DE3320002A1 - Sportuebungsfahrzeug - Google Patents
SportuebungsfahrzeugInfo
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- DE3320002A1 DE3320002A1 DE19833320002 DE3320002A DE3320002A1 DE 3320002 A1 DE3320002 A1 DE 3320002A1 DE 19833320002 DE19833320002 DE 19833320002 DE 3320002 A DE3320002 A DE 3320002A DE 3320002 A1 DE3320002 A1 DE 3320002A1
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- pedal
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
- B62K5/00—Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
- B62K5/02—Tricycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Motorcycle And Bicycle Frame (AREA)
- Braking Elements And Transmission Devices (AREA)
Description
β ai ο · <)*
- 3 - Hamburg, den 2. Mai 1983
269083
Anmelder:
Chin-Lung Lin
Wo. 50-18
Yen Shui Village
Shiang Shan, Hsin Chu City
Taiwan, Republic of China
Sportübungsfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Dreirad-Sportübungsfahrzeug
mit Muskelkraftantrieb, Steuer- und Lenkvorrichtung .
Es gibt eine große Zahl gymnastischer oder Sport-Übungsgeräte, von denen allerdings nur wenige Arten benutzt
werden können, um gleichzeitig Arme und Beine zu trainieren. Bekannt sind Huderapparate, Sprungmatratzen und fest aufgestellte Übungsfahrräder. Diese Geräte sind jedoch oft fest aufgestellt, wodurch sich Grenzen ergeben. Eine Benutzung über längere Zeit wirkt langweilig.
werden können, um gleichzeitig Arme und Beine zu trainieren. Bekannt sind Huderapparate, Sprungmatratzen und fest aufgestellte Übungsfahrräder. Diese Geräte sind jedoch oft fest aufgestellt, wodurch sich Grenzen ergeben. Eine Benutzung über längere Zeit wirkt langweilig.
- 2
Das übliche Fahrrad erscheint demgegenüber als ein ideales übungsgerät, wobei die Übungswirkung hauptsächlich
an den Beinen und Füßen und weniger an den Muskeln des Überkörpers auftritt, der durch den Sattel
abgestützt ist. Der Fahrer muß gleichzeitig noch durch Ausnutzung der Trägheit der fiaddrehung das Fahrrad
und sich selbst aufrecht halten. Eine Schwierigkeit bei der Benutzung eines Fahrrades als Übungsgerät
besteht darin, daß ein Fahrrad zum Fahren, schon aufgrund der Größe, einen erheblichen Platz braucht. Deshalb
sind auch die auf dem Prinzip des Fahrrades beruhenden sogenannten Heimtrainer ortsfest angeordnet,
wodurch die zusätzliche Körperübung, nämlich das Halten des Gleichgewichtes, entfällt.
Die Erfindung bezweckt daher, ein Übungsgerät zu schaffen, bei dem sowohl Körperkräfte als auch Geschicklichkeit
geübt werden und das auch schon auf beschränktem .Raum benutzt werden kann. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird ein Dreirad-Sportübungsfahrzeug gemäß Anspruch 1 geschaffen. Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Mit der Erfindung wird demnach eine neue Art von Übungsfahrzeug geschaffen, wobei die das Fahrzeug benutzende
Person mit den Händen eine Zugseilvorrichtung betätigt, die die Antriebskraft auf die Kader überträgt. Dabei
steht der Fahrer vorzugsweise mit einem Fuß auf einem starren Träger zwischen den Hinterrädern und betätigt
mit dem anderen Fuß die Lenkvorrichtung, die als Pedal ausgebildet ist, das mit dem oberen Ende der das
Vorderrad tragenden Achsgabel verbunden ist. Gleichzeitig
kann das Pedal auch zur Betätigung einer Bremsvorrichtung benutzt werden, so daß das Übungsfahrzeug
bei Bedarf mit einem Fuß gelenkt und auch gebremst werden kann.
O K *»)
lis-ist vorgesehen, daß die angetriebenen Kader über ein
nur in Vorwärtsrichtung laufendes Kad angetrieben werden, das mit den angetriebenen Hadern verbunden ist. Die ßäder
können daher bei Drehung der Achse nur vorwärts laufen und nicht zurück, so daß auf diese Weise die angetriebene,
mit mindestens einem Hinterrad verbundene Achse bei ihrer Drehung das Fahrzeug in Vorwärtsrichtung antreibt.
Durch Schwenkung des Pedals wird die Gabel des Vorderrades entsprechend gedreht. Eine Bremswirkung wird durch
Niederdrücken des hinteren Abschnittes des Pedals erreicht Damit kann das Fahrzeug gelenkt und bei Bedarf gebremst
werden, so daß das Fahren mit dem Fahrzeug einwandfrei beherrscht werden kann. Der Fahrer i^t daher mit Händen und
Füßen beschäftigt, das Fahrzeug anzutreiben und zu lenken und sich selbst auf dem Fahrzeug abzustützen.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich
aus den Ansprüchen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung
und den Zeichnungen, in denen die Erfindung beispiels
weise erläutert und dargestellt ist. Es zeigen:
eine schaubildliche Ansicht eines erfindungsgemäßen Fahrzeuges,
eine Draufsicht auf das Fahrzeug der Fig. 1, eine Seitenansicht des Fahrzeuges der Fig. i,
eine Rückansicht des Fahrzeuges der Fig. 1, eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung des vorderen
Fahrzeugteiles, schräg von hinten gesehen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 ähnliche, aber auseinandergezogene
Darstellung des vorderen Teiles des Fahrzeuges,
Fig. 7 eine Hinterradanordnung in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 8 die in Fig. 7 gezeigten Teile in auseinandergezogener
Darstellung,
Fig. 9 eine der Fig. 8 ähnliche Darstellung zur Er-
Fig. | 1 |
Fig. | 2 |
Fig. | |
JJ1Ig. | |
Fig. |
332UUUZ
läuterung weiterer Einzelheiten der hinteren Radanordnung.
Das Fahrzeug, siehe die Zeichnung, hat 2 Hinterräder 1 und ein in alle Richtungen schwenkbares Vorderrad 2, die
gemeinsam das Gewicht des Fahrzeugs tragen. Die den Boden berührenden Räder 1, 2 sind mit zwei verbundenen Armen
3 und einem ^uerstück 4 verbunden. Die Arme 3 und
das i^uerstück 4 bilden das gedrängt ausgeführte Fahrgestell.
Der Fahrer kann auf dem v^uerstück 4 sitzen, knien
oder stehen und dabei mit den Händen die Griffe der Seile 5 und 6 erfassen, die gleichzeitig gezogen werden.
Der Zug der Seile treibt das Einweg-Hinterrad 7> das durch
seine Bewegung die Achse 71 entsprechend dreht und dadurch die Hinterräder in Vorwärtsrichtung antreibt.
An der das. Vorderrad haltenden Gabel ist am oberen Ende
ein Pedal 8 angeordnet, das zur Steuerung der Drehstellung des Vorderrades dient, entsprechend der Schwenkung
des Pedales 8 nach links oder rechts. Wenn der hintere Abschnitt des Pedales nach unten gedruckt wird, wird das
Seil 81 stramm gezogen und damit die Bremsstangen 82 in Berührung mit den zwei Hinterrädern 1 gebracht, die dadurch
gebremst werden.
Fig. 5 und 6 zeigen im einzelnen die Anordnung des Vorderrades
2 mit Betätigungspedol 3 für die Steuerung und Bremsung. Das Vorderrad 2 sitzt in einer leicht gebogenen Gabel
21, die ein U-förmig gebogenes Blechstück sein kann, an dessen oberem Ende eine senkrechte Achse 22 angeschweißt
ist, die durch eine Fassung 23 hindurchreicht. Das Pedal 8 wird mit dem Schaft 22 unter Benutzung der Schaftbohrung
220 verbunden, siehe auch die Einzelteile der Fig. 6. An die Fassung 23 ist ein U-förmig gebogenes Blechstück 25
angeschweißt, an dem die zwei gebogenen Arme 3 und außerdem
ein Bogensteuerblech 9 mittels eines Blechwinkels 93 und eines daran angeordneten Zapfens befestigt bzw. an-
· Λ · eft
β · C 9
geordnet sind. Der Zapfen ist gleichzeitig die Drehachse. Das Blech 9 ist mit aufgebogenen Sperrplatten 92 versehen,
die die Drehung beschränken. Jiin an dem Stahlseil 81 angreifender
Haken 94 ist mit seinem anderen Ende an dem
tyuerzapfen 91 befestigt, aer ebenfalls mit dem Blechwinkel
95.am vorderen Teil des Bogensteuerbleches 9 verbunden ist.
Die zwei Enden des Seiles 81 erstrecken sich bis zur beweglichen Bremsstange 82 an der festen Sperrplatte 41, die
jeweils am Ende des ^uerstückes 4 hochragt. Ein Ende der begeglichen Bremsstange 82 ist an der Platte 41 angelenkt.
Das andere Ende reicht über das Hinterrad 1.
Eine Feder 43 ist mit ihrem einen Ende am Bremsarm 82 und
mit ihrem anderen Ende an der Platte 41 festgelegt. Wenn das Pedal auf das Steuerblech 9 gedruckt wird, schwenkt
der Arm am Blech 93 entsprechend nach vorn, so daß damit
das Stahlseil 81 angezogen und die Bremsstangen 82 zur Anlage an die Hinterräder 1 geschwenkt und"niedergedrückt
werden, die dadurch gebremst werden. Wenn die Kraft am Pedal 8 aufhört, zieht das Stahlseil 81 nicht mehr langer
an den Stangen 82, und die um die Drehachse der Stange herumgelegte Feder 43, die einerseits an der Stange 82
angreift, andererseits an der Platte 41 abgestützt ist, bewegt die Stange in ihre Ausgangsstellung zurück. Die
zwei Hinterräder 1 können dann wieder drehen.
Die'Verbindung zwischen den Hinterrädern und der Antriebsvorrichtung
ist in den Fig. 7 ■> 8 und 9 im einzelnen dargestellt.
Die beiden Hinterräder 1 sind entsprechend in die beiden Enden der Achse 71 eingepaßt, welche durch
den unteren Teil des i^uerstückes 4 hindurchgeht. Die Achse
71 erstreckt sich ferner durch die Deckplatte 72, die
Spiralfeder 75 und das Einweg-Vorwärtsrad 7 hindurch, um das das Stahlseil 5 bzw. 6 herumgelegt ist.
Die Spiralfeder 73 ist mit ihrem eint-n Ende an dem Had 7
und mit ihrem anderen Ende an einem Vorsprung befestigt,
JJZUUUZ
- δ-
der aus der Seitenplatte 4-1 des Querträgers 4- herausgebogen
ist, siehe auch iTig. 9· Wenn der Fahrer an dem
Stahlseil 5 bzw. 6 zieht, beginnt das Einweg-Vorwärtsrad 7 zu drehen und treibt dadurch die Achse 71· Entsprechend rollen die zwei Hinterräder 1 vorwärts. Wenn
die Stahlseile 5? 6 bis zur größten Länge ausgezogen
worden sind, springt die Spiralfeder 73 zurück und
stellt das Einweg-Vorwärtsrad zurück in seine ursprüngliche Stellung. Diese Rückstellbewegung des Rades 7
wird nicht auf die Achse 71 bzw. die Hinterräder 1 über tragen, so daß nur die in Vorwärtsrichtung wirkende Antriebskraft auf die Räder übertragen wird und diese vor wärts dreht.
Stahlseil 5 bzw. 6 zieht, beginnt das Einweg-Vorwärtsrad 7 zu drehen und treibt dadurch die Achse 71· Entsprechend rollen die zwei Hinterräder 1 vorwärts. Wenn
die Stahlseile 5? 6 bis zur größten Länge ausgezogen
worden sind, springt die Spiralfeder 73 zurück und
stellt das Einweg-Vorwärtsrad zurück in seine ursprüngliche Stellung. Diese Rückstellbewegung des Rades 7
wird nicht auf die Achse 71 bzw. die Hinterräder 1 über tragen, so daß nur die in Vorwärtsrichtung wirkende Antriebskraft auf die Räder übertragen wird und diese vor wärts dreht.
-9-Leerseite
Claims (1)
- Ansprüche:Dreirad-öportübungsfahrzeug mit Muskelkraftantrieb, Lenk- und Bremsvorrichtung, gekennzeichnet durch eine von Hand betätigbare Seilzugvorrichtung (5, 6) zur Übertragung der Antriebskraft auf die Hinterräder (1).Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkvorrichtung aus einem Pedal (8) besteht, dessen Vorderende mit dem oberen Ende einer vertikalen Achse (22) verbunden ist, deren unteres Ende die Hastgabel (21) für das Vorderrad (2) trägt und die durch eine Fassung (23) hindurchgeführt ist, an der die gebogenen Arme (3) des Fahrgestells befestigt sind.Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung (81, 82) mit einer im Bereich des Pedals (8) angeordneten Hebelvorrichtung (9, 93, 94) betätigbar ist.Fahrzeug nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß unmittelbar unter dem Pedal (8) eine bogenförmige Steuerplatte (9) angeordnet ist, die in der Nähe der Gabelachse um eine waagerechte Achse schwenkbar an Teilen (3» 25) des üahmens angelenkt ist.Fahrzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige bteuerplatte (9) einen Ansatz (93) aufweist, der mit dem Bremsseil (81) verbunden ist, das an einem schwenkfähig im Bereich eines Hinterrades (1) angeordneten und gegen die Kraft einer .Rückstellfeder (43) verstellbaren Bremselement (82) angreift.Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugvorrichtung (5, 6)mit einer Einweg-Vorrichtung (7) verbunden ist, die die von der Seilzugvorrichtung übertragene Kraft entgegen der Wirkung einer .Rückstellfeder (73) auf mindestens eines der Hinterräder (1) überträgt.7» Fahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spiralfeder (73) in. einem in dem Einweg-Antriebsrad (7) ausgebildeten Federgehäuse untergebracht ist, das an der vom Rad (T) abgekehrten Seite mit einem Deckel (72) verschlossen ist, wobei die Feder an ihrem einen Ende mit dem Einweg-Had und an ihrem anderen Ende mit einem Vorsprung verbunden ist, der fest an einer am Fahrgestell sitzenden Sperrplatte (4-1) ausgebildet ist.8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die bogenförmige Steuerplatte (9) zwei aufgebogene Enden (92) aufweist, die die Schwenkbewegung des Pedals (8) um eine vertikale Achse begrenzen.9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (8) um eine waagerechte Achse schwenkbar ist, so daß die bogenförmige Steuerplfitte (9) durch Niederdrücken des hinteren Pedalendes betätigbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB08218201A GB2122558B (en) | 1982-06-23 | 1982-06-23 | Three wheeled exercise vehicle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3320002A1 true DE3320002A1 (de) | 1983-12-29 |
Family
ID=10531229
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833320002 Withdrawn DE3320002A1 (de) | 1982-06-23 | 1983-05-31 | Sportuebungsfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AU (1) | AU1543983A (de) |
DE (1) | DE3320002A1 (de) |
GB (1) | GB2122558B (de) |
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Also Published As
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Legal Events
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