DE4321916A1 - Mit Muskelkraft angetriebenes Zweirad - Google Patents

Mit Muskelkraft angetriebenes Zweirad

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Description

Die Erfindung betrifft ein mit Muskelkraft angetriebenes Zweirad, welches zusätzlich zu dem mit den Füßen betätigten Hinterradantrieb mit einem von den Händen betätigbaren Vorderradantrieb versehen ist, der aus einem Kurbeltrieb besteht, dessen Umdrehung über eine Kette oder dgl. auf ein mit dem Vorderrad gekoppeltes Ritzel oder Rad übertragbar ist und bei dem parallel zueinander angeordnete Kurbelarme als Lenker verwendbar sind.
Ein solches Zweirad ist bekannt (DE-U-79 23 165). Das bekannte Zweirad weist noch einige Nachteile auf. Ein die Sicherheit des Benutzers beim Betrieb des bekannten Zweirades beeinträchtigender Nachteil besteht darin, daß als Lenker ausschließlich die Kurbelarme des Kurbeltriebes für den Vorderradantrieb vorhanden sind. Ein weiterer Nachteil des bekannten Zweirades besteht darin, daß keine Mittel vorgesehen sind, um die für den Vorderradantrieb benötigten verhältnismäßig lange Kette während des Betriebs immer straff zu halten. Es besteht nämlich sonst die Gefahr, daß die Kette beim federnden Nachgeben der Vorderradgabel während der Fahrt lose wird und unkontrolliert herumschwingt. Außerdem besteht bei dem bekannten Zweirad wegen der Befestigung des Kurbeltiebes die Gefahr, daß der gesamte vordere Zweiradaufbau in Schwingungen gerät, welches ebenfalls die Sicherheit der Benutzer beeinträchtigt.
Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht deshalb darin, das bekannte Zweirad in der Weise weiter zu entwickeln, daß seine Nutzbarkeit verbessert wird.
Dieses technische Problem ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zusätzlich ein Lenker mit Lenkerschaft vorgesehen ist, an dem die Nabe des Kurbeltriebes mittels eines nach vorn auskragenden Halters befestigt ist und bei dem zwischen der Nabe und einem gabelförmigen, mit der Vordergabel verbundenen Halter eine längsverstellbare Stütze angeordnet ist.
Der zusätzliche, erhöht angeordnete Lenker, d. h. der Verbleib des ursprünglich ohnehin für die Lenkung vorhandenen Lenkers, erhöht die Sicherheit des Zweirades beträchtlich, insbesondere in kritischen Situationen, beispielsweise bei schnellen Bergabfahrten. Es sind deshalb die meisten bekannten Schalt-und Bremsvorrichtungen verwendbar. Die längsverstellbare Stütze erhöht ebenfalls die Sicherheit des Zweirades, weil sie dem gesamten Vorderradantrieb eine größere Stabilität verleiht.
Vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 16 enthalten. Sie ist nachstehend anhand der Fig. 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 das vordere Ende des Fahrrades mit dem Vorderradantrieb,
Fig. 2 die Ansicht des Fahrrades gemäß Fig. 1 von vorn,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht einer anderen Ausführungsform des Fahrrades gemäß der Erfindung,
Fig. 4 eine Ansicht des Kurbeltriebes in Fahrtrichtung gesehen und
Fig. 5 eine Seitenansicht des Sattels mit Sattelstütze.
Wie aus den Fig. 1 und 2 zu erkennen ist, besitzt das erfindungsgemäße Zweirad einen Lenker 1, der mittels des Lenkerschaftes im verlängerten Gabelschaft 3 befestigt ist. Mit dem Lenkerschaft 2 ist der nach vorn auskragende Halter 4 verbunden, an dem der Kurbeltrieb 5 befestigt ist. Der Kurbeltrieb 5 besteht aus einer Nabe 6, in welcher eine Welle drehbar gelagert ist. Auf den beidseitig über das Ende der Nabe 6 hinausragenden vierkantigen Enden der Welle sind die Kurbelarme 7 befestigt, an deren Enden Griffe 8 frei drehbar befestigt sind. An einem Kurbelarm 7 ist das Kettenrad 12 befestigt. Bei dem Kurbeltrieb 5 kann es sich-mit Ausnahme von geringen Änderungen-prinzipiell um die gleiche Vorrichtung handeln, wie sie als Kurbeltrieb zum Antrieb des Hinterrades verwendet wird. An der Vorderseite der Nabe 6 ist das obere Ende einer längsverstellbaren Stütze 9 befestigt, deren unteres Ende an dem Halter 11 befestigt ist.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Vorderradantrieb als Kettenschaltung ausgebildet. Anstelle eines Kettenrades können auch Mehrfachkettenräder vorhanden sein.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist das obere Ende der Stütze 9 an der Nabe 6 befestigt und das untere Ende der Stütze 9 ist als Gewindestab ausgebildet, welcher mittels Mutter und Kontermutter verstellbar an einem gabelförmigen, mit der Vordergabel verbundenen Halter 11 befestigt ist. Die Stütze 9 dient in jedem Fall dazu, die Aufhängung des Kurbeltriebes zu stabilisieren, damit während des Betriebes d. h. beim Drehen der Kurbelarme 7, die schädlichen Schwingungen möglichst gering gehalten werden. Außerdem dient die Stütze 9 dazu, die Kette 13, welche über das Kettenrad 12 und das Ritzel 14 geführt ist, zu spannen. Die stabilisierende Wirkung der Stütze 9 kann von einem Stabilisator 16 unterstützt werden, dessen in Fig. 1 rechtes Ende am Lenkerschaft 2 und an dessen linkem Ende die Stütze 9 durch Klemmung befestigt ist.
Eine andere, die Stabilisierung des Kurbeltriebes 5 unterstützende Vorrichtung kann eine Zusatzgabel 17 sein, deren oberes Ende am Halter 11 und deren untere Enden an den unteren Enden der Vordergabel 10 befestigt sind.
Seitlich an dem Halter 11 ist ein Ritzel 18 frei laufend angeordnet, über welches die Kette 13 umgelenkt ist. Durch diese Umlenkung wird erreicht, daß die Kette 13 beim Schwenken der Vordergabel 10 während des Lenkeinschlages nicht mit dem Rahmen 19 kollidiert. Die Kette 13 wird zwischen einer Rolle oder einem Rad 22 mit seitlich erhöhtem Rand und dem Ritzel 18 geführt, um ein Abspringen der Kette 13 vom Ritzel 18 bei einer Entlastung dieses Kettentrums zu verhindern. Dem gleichen Zweck dient die Rolle oder das Rad 31, welches am anderen Kettentrum anliegt.
Bei der Ausführungsform des Vorderrades 20 gemäß Fig. 1 handelt es sich um ein an sich bekanntes Hinterrad mit Kettenschaltung 32. Die Betätigungen für die Vorderrad- und Hinterradschaltungen sowie die Bremshebel für die Vorderrad- und Hinterradbremsen sind in an sich bekannter Weise am Lenker 1 befestigt.
Bei der Ausführungsform des Vorderradantriebs gemäß Fig. 3 wird als Vorderrad ein Hinterrad mit Nabenschaltung und Rücktrittbremse verwendet. Wie bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 ist eine Rolle oder ein Gleitstück 22 vorgesehen, zwischen dem und dem Ritzel 18 das hintere Kettentrum hindurchgeführt ist. Die Rolle oder das Gleitstück 22 bewirken, daß die Kette 13 beim federnden Schwingen der Vorderradgabel 10 nicht vom Ritzel 18 abspringen kann. Die Rolle oder das Gleitstück 22 erzeugen aber auch einen Gegendruck auf die Kette 13, um die von dem Kettenspanner 33 auf die Kette 13 ausgeübte Kraft zu kompensieren. Der Kettenspanner 33 ist mittels eines verstellbaren Zusatzbügels 34 mit Rolle 35 doppelwirkend ausgebildet, d. h. beim Bremsen des Vorderrades 20 mit dem Kurbeltrieb 5 wird das entlastete hintere Trum der Kette 13 an das Ritzel 14 angedrückt.
Um die untere Hälfte des Ritzels 14 ist ein halbschalenförmiges Führungsblech 36 angeordnet, welches einen geringen Abstand zur Kette aufweist. Es stellt sicher, daß bei starker Kraftübertragung vom Kurbeltrieb zum Ritzel 14 ein Durchrutschen der Kette 13 verhindert wird.
Fig. 4 verdeutlicht aus der Sicht des Fahrers eine Vorrichtung zur Feststellung des Kurbeltriebes 5. Sie besteht aus einem verstellbaren Stift 24, welcher in einer am Kurbeltrieb 5 befestigten Führung 26 horizontal geführt ist. Der Stift 24 ist mit dem Hebel 25 gelenkig verbunden, der seinerseits schwenkbar am Kurbeltrieb 5 befestigt ist. Der Hebel 25 kann in der Führung 37 zwei Raststellungen einnehmen. Die gezeigte Stellung ist die Ruhestellung. Wird der Hebel 25 nach links in die andere Raststellung geschwenkt, dann greift der Stift 24 in das Kettenrad 12 ein und arretiert den Kurbeltrieb.
Der Vorderradantrieb mittels des Kurbeltriebes 5 kann es erforderlich machen, daß der Benutzer des Zweirades eine weiter nach hinten verlegte Sitzposition einnehmen muß. Zu diesem Zweck ist die Sattelstütze 27 mit einer Verlängerung 28 versehen, an welcher der Sattel 29 befestigt ist. Der Sattel 29 stützt sich außerdem an einer gabelförmigen Strebe 30 ab, deren unteres Ende an der Gepäckträgerhalterung 38 befestigt ist und die mit dem Sattel 29 über eine Klemme 39 verbunden ist. Die obere Verlängerung der Stütze 30 ist mit einer gepolsterten Rückenlehne 40 versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, kann auf dem Lenker 1 ein Polster 41 als Aufprallschutz vorhanden sein. Als Gewichtsausgleich für den - in Fahrtrichtung gesehen - auf der rechten Seite vorgesehenen Vorderradantrieb kann auf der linken Seite des Vorderrades eine Gepäcktasche 42 vorgesehen sein.

Claims (16)

1. Mit Muskelkraft angetriebenes Zweirad, welches zusätzlich zu dem mit den Füßen betätigten Hinterradantrieb mit einem von den Händen betätigbaren Vorderradantrieb versehen ist, der aus einem Kurbeltrieb besteht, dessen Umdrehung über eine Kette oder dgl. auf ein mit dem Vorderrad gekoppeltes Ritzel oder Rad übertragbar ist und bei dem parallel zueinander angeordnete Kurbelarme des Kurbeltriebes als Lenker verwendbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Lenker (1) mit Lenkerschaft (2) vorgesehen ist, an dem die Nabe (6) des Kurbeltriebes (5) mittels eines nach vorn auskragenden Halters (4) befestigt ist und bei dem zwischen der Nabe (6) und einem gabelförmigen, mit der Vorderradgabel (10) verbundenen Halter (11) eine längsverstellbare Stütze (9) angeordnet ist.
2. Zweirad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (11) mit einer Zusatzgabel (17) versehen ist, deren unteres Ende sich am unteren Ende der Vorderradgabel (10) abstützt.
3. Zweirad nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am gabelförmigen Halter (11) ein freilaufendes Ritzel (18) angeordnet ist, über welches die Kette (13) umgelenkt geführt ist.
4. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradnabe mit einer Nabenschaltung versehen ist.
5. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderradnabe mit einer Kettenschaltung versehen ist.
6. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, 6. Zweirad dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (5) mit Mehrfachkettenrädern versehen ist.
7. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kette (13) zwischen einem Rad oder Gleitstück (22) und einem Ritzel (18) geführt ist.
8. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Verlängerung (21) des gabelförmigen Halters (11) eine Führungsrolle (31) befestigt ist.
9. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 4, sowie 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kettenspanner (32) vorgesehen ist.
10. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am Kurbeltrieb (5) ein sich vom Kettenrad (12) nach unten erstreckender kastenförmiger Kettenschutz (23) vorgesehen ist.
11. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 4 und 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß um die untere Hälfte des Ritzels (14) ein halbschalenförmiges Führungsblech (36) angeordnet ist.
12. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer Vorrichtung zur Feststellung des Kubeltriebes (5) versehen ist, welche aus einem in einer am Kurbeltrieb (5) befestigten Führung (26) horizontal geführten und mit einem Hebel (25) gelenkig verbundenen Stift (24) besteht, bei der der Hebel (25) schwenkbar am Kurbeltrieb (5) befestigt ist.
13. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sattelstütze (27) mit einer Verlängerung (28) versehen ist, an welcher ein Sattel (29) befestigt ist.
14. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Sattel (29) an einer gabelförmigen Strebe (30) abstützt, deren unteres Ende an einer Gepäckträgerhalterung (38) befestigt ist und die mit dem Sattel (29) über eine Klemme (39) verbunden ist.
15. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine obere Verlängerung der Stütze (30) mit einer gepolsterten Rückenlehne (40) versehen ist.
16. Zweirad nach den Ansprüchen 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Lenker (1) ein Polster (41) angeordnet ist.
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