DE4324805C2 - Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb - Google Patents
Fahrrad mit einem TretkurbelantriebInfo
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- B62K—CYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
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- B62K19/34—Bottom brackets
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb,
an dessen Kurbelarmen pedaltragende Pedalarme
pendelnd gelagert sind, und mit einem ein Sitzrohr, ein sich
parallel dazu erstreckendes Lenkkopfrohr, ein Ober- und
ein Unterrohr, Hintergabelrohre sowie Hintergabelstreben
und ein Tretlagergehäuse für den Tretkurbelantrieb aufweisenden
Rahmen, wobei das gerade verlaufende Unterrohr
über eine untere Lenkkopfmuffe mit dem Lenkkopfrohr und
mit dem Tretlagergehäuse, das Oberrohr über eine obere
Lenkkopfmuffe mit dem Lenkkopfrohr und mit dem Sitzrohr,
die Hintergabelrohre mit dem Tretlagergehäuse und die
Hintergabelstreben über eine Sitzkopfmuffe mit dem Sitzrohr
verbunden sind.
In der DE 93 05 293 U1 ist bereits ein derartiges Fahrrad mit einem
Tretkurbelantrieb beschrieben, der eine extrem niedrige
und aufrechte Sitzposition ermöglicht.
Weiter ist aus der DE 42 19 579 A1 bekannt, das Sitzrohr
zwischen den Hintergabelrohren nach unten durchgehen zu
lassen und dessen unteres Ende über eine Hilfsstrebe mit
einem Rahmenknoten zu verbinden, an den weiterhin ein
Unterrohr und Hintergabelrohre angeschlossen sind. Dabei
ist das Tretlagergehäuse jedoch in üblicher Weise am unteren
Ende des Sitzrohres angeordnet. Durch die hohe Sitzposition
bei diesem Fahrrad ist der Fahrer beim Aufprall
oder in ähnlichen Situationen einem gefährlichen Kippmoment
ausgesetzt, es bewirkt, daß der Radfahrer mit dem
Kopf zuerst über den Lenker stürzt. Auch durch andere
Behinderungen im dichten Straßenverkehr kommt es häufig
zu Situationen, in denen der Radfahrer nicht rechtzeitig
anhalten und aus der hohen Sitzposition vom Rad absteigen
kann. Ein seitliches Wegkippen führt dann zu einem
relativ tiefen Fall. Auch normales Anhalten, zum Beispiel
an Ampeln im Stadtverkehr, erfordert ein Ab- und
Aufsteigen auf die recht hohe Sitzposition, was für den
Radfahrer nicht einfach ist.
Weiter zeigt die US 39 45 667 bereits ein Fahrrad,
bei dem ein Tretlagergehäuse hoch vor dem Sitzrohr angeordnet
ist. Dieses zusätzliche Tretlagergehäuse ist
jedoch nur durch Verlagerung von einer an sich vorgesehenen
normalen Position an eine weitere Position für
Personen mit kürzeren Beinen vorgesehen. Die Sitzhöhe
ist gegenüber bisher bekannten Fahrrädern noch angehoben,
so daß sich die Nachteile der zu hohen Sitzhöhe
verstärken.
Aus der DE 86 27 917 U1 ist schließlich ein Fahrrad bekannt,
dessen Vorderrad zur Ermöglichung einer größeren
Gepäckaufnahme oberhalb des Vorderrades verkleinert ist.
Auch diese Druckschrift vermag jedoch nicht das Problem
zu lösen, daß sich bei steifem Rahmenaufbau eine relativ
hohe Sitzposition ergibt, die schwierig zu erreichen und
gefährlich für den Radfahrer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, ein Fahrrad
der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sich
bei steifem Rahmenaufbau eine niedrigere Sitzposition
und eine gute Durchsteigemöglichkeit für den Fahrer ergibt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Anspruch 1
vorgeschlagenen Merkmale gelöst. Die Unteransprüche geben
vorteilhafte Ausführungsformen wieder.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere
darin, daß durch die spezifischen Eigenschaften des Synchron-
Tretkurbelantriebs eine extrem niedrige und aufrechte Sitz
position erreicht wird, die etwa 120 mm tiefer als beim
Normalrad liegt. Diese tiefe Sitzposition, aus welcher der
Fahrer mit beiden Füßen gut auf den Boden kommt, ist dem
menschlichen Körperbau ergonomisch angepaßt. Außerdem wird in
gefahrvollen Situationen mehr Sicherheit geboten, wie z. B.
bei einem Aufprall oder bei plötzlichem Abbremsen, insbesondere
in Kurven, bei Nässe und Glätte, wobei der Fahrer durch die
tiefe Schwerpunktlage keinem Kippmoment ausgesetzt ist, indem er
sich mit beiden Füßen auf den Boden abfängt und mit gestreckten
Armen gegen den hohen Lenker stemmt. Das Pendelrad bietet viel
Platz für die Anbringung von Gepäckträger, verschließbarem
Koffer, Kindersitz u.ä. direkt an das Lenkkopfrohr, ohne
Beeinträchtigung des Lenkverhaltens, wobei durch die gleich
mäßige Gewichtsverteilung die Fahreigenschaften nicht beein
flußt werden. Es bietet überdies mehr Fahrkomfort durch die
niedrige und aufrechte Sitzposition mit guter Rundumsicht
durch angenehme ermüdungsfreie Lenkerhaltung sowie den ergono
misch angepaßten Tretvorgang mit kräftesparendem Schiebe-Tritt.
Durch einen bequemen breiten Durchstieg ist es für Damen und
Herren gleichermaßen gut geeignet.
Der lange Radstand gewährleistet einen ruhigen Geradeauslauf,
während der abgestimmte Nachlauf dem Pendelrad Stabilität und
Wendigkeit verleiht, wodurch das Pendelrad außerordentlich
handlich ist.
Durch folgende Ausstattung erreicht das Radfahren ein Niveau,
wodurch es problemlos die gegenwärtige Verkehrslage im alltäg
lichen Stadtverkehr meistert und sich die Radfahrer in nobler
Tradition fühlen: z. B. durch den langen Achsabstand der Ketten
räder ergibt sich eine reibungslose Kettenlinie, wodurch eine
positionierende 7-14-Gang-Kettenschaltung Vorteile hat,
Trommelbremse vorne, Felgenbremse hinten, Zweibein-Kippständer,
Reifenbreite 32-37, großflächiger Sattel mit Zug- und Druck
federn sowie Schaumpolsterung und einem verschließbaren
Koffer etc.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgendem näher beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt die neue Rahmen-Bauform des Fahrrades mit
Tretkurbelantrieb für eine Tretkurbellänge von 330 mm
und zwei verschieden große Laufräder, vorne 550 mm (22′′) und
hinten 650 mm (26′′) Durchmesser.
Die Fig. 2 zeigt das komplette Fahrrad mit Tret
kurbelantrieb für Damen und Herren mit breitem Durchstieg
durch parallele Unterrohre.
Die Fig. 3 zeigt das komplette Fahrrad mit Tret
kurbelantrieb für Damen mit breitem bogenförmigem Durchstieg.
Wie in Fig. 1 dargestellt, wird die extrem niedrige und auf
rechte Sitzposition auf diese Weise erzielt, indem das Tret
lagergehäuse (1) eine hohe Lage entsprechend der Tretkurbellänge einnimmt und in der Waagrechten weit vor dem Sitzrohr (2)
in einem Abstand von 550 mm-600 mm zur Hinterradachse, am Rahmen
durch die entsprechend langen Hintergabelrohre (3) angeordnet
ist, wobei die Schräglage, bezogen auf die in 720 mm Boden
höhe befindliche Sitzkopfmuffe, einen fiktiven Sitzrohr-Winkel
von 45°-50° bildet. Das Sitzrohr ist in normaler Winkelstellung
von 65° weit hinter dem Tretlagergehäuse so angeordnet, daß
die Hintergabelstreben (4) mit der Sitzkopfmuffe verbunden
und das Sitzrohr im Längenabschnitt von 365 mm zwischen den
Hintergabelrohren befestigt ist, wobei das durchgehende Sitzrohr
ende (2) von 150 mm Länge mittels Rohrsteg (5) mit dem Tretla
gergehäuse eine feste Einheit bildet, wodurch die durch den
Tretvorgang hervorgerufenen Kräfte aufgenommen werden, außer
dem dient die Halterung (6) für den Anschluß des Zweibein-
Kippständers. Das Lenkkopfrohr (7) ist 365 mm lang und steht
parallel zum Sitzrohr, wobei es in der Waagrechten um 150 mm
über der Sitzkopfmuffe hoch ist, wodurch eine ergonomisch
angepaßte Fahrer-Körper Haltung zum Lenker erreicht wird.
Der Lenkkopfwinkel beträgt 65° und bildet mit der Vordergabel
(8), welche einen entsprechend langen Schaft aufweist, einen
Nachlauf von 60 mm, wodurch die Stabilität und Wendigkeit
erzielt wird, während durch den langen Radstand von 1200 mm
ein ruhiger Geradeauslauf gewährleistet wird. Durch das klei
nere Vorderrad und das lange Lenkkoprrohr (7) wird in tiefer Schwerpunktlage ein optimaler
Gepäckraum geschaffen, wobei der Gepäckträger direkt am Rahmen
befestigt ist. Außerdem wird durch das kleinere Vorderrad
der Abstand zwischen Schutzblech und Vorderkante Pedal ver
größert und der breite Durchstieg durch das tiefer liegende
Unterrohr (9) niedriger. Das Unterrohr verbindet im Winkel
von 85° die untere Lenkkopfmuffe mit dem Tretlagergehäuse
und bildet einen Winkel von 170° zu den Hintergabelrohren,
welche um 8° über der Radachsenebene liegen. Das Oberrohr (10)
ist im Winkel von 45° mit der oberen Lenkkopfmuffe verbunden
und somit nach unten geführt, gekrümmt und verläuft in para
lleler Lage zum Unterrohr im Abstand von 120 mm, und ist
durch die Centermuffe mit dem Sitzrohr verbunden, wobei es
eine Rahmenlänge von 585 mm bildet, während zur Versteifung
sowie zur Festigkeit ein Rohrsteg (11) mit dem Tretlagergehäuse
und ein zweiter (12) an der Krümmungsstelle, beide Unterrohre
verbinden.
Die Fig. 2 zeigt das komplette Pendelrad mit Synchron-Tret
kurbelantrieb in sportlicher Ausführung, wobei die Rahmen
geometrie und Dimensionen mit der in Fig. 1 dargestellten
Rahmen-Bauform identisch ist. Die extrem niedrige und auf
rechte Sitzposition erfordert einen gut gefederten großflä
chigen Sattel (13) (bevorzugt mit hochgezogenem Rückteil zur
Gesäßabstützung), wobei sich das Körpergewicht durch die
Abstützung am Lenker (14) nach vorn verlagert und auf diese
Weise die Stöße durch unebene Fahrbahn gut aufgefangen werden,
ohne die Wirbelsäule und Gesäß zu belasten. Durch das weit
nach vorn verlegte Tretlager (1) ist die Lage des Fahrer-
Körpers durch den Synchron-Tretkurbelantrieb (15) ergonomisch
so angepaßt, indem das Körpergewicht sowie die Abstützung am
Sattel durch Festhalten am Lenker, als Gegenmoment den Vortrieb
bewirken, wobei der Tretvorgang durch synchrone Bewegungs
abläufe bei gleichmäßigem Krafteinsatz in den Totpunktlagen
ein entsprechend effektives Drehmoment erzeugt. Durch das
kleinere Vorderrad ist der Raum für den Tretantrieb größer,
wodurch der Abstand zwischen Schutzblech und Vorderkante des
Pedals 90 mm beträgt. Außerdem ist oberhalb des Vorderrades
viel Platz für Gepäck, wobei der Gepäckträger (16) in tiefer
Schwerpunktlage direkt an das lange Lenkkopfrohr (7) angebracht
ist, ohne Beeinträchtigung des Lenkverhaltens, und durch die
gleichmäßige Gewichtsverteilung bleiben die guten Fahreigen
schaften behalten. Die tiefliegenden Unterrohre (9) und (10)
bilden einen bequemen breiten Durchstieg, welcher für Damen
und Herren gleichermaßen gut geeignet ist. Für den alltäglichen
Gebrauch des Pendelrades im Stadtverkehr ist folgende Ausstat
tung sinnvoll: am unteren Ende des Sitzrohres (6) ein stabiler
Zweibein-Kippständer (17), eine 7-14-Gang Kettenschaltung
positionierend, besonders vorteilhaft durch den langen Achs
abstand der Kettenräder von 550 mm, wobei die Kettenführung
geradlinig verläuft, Trommelbremse vorne und Felgenbremse hinten,
Reifenbreite 32-37, Kindersitz (18), Gepäckträger (16), ver
schließbarer Koffer etc.
Wie die Normalräder, kann das Pendelrad mit allen bekannten
Antriebskomponenten, Bremssystemen usw. ausgestattet werden.
Die Fig. 3 zeigt das komplette Pendelrad mit Synchron-Tretkurbel
antrieb in sportlicher Ausführung für Damen, wobei der breite
Durchstieg durch das bogenförmige Oberrohr (10) gestaltet ist,
welches an der oberen Lenkkopfmuffe befestigt ist und im Bogen
nach unten geführt wird und durch die Centermuffe mit dem Sitz
rohr (2) verbunden ist, während der Rohrsteg (11) das Oberrohr
mit dem Tretlagergehäuse zu einer festen Einheit verbindet.
Abweichend von der Rahmen-Bauform nach Fig. 1 ist das Tretlager
gehäuse noch weiter vorverlegt, wobei der Abstand zur Hinter
radachse 600 mm beträgt und demzufolge ein fiktiver Sitzrohr
winkel von 45° gebildet wird. Der Kurbelarm und Pedalarm sind
jeweils 150 mm lang, wobei die Tretkurbellänge 300 mm beträgt,
während der Abstand zwischen Schutzblech und Vorderkante Pedal
90 mm ausmacht. Der Durchmesser beträgt für das Vorderrad 550 mm
(22′′) und für das Hinterrad 650 mm (26′′), der Radstand ist
1200 mm lang und der Nachlauf 60 mm. Die Konstruktionswinkel
betragen für den Lenkkopf 65°, das Sitzrohr 65°, das Unterrohr
zu unteren Lenkkopfmuffe 94°, wobei die Hintergabelrohre um
8° über der Hinterradachsenebene liegen. Vorteilhaft ist die
Lage des Kindersitzes (18) vor dem Lenkkopfrohr, wobei sich
das Kind ständig im Blickfeld befindet sowie in niedriger
Schwerpunktlage, außerdem kann der Raum zwischen Sattel und
Lenker durch die Fahrerin ungehindert genutzt werden.
Claims (9)
1. Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb, an dessen
Kurbelarmen pedaltragende Pedalarme pendelnd gelagert
sind, und mit einem ein Sitzrohr (2), ein sich parallel
dazu erstreckendes Lenkkopfrohr (7), ein Ober- und
ein Unterrohr (10, 9), Hintergabelrohre (3) sowie Hintergabelstreben
(4) und ein Tretlagergehäuse (1) für
den Tretkurbelantrieb (15) aufweisenden Rahmen, wobei
das gerade verlaufende Unterrohr (9) über eine untere
Lenkkopfmuffe mit dem Lenkkopfrohr (7) und mit dem
Tretlagergehäuse (1), das Oberrohr (10) über eine obere
Lenkkopfmuffe mit dem Lenkkopfrohr (7) und mit dem
Sitzrohr (2), die Hintergabelrohre (3) mit dem Tretlagergehäuse
(1) und die Hintergabelstreben (4) über eine
Sitzkopfmuffe mit dem Sitzrohr (2) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Sitzrohr (2) hinter dem Tretlagergehäuse (1) zwischen den Hintergabelrohren (3) an diesen befestigt ist und nach unten durchgeht, wobei das untere Ende des Sitzrohres (2) über einen ersten Rohrsteg (5) mit dem Tretlagergehäuse (1) verbunden ist,
und dadurch, daß das Oberrohr (10) vom Lenkkopfrohr (7) nach unten geführt ist, eine Krümmung aufweist und über einen zweiten Rohrsteg (11) mit dem Tretlagergehäuse (1) verbunden ist,
und dadurch, daß ein im Verhältnis zum Hinterrad kleineres Vorderrad sowie ein entsprechend längeres Lenkkopfrohr (7) vorgesehen sind.
das Sitzrohr (2) hinter dem Tretlagergehäuse (1) zwischen den Hintergabelrohren (3) an diesen befestigt ist und nach unten durchgeht, wobei das untere Ende des Sitzrohres (2) über einen ersten Rohrsteg (5) mit dem Tretlagergehäuse (1) verbunden ist,
und dadurch, daß das Oberrohr (10) vom Lenkkopfrohr (7) nach unten geführt ist, eine Krümmung aufweist und über einen zweiten Rohrsteg (11) mit dem Tretlagergehäuse (1) verbunden ist,
und dadurch, daß ein im Verhältnis zum Hinterrad kleineres Vorderrad sowie ein entsprechend längeres Lenkkopfrohr (7) vorgesehen sind.
7. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Oberrohr (10) an einer Krümmungsstelle durch
einen dritten Rohrsteg (12) mit dem Unterrohr (9) verbunden
ist.
3. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das durchgehende Sitzrohr (2) an seinem unteren
Ende als Halterung (6) für einen Zweibein-Kippständer
(17) dient.
4. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb des Vorderrades
eine rahmenfeste Aufnahme für Lasten (Gepäckträger
16, Kindersitz 18) angeordnet ist.
5. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Oberrohr (10) bogenförmig
gestaltet und zur Ermöglichung eines breiten
Durchstiegs für ein Damenrad im Bogen nach unten geführt
ist.
6. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterrohr (9) im
Winkel von 85° oder 94° mit dem unteren
Ende des Lenkkopfrohres (7) verbunden ist.
2. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Unterrohr (9) zu den
Hintergabelrohren (3) an dem Tretlagergehäuse (1) einen
Winkel von 170° bildet.
8. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlagergehäuse (1)
in einem großen Abstand von etwa 550 mm bis
600 mm vor der Hinterradachse angeordnet ist.
9. Fahrrad nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Tretlagergehäuse (1)
höher als die Hinterradachse liegt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934324805 DE4324805C2 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb |
DE1995100304 DE19500304A1 (de) | 1993-07-23 | 1995-01-07 | Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934324805 DE4324805C2 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4324805A1 DE4324805A1 (de) | 1995-01-26 |
DE4324805C2 true DE4324805C2 (de) | 1997-07-03 |
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ID=6493573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934324805 Expired - Fee Related DE4324805C2 (de) | 1993-07-23 | 1993-07-23 | Fahrrad mit einem Tretkurbelantrieb |
Country Status (1)
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DE9200524U1 (de) * | 1992-01-17 | 1992-03-19 | Baumjohann, Adolf, 8900 Augsburg | Fahrradrahmen mit Radzubehörteile |
DE9305293U1 (de) * | 1993-04-07 | 1993-06-09 | Florschütz, Franz, 2300 Kiel | Synchron-Tretkurbelantrieb für Fahrräder |
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1993
- 1993-07-23 DE DE19934324805 patent/DE4324805C2/de not_active Expired - Fee Related
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