DE1605799A1 - Durch Menschenkraft angetriebenes Personenfahrzeug - Google Patents
Durch Menschenkraft angetriebenes PersonenfahrzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein durch Menschenkraft angetriebenes
Personenfahrzeug, bestehend aus einem Rahmen zum Tragen des Fahrers» mindestens zwei Rädern, die den Rahmen tragen, und
einem vom
mit einem
Fahrer betätigten Antrieb zum Antreiben eines der Freilauf versehenen Räder· Derartige Fahrzeuge
können entweder ausschliesslieh mit Menschenkraft angetrieben
werden odj»r der durch Menschenkraft betätigte Antrieb
•inen motorischen Antrieb ersetzen oder unterstützen·
Für derartige als Krankenfahretühle und Kinderspielfahrzeuge
verwendete Fahrzeuge ist bisher ein Kettentrieb mit Kettenrädern und einer Kette verwendet worden, der entweder mit
den Fuse en oder bei manchen Krankenfahrstühlen von Hand be»
tätigt wird. Die Kette muse normalerweise «it Öl geschmiert
werden, damit ein einwandfreier Lauf gewährleistet wird;
die* führt dazu, dasa der Fahrzeugbenutzer alt b'lverschmier«·
ten Teilen in Berührung kommen kann· Fe*ner besteht die Ge·
fahr, dass Finger oder Teile von Kleidungsstücken zwischen der Kette und den in sie eingreifenden Kettenrädern einge«
klemmt werden* Auch führen die relativ komplizierte Konstrukt»
tion und der Aufwand für das Antriebs»Kettenrad und seine
Lagerung zu hohen Herstellungskosten»
Ein anderes bekanntes Fahrzeug wird mit Schwinghebeln oder Pedalkurbeln angetrieben, die Über ein Pleuel auf eine
hintere Kurbelwelle wirken» Bei dieser Anordnung ist das Übersetzungsverhältnis zwischen der Anzahl der hin« und
hergehenden Fuss bewegungen und der Anzahl der Umdrehungen der angetriebenen Hinterräder sehr begrenzt« wenn zwischen
de» angetriebenen Kurbelwelle und den Hinterrädern nicht ein aufwendiges Getriebe vorgesehen ist« Xn diesen Anordnung
gen ist gewöhnlich kein Freilauf vorgesehen.
Das durch Menschenkraft angetriebene fahrzeug gemäss der
Erfindung besitzt eine Antriebs spule, die Über den Freilauf mit der Nabe eines Rades verbunden ist, ein Zugseil, das
mit einem Ende an der Antriebespule befestigt und auf diese aufgewickelt ist und das zu deren Antrieb abgezogen wird
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und eine mit der Aiitriebsspule verbundene Feder zum Zurück«
drehen der Spule bzw, zum Zurückwickeln des von ihr abge«
zogenen Zugseils. Die Feder kann aus einer flachen Schrau«
benfeder bestehen, welche die Achse der Antriebs spule um«
gibt und mit der Spule und der Radachse verbunden ist» Das
auch
Zugseil kann erfindungsgemäss*durch eine Bandfeder ersetzt werden, die sich selbst auf die Spule aufwickelt. In diesem Fall kann auf eine besondere Feder zum Zurückdrehen der Antriebsspule verzichtet werden»
Zugseil kann erfindungsgemäss*durch eine Bandfeder ersetzt werden, die sich selbst auf die Spule aufwickelt. In diesem Fall kann auf eine besondere Feder zum Zurückdrehen der Antriebsspule verzichtet werden»
Das erfindungsgemässe Fahrzeug unterscheidet sich von den
vorstehend erwähnten, bekannten Fahrzeugen dadurch,* dass der Kettentrieb des bekannten Fahrzeuges durch einen relativ einfachen und billigen Spulenantrieb ersetzt ist, der
mit einer Rückstellfeder versehen ist. Das Übers et zungsver-.
hältnis zwischen der Anzahl der Hübe und der Zahl der Umdrehungen des angetriebenen Rades kann viel höher gewählt
werden als bei dem bekannten vorstehend erwähnten kurbel— getriebenen Fahrzeug«
In den Figuren 1 bis 8 der Zeichnungen ist der Gegenstand der Erfindung anhand besonders bevorzugter Ausführungsbei«
spiele schematisch dargestellt, welche nachstehend näher erläutert sinde Es zeigen:
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1 und 2 perspektivische Darstellungen des erf indungs-*
gemässen Fahrzeugs;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs in
einer weiteren Ausführungsform;
Fig„ 4 einen Axialschnitt durch die Achse des Antriebsrades
des Fahrzeugs;
Figo 5 die Schalteinrichtung des Fahrzeugs;
Figo 6 eine perspektivische Darstellung eines Fahrzeugs in
einer weiteren Ausführungsform;
Fig. 7 eine gegenüber dem Fahrzeug nach Fig. 6 abgewandelte Antriebseinrichtung und
Figo 8 einen Querschnitt durch die Achse eines Antriebsrades eines Fahrzeugs in einer weiteren Ausführungsform.
In allen Figuren sind Teile mit im wesentlichen gleicher Funktion mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Fahrzeuge besitzen einen
Rahmen aus Vierkant~Metallrohren mit Rohrstücken 1 bis 7. Am
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Mittelteil des Rohrstückes 1t das sich, in Längsrichtung des
Fahrzeuges erstreckt, sind seitlich die Rohrstücke 2 und (Fig. 2) angeordnet» Ein weiteres Rohrstück k erstreckt
sich von dem hinteren Ende des Rohrstückes 1 aufwärts» An dessen oberen Ende sitzt das nach rückwärts gerichtete Rohr«
stück 5ο Am Rohrstück 5 sind zwei seitliche Rohrstücke 6 und
(Figo 2) angeordnet« Die Verbindungsstelle zwischen den Rohrstücken 1 und 4 wird von der Hinterachse 8 durchsetzt, an
der in bekannter Weise zwei Laufräder 9 drehbar gelagert
sind. Diese Räder sind in bekannter Weise mit Luftreifen
versehen» Die Rückstücke 5 bis 7 tragen den Sitz 10, Das
Rohrstück 1 trägt die Fußstütze 11, die auf den Rohrstücken 2 und 3 angeordnet ist.
Der Rahmen ist mit einer Bremseinrichtung versehene Diese
besteht aus zwei Stangen 12, die zueinander parallel ange»
ordnet und an den ausseren Enden je eines der Rohrstücke 2
und 3 des Rahmens schwenkbar gelagert sind» An ihren vorde<->
ren Enden sind die Stangen 12 miteinander durch eine Fuss« stange 13 verbunden· An den hinteren Enden der Stangen 12
sind Bremsbacken 14 für Bremsbeläge vorgesehene Diese Brems*»
beläge greifen an den Reifen der Räder 9 an und bringen das Fahrzeug zum Stehen« Die Bremsbeläge werden normalerweise
unter der Wirkung der Schraubenfeder 16, die zwischen der Fußstütze 11 und dem vorderen Ende einer der Stangen 12 an«
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geordnet ist, im Abstand von den Rädern 9 gehalten« Wenn
der Fahrer mit seinem Fuss auf die Fußstange 13 einen Abwärtsdruck ausübt, der die Kraft der Feder 16 überwindet,
kemmen die Bremsbeläge an den Rädern 9 zur Anlage«
Am vorderen Ende des Rahmens befinden sich die Vordergabel·-·
schenkel 17» die an ihren oberen Enden durch zwei Streben
18 und 19 starr miteinander verbunden sind. Am vorderen Ende des Rohrstückes 1 ist eine im wesentlichen vertikale
Hülse 20 (Fig0 3) starr angeordnet« Durch die Hülse 20 und
je ein Loch in den Streben 18 und 19 ist ein nicht gezeigter
Zapfen geführt, durch den die Streben 18 und 19 schwenkbar mit dem Rohrstück 1 verbunden sind. Die Achse dieser Gelenk»
Verbindung stellt die Lenkachse des Fahrzeuges dar.
Fig. k zeigt Konstruktionseinzelheiten am unteren Ende der
Vordergabelschenkel 17· Zwischen diesen Schenkeln ist eine horizontale Achse 21 angeordnet, die mit den Gabelschenkeln
in bekannter Weise verschraubt ist und in bekannter Weise Kugellager 22 in der Nabe 23 eines Vorderrades 2k durch«»
setzt« Das Vorderrad 2k ist von bekannter Art* Es hat
Speichen 25 und einen Luftreifen, der den Luftreifen auf
den Hinterrädern 9 ähnelt.
Ein bekannter Freilauf 26 steht mit der Nabe 23 in Verbin«
dung und trägt eine Antriebsspule 27o Diese hat an beiden
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Enden je eine axiale Vertiefung· In der einen dieser Ver«
tiefungen ist der Freilauf 26 und in der anderen eine elastische Rückstelleinrichtung für die Spule untergebracht.
Die Rückstelleinrichtung besteht aus der von einem schmalen
Metallband gebildeten Schraubenfeder 28, die die gemeinsame Mittelachse der Spule 27 und des Vorderrades 24 umgibt„ Das
die Feder 28 bildende Metallband ist mit seinem ausseren
Ende an der Spule 27 und mit seinem inneren Ende an der
Hfllse 29 befestigt 9 durch die die Achse 21 verläuft. Die
Hülse 29 ist beispielsweise durch Schweissen mit dem in Fig„
dargestellten linken Gabelschenkel 17 verbunden,. Das Antriebs«
seil 30 ist mit dem einen, nicht gezeigten Ende an der Spule
27 befestigt und um diese in mehreren Windungen 3I herumgewickelt.
Am anderen Ende 32 ist eine Schlaufe gebildet, die am vorderen Teil des Hebels 33 (Fig. 1) befestigt ist.
Unter der Wirkung der zwischen der Hülse 29 und der Spule angeordneten Feder 28 wird die Spule, wie aus den Figuren 1
bis 3 ersichtlich ist, im Gegenuhrzeigers-inn gedreht und
das Seil 30 auf die Spule aufgewickelt« Der Freilauf 26 gestattet
eine derartige Drehung der Spule 27 im Gegenuhrzeigersinn
gegenüber den Vordergabelschenkeln des Fahrzeugrahmens,
ohne dass dadurch die Nabe 23 des Vorderrades angetrieben
wird .
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Gemäss Fig. 1 besteht der Hebel 33 im wesentlichen beispielsweise
aus einem Metallrohr, das zu einem Griff 34 gebogen
ist, mit dem der Fahrer das Fahrzeug antreibt. Die Enden des Metallrohres verlaufen parallel zueinander. Der Hebel 33
ist an dem horizontalen Schwenkzapfen 35 angeschweisst. Dieser
ist in den LBchern 36 schwenkbar gelagert, die an den oberen
Enden der Vordergabelschenkel 17 ausgebildet sinde
Fig. 5 zeigt den vorderen Arm 37 des Hebels 33« Die den Arm
37 des Hebels 33 bildenden Rohre tragen das Blechgehäuse 38,
das einen Teil einer Schalteinrichtung bildet, die mit Hilfe des Handgriffes 39 betätigbar ist (Fig. 1), Der Handgriff 39
ist am hinteren Ende der Schaltstange 40 angeordnet, die
durch eine Ausnehmung der Stützplatte 41 geführt ist„ Die Stützplatte ist an dem Rohr 37 angeschweisst,, Die Stange 40
durch
ist ferner"eine nicht gezeigte Ausnehmung am hinteren Ende des Gehäuses 38 geführt» Das Vorderende der Schaltetange 40 ist um 90 abgebogen und bildet den Querteil 42, an dem die Schlaufe 32 des Seils 30 angebracht ist» Der Querteil 42 der Stange 40 ragt durch den Schlitz 43 in der Seitenwand des Gehäuses 38„ Am unteren Rand des Schlitzes43 sind vier Kerben 44 vorgesehen, in die der Querteil 42 einrasten kann»
ist ferner"eine nicht gezeigte Ausnehmung am hinteren Ende des Gehäuses 38 geführt» Das Vorderende der Schaltetange 40 ist um 90 abgebogen und bildet den Querteil 42, an dem die Schlaufe 32 des Seils 30 angebracht ist» Der Querteil 42 der Stange 40 ragt durch den Schlitz 43 in der Seitenwand des Gehäuses 38„ Am unteren Rand des Schlitzes43 sind vier Kerben 44 vorgesehen, in die der Querteil 42 einrasten kann»
Das Fahrzeug wird dadurch angetrieben, dass der Fahrer den Griff 34 auf» und abwärtsbewegt. Beim Abwärtshub des Handgriffes
34 hebt sich der Vorderteil des Hebels 33, so dass
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das Seil Von der Spule 27 abgezogen wird. Infolgedessen wird der Spule 27 in Fig. 1 bis 3 eine Drehbewegung im
Uhrzeigersinn erteilt, die über den Freilauf 2.6 (Fig„ 4)
auf das Vorderrad 24 des Fahrzeuges übertragen wird, so dass sich dieses auf dem Boden bewegt. Während des nun
folgenden Abwärtshubes des Handgriffes 3k bewegt sich der
Vorderteil des Hebelgestänges 33 abwärts, so dass die Feder 28 (Fig. 4) die Spule 27 im Gegenuhrzeigersinn
zurückdrehen kann und das Seil 3"· auf die Spule 27 zurück«
gewickelt wird. Infolge des Freilaufs 26 (Fig. 4) kann das Vorderrad 24 und daher auch das Fahrzeug als Ganzes während
des Rückwickeins des Seils weiterlaufen. Beim nächsten
Abwärtshub des Handgriffes 3k wird das Rad 24 wiede'r angetrieben.
Mit Hilfe der vorstehend erwähnten Schalteinrichtung kann die Kraft verstellt werden, die bei einer gewünschten Geschwindigkeit
zur Betätigung des Handgriffes 3k erforderlich ist, Gemäss Fig. 5 ist der Querteil 42 der Stange 40
in der vordersten der vier Rasten 44 angeordnet, so dass ein Hebelverhältnis erhalten wird, bei dem auf den Hand·»·
griff 3^ die stärkste Kraft ausgeübt werden muss, aber
auch die höchste Antriebsgeschwindigkeit erzielt wird. Zum
Verändern des Habelverhältnisses kann man durch Betätigung
des Handgriffes 39 (Fig. 1) don Querteil 42 aus der vordersten
Batst 44 herausheben und längs des Schlitzes 43 abwärts—
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bewegen, bis der unter der Wirkung der Spannung des Seils 30 stehende Querteil 42 in eine der weiter hinten angeordneten
Rasten 44 eingreift. Man kann auf diese Weise die zur Betätigung des Handgriffes 3^ erforderliche Kraft iind
damit auch die Antriebsgeschwindigkeit herabsetzen« Mit Hilfe der Schalteinrichtung kann somit das Übersetzungs-·
verhältnis zwischen dem Handgriff "}k und der Antriebsspule
27 verändert werden.
Fig. 3 zeigt ein zusammenklappbares Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemässen Fahrzeuges. Das Rohrstück 1 ist bei 45»
knapp vor der Fussplatte 11, geteilt und mit einem Gelenk
46 versehen« Im Gebrauch des Fahrzeuges wird die Starrheit des Rahmens an dieser Stelle 45 durch das Gewicht des
Fahrers gewährleistet. Wenn das Fahrzeug nicht gebraucht wird, kann das Rohrstück 1 um das Gelenk in der durch den
Pfeil 47 angedeuteten Richtung zusammengeklappt werden, Der Rahmen ist ferner an der Verbindungsstelle zwischen dem
aufwärtsgerichteten Rohrstück 4 und dem rückwärtsgerichteten Rohrstück 5 geteilt und auch an dieser Stelle mit einem
Gelenk 48 versehen. Jm Gebrauch des Fahrzeuges hält das Gewicht
eines auf dem Sitz 10 befindlichen Fahrers die erf«r->
derliche Starrheit des Rahmens an der Verbindungsstelle
zwischen den Rohrstücken 4 und 5 aufrecht. Wenn das Fahr··
zeug dagegen nicht verwendet wird, kann das Rohrstück 5 Richtung des Pfeils 49 geschwenkt werden» Man kann den
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Rahmen auch an der Verbindungsstelle zwischen dem Rohrstüek
1 und dem aufwärtsgerichteten Rohrstück 4 teilen und mit
einem nicht gezeigten Gelenk versehene Auch hier hält bei Gebrauch des Fahrzeuges das Gewicht des Fahrers die erforderliche
Starrheit des Rahmens aufrecht. Wenn das Fahrzeug nicht verwendet wird, kann das Rohrstück k in Richtung des
Pfeils 50 unter das Rohrstück 1 geklappt werden.
Fig. 3 deutet ferner die Möglichkeit an, bei der Herstellung
die auf den Handgriff 3^ auszuübende Antriebskraft dadurch
einzustellen, dass eine entsprechend wirkende Schrauben-» feder 5"· zwischen dem hinteren Ende des Hebels 33 void einer
kleinen, an der Hülse 20 fest angeordneten Halterung eingesetzt wird.
Die in den Figuren 1 bis 5 gezeigten Fahrzeuge können bei
entsprechender Wahl der Grosse als Krankenfahrstühle mit Handantrieb verwendet werden. Für den Gebrauch durch einen
beinamputierten Fahrer kann die fussbetätigte Bremseinrichtung durch einen Handbremshebel ersetzt werden, der an dem
Handgriff ^h montiert und durch einen Bowdenzug mit einer
Bremsbacke verbunden ist, die in bekannter Weise auf das Vorderrad 2k wirfst. Bei relativ kleinen Abmessungen kann das
Fahrzeug als Kinderspielfahrzeug anstelle eines bekannten Dreirades verwendet werden.
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Fig, 6 zeigt schematisch die Art der Betätigung einer einfacheren Ausführungsform des erfindungsgemässen Fahrzeuges
durch einen Fahrer 53· Dieser sitzt auf einem sitzartig geformten Blechrahmen 52· Von dem Rahmen $2 erstrecken
sich zwei Gabelschenkel 54 nach hinten, von denen in Fig. 6
nur einer gezeigt ist. Zwischen den hinteren Enden der Schenkel 54 ist drehbar ein Antriebsrad 24 gelagert, dessen
Nabe über einen nicht gezeigten Freilauf von einer Spule 27
ähnlich wie in Fig. 4 angetrieben wird» Wie in dem Fahrzeug nach den Figuren 1 bis 4 wird in. Fig. 6 die mit einer Rückstellfeder
versehene Spule 27 mit einem Seil 30 angetrieben, das von der Spule 27 um eine Umlenkrolle 55 herumgeführt
ist, die am vorderen Ende des Rahmens 52 frei drehbar gelagert ist. Von der Seilrolle 55 führt das Seil 30 durch
eine Führungsplatte 56, die starr an dem Rahmenteil 52- befestigt
ist« Am Seil ist ein Handgriff 57 befestigt. Das von dem Seil "}0 durchsetzte Loch in der Führungsplatte 56 kann
mit einem reibungsarmen Material, beispielsweise Nylon, ausgekleidet sein.
Das in Fig. 6 gezeigte Fahrzeug wird dadurch angetrieben, dass der Handgriff 57 rückwärtsgeζοgen und danach freigegeben
wird, so dass er unter der Wirkung der Rückstellfeder der
Spule 27 wieder nach vorne gezogen wird, wobei gleichzeitig
das Seil wieder aufgewickelt wird.
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«13«
Am vorderen Ende des Fahrzeuges sind auf einer horizontalen
Achse 58 Laufräder 9 drehbar gelagert. Die Achse ist unter«
halb des Rahmens 52 mit Gummihalterungen 59 oder anderen
verschiebbaren Mitteln befestigt, die eine Drehung der Achse 58 in einer horizontalen Ebene gegenüber dem Rahmen 52 gestatten,
so dass das Fahrzeug gelenkt werden kann» Die Achse 58 dient zur Steuerung des Fahrzeuges mittels der
Fiisse des Fahrers.
Fig. 7 zeigt schematisch eine abgeänderte Form der Antriebseinrichtung
für das Fahrzeug nach Fig. 6«, Hier wird die An«
triebskraft auf das Seil 30 mit Hilfe einer Tretkurbel 61
übertragen, deren eines Ende 62 am Rahmen 52 schwenkbar ge«
lagert ist. Am anderen Ende der Tretkurbel 61 ist ein Quer« teil 63 vorgesehen, mit dessen Hilfe der Fahrer das Fahrzeug
mit seinem Fuss 60 antreibt. Das Seil 30 ist bei 64
an der Kurbel 61 befestigt„ Bei der Ausführungsform nach
Fig. 7 sind die Führungsplatte 56 und die Umlenkrolle 55
nach Fig. 6 nicht mehr notwendig« Man kann die Lenkung auch mit Hilfe einer Lenkstange vornehmen, die in bekannter Weise
mit den Laufrädern 9 verbunden ist.
Fig. 8 zeigt eine weitere Abänderung der vorstehend be«
sehr!ebenen Fahrzeuge« Danach besitzt die Antriebsspule 27
einen Zylinder, an dam das eine Ende 65 einer Stahlband«
feder 30* befestigt ist«. Diese ist um die Spule 27 herumge-
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wickelt. Die Feder JO* hat dieselbe Funktion wie das Seil
30 in den Figuren 1 bis 7· Das zur Herstellung der Bandfeder
30* verwendete Stahlband hat jedoch eine derartige
bleibende Verformung erfahren, dass es sich im entspa aten Zustand zu einem Ringkörper mit satt aneinanderliegenden
Windungen einrollt« Derartige Bandfedern sind an sich bekannt
und beispielsweise in der britischen Patentschrift 728 611 beschriebene Wenn der Fahrer des Fahrzeuges auf
die biegsame Bandfeder 30* einen Zug ausübt, wird die Bandfeder von der Spule 27 abgewickelt und in der vorstehend
beschriebenen Weise über den Freilauf eine Antriebskraft auf das Rad 24 ausgeübt. Wenn der Fahrer nach Durchführung
des Antriebshubes keine Zugspannung mehr auf die Bandfeder 30* ausübt, rollt sie sich wieder auf, so dass die Spule
27 in Fig. 8 im Uhrzeigersinn zurückgedreht wird. Dabei
wird das Band 30* auf die Spule zurückgewickelt und ist
danach für den nächsten Antriebshub bereit. Bei der in Fig. 8 gezeigten AusfUhrungsform ist keine eigene Rückstellfeder
28 (Fig. 4) notwendig, weil die Bandfeder 30* sowohl
die erfindungsgemäss vorgesehene Rückstellfeder 28 der
Spule als auch das erfindungsgemäss vorgesehene Zugseil
darstellt. Gemäss Fig. 8 kann die Spule von einem Gehäuse
umgeben sein, das im Innenraum 67 die Bandfeder 30* auf«
nimmt und eine Austritts öffnung 68 besitzt, durch welche die
Bandfeder 3^* zu der Einrichtung geführt ist, mit welcher
auf die Feder 30* eine zum Antrieb des Fahrzeuges dienende
Zugkraft ausgeübt wird.
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Die Erfindung ist selbstverständlich niclxt auf dreirädrige
Fahrzeuge beschränkt» Beispielsweise kann die Erfindung "
auf ein zweirädriges Fahrzeug angewendet werden, wobei die
Antriebskraft auf eines der beiden Räder ausgeübt wird, oder auf ein vierrädriges Fahrzeug, bei dem die Antriebskraft
gleichzeitig auf die beiden auf derselben Achse montierten Vorderräder ausgeübt wird.
In einer nicht gezeigten, abgeänderten Form des Fahrzeuges
nach Fig. 6 kann die Rückstellfeder der Spule 27 mit ihrem einen Ende an dem Rahmen 52 und mit ihrem anderen Ende an
einem zusätzlichen Seil befestigt sein, das um die Spule herumgewickelt und an ihr befestigt ist« Die zylindrische
Schraubenfeder übt auf das zusätzliche Seil eine Zugkraft aus, unter deren Wirkung das Seil bestrebt ist, die Spule
in Fig. 6 im Uhrzeigersinn zu drehen,, Bei dieser Anordnung
bewirkt die Antriebszugkraft, unter deren Wirkung das Seil
30 von der Spule 27 abgezogen wird, dass das zusätzliche
Seil auf die Spule aufgewickelt und dadurch die zylindrische Schraubenfeder gedehnt wird. Wenn nach Durchführung
des Antriebshubes das Seil JO freigegeben wird, zieht sich
die zylindrische Feder zusammen, wobei sie das zusätzliche Seil von der Spule 27 abzieht, durch deren Drehung jetzt
das Seil 30 izurückgewickelt wird, so dass es für den nächsten
Antriebshub zur Verfügung steht. Das zusätzliche Seil kann auch aus einer Verlängerung des Seils 30 bestehen.
-16-
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Zur Erfindung gehört alles dasjenige, was in der Beschreibung
enthalten und bzw, oder in der Zeichnung dargestellt ist, einschliesslich dessen, was in Abweichung von den konkreten
Ausführungsbeispielen für den Fachmann naheliegt.
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Claims (12)
- Patentansprüche/l ./Durch Menschenkraft angetriebenes Personenfahrzeug, be« stehend aus einem Rahmen zum Tragen des Fahrers, mindestens zwei Rädern, die den Rahmen tragen, und einem vom Fahrer betätigten Antrieb zum Antreiben eines der mit einem Freilauf versehenen Räder, gekennzeichnet durch eine Antriebsspule (27), die über den Freilauf (26) mit der Nabe (23) eines Rades {2k) verbunden ist, ein Zugseil (30), das mit einem Ende an der Antriebsspule (27) befestigt und auf diese aufgewickelt ist und das zu derem Antrieb abgezogen wird, und eine mit der Antriebsspule (27) verbundene Feder zum Zurückdrehen der Spule bzw. zum Zurückwickeln des von ihr abgezogenen Zugseils (3°)·•2-108812/0308il
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder aus einer flachen Schraubenfeder (28) besteht, welche die Achse der Antriebsspule (27) umgibt und mit der Antriebsspule (27) und der Radachse (21) verbunden ist«
- 3· Fahrzeug insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet duxfeh eine Antriebsspule (27)» die über den Freilauf (26) mit der Nabe (23) eines Rades (24) verbunden ist und eine sich auf die Antriebsspule (27) wickelnde Bandfeder (30*).
- 4. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3» gekennzeichnet durch mindestens eine am Rahmen im wesent-.liehen horizontal drehbar angeordnete Radachse (21;58), auf der mindestens eines der Räder (24 oder 9) drehbar gelagert ist.
- 5β Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen zweiarmigen schwenkbar mit dem Rahmen verbundenen Hebel (33)» dessen einer Arm (3*0 zum Antrieb des Fahrzeuges durch den Fahrer dient und dessen anderer Arm (37) mit dem einen Ende des Zugseils (30) verbunden ist.
- 6. Fahrzeug nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass das Hebelverhältnis des zweiarmigen Hebels (33) veränderlich ist.109812/0308-Se
- 7. Fahrzeug nach. Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Schalteinrichtung zur Änderung des Hebelverhältnisses, bestehend aus einer Schaltstange (4θ), die gegenüber einem Gehäuse (38), das am Hebelarm (37) angeordnet ist» verstellbar ist, wobei ein Querteil (42) der Schaltstange (4θ) in eine der im Gehäuse (38) ausgebildeten Rasten (44) eingreift.
- 8. Fahrzeug nach Anspruch 5» 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel gegenüber dem Rahmen um eine im wesentlichen horizontale Achse schwenkbar ist,,
- 9. Fahrzeug nach den Ansprüchen 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel zur Steuerung des Fahrzeuges mit der Radachse (21) verbunden ist,
- 10. Fahrzeug nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine starr an dem Rahmen befestigte Führungsplatte (56) für das Zugseil, an dem ein Handgriff (57) zum Antrieb des Fahr» zeuges angebracht ist.
- 11, Fahrzeug nach Anspruch 4 oder Anspruch 4 und einem der Ansprüche 5 his 8 und 10, gekennzeichnet durch eine mittels der Füsse des Fahrers zur Steuerung des Fahrzeuges bewegbare Radachse
- 12. Fahrzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, ansonst wie beschrieben und bzw, oder dargestellt.Vo/Ro109812/0308
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