54a) begrenzen.
33. Fahrrad nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (176, 176a) über Einstellelemente (177, 177a) zur
Verstellung der oberen Endposition der Pedalhebel verstellbar sind.
34. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel vorgesehen ist, der mit mindestens
einem der Pedale koppelbar ist, und daß der Hebel mit einer Einrichtung zur Steuerung einer Funktion des
Fahrrades verbunden ist, so daß diese Funktion durch die Pedalbetätigung ausgeübt werden kann.
35. Fahrrad nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (192, 196) durch eine Drehbewegung des Fußes auf dem
Pedal betätigbar ist.
36. Fahrrad nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß eine schwenkbar an der Oberseite des Pedals (62, 62a) angebrachte
Platte vorgesehen ist, über die der Fahrer durch Drehen des Fußes den Hebel (192, 196) verstellen kann.
37. Fahrrad nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte lösbar an dem Fuß des Fahrers angreift.
38. Fahrrad nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte eine Halteeinrichtung (190, 190a) für den Fuß des
Fahrers aufweist, die mit einer am Fuß des Fahrers befestigten entsprechenden Halteeinrichtung kuppelbar ist.
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39. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberseite des Pedals (62, 62a)
eine drehbare Platte (190, 190a) angebracht ist, auf der der Fuß des Fahrers festlegbar ist.
40. Fahrrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Pedal (62, 62a) ein Befestigungsstück
angebracht ist, das mit einem am Fuß des Fahrers zu befestigenden Gegenbefestigungsstück zusammengreift,
wenn der Fuß auf das Pedal gesetzt wird.
41. Fahrrad nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungsstück auf einer drehbar an dem Pedal (62a) angebrachten
Platte (190) angebracht ist.
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