DE102023108991A1 - Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb - Google Patents

Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb Download PDF

Info

Publication number
DE102023108991A1
DE102023108991A1 DE102023108991.9A DE102023108991A DE102023108991A1 DE 102023108991 A1 DE102023108991 A1 DE 102023108991A1 DE 102023108991 A DE102023108991 A DE 102023108991A DE 102023108991 A1 DE102023108991 A1 DE 102023108991A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
bicycle
arm
variant
chain
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102023108991.9A
Other languages
English (en)
Inventor
auf Antrag nicht genannt. Erfinder
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRAISS, MARTIN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE102023108991A1 publication Critical patent/DE102023108991A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/12Rider propulsion of wheeled vehicles operated by both hand and foot power
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/10Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides
    • B62J11/13Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides specially adapted for mechanical cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K21/00Steering devices
    • B62K21/18Connections between forks and handlebars or handlebar stems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K3/00Bicycles
    • B62K3/02Frames
    • B62K3/04Frames having a substantially horizontal top bar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Abstract

Bei der Erfindung handelt es sich um ein Fahrrad mit Arm und Beinantrieb. Bekannte Fahrräder mit Arm- und Beinantrieb haben technisch aufwendige oder ergonomisch unvorteilhafte kombinierte Lenker-Armantriebe.Die Erfindung löst das geschilderte Problem, indem es über eine Seilzuglenkung verfügt. Das erfindungsgemäße Fahrrad hat einen Beinkurbelantrieb und einen zum Antreiben schwenkbaren Lenker. Mit diesem Lenker kann eine Ruderbewegung ausgeführt werden. Es kann sowohl in Zug- als auch in Druckrichtung des Lenkers eine Antriebskraft übertragen werden.Die Erfindung ermöglicht es dem Fahrradfahrer das Fahrrad beim Armantrieb in Druck und Zugrichtung anzutreiben und dabei sicher und präzise zu lenken.

Description

  • Bei der Erfindung handelt es sich um ein Fahrrad mit zwei Rädern, das über Arm- und Beinantrieb, verfügt.
  • Bekannte Fahrräder mit Beinkurbel und Lenker, bei denen der Lenker gleichzeitig als Armantrieb dient, treiben bei Zugbewegungen des kombinierten Lenker-Armantriebes über ein Zugseil die Tretkurbel an. Die PCT/EP2006/003369 offenbart ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 5. Bei diesem bekannten Fahrrad überträgt der Fahrer mit seiner Armkraft nur in Zugrichtung, mittels des Zugseiles 10, eine Antriebskraft auf die Tretkurbel 5 umfassenden Pedalantrieb und somit auch auf den Antriebsstrang des Fahrrades. In Druckrichtung überträgt der Fahrer mit seinen Armen keine Antriebskraft auf die Tretkurbel und somit auch keine Antriebskraft auf den Antriebsstrang des Fahrrades. Die Druckrichtung des Lenker-Armantriebes ist lediglich die Rückholbewegung des Armantriebes, bei der das Antriebsseil, für die darauf folgende Zugbewegung des Armantriebes, eingezogen wird. Für die Rückholbewegung in Druckrichtung des Armantriebes wird vom Fahrer kaum eine Kraft benötig.
  • Der Nachteil dieser bekannten Fahrräder ist, dass deren kombinierter Lenker-Armantrieb, zum Antreiben des Fahrrades, nur die Zugrichtung nutzen.
  • Somit werden nur einzelne Muskelgruppen des Oberkörpers zum Antrieb benutzt und der Trainingseffekt, bei dem eine hohe Armkraft benötigt wird, ist einseitig auf die Zugbewegung begrenzt und führt zu einem überproportionalem Training der Rückenmuskulatur und des Bizeps, wobei die Brust- und Bauchmuskulatur und der Trizeps, kaum beansprucht werden und somit überproportional gering trainiert werden. Dies führt zu einer Disbalance der Muskelbeanspruchung im Oberkörper.
  • Andere bekannte Fahrräder wie DE 20 2012 000 776 U1 mit einen kombinierten Lenker-Armantrieb verfügen über einen Pleuelantrieb. Dieser Pleuelantrieb hat den Nachteil, dass der Antrieb über einen Totpunkt, am Anfang und am Ende der Armbewegung, verfügt. Die Armkraft des Fahrers während des Armantriebes wird deshalb bei erreichen der beiden Totpunkte vom Pleuelgetriebe aufgenommen, ohne dabei in eine wesentliche Antriebskraft zu bewirken, stattdessen wird die Armkraft vom Pleuelantrieb sozusagen vernichtet.
  • Ein anderes bekanntes Fahrrad, beschrieben in der Variante A1 der DE 10 2014 015 824.1 , verfügt über einen Armantrieb der Zug- und Druckantriebskräfte des Fahrers überträgt, mittels Umlenkrollen 45,44,43,46, die drehbar auf Konsolen 7.5,7.6 gelagert sind. Zudem verfügt die Lenkung über eine Lenkkraftübertragung über ein Kardangelenk 12. Die Konsolen haben einen hohen Windwiderstand und sind schwer. Die Lenkung mittels dem Kardangelenk 12 ist technisch aufwendig, stör- und korrosionsanfällig, schwer und teuer.
  • Zudem befindet sich bei diesem bekannten Fahrrad die Achse 8.1, um die sich der Lenkerarm 11.1 schwenkt, auf der Lenkachse 37. Damit die Achse 8.1 vom Fahrer nicht zu weit weg ist, um einen antriebskrafteffizienten Schwenkradius des Lenkerarms 11.1 zu gewährleisten, muss sich die Sitzschale 3 des Fahrrades möglichst nahe bei der Achse 8.1, und somit möglichst nahe bei der Lenkachse 37, befinden. Indem sich die Sitzschale 3 so nahe bei der Lenkachse 37 befindet, ist die Neigung, dass sich das Fahrrad samt Fahrer bei einer Vollbremsung übers Vorderrad überschlägt relativ hoch.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist ein Fahrrad gemäß dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche 1 und 5. Dabei soll der Fahrradfahrer seine Antriebskraft effizient und ergonomisch auf das Fahrrad übertragen können und dabei das Fahrrad sicher fahren können. Auch soll die Technik möglichst einfach, kostengünstig und wartungsarm sein. Das erfindungsgemäße Fahrrad soll eine ansprechendes Aussehen haben.
  • Die Erfindung löst die Aufgabe, der Eingangs genannten Art, durch den kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 und 5.
  • Die erfindungsgemäße Variante A hat die Fahrradgeometrie eines normalen Fahrrades, mit einem normalen Fahrradrahmen 7, einem so genanntem Diamantrahmen, mit Tretlagerposition zwischen dem Vorderrad 22 und dem Hinterrad 17 und mit normalem Sattel 11 (1).
    • 1 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Seilzuglenkung der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnittes durch den Tretlagerbereich und den Seilscheiben 41.9, 43.9 der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 4 zeigt die schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 5 zeigt die schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 6 zeigt eine schematische ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A.
    • 7 zeigt eine schematische ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A.
  • Die Gabel 1 des Fahrrades der erfindungsgemäßen Variante A ist mit dem Gabelschaftrohr 1.2 fest verbunden (1, 5, 7). Das Gabelschaftrohr 1.2, und somit die Gabel 1, ist über das Lenkkopflager 1.3 im Fahrradrahmen 7 drehbar, um die Lenkachse 37, gelagert (1, 5, 7).
  • Die Fahrradmittelebene 7.3 (4) ist die Ebene die sich aufspannt über die Lenkachse 37 und der Mittelachse 7.02 des Sattelrohrs 7.01 (1).
  • Die Tretkurbeln 6 sind fest mit der Tretkurbelachse 8.1 verschraubt. Diese Tretkurbelachse 8.1 ist über Lager 7.5, 7.6 drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert (3).
  • Zum Antrieb des Fahrrades bewegt der Fahrer mit seinen Füßen die Tretkurbeln 6. Auf den Tretkurbeln 6 sind die Pedale 6.2 drehbar gelagert. Aus Fahrersicht, rechts vom Fahrradrahmen 7 verläuft die Antriebskette 4. Die Antriebskette 4 treibt über das Antriebskettenrad 9 und über das Antriebsritzel 10 das Hinterrad 17 an.
  • 1, 4, 5, 6 zeigen das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A mit Armhebel 2 in der jeweils untersten Stellung seiner Schwenkbewegung. 7 zeigen das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A mit dem Armhebel 2 in der obersten Stellung seiner Schwenkbewegung.
  • Ein Armhebel 2 ist, um die Achse 2.1, schwenkbar im Fahrradrahmen 7 gelagert. Die Achse 2.1 befindet sich, in Fahrtrichtung gesehen, hinter der Lenkachse 37. Die Achse 2.1 hat einen Abstand z zur Lenkachse 37. Der Abstand z ist größer 50mm, vorzugsweise größer 100mm, insbesondere größer 150mm (1, 8, 15). Die Achse 2.1 hat einen Abstand m zur Aufstandsfläche B (1, 8, 15).
  • Auf dem Lenker 3 sind die Handgriffe 3.3 fest verbunden, an den Handgriffen 3.3 kann sich der Fahrer mit beiden Händen festhalten und auch den Armhebel 2 bewegen. Die Mittelachse des Lenkers 3 hat einen Abstand n zur Aufstandsfläche B (1, 8, 15)
  • Der Lenker 3 macht bei seiner Schwenkbewegung einen Schwenkradius s um die Achse 2.1 (1, 8, 15). Der Schwenkradius ist der Abstand der Achse 2.1 zur Mittelachse des Lenkers 3.
  • Der Armhebel 2 der erfindungsgemäßen Variante A verfügt über Seile 41,43, sowie dessen Seilscheiben 41.9, 43.9, sowie deren Freiläufe 41.4, 43.4. Umlenkrollen 41.5, 41.6, 43.5 der Seile 41 ,43 sind drehbar auf dem Fahrradrahmen 7 gelagert.
  • Alternativ sind die Seile 41, 43 Ketten und die Umlenkrollen 41.5, 41.6, 43.5 sind Kettenumlenkrollen.
  • Das Seil 41 ist an einem Ende direkt an dem Loch 41.1 am Armhebel 2 festgebunden.
  • Das Seil 43 ist an einem Ende direkt an dem Loch 43.1 am Armhebel 2 festgebunden.
  • Das Seil 41 läuft über die Umlenkrollen 41.5, 41.6. An seinem anderen Ende ist das Seil 41 fest mit der Seilscheibe 41.9, an einer Stelle auf dessen Umfangsnut, verbunden (1).
  • Das Seil 43 läuft über die Umlenkrollen 43.5. An seinem anderen Ende ist das Seil 43 fest mit der Seilscheibe 43.9, an einer Stelle auf dessen Umfangsnut, verbunden (5).
  • Die Seilscheiben 41.9, 43.9 sind jeweils fest mit dem äußeren Ring RA von jeweils einem Freilauf 41.4, 43.4, verbunden (3). Ein Freilauf besteht aus zwei Ringen RA und RI die drehbar zueinander gelagert sind. Jeder der Freiläufe 41.4, 43.4 hat jeweils einen inneren Ring RI und einen äußeren Ring RA. Wird Ring RA festgehalten, so ist der jeweils andere Ring RI frei in eine Richtung drehbar, jedoch verhindert ein Sperrmechanismus, dass der Ring RI nicht in die entgegen gesetzte Richtung, die so genannte Sperrrichtung, drehbar ist. Ein solcher Sperrmechanismus ist vorzugsweise wenigstens eine Sperrklinke oder wenigstens ein Klemmkeil oder wenigstens eine Klemmrolle. Diese Sperrklinken oder Klemmkeile oder Klemmrollen wirken nur in einer Drehrichtung der beiden Ringe RA und RI zueinander, in der entgegengesetzten Drehrichtung der beiden Ringe RA und RI zueinander geben sie die Sperrung frei. Der jeweils innere Ring RI der Freiläufe 41.4, 43.4 ist jeweils fest mit der Welle 5 des erfindungsgemäßen Fahrrades verbunden. Die Welle 5 ist über Lager 7.7, 7.8 drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert (3).
  • Ein Synchronkettenblatt 5.1 ist fest mit der Welle 5 verbunden.
  • Das Synchronkettenblatt 5.1 und ein Synchronkettenblatt 13 sind über eine Kette 12 verbunden.
  • Die jeweils äußeren Ringe RA der Freiläufe 41.4, 43.4 sind jeweils relativ zu ihrem inneren Ring RI und somit relativ zur Welle 5 im Uhrzeigersinn 44, in 1 gesehen, frei drehbar, jedoch verhindern Sperrklinken der Freiläufe 41.4, 43.4, dass der jeweils äußere Ring RA gegen den Uhrzeigersinn 45, in 1 gesehen, relativ zum inneren Ring drehbar ist. Wenn also eine der Seilscheiben 41.9, 43.9, gegen den Uhrzeigersinn 45, in 1 gesehen, angetrieben werden, so rasten die Sperrklingen des jeweiligen Freilaufes 41.4, 43.4, der jeweilig gegen den Uhrzeigersinn 45, in 1 gesehen, angetriebenen Seilscheibe 41.9, 43.9, ein und das Synchronkettenblatt 5.1 und das Synchronkettenblatt 13 werden mit gedreht.
  • Die Freiläufe 41.4, 43.4 verfügen jeweils über eine Feder, vorzugsweise eine Spiralfeder 41.41, 43.41 (3). Die Spiralfedern 41.41, 43.41, sind jeweils an einem Ende im Fahrradrahmen 7 eingehängt und an ihrem anderen Ende sind sie jeweils im äußeren Ring des jeweiligen Freilaufes 41.4, 43.4 eingehängt. Die Spiralfedern 41.41, 43.41 sind so vorgespannt, dass sie den jeweiligen äußeren Ring des jeweiligen Freilaufes 41.4, 43.4 im Uhrzeigersinn 44, in 1 gesehen, drehen wollen. Die Federkraft der Spiralfeder 41.41 bewirkt somit, dass das Seil 41 auf die Seilscheibe 41.9 aufgewickelt wird, sobald sich der Armhebel 2 im Uhrzeigersinn 2.3, in 1 gesehen, geschwenkt wird.
  • Die Federkraft der Spiralfeder 43.41 bewirkt, dass das Seil 43 auf die Seilscheibe 43.9 aufgewickelt wird, sobald sich der Armhebel 2 gegen den Uhrzeigersinn 2.2, in 1 gesehen, geschwenkt wird.
  • Zudem bewirken die Spiralfedern 41.41, 43.41, dass die Seile 41,43 immer gespannt sind, auch wenn sich der Armhebel 2 nicht bewegt und sich die Welle 5 gegen den Uhrzeigersinn 45, in 1 gesehen, dreht, zum Beispiel wenn der Fahrer mit seinen Beinen die Tretkurbel 6 und somit das Synchronkettenblatt 13 und somit die Kette 12 und somit das Synchronkettenblatt 5.1 und somit die Welle 5 gegen den Uhrzeigersinn 45 antreibt.
  • Ein Freilauf 8.2 hat einen inneren Ring und einen äußeren Ring welche über Kugellager drehbar zueinander gelagert sind. Der innere Ring ist über ein Gewinde fest mit der der Tretkurbelachse 8.1 verschraubt. Der äußere Ring ist über mehrere Schrauben fest mit dem Synchronkettenblatt 13 und dem Antriebkettenrad 9 verschraubt. Der äußere Ring und somit das Synchronkettenblatt 13 und das Antriebkettenrad 9 sind relativ zum inneren Ring und somit relativ den Tretkurbeln 6 und deren Tretkurbelachse 8.1 gegen den Uhrzeigersinn 8.3, in 1 gesehen, frei drehbar, jedoch verhindern Sperrklinken des Freilaufs 8.2, dass der äußere Ring im Uhrzeigersinn, in 1 gesehen, relativ zum inneren Ring drehbar ist. Wenn also die Tretkurbeln 6 gegen den Uhrzeigersinn 8.3, in 1 gesehen, angetrieben werden, so rasten die Sperrklingen des Freilaufes 8.2 ein und das Synchronkettenblatt 13 und das Antriebskettenrad 9 werden mit gedreht und dann treibt die Antriebskette 4 über das Antriebsritzel 10 das Hinterrad 17 an.
  • Die Freiläufe 41.4, 43.4, 8.2 ermöglichen es dem Fahrer das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A entweder mit den Tretkurbeln 6 anzutreiben und gleichzeitig den Armhebel 2 stillstehen zu lassen oder mit dem Armhebel 2 anzutreiben und gleichzeitig die Tretkurbeln 6 stillstehen zu lassen oder Armhebel 2 und Tretkurbeln 6 gleichzeitig anzutreiben Der Freilauf 41.4 ist so angeordnet, dass sobald der Armhebel 2, um seine Achse 2.1 gegen den Uhrzeigersinn 2.2, aus der Sicht in 1 gesehen, geschwenkt wird, zieht er das Seil 41 und das Seil 41 dreht die Seilscheibe 41.9 gegen den Uhrzeigersinn 45, aus der Sicht in 1 gesehen, und der Freilauf 41.4 rastet ein und dreht die Welle 5, samt Synchronkettenblatt 5.1, Kette 12, Synchronkettenblatt 13 und somit das Antriebskettenrad 9, die Antriebskette 4, das Antriebsritzel 10 und das Hinterrad 17 in Antriebsrichtung.
  • Der Freilauf 43.4 ist so angeordnet, dass sobald der Armhebel 2, um seine Achse 2.1 im Uhrzeigersinn 2.3, aus der Sicht in 1 gesehen, geschwenkt wird, zieht er das Seil 43 und das Seil 43 dreht die Seilscheibe 43.9 gegen den Uhrzeigersinn 45, aus der Sicht in 1 gesehen, und der Freilauf 43.4 rastet ein und dreht die Welle 5, samt Synchronkettenblatt 5.1, Kette 12, Synchronkettenblatt 13 und somit das Antriebskettenrad 9, die Antriebskette 4, das Antriebsritzel 10 und das Hinterrad 17 in Antriebsrichtung.
  • Die Lenkkraftübertragung in der erfindungsgemäßen Variante A erfolgt über eine Seilzuglenkung mit Bowdenzügen, wie dies von Lastenrädern und Cargobikes her bekannt ist.
  • Auf dem Armhebel 2 ist der Lenker 3, über eine Welle 3.1, schwenkbar um die Achse 3.2, gelagert. Lenker 3 und Welle 3.1 sind fest miteinander verbunden. Das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante An der Welle 3.1 ist eine Seilrolle 27 fest angebracht. Eine Seilrolle 28 ist mit dem Gabelschaftrohr 1.2, und somit mit der Gabel 1, fest verbunden. Die Seilrollen 27, 28 sind über Bowdenzüge 25, 26 verbunden. Die Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 werden vom Bowdenzughalter 23 gehalten. Der Bowdenzughalter 23 ist fest mit dem Armhebel 2 verbunden und hält das eine Ende der Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 (1). Ein Bowdenzughalter 24 ist fest mit dem Fahrradrahmen 7 verbunden und hält das andere Ende der Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 (1, 7). Die Hüllen der Bowdenzüge verlaufen innerhalb der Rohre des Armhebels 2. 2 zeigt die schematische Darstellung der Bowdenzüge 25, 26 die von der Seilrolle 27 zur Seilrolle 28 führen. Das Durchmesserverhältnis des Seilnutdurchmessers e der Seilrolle 27 zum Seilnutdurchmessers f der Seilrolle 28 bestimmt das Übersetzungsverhältnis der Lenkung.
  • Ein Ende des Bowdenzuges 25 ist über den Bowdenzugnippel 25.1 an der Seilrolle 27 befestigt. Das andere Ende des Bowdenzuges 25 ist über den Bowdenzugnippel 25.2 an der Seilrolle 28 befestigt.
  • Ein Ende des Bowdenzuges 26 ist über den Bowdenzugnippel 26.1 an der Seilrolle 27 befestigt. Das andere Ende des Bowdenzuges 26 ist über den Bowdenzugnippel 26.2 an der Seilrolle 28 befestigt.
  • Bei einer Lenkbewegung des Lenkers 3 nach links wird der Bowdenzug 25 auf Zug und der Bowdenzug 26 auf Druck beansprucht und bei einer Lenkbewegung nach rechts wird der Bowdenzug 26 auf Zug und der Bowdenzug 26 auf Druck beansprucht.
  • Bei einer besonders betriebsicheren Alternative der erfindungsgemäßen Variante A ist jeder der beiden Bowdenzüge 25, 26 doppelt vorhanden und die Seilrollen besitzen je eine zweite Seilnut für die doppelt vorhandenen Bowdenzüge. Sollte ein Bowdenzug reißen, dann kann mit dem entsprechenden doppelt vorhanden Bowdenzug weitergelenkt werden.
  • Bei einer Schwenkbewegung des Lenkers 3 nach links schwenkt die Gabel 1 nach links, bei einer Schwenkbewegung des Lenkers 3 nach rechts schwenkt die Gabel 1 nach rechts.
  • Ein Vorteil der Seilzuglenkung der erfindungsgemäßen Varianten A, A1, A2, E ist, dass der Hubwinkel des Armhebels 2, um die Achse 2.1, bis zu 90° betragen kann. Hingegen hat bei der Lenkung, mittels eines Kardangelenkes, beispielsweise des bekannten Fahrrades der DE 20 2012 000 776 U1 , das Kardangelenk 54 einen maximalen Beugewinkel von 25° je Beugeseite. Dieser maximale Beugewinkel begrenzt die Hubbewegung des Hüllrohres 53, und somit des Lenkers 52, auf einen maximalen Hubwinkel von nur 50°. Durch diesen größeren Hubwinkel des Armhebels 2 haben die erfindungsgemäßen Varianten A, A1, A2, E einen größeren möglichen Armarbeitshub als der Lenker 52 der des bekannten Fahrrades der DE 20 2012 000 776 U1 .
  • Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Variante A ist, dass sich die Achse 2.1, um den Abstand z, hinter der Lenkachse 37 befindet. Der Abstand z ist größer 50mm, vorzugsweise größer 100mm, insbesondere größer 150mm. Durch den Abstand z kann ein kleiner Abstand m, bei gleichzeitig großem Schwenkradius s, realisiert werden (1, 8, 15). Durch den großen Schwenkradius s ergibt sich für den Fahrer des erfindungsgemäßen Fahrrades eine flachere Armantriebsbewegung als bei einem kleinen Schwenkradius s. Zudem kommt die Achse 2.1 näher Richtung Sattel 11. Der größere Schwenkradius s, und somit die flachere Armantriebsbewegung, und die Achse 2.1 näher Richtung Sattel 11, ist besser geeignet für einen kraftvolle Armantriebsbewegung des Fahrers des erfindungsgemäßen Fahrrades.
  • Indem beim erfindungsgemäßen Fahrrad die Achse 2.1 nicht auf der Lenkachse sitz, wie in der Patentschrift mit der internationalen Anmeldenummer PCT/EP2006/003369 , kann beim erfindungsgemäßen Fahrrad die Position der Achse 2.1 relativ frei gewählt werden. Somit kann beim erfindungsgemäßen Fahrrad der Schwenkradius s und seine Schwenkachse die Achse 2.1 so gewählt werden, das diese optimal für eine kraftvolle und ergonomische Armantriebsbewegung des Fahrers des erfindungsgemäßen Fahrrades ist.
  • Zudem kann durch den Abstand z ein ausreichend großer Schwenkradius s erzielt werden, ohne dass dabei der Abstand n zu groß wird. Somit ist beim erfindungsgemäßen Fahrrad der Lenker 3 relativ niedrig über der Aufstandsfläche B (1, 8, 15), was optisch viel ansprechender ist als ein Lenker der sich sehr hoch über der Aufstandsfläche befindet.
  • Die erfindungsgemäße Variante A1 (8) entspricht der erfindungsgemäßen Variante A. Jedoch ist in der erfindungsgemäßen Variante A1 der Armhebel 2 kürzer und der Schwenkradius s kleiner. Zudem befindet sich in der erfindungsgemäßen Variante A1 die Achse 2.1 des Armhebels 2, in der Seitenansicht 8 gesehen, im Fahrradrahmen 7, weiter oben und weiter Richtung Lenkkopflager. Zudem sind in erfindungsgemäßen Variante A1 die Seilführung und Umlenkrollen anders.
  • In erfindungsgemäßen Variante A1 ist der Lenker 3 ein Rennradlenker (8).
  • 8 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 9 zeigt die schematische Vorderansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 10 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 11 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 12 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 13 zeigt einen Ausschnitt einer schematischen ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnittes durch den Tretlagerbereich und die Kettenritzel 61.9, 62.9, samt deren Freiläufe 61.4, 62.4, der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • 8, 9, 11 zeigen das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A1 mit Armhebel 2 in der jeweils untersten Stellung seiner Schwenkbewegung.
  • 10, 12 zeigen das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A1 mit dem Armhebel 2 in der obersten Stellung seiner Schwenkbewegung.
  • Die Lenkkraftübertragung in der erfindungsgemäßen Variante A1 erfolgt über eine Seilzuglenkung mit Bowdenzügen und Seilrollen 27, 28, wie bei den erfindungsgemäßen Variante A.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Seilzuglenkung der erfindungsgemäßen Variante A1. Auf dem Armhebel 2 ist der Lenker 3, über eine Welle 3.1, schwenkbar um die Achse 3.2, gelagert (8, 11). Lenker 3 und Welle 3.1 sind fest miteinander verbunden. An der Welle 3.1 ist eine Seilrolle 27 fest angebracht. Eine Seilrolle 28 ist mit dem Gabelschaftrohr 1.2, und somit mit der Gabel 1, fest verbunden (8). Die Seilrollen 27, 28 sind über Bowdenzüge 25, 26 verbunden (2). Die Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 werden vom Bowdenzughalter 23 gehalten. Der Bowdenzughalter 23 ist fest mit dem Armhebel 2 verbunden und hält das eine Ende der Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 (11, 2). Ein Bowdenzughalter 24 ist fest mit dem Fahrradrahmen 7 verbunden und hält das andere Ende der Hüllen 25.1, 26.1 der Bowdenzüge 25, 26 (10, 2). Die Bowdenzüge 25, 26 und deren Hüllen 25.1, 26.1 sind in den 8, 9, 10, 11, 12, 13 nicht dargestellt.
  • In der erfindungsgemäßen Variante A1 steht die Achse 3.2 in einem Winkel d von 60° bis 125°, vorzugsweise von 70° bis 115°, insbesondere von 80° bis 105°, zur Achse 2.5 (8). Die Achse 2.5 ist die Verbindungslinie vom querverlaufenden Lenkerrohr des Lenkers 3 zur Achse 2.1, in 8 gesehen.
  • In der erfindungsgemäßen Variante A1 hat die Achse 2.1 des Armhebels 2 einen Abstand c, zur Tretlagerachse 8.1, von 0mm bis 200mm, vorzugsweise von 40mm bis 160mm, insbesondere von 60mm bis 140mm (10).
  • In der erfindungsgemäßen Variante A1 hat die Achse 2.1 des Armhebels 2 einen Abstand b, zur Tretlagerachse 8.1, von 300mm bis 740mm, vorzugsweise von 420mm bis 620mm, insbesondere von 470mm bis 570mm (10).
  • Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Variante A verfügt das hier beschriebene Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäße Varianten A1 über keinen Seilantrieb mit Seilscheiben 41.9, 43.9, Freiläufen 41.4, 43.4 und Spiralfedern 41.41, 43.41.
  • Stattdessen verfügt das Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Variante A1 über einen Seilantrieb wie in der erfindungsgemäßen Variante E, also einen Seilantrieb mit Kettenritzel 61.9, 62.9, Freiläufen 61.4, 62.4, Umlenkrollen 67.1, 69.1, Schraubenfeder 66, Seil 69 und Ketten 61.41, 62.41.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnittes durch den Tretlagerbereich und die Kettenritzel 61.9, 62.9, samt deren Freiläufe 61.4, 62.4, der erfindungsgemäßen Variante A1.
  • Die Tretkurbelachse 8.1 ist über Lager 7.7, 7.8 drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert (14).
  • In der erfindungsgemäßen Variante A1 laufen die Seile 41,43 über Umlenkrollen 46, 47. Die Umlenkrollen 46, 47 sind drehbar auf dem Fahrradrahmen 7 gelagert.
  • Das Seil 41 ist an einem Ende am Seilarm 2.4 festgebunden (8, 12). Der Seilarm 2.4 ist fest mit dem Armhebel 2 verbunden.
  • Das Seil 43 ist an einem Ende am Armhebel 2 festgebunden.
  • Das Seil 41 läuft über die Umlenkrolle 46. An seinem anderen Ende ist das Seil 41 fest mit dem Kette 62.41 verbunden (14, 8).
  • Das Seil 43 läuft über die Umlenkrolle 47. An seinem anderen Ende ist das Seil 43 fest mit dem Kette 61.41 verbunden (14, 10).
  • Die erfindungsgemäßen Variante A1 verfügt über eine Zugdruckantriebskraftübertragungsvorrichtung. Die Zugdruckantriebskraftübertragungsvorrichtung hat unter anderem Seile 41, 43, Ketten 61.41, 62.41 Kettenritzel 61.9, 62.9 und Freiläufe 61.4, 62.4.
  • Mit dem Seil 41, Kettenritzel 62.9, Kette 62.41 und Freilauf 62.4 werden Kräfte übertragen bei denen der Fahrer, bei seiner Armantriebsbewegung, mit einem seinen Armen den Lenker 3 von sich weg drückt, also Druckantriebskräfte.
  • Mit dem Seil 43, Kettenritzel 61.9, Kette 61.41 und Freiläufen 61.4 werden Kräfte übertragen bei denen der Fahrer, bei seiner Armantriebsbewegung, mit seiner Arme den Lenker 3 zu sich hin zieht, also Zugantriebskräfte.
  • In erfindungsgemäßen Variante A1 sind die Kettenritzel 61.9, 62.9 jeweils fest mit dem äußeren Ring RA von jeweils einem Freilauf 61.4, 62.4 verbunden (14). Ein Freilauf besteht aus zwei Ringen RA und RI die drehbar zueinander gelagert sind. Jeder der Freiläufe 61.4, 62.4 hat jeweils einen inneren Ring RI und einen äußeren Ring RA. Wird Ring RA festgehalten, so ist der jeweils andere Ring RI frei in eine Richtung drehbar, jedoch verhindert ein Sperrmechanismus, dass der Ring RI nicht in die entgegen gesetzte Richtung, die so genannte Sperrrichtung, drehbar ist. Ein solcher Sperrmechanismus ist vorzugsweise wenigstens eine Sperrklinke oder wenigstens ein Klemmkeil oder wenigstens eine Klemmrolle. Diese Sperrklinken oder Klemmkeile oder Klemmrollen wirken nur in einer Drehrichtung der beiden Ringe RA und RI zueinander, in der entgegengesetzten Drehrichtung der beiden Ringe RA und RI zueinander geben sie die Sperrung frei. Der jeweils innere Ring RI der Freiläufe 61.4, 62.4 ist jeweils fest mit der Tretkurbelachse 8.1 des erfindungsgemäßen Fahrrades verbunden. Die Tretkurbelachse 8.1 ist über Lager 7.7, 7.8 drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert (14).
  • Die jeweils äußeren Ringe RA der Freiläufe 61.4, 62.4 sind jeweils relativ zu ihrem inneren Ring RI und somit relativ zur Tretkurbelachse 8.1 im Uhrzeigersinn 70, in 8 gesehen, frei drehbar, jedoch verhindern Sperrklinken der Freiläufe 61.4,62.4 dass der jeweils äußere Ring RA gegen den Uhrzeigersinn 71, in 8 gesehen, relativ zum inneren Ring drehbar ist. Wenn also Kettenritzel 61.9, 62.9 gegen den Uhrzeigersinn 71, in 8 gesehen, angetrieben werden, so rasten die Sperrklingen des jeweiligen Freilaufes 61.4, 62.4, der jeweilig gegen den Uhrzeigersinn 71, in 8 gesehen, angetriebenen Kettenritzel 61.9, 62.9, ein und die Tretkurbelachse 8.1 wird mit gedreht.
  • Die Kette 61.41 umschlingt das Kettenritzel 61.9 (10, 14).
  • Die Kette 62.41 umschlingt das Kettenritzel 62.9 (8, 14). Zudem besitzt die erfindungsgemäßen Variante A1 eine Schraubenfeder 66. Außerdem besitzt die erfindungsgemäßen Variante A1 über zwei zusätzliche Umlenkrollen 67.1,69.1 die drehbar auf dem Fahrradrahmen 7 gelagert sind (14). Die Schraubenfeder 66 ist an ihrem einen Ende an die Kette 62.41 befestigt und an ihrem anderen Ende an das Seil 69. Das Seil 69 läuft über die Umlenkrollen 67.1,69.1 und ist an seinem einen Ende an ein Ende der Kette 61.41 befestigt.
  • Die Schraubenfeder 66 ist gespannt. Durch die Federspannung der Schraubenfeder 66 werden die Seile 41, 43, 69 und die Ketten 61.41, 62.41, gespannt.
  • Im Gegensatz zur erfindungsgemäßen Variante A, besitzen keine der Freiläufe 61.4, 62.4 der erfindungsgemäßen Variante A1 eine Spiralfeder. Das Seil 69 und die Schraubenfeder 66 bewirken, dass sich wenn sich das Kettenritzel 61.9 gegen den Uhrzeigersinn 71, in 8 gesehen, dreht, sich das Kettenritzel 62.9 im Uhrzeigersinn 70, in 8 gesehen, dreht.
  • Das Seil 69 und die Schraubenfeder 66 bewirkt, dass sich wenn sich das Kettenritzel 62.9 gegen den Uhrzeigersinn 71, in 8 gesehen, dreht, sich das Kettenritzel 61.9 im Uhrzeigersinn 70, in 8 gesehen, dreht.
  • Die Freiläufe 61.4, 62.4, ermöglichen es dem Fahrer das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A1 entweder nur mit den Tretkurbeln 6 anzutreiben und gleichzeitig den Armhebel 2 stillstehen zu lassen oder mit dem Armhebel 2 und den Tretkurbeln 6 gleichzeitig anzutreiben.
  • Der Freilauf 61.4 ist so angeordnet (10, 14), dass sobald der Lenker 3 mit dem Armhebel 2, um die Achse 2.1 im Uhrzeigersinn 52.6, aus der Sicht in 8 gesehen, geschwenkt wird, zieht er das Seil 43 und somit die Kette 61.41 und die Kette 61.41 dreht somit das Kettenritzel 61.9 gegen den Uhrzeigersinn 71, aus der Sicht in 8 gesehen, und der Freilauf 61.4 rastet ein und dreht die Tretkurbelachse 8.1 und somit das Antriebskettenrad 9, die Antriebskette 4, das Antriebsritzel 10 und das Hinterrad 17 in Antriebsrichtung.
  • Der Freilauf 62.4 ist so angeordnet (8), dass sobald der Lenker 3 mit dem Armhebel 2, um die Achse 2.1 im Uhrzeigersinn 52.5, aus der Sicht in 10 gesehen, geschwenkt wird, zieht der Armhebel 2, mittels dem Seilarm 2.4, das Seil 41 und zieht somit die Kette 62.41 und die Kette 62.41 dreht somit das Kettenritzel 62.9 gegen den Uhrzeigersinn 71, aus der Sicht in 8 gesehen, und der Freilauf 62.4 rastet ein und dreht die Tretkurbelachse 8.1 und somit das Antriebskettenrad 9, die Antriebskette 4, das Antriebsritzel 10 und das Hinterrad 17 in Antriebsrichtung.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Varianten A1, A2, E ist, dass sie nur zwei Freiläufe benötigt und somit einen geringen mechanischen Aufwand darstellt. Weniger Freiläufe bedeuten weniger Gewicht, weniger Reibungsverluste im Antriebsstrang und geringere Herstellungskosten. Die Armantriebseinheit des erfindungsgemäßen Fahrrades mit ihren Seilen 41, 43 und ihren Kettenritzeln 61.9, 62.9, und Freiläufen 61.4, 62.4 ist eine einfache Konstruktion. Somit ist die Armantriebseinheit des erfindungsgemäßen Fahrrads deutlich einfacher, kostengünstiger, robuster und wartungsärmer als die Pleuelantriebe anderer bekannte Fahrräder wie DE 20 2012 000 776 U1 . Der Pleuelantrieb des Armantriebs der DE 20 2012 000 776 U1 hat viele aufwendig herzustellende Teile, die teuer sind und deren Mechanik störanfällig ist.
  • Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Varianten ist, das der Fahrer sowohl in Druckrichtung des Lenkers 3, also gegen den Uhrzeigersinn 2.2 aus der Sicht in 1 gesehen, beziehungsweise im Uhrzeigersinn 52.5, aus der Sicht in 10 gesehen, und auch in Zugrichtung des Lenkers 3, also im Uhrzeigersinn 2.3 aus der Sicht in 1 gesehen, beziehungsweise im Uhrzeigersinn 52.6, aus der Sicht in 8 gesehen, seine Antriebskraft für den Vortrieb des erfindungsgemäßen Fahrrades nutzen kann.
  • Somit werden nahezu alle Muskelgruppen des Oberkörpers zum Antrieb benutzt und der Oberkörper gleichmäßig trainiert. Zudem hat der Antrieb des erfindungsgemäßen Fahrrades keinen Totpunkt, am Anfang und am Ende der Armantriebsbewegung. Die Armantriebskraft wird beim erfindungsgemäßen Fahrrad auch bei der Anfangs- und Endbewegung des Lenkers in volle Antriebskraft umgesetzt, ohne Verluste durch einen etwaigen Totpunkt, wie zum in der DE 20 2012 000 776 U1 . Das bekannte Fahrrad der DE 20 2012 000 776 U1 hat einen kombiniertem Lenker-Armantrieb der die Antriebskräfte über einen Pleuelantrieb realisiert, wobei der Pleuelantrieb einen Totpunkt hat, der beim Antreiben mit den Armen überwunden werden muss und als störend empfunden wird. Hingegen kann beim erfindungsgemäßen Fahrrad der Fahrer die ganze Hubbewegung über seine Armkraft einsetzen, ohne auf einen Totpunkt achten zu müssen, bei welchem er die Antriebskraft reduzieren muss, um einen runden Antrieb des Pleuelantriebes zu gewährleisten.
  • Die erfindungsgemäße Variante A2 entspricht der erfindungsgemäßen Variante A1. Die Lenkkraftübertragung in der erfindungsgemäßen Variante A2 erfolgt über eine Seilzuglenkung mit Bowdenzügen und Seilrollen 27, 28, wie bei den erfindungsgemäßen Variante A1. Jedoch ist in der erfindungsgemäßen Variante A2 der Winkel d anders. In der erfindungsgemäßen Variante A2 ist der Winkel d gleich definiert wie in der erfindungsgemäßen Variante A1, der Winkel d ist also definiert als der Winkel der Achse 2.5 zur Achse 3.2 (8, 15).
  • In der erfindungsgemäßen Variante A2 (15) beträgt der Winkel d von +30° bis -40°, vorzugsweise von +20° bis -30°, insbesondere von +12° bis - 20°. Beim Winkel d bedeutet ein negatives Vorzeichen, dass sich, in 15 gesehen, die Achse 3.2 im Uhrzeigersinn also rechts der Achse 2.5 befindet. Beim Winkel d bedeutet ein possitives Vorzeichen, dass sich, in 15 gesehen, die Achse 3.2 gegen den Uhrzeigersinn also links der Achse 2.5 befindet. In dem in 15 dargestellten Ausführungsbeispiel hat der Winkel d also ein positives Vorzeichen.
  • Die Bowdenzüge 25,26 und deren Hüllen 25.1,26.1 sind in den 15, 16 nicht dargestellt.
  • 15 zeigt eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Variante A2.
  • 16 zeigt eine schematische ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A2.
  • 17 zeigt einen Ausschnitt einer schematische ISO Ansicht der erfindungsgemäßen Variante A2.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung der Seilzuglenkung der erfindungsgemäßen Variante A2.
  • 15, 16 zeigen das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A2 mit Armhebel 2 in der jeweils untersten Stellung seiner Schwenkbewegung.
  • 17 zeigt das Fahrrad der erfindungsgemäßen Variante A2 mit dem Armhebel 2 in der obersten Stellung seiner Schwenkbewegung.
  • Die erfindungsgemäße Variante E entspricht der erfindungsgemäßen Varianten A, jedoch verfügt die erfindungsgemäße Variante E über keinen Seilantrieb mit Seilscheiben 41.9, 43.9, Freiläufen 41.4, 43.4 und Spiralfedern 41.41, 43.41.
  • Stattdessen verfügt die erfindungsgemäße Variante E über einen Seilantrieb wie in den erfindungsgemäßen Varianten A1, also einen Seilantrieb mit Kettenritzel 61.9, 62.9, Freiläufen 61.4, 62.4, Umlenkrollen 67.1, 69.1, Schraubenfeder 66, Seile 69 und Ketten 61.41, 62.41.
  • Beschrieben wird die erfindungsgemäße Variante E mit dem Armhebel 2 und den Seilen 41,43 der erfindungsgemäßen Variante A.
  • 14 zeigt eine schematische Darstellung eines Schnittes durch den Tretlagerbereich und die Kettenritzel 61.9, 62.9, samt deren Freiläufe 61.4, 62.4, der erfindungsgemäßen Variante E.
  • Die Tretkurbelachse 8.1 ist über Lager 7.7, 7.8 drehbar im Fahrradrahmen 7 gelagert (14).
  • In der erfindungsgemäßen Variante E ist das Seil 41 an dem Loch 41.1 am Armhebel 2 festgebunden (31) und an seinem anderen Ende 62.2 an der Kette 62.41 festgebunden (14). In der erfindungsgemäßen Variante E ist das Seil 43 an dem Loch 43.1 am Armhebel 2 festgebunden und an seinem anderen Ende 61.2 an der Kette 61.41 festgebunden.
  • Die erfindungsgemäßen Varianten E, die über Armhebel 2 und über Seile 41, 43 verfügt, verfügt über eine Zugdruckantriebskraftübertragungsvorrichtung. Die Zugdruckantriebskraftübertragungsvorrichtung hat Seile 41, 43, Ketten 61.41, 62.41 Kettenritzel 61.9, 62.9 und Freiläufe 61.4, 62.4.
  • Mit dem Seil 41, Kettenritzel 62.9, Kette 62.41 und Freilauf 62.4 werden Kräfte übertragen bei denen der Fahrer, bei seiner Armantriebsbewegung, mit einem seinen Armen den Lenker 3 von sich weg drückt, also Druckantriebskräfte.
  • Mit dem Seil 43, Kettenritzel, Kette 61.41 und Freiläufen 61.4 werden Kräfte übertragen bei denen der Fahrer, bei seiner Armantriebsbewegung, mit seiner Arme den Lenker 3 zu sich hin zieht, also Zugantriebskräfte.
  • Die Patentansprüche kennzeichnen den Schutzumfang. Die Beschreibung sind Ausführungsbeispiele des erfinderischen Gedankens.
  • Nummerierung entsprechend den Zeichnungen:
  • 1
    Gabel
    1.2
    Gabelschaftrohr
    1.3
    Lenkkopflager
    2
    Armhebel
    2.1
    Achse
    2.2
    gegen Uhrzeigersinn
    2.3
    im Uhrzeigersinn
    2.4
    Seilarm
    2.5
    Achse
    3
    Lenker
    3.1
    Welle
    3.2
    Achse
    3.3
    Griffe
    4
    Antriebskette
    5
    Welle
    5.1
    Synchronkettenblatt
    5.2
    Tretkurbel
    5.3
    Tretkurbel
    6
    Tretkurbel
    6.1
    Achse
    6.2
    Pedale
    7
    Rahmen
    7.01
    Sattelrohr
    7.02
    Mittelachse Sattelrohr
    7.1
    Konsole
    7.2
    Konsole
    7. 3
    Fahrradmittelebene
    7.5
    Lager
    7.6
    Lager
    7.7
    Lager
    7.8
    Lager
    8.1
    Tretkurbelachse
    8.2
    Freilauf
    8.3
    gegen den Uhrzeigersinn
    8.4
    im Uhrzeigersinn
    9
    Antriebskettenrad
    10
    Antriebsritzel
    11
    Sattel
    11.1
    Sattelstütze
    12
    Kette
    13
    Synchronkettenblatt
    17
    Hinterrad
    22
    Vorderrad
    22.1
    Achse
    23
    Bowdenzughalter
    24
    Bowdenzughalter
    25
    Bowdenzug
    26
    Bowdenzug
    25.1
    Hülle
    26.1
    Hülle
    27
    Seilrolle
    28
    Seilrolle
    37
    Lenkachse
    41
    Seil
    41.1
    Stelle
    41.4
    Freilauf
    41.41
    Spiralfeder
    41.5
    Umlenkrolle
    41.6
    Umlenkrolle
    41.9
    Seilscheibe
    43
    Seil
    43.1
    Stelle
    43.4
    Freilauf
    43.41
    Spiralfeder
    43.5
    Umlenkrolle
    43.9
    Seilscheibe
    44
    im Uhrzeigersinn
    45
    gegen Uhrzeigersinn
    46
    Umlenkrolle
    47
    Umlenkrolle
    51
    Gabel
    51.1
    Achse
    51.2
    Arm
    51.3
    Gabelschaftrohr
    51.4
    Arm
    52.1
    Handgriff
    52.3
    Achse
    52.4
    Stelle
    52.5
    im Uhrzeigersinn
    52.6
    gegen Uhrzeigersinn
    52.7
    Zentrumspunkt
    52.8
    Längsachse
    61.1
    Ende
    61.2
    Ende
    61.3
    Umlenkrolle
    61.31
    Rollenbock
    61.32
    Ringöse
    61.4
    Freilauf
    61.41
    Kette
    61.5
    Umlenkrolle
    61.6
    Rollenbock
    61.7
    Umlenkrolle
    61.8
    Rollenbock
    61.81
    Ringöse
    61.9
    Kettenritzel
    62.1
    Ende
    62
    Seil
    62.1
    Ende
    62.2
    Ende
    62.3
    Rollenbock
    62.31
    Ringöse
    62.4
    Freilauf
    62.41
    Kette
    62.5
    Umlenkrolle
    62.6
    Rollenbock
    62.61
    Ringöse
    62.7
    Umlenkrolle
    62.8
    Umlenkrolle
    62.81
    Rollenbock
    62.82
    Ringöse
    62.9
    Kettenritzel
    64
    im Uhrzeigersinn
    65
    Uhrzeigersinn gegen
    66
    Schraubenfeder
    67.1
    Umlenkrolle
    68
    Spiralfeder
    69
    Seil
    69.1
    Umlenkrolle
    70
    im Uhrzeigersinn
    71
    Uhrzeigersinn gegen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2006/003369 PCT [0002, 0044]
    • DE 202012000776 U1 [0005, 0042, 0084, 0086]
    • DE 102014015824 [0006]

Claims (8)

  1. Fahrrad mit zwei Rädern, mit wenigstens einem Armantrieb und wenigstens einem Tretkurbelantrieb, insbesondere zum Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Fahrrad über wenigstens eine Seilzuglenkung verfügt.
  2. Fahrrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens einen Armhebel (2) besitzt, der um wenigstens eine Achse (2.1) schwenkbar gelagert ist.
  3. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens ein Seil (41, 43) besitzt.
  4. Fahrrad nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand z größer 50mm, vorzugsweise größer 100mm, insbesondere größer 150mm ist.
  5. Verfahren zum Fahren eines Fahrrades mit zwei Rädern und mit wenigstens einer Tretkurbel und mit wenigstens einem Armantrieb, insbesondere zum Fahren eines Fahrrades nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass Bowdenzüge (25, 26) die Lenkkraft übertragen.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrradfahrer das Fahrrad mit wenigstens einer Armschwenkbewegungen antreiben kann.
  7. Verfahren einem der Ansprüche 5 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Schwenken von wenigstens einem schwenkbaren Armhebel (2) in Druckrichtung das Antriebskettenblatt (9) in Antriebsrichtung treibt und das Schwenken des wenigstens einem schwenkbaren Armhebels (2), in Zugrichtung das Antriebskettenblatt (9) in die gleiche Antriebsrichtung treibt.
  8. Verwendung eines Fahrrades nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
DE102023108991.9A 2022-04-08 2023-04-08 Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb Pending DE102023108991A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022108662 2022-04-08
DE102022108662.3 2022-04-08

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102023108991A1 true DE102023108991A1 (de) 2023-10-12

Family

ID=88094002

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102023108991.9A Pending DE102023108991A1 (de) 2022-04-08 2023-04-08 Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102023108991A1 (de)

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012000776U1 (de) 2012-01-26 2012-03-27 Ulrich Albert Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad
DE102014015824A1 (de) 2013-10-28 2015-04-30 Martin Kraiss Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202012000776U1 (de) 2012-01-26 2012-03-27 Ulrich Albert Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad
DE102014015824A1 (de) 2013-10-28 2015-04-30 Martin Kraiss Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69921345T2 (de) Manuell angetriebene vorrichtung
DE19829750C2 (de) Vorrichtung zur Bewegung des menschlichen Körpers
DE102007045382A1 (de) Fahrrad mit Armkurbelantrieb und Beinantrieb
DE102008046180A1 (de) Fahrzeug
DE102023108991A1 (de) Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb
DE102014015824A1 (de) Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb
DE2830691A1 (de) Trainingsgeraet fuer ruderer
DE19934817B4 (de) Ruderrad, bei dem durch Anziehen und Strecken von Armen und Beinen die Fortbewegung ermöglicht wird
EP2145818A1 (de) Fahrrad mit Arm- und Beinantrieb
WO2006111312A1 (de) Fahrrad mit kombinierten tretkurbel-ruderantrieb
DE2112645A1 (de) Mit Muskelkraft anzutreibendes Fahrzeug
DE102022000127A1 (de) Effektives handbetriebenes zusätzliches Antriebssystem für muskelbetriebene Fahrzeuge
DE19852153A1 (de) Tretmobil
DE102017000144B3 (de) Fahrrad mit Armantrieb
DE19855744C1 (de) Vorrichtung zum Rudern in Sichtrichtung
DE102015015996B3 (de) Liegefahrrad
DE4415611A1 (de) Muskelkraftantrieb für Land-, Wasser- und Luftfahrzeuge mit integrierter Lenkung
DE3720364C2 (de) Kurbelgetriebe fuer fahrraeder, dreiraeder oder dergl.
DE3149184A1 (de) Fahrzeug mit fussantrieb
DE102016012288A1 (de) Fahrrad mit Armantrieb
DE202012000776U1 (de) Mehrrädriges Fahrzeug, insbesondere Fahrrad
DE8614882U1 (de) Bauchliegefahrrad
DE102020001717A1 (de) Pedalbetriebenes Fahrrad in Kombination mit justierbarem Handantrieb
DE202012102301U1 (de) Tragradanordnung für ein Fahrrad
DE102021003092A1 (de) Fahrrad oder Heimtrainer mit Arm- und oder Beinantrieb

Legal Events

Date Code Title Description
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: KRAISS, MARTIN, DE

Free format text: FORMER OWNER: KRAISS, MARTIN, 89081 ULM, DE