DE212005000038U1 - Verbesserungen bei nutzergetriebenen, mit Rädern versehenen Fahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Nutzergetriebenes, mit Räder versehenes Fahrzeug (100; 200) mit wenigstens einem angetriebenen Rad (101) und einer Einrichtung zum Antreiben des Rades (101), wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebshebel (90, 50; 50') aufweist, welcher durch einen Nutzer bogenförmig nach vorne und nach hinten hin und her bewegbar ist, und wobei der Hebel (90, 50; 50') aufweist:
eine Schwenkachse (P) zwischen seinen Enden und an dem Fahrzeug (100; 200), einen nutzerbedienbaren Abschnitt (90) auf einer Seite der Schwenkachse (P) und einen Antriebsabschnitt (50; 50') auf der anderen Seite der Schwenkachse (P), wobei der Antriebsabschnitt (50; 50') um dieselbe Schwenkachse (P) herum wie der nutzerbedienbare Abschnitt (90) bewegbar ist, so dass er durch den und mit dem nutzerbedienbaren Abschnitt (90) bogenförmig hin und her bewegbar ist und das angetriebene Rad (101) vorwärts drehbewegt, wodurch das Fahrzeug (100; 200) vorwärts angetrieben wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei nutzergetriebenen, mit Rädern versehenen Fahrzeugen.
  • Nutzergetriebene, mit Rädern versehene Fahrzeuge sind bekannt und weisen einen Hebel auf, der schwenkbar an einem Rahmen gelagert ist und der über längliche Verbindungselemente, eine Ringantriebskette und einen Zahnkranz mit dem Hinterrad des Fahrzeugs verbunden ist. Solche Antriebseinrichtungen sind wegen des komplexen Hebelmechanismus sperrig, unzuverlässig und schwierig in Stand zu halten.
  • Ein Ziel dieser Erfindung ist, nutzergetriebene, mit Rädern versehene Fahrzeuge zu verbessern.
  • Gemäß der Erfindung schlagen wir ein nutzergetriebenes, mit Rädern versehenes Fahrzeug vor, das aufweist: wenigstens ein angetriebenes Rad und eine Einrichtung zum Antreiben des Rades, wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebshebel aufweist, welcher an dem Fahrzeug zwischen seinen Enden schwenkbar ist, wobei der Hebel aufweist: einen nutzerbedienbaren ersten Abschnitt, welcher durch einen Nutzer an dem Fahrzeug bogenförmig nach vorne und nach hinten hin und her bewegbar ist, und einen zweiten, antreibenden Abschnitt, welcher mit dem ersten Abschnitt bogenförmig hin und her bewegbar ist, so dass er das angetriebene Rad vorwärts drehbewegt und dadurch das Fahrzeug vorwärts antreibt.
  • Die Anmelder haben erkannt, dass es vorteilhaft ist, eine wiederholte Hebelwirkung direkt an einem angetriebenen Rad zu nutzen, so dass das Fahrzeug vorwärts angetrieben werden kann und eine Bewegung erzielt werden kann.
  • Überall in dieser Beschreibung meint der Ausdruck „bogenförmig hin und her bewegbar" eine wiederholte Hin-und-Her-Schwenkbewegung um einen Schwenkpunkt herum.
  • Die Antriebseinrichtung ermöglicht eine direkte Übertragung von Antriebskraft an das Rad von dem Hebel her, und das Fahrzeug kann effektiv vorwärts angetrieben werden. Bei einem Minimum von Antriebsteilen ist das Fahrzeug zuverlässig und langlebig. Ferner sind Fahrzeuge gemäß dieser Erfindung umweltverträglich, da sie keinen Kraftstoff nutzen.
  • Das Fahrzeug kann ein Vorderrad und ein Hinterrad aufweisen, wobei das Vorderrad das angetriebene Rad ist. Ein Antreiben des Vorderrades treibt das Fahrzeug sehr effektiv vorwärts an. Der Antriebshebel kann per Hand oder per Arm bewegt werden. Solche Fahrzeuge können zwei- oder dreirädrige Roller für eine Straßen- oder eine Gelände-Verwendung umfassen.
  • Das Fahrzeug kann eine Einrichtung aufweisen, die zwischen dem Antriebsende des Hebels und dem angetriebenen Rad angeordnet ist, so dass das Antriebsende des Hebels mit dem angetriebenen Rad in Antriebseingriff steht.
  • Das Antriebsende des Hebels kann einen Bogenabschnitt mit einem ersten Eingriffsteil aufweisen und das angetriebene Rad kann ein zweites Eingriffsteil aufweisen zum Zusammenwirken mit dem ersten Eingriffsteil, so dass das angetriebene Rad angetrieben wird.
  • Das Fahrzeug kann ferner eine Einrichtung aufweisen zum Unterbrechen des Antriebseingriffs zwischen dem Antriebshebel und dem angetriebenen Rad und zum Vermeiden jeglicher Rückwärtsbewegung des angetriebenen Rades während der bogenförmigen Hin- und Herbewegung des Hebels.
  • Die Unterbrechungseinrichtung kann ein Ein-Drehrichtungs-Zahnrad aufweisen, welches ein Freilaufzahnrad sein kann. Dies kann ein Einzelgang sein. Die Unterbrechungseinrichtung kann ein Einrichtungszahnrad aufweisen, das so wirkt, dass es eine Drehbewegung des angetriebenen Rades nur während einer Rückwärtsbewegung des Hebels ermöglicht, so dass sich das angetriebene Rad während einer Vorwärtsbewegung des Hebels frei vorwärts drehen kann.
  • Der nutzerbedienbare erste Abschnitt kann ferner als eine Lenkstangensäule für das Fahrzeug dienen, und der zweite Abschnitt des Hebels kann durch ein unteres, starres Element realisiert sein, das zu der Linie der Lenkstangensäule versetzt ist.
  • Die Lenkstangensäule kann an ihrem unteren Ende einen quer verlaufenden Abschnitt aufweisen, welcher quer verlaufende Abschnitt an dem Fahrzeug abgestützt ist zum Realisieren der Schwenkbewegung des Hebelbetriebs.
  • Außerdem:
    Die Lenkstangensäule kann an dem Fahrzeug über eine Stützeinrichtung abgestützt sein, die wenigstens eine mit dem angetriebenen Rad verbundene Strebe und einen Lenkarm aufweist, der mit dem Fahrzeug verbunden ist, und wobei der Arm schwenkbar an das Fahrzeug montiert sein kann zum Seitwärtslenken des Fahrzeugs unter Verwendung der Lenkstangensäule. Der Stützarm kann sich von dem Fahrzeug nach oben und nach vorn erstrecken. Der quer verlaufende Abschnitt des Hebels kann über die Stützeinrichtung drehbar an dem Fahrzeug abgestützt sein.
  • Das untere, starre Element kann länglich sein und den bogenförmigen Antriebsabschnitt mit dem quer verlaufenden Abschnitt des Hebels verbinden. Es kann ein Paar der länglichen Verbindungselemente vorhanden sein, wobei sich jedes von einem gegenüberliegenden Ende des bogenförmigen Antriebsabschnitts erstreckt.
  • Das erfindungsgemäße, mit Rädern versehene Fahrzeug kann beispielsweise ein Aufsteh- oder Aufsitz-Roller sein. Solche Roller können als ein Mittel zum Transport, zur körperlichen Betätigung oder zur Erholung verwendet werden. Die Roller können aus einem leichten, stabilen, starren Material hergestellt sein, wie beispielsweise einer Aluminiumlegierung, Titan oder Kohlefaser. Erfindungsgemäße Roller können zum Transportieren oder Aufbewahren zusammenklappbar sein. Solche Fahrzeuge können über beträchtliche Distanzen hinweg kontinuierlich vorwärts angetrieben werden.
  • Eine andere Form, die das Fahrzeug haben kann, ist ein Rollstuhl für gebrechliche oder behinderte Personen, da ein Sitz vorgesehen sein kann und das Fahrzeug von einem sitzenden Nutzer betrieben werden kann.
  • Gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung schlagen wir einen Roller oder ein Dreirad vor, bei dem der Lenker oder die Lenkstange schwenkbar gelagert und mit einer Kurbel versehen ist sowie das Vorderrad mit einem Zahnkranz versehen ist. Die Anordnung ist derart, dass, wenn die Lenkstange zurück oder nach innen gezogen wird, die Kurbel den Zahnkranz dreht, was das Vorderrad vorwärts antreibt.
  • Gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung schlagen wir ferner einen Rollstuhl vor, bei dem der Lenker oder die Lenkstange schwenkbar gelagert und mit einer Kurbel versehen ist sowie das Vorderrad mit einem Zahnkranz versehen ist. Die Anordnung ist derart, dass, wenn die Lenkstange zurück oder nach innen gezogen wird, die Kurbel den Zahnkranz dreht, was das Vorderrad vorwärts antreibt.
  • Ausführungsformen dieser Erfindung werden nun beispielhaft unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben, von denen:
  • 1 eine schematische, perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform eines nutzergetriebenen Rollers gemäß der Erfindung ist, wobei das Fahrzeug in einer Position gezeigt ist,
  • 2 eine schematische Nahansicht von vorne ist, die Details des Vorderrades des Fahrzeugs von 1 zeigt,
  • 3 eine schematische Seitenansicht des Fahrzeugs der 1 und 2 ist, wobei das Fahrzeug in einer zweiten Position gezeigt ist,
  • 4 eine schematische Ansicht eines bei den Ausführungsformen der Erfindung vorgesehenen Zahnkranzes ist,
  • 5 eine schematische Ansicht eines Stützarms und von Seitenstreben ist, die bei den Ausführungsformen der Erfindung vorgesehen sind,
  • 6 eine schematische, perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform eines nutzergetriebenen Fahrzeugs gemäß der Erfindung ist,
  • 7 eine schematische Nahansicht von vorne ist, die der 2 gleicht und die Details des Vorderrades des Fahrzeugs von 6 zeigt,
  • 8 eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform eines nutzergetriebenen Fahrzeugs gemäß der Erfindung zeigt,
  • 9 eine andere, schematische Nahansicht von vorne ist, die der 2 gleicht und die Details des Vorderrades des Fahrzeugs von 8 zeigt,
  • 10 eine schematische, perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform eines nutzergetriebenen Rollstuhls gemäß der Erfindung zeigt, und
  • 11 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Betreiben von nutzergetriebenen, mit Rädern versehenen Fahrzeugen gemäß dieser Erfindung ist.
  • 1 der Figuren zeigt einen dreirädrigen Roller 100. Der Roller weist ein angetriebenes 12,5''-Vorderrad 101, eine Trittbrettplattform 99, ein Paar von 140mm-Hinterrädern 98 an der Hinterseite des Trittbrettes, eine gefederte Hinterrad-Bremsplatte 97 und eine ausziehbare Lenkstangensäule 90 auf, die eine Stange 92 aufweist, die an der Oberseite ein Paar von Handgriffen 93 hat.
  • An dem unteren Ende der Lenkstangensäule ist eine Kurbel 50 angebracht, welche mit einem Zahnkranz 55 in Eingriff steht, der einen Durchmesser von 7cm aufweist und der koaxial an die Achse 60 des Vorderrades 101 montiert ist. Dies hat einen äußeren, ringförmigen Zahnkranz 62 mit identischen und mit gleichmäßigem Abstand voneinander angeordneten Zähnen 61 (siehe 2 und) auf einem konzentrischen, inneren, ringförmigen Rad, welches eine innere Sperrzahnrad-und-Sperrklinken-Unterbrechungseinrichtung (nicht gezeigt) aufnimmt zum Kuppeln mit dem äußeren Rad. Die Unterbrechungseinrichtung ermöglicht es, dass das äußere Rad sich nur in die Vorwärtsrichtung dreht.
  • Ein Einzelgang-Freilaufzahnrad von dem Typ, der von der Lovsen Exports Ltd. unter der Modelnummer LCS-110 angeboten wird, kann als der Zahnkranz 55 dienen. Dieses ist vorwärts antreibbar, ermöglicht jedoch, dass sich das Vorderrad frei drehen kann, wenn es nicht vorwärts angetrieben wird.
  • Die Kurbel weist ein erstes und ein zweites starres, längliches Armelement 51, 52 auf, die mit Winkelabstand voneinander angeordnet sind und die einstückig mit einem bogenförmigen, starren Element 53 sind. Die Kurbel ist für eine Schwenkbewegung gleichzeitig mit der Lenkstangensäule 90 an ihrem oberen Ende an einer quer verlaufenden, festen Innensechskantschraube 86 befestigt. Die ausziehbare Lenkstangensäule 90 weist an ihrem unteren Ende ein T-Stück mit einem quer verlaufenden Abschnitt 88 auf, wobei sich die Schraube 86 durch diesen hindurch erstreckt.
  • Auf diese Weise bewegt sich die Kurbel zusammen mit der Lenkstangensäule und sie definieren einen Antriebshebel für das Vorderrad des Rollers. Der rückwärtige Arm 52 ist essentiell für das Übertragen der Kraft, wohingegen der vorwärtige Arm 53 optional ist und die Steifigkeit unterstützt. Die Kurbel und die Lenkstangensäule sind aus einer Aluminiumlegierung hergestellt.
  • Die Unterseite 54 des bogenförmigen Abschnitts 53 weist eine Nut 61 auf, in der unter Federspannung eine Fahrradkettenreihe 56 schraubbefestigt ist, welche so angeordnet ist, dass sie mit den Zähnen 57 des äußeren Rades 62 in Eingriff steht. Wenn die Lenkstangensäule 90 nach hinten verschwenkt wird, wird die Kurbel so mit dem Zahnkranz in Eingriff gelangen, dass sie diesen vorwärts bewegt, wodurch der Roller bei dieser Ausführungsform um etwa 1 Meter vorwärts angetrieben wird.
  • Die Lenkstangensäule 90 ist an den Roller über eine Stützeinrichtung 80 montiert, die einen rohrförmigen Lenkarm 82 mit einem Querstück 83 an seinem oberen Ende aufweist, wie in 5 gezeigt. Das untere Ende 87 des Arms ist in einer Hülse 84 aufgenommen, in der mit Abstand voneinander angeordnete Lager untergebracht sind zum Dreh-Seitwärtssteuern des Rollers. Die Hülse ist mittels eines Schrägelements 81 an der Plattform befestigt. Der Arm und Streben sind aus Stahl hergestellt.
  • An den jeweiligen Enden des Querstücks befinden sich ein Paar von mit Abstand voneinander angeordneten, sich nach unten erstreckenden Seitenstreben 85, die als Haltelemente mit ihren unteren Enden an der Vorderradachse befestigt sind.
  • Die Anordnung ist derart, dass, wenn die Lenkstangensäule 90 wie in 1 gezeigt und durch einen Pfeil A in 3 dargestellt zurückgezogen wird, die Kurbel 50 mit dem Zahnkranz 55 an dem Vorderrad 101 in Eingriff gelangt und das Vorderrad vorwärts dreht, dargestellt durch einen Pfeil B. Wenn die Lenkstangensäule 90 wie in 3 gezeigt und durch einen Pfeil C in 1 dargestellt nach vorne gedrückt wird, läuft die Kurbel 50 an dem Zahnkranz 55 an dem Vorderrad 101 frei.
  • Die 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, bei der eine zweite Kurbel 50', die identisch zu der ersten ist, an einen zusätzlichen Zahnkranz 55' an der anderen Seite des Vorderrades montiert ist. Der Zahnkranz 55 ist ein Rechtsantrieb-Zahnkranz und der Zahnkranz 55' ist eine Linksversion des gleichen Zahnkranzes. Die anderen Teile sind die gleichen wie bei der ersten Ausführungsform.
  • Die Antriebsvorrichtung funktioniert auf die gleiche Weise wie bei der ersten Ausführungsform. Die zusätzliche Kurbel und der zusätzliche Zahnkranz stellen zusätzliche Stabilität bereit.
  • Die 8 und 9 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung, bei der die Nut und die Kette an der Kurbel gegen einen Bogen von mit gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten identischen Zähnen 99 ausgetauscht sind, die so angeordnet sind, dass sie mit einer Reihe von mit gleichmäßigen Abstand voneinander angeordneten Ausnehmungen um die Außenseite des Zahnkranzes 55'' herum in Eingriff stehen. Die Kurbel funktioniert auf die gleiche Weise wie zuvor.
  • Als eine zusätzliche Ausführungsform ist in 10 ein erfindungsgemäßer Rollstuhl 200 gezeigt. Dieser weist die gleiche Antriebshebelvorrichtung und den gleichen Betrieb des Vorderrades 101 wie bei der ersten Ausführungsform auf. Ein Stuhl 202 für einen gebrechlichen oder behinderten Nutzer ist an der Plattform befestigt und ein Nutzer kann die Lenkstangensäule aus einer Sitzposition heraus hin und her drücken.
  • Eine Zusammenfassung des Betriebs des erfindungsgemäßen Fahrzeugs ist in dem Ablaufdiagramm der 11 gezeigt. Die Schritte eines Betreibens durch Nutzer sind wie folgt:
    • 1) Ziehen der Lenkstangensäule zurück in Richtung des Nutzers in die Gegenuhrzeigersinnrichtung des Pfeils A. Dies verschwenkt die Säule in die Richtung des Pfeils A bogenförmig entgegen dem Uhrzeigersinn, und die Lenkstangensäule schwenkt um die Achse P, gezeigt in den 2 und 3. Die Kurbel wird durch die gleiche Betätigung bogenförmig entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenkt, d.h. in die Richtung des Pfeils A' (die gleiche Richtung wie A). Die mit dem Einrichtungszahnrad in Eingriff stehende Kurbel dreht dieses bogenförmig im Uhrzeigersinn, d.h. in die Richtung des in 3 gezeigten Pfeils B, was darin resultiert, dass das Vorderrad vorwärts angetrieben wird. Wenn die Kurbel bis zu ihrem äußersten Gegenuhrzeigersinnende bewegt wird, bewegt sich das Rad um einen bestimmten Betrag vorwärts, was jedes Mal, wenn der Hebel auf diese Weise bewegt wird, wiederholt werden kann. Wenn die Kurbel um einen geringeren Betrag verschwenkt wird, wird die Distanz, um die das Rad gedreht wird, abnehmen.
    • 2) Nach Schritt 1 wird die Lenkstangensäule vorwärts in die Richtung des Pfeils B gedrückt und wegen des Einrichtungszahnrades ist es ermöglicht, dass sich das Vorderrad frei vorwärts dreht, während sich die Kurbel im Uhrzeigersinn über die Zähne hinwegbewegt. Die Kurbel kann zu ihrer äußersten Uhrzeigersinnposition oder zu einer Zwischenposition hin bewegt werden, wonach, wenn erforderlich, Schritt 1) wiederholt wird.
    • 3) Die beiden Schritte können wiederholt werden, um mittels Vorwärtsantreibens des Fahrzeugs entlangzufahren. Dies ist ein effektives Mittel für Transport, körperliche Betätigung oder Erholung.
  • Die vorliegende Erfindung kann in anderen spezifischen Formen verwirklicht werden, ohne von deren Sinn oder essentiellen Eigenschaften abzuweichen. Daher werden die gegenwärtig erörterten Ausführungsformen als veranschaulichend und nicht beschränkend erachtet, wobei der Umfang der Erfindung durch die Ansprüche angegeben wird.
  • Zusammenfassend wird ein Fahrzeug 100 angetrieben unter Verwendung der Lenkstangensäule 90 als einen Hebel, der hin und her geschwenkt werden kann und der ferner ein Antriebsende bzw. eine Kurbel 50 aufweist, welche direkt mit dem Vorderrad 101 in Eingriff steht, wodurch das Vorderrad bei dem Rückwärtshub vorwärts bewegt wird. Bei einem Minimum von Antriebsteilen ist das Fahrzeug zuverlässig und haltbar. Ferner sind Fahrzeuge gemäß dieser Erfindung umweltverträglich, da sie keinen Kraftstoff verwenden. Der Antriebshebel 90 kann per Hand oder per Arm bewegt werden. Solche Fahrzeuge können zwei- oder dreirädrige Roller für eine Straßen- oder eine Gelände-Verwendung sein. Das Fahrzeug weist ein Einrichtungszahnrad 55 auf, das so wirkt, dass ein Drehantriebsmoment für das angetriebene Rad nur während einer Rückwärtsbewegung des Hebels ermöglicht ist, so dass sich das Vorderrad 101 während einer Vorwärtsbewegung des Hebels frei vorwärts drehen kann.

Claims (16)

  1. Nutzergetriebenes, mit Räder versehenes Fahrzeug (100; 200) mit wenigstens einem angetriebenen Rad (101) und einer Einrichtung zum Antreiben des Rades (101), wobei die Antriebseinrichtung einen Antriebshebel (90, 50; 50') aufweist, welcher durch einen Nutzer bogenförmig nach vorne und nach hinten hin und her bewegbar ist, und wobei der Hebel (90, 50; 50') aufweist: eine Schwenkachse (P) zwischen seinen Enden und an dem Fahrzeug (100; 200), einen nutzerbedienbaren Abschnitt (90) auf einer Seite der Schwenkachse (P) und einen Antriebsabschnitt (50; 50') auf der anderen Seite der Schwenkachse (P), wobei der Antriebsabschnitt (50; 50') um dieselbe Schwenkachse (P) herum wie der nutzerbedienbare Abschnitt (90) bewegbar ist, so dass er durch den und mit dem nutzerbedienbaren Abschnitt (90) bogenförmig hin und her bewegbar ist und das angetriebene Rad (101) vorwärts drehbewegt, wodurch das Fahrzeug (100; 200) vorwärts angetrieben wird.
  2. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, wobei der Antriebsabschnitt (50; 50') des Hebels (90, 50; 50') ein bogenförmiges Antriebselement (53) mit einem ersten Eingriffsteil (56; 99) aufweist, und wobei das angetriebene Rad (101) ein zweites Eingriffsteil (55; 55'; 55'') aufweist zum Zusammenwirken mit dem ersten Eingriffsteil (56; 99), so dass das angetriebene Rad (101) angetrieben wird.
  3. Fahrzeug gemäß Anspruch 1 oder 2, ferner ein längliches Element (51, 52) aufweisend, welches das bogenförmige Antriebsende (53) mit dem nutzerbedienbaren Abschnitt (90) verbindet.
  4. Fahrzeug gemäß Anspruch 1, 2 oder 3, wobei der Antriebsabschnitt (50; 50') gleichzeitig mit dem nutzerbedienbaren Abschnitt (90) verschwenkbar ist.
  5. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einem Vorderrad (101) und einem Hinterrad (98), wobei das Vorderrad (101) das angetriebene Rad ist.
  6. Fahrzeug gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, aufweisend eine Einrichtung zwischen dem Antriebsende (53) des Hebels (90, 50; 50') und dem angetriebenen Rad (101), so dass das Antriebsende (53) des Hebels (90, 50; 50') in Antriebseingriff mit dem angetriebenen Rad (101) steht.
  7. Fahrzeug gemäß Anspruch 6, wobei die Einrichtung zwischen dem Antriebsende (53) des Hebels (90, 50; 50') und dem angetriebenen Rad (101) zum in Antriebseingriff bringen des Antriebsendes (53) des Hebels (90, 50; 50') mit dem angetriebenen Rad (101) eine gespannte Fahrradkettenreihe (56) aufweist.
  8. Fahrzeug gemäß Anspruch 6 oder 7, aufweisend eine Einrichtung zum Unterbrechen des Antriebseingriffs zwischen dem Antriebshebel (90, 50; 50') und dem angetriebenen Rad (101) und zum Vermeiden jeglicher Rückwärtsbewegung des angetriebenen Rades (101) während der bogenförmigen Hin- und Herbewegung des Hebels (90, 50; 50').
  9. Fahrzeug gemäß Anspruch 8, wobei die Unterbrechungseinrichtung ein Einrichtungszahnrad aufweist.
  10. Fahrzeug gemäß Anspruch 9, wobei die Unterbrechungseinrichtung ein Freilaufzahnrad aufweist.
  11. Fahrzeug gemäß Anspruch 9 oder 10, wobei die Unterbrechungseinrichtung ein Einrichtungszahnrad aufweist, das so wirkt, dass ein Drehantriebsmoment für das angetriebene Rad (101) nur während einer Rückwärtsbewegung des Hebels (90, 50; 50') ermöglicht ist, so dass sich das angetriebene Rad (101) während einer Vorwärtsbewegung des Hebels (90, 50; 50') frei vorwärts drehen kann.
  12. Fahrzeug gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der nutzerbedienbare Abschnitt (90) auch eine Lenkstangensäule des Fahrzeugs (100; 200) ist.
  13. Fahrzeug gemäß Anspruch 12, wobei der Antriebshebel (90, 50; 50') ferner einen das Antriebsende (53) aufweisenden unteren Abschnitt aufweist, welcher zur Linie der Lenkstangensäule (90) versetzt ist.
  14. Fahrzeug gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei die Lenkstangensäule (90) an ihrem unteren Ende einen quer verlaufenden Abschnitt (88) aufweist, wobei der quer verlaufende Abschnitt (88) für eine Schwenkbewegung des Hebels (90, 50; 50') an dem Fahrzeug (100; 200) abgestützt ist.
  15. Fahrzeug gemäß Anspruch 12, 13 oder 14, wobei die Lenkstangensäule (90) an dem Fahrzeug (100; 200) über eine Stützeinrichtung (80) abgestützt ist, die wenigstens eine mit dem angetriebenen Rad (101) verbundene Strebe (85) und einen mit dem Fahrzeug (100; 200) verbundenen Arm (82) aufweist, wobei der Arm (82) zum Seitwärtslenken des Fahrzeugs (100; 200) schwenkbar an das Fahrzeug (100; 200) montiert ist.
  16. Fahrzeug gemäß einem der vorgehenden Ansprüche, wobei das Fahrzeug (100; 200) ein Roller (100) oder ein Rollstuhl (200) ist.
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