DE10136957A1 - Vorrichtungen für sekundenschnelle Sattelverstellung auf einem Großkreis um die Pedaltretlagerachse eines Fahrrads bei konstanter Sattelneigung - Google Patents

Vorrichtungen für sekundenschnelle Sattelverstellung auf einem Großkreis um die Pedaltretlagerachse eines Fahrrads bei konstanter Sattelneigung

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DE10136957A1 DE2001136957 DE10136957A DE10136957A1 DE 10136957 A1 DE10136957 A1 DE 10136957A1 DE 2001136957 DE2001136957 DE 2001136957 DE 10136957 A DE10136957 A DE 10136957A DE 10136957 A1 DE10136957 A1 DE 10136957A1
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Abstract

Das meistgenutzte Fortbewegungsmittel mit Pedalantrieb ist das Fahrrad. Die Position der Sitzfläche der pedalierenden Person relativ zum Pedaltretlager und zum Rahmen des Fahrrads ist besonders für Hochgeschwindigkeitsfahrten optimiert worden, während für langsame Bergfahrten die Patentanmeldung mit Aktenzeichen 10044342.7-42 eingereicht ist. Sie schlägt für wechselnde Fahrbedingungen die Einstellmöglichkeit der Sitzfläche auf einem Großkreis um das Pedaltretlager während der Fahrt vor, damit eine optimale, biophysikalische Sitzposition mit anpassbarer Sitzflächenneigung gewährleistet werden kann. Obige Patentanmeldung und die Zusatz-Patentanmeldungen mit Aktenzeichen 10114121.1 und 19121228.3 werden hier durch weitere technische Ausführungen ergänzt. Es werden Vorrichtungen für eine vereinfachte und sekundenschnelle Auslösung und Unterstützung der Drehung des Sattels während der Fahrt auf einem Großkreis um die Sattelträgerachse und für die automatische, mechanische Konstanthaltung der Sattelneigung relativ zur Fahrfläche bekannt gemacht und beansprucht.

Description

  • Es handelt sich um Vorrichtungen für die sekundenschnelle Sattelverstellung während der Fahrt auf einem Großkreis um die Pedaltretlagerachse eines Fahrrads bei konstanter Sattelneigung.
  • Ein pedalbetriebenes Fortbewegungsmittel mit einer Sitzfläche, deren Position so veränderbar ist, dass der Schwerpunkt der pedalierenden Person an die Fahrbedingungen in verschiedenen Geländen angepasst werden kann, ist durch die DE 42 32 655 A1 bekannt. Die Sattelbewegung und die Sattelneigungsbewegung erfolgen dort mittels diverser Mechaniken, die durch eine Gasdruckfeder oder einen hydraulischen Stellzylinder angetrieben werden.
  • Ferner ist durch die DE 44 28 507 A1 eine Vorrichtung bekannt, die so mit dem Rahmen eines Fahrrades verbunden wird, dass die pedalierende Person eine Kraft größer als ihre eigene Schwerkraft auf das sich abwärts bewegende Pedal ausüben kann.
  • Fortbewegungsmittel, die durch menschliche Pedalbewegung angetrieben werden, sind seit langer Zeit bekannt. Das meistgenutzte Fortbewegungsmittel dieser Art ist das Zweirad, das meist kurz als Fahrrad bezeichnet wird, und bei dem die Sitzfläche als Sattel bezeichnet wird. Durch die Patentanmeldung beim Deutschen Patent- und Markenamt unter dem Aktenzeichen 100 44 342.7-42 ist ebenfalls bekannt, dass bei einem Fahrrad eine Drehung des Sattels in der Fahrradrahmenebene um die Pedaltretlagerachse besondere physikalische Vorteile für Langsamfahrten und insbesondere Bergauffahrten mit sich bringt, da dadurch der Schwerpunkt der pedalierenden Person, die im weiteren als Fahrer bezeichnet wird, trotz aufrechter und entspannter Haltung und damit mit geringstem intrakorporalen Leistungsaufwand immer im nahen Bereich senkrecht über dem Pedaltretlager angeordnet werden kann. Dabei bleibt der Abstand vom Sattel bis zum Pedaltretlager immer erhalten, so dass die bio-mechanische und ergonomisch ideale Position der pedalierenden Person bei Anpassungen des Sattels erhalten bleibt, vor allem dann, wenn die Satteloberfläche automatisch an die von der pedalierenden Person bevorzugte Neigung relativ zur Fahrfläche angepasst wird.
  • Für die praktische Realisierung der Rotationsbewegung des Sattels auf einem Großkreis um die Pedaltretlagerachse wurden aber Vorschläge unterbreitet, die technisch aufwendig und nicht ohne weiteres für bereits existierende Fahrräder geeignet sind. Es wurden deshalb mit den Patentanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt unter den Aktenzeichen 101 14 121.1 und 101 21 228.3 Vorschläge bekannt gemacht, bei denen die Drehung des Sattels um das Pedaltretlager durch ein Drehlager auf der Pedaltretlagerachse oder auf der Pedaltretlagerhülse ermöglicht wird, damit die Sitzfläche in der vertikalen Längsebene des Rahmens des Fahrrades um die Pedaltretlagerachse drehbar ist, und durch andere Elemente des Rahmens geführt und gehalten wir. Das von dieser Lagerung, die im weiteren als Sattelträgerlager bezeichnet wird, ausgehende Gestänge bis zum Sattel wurde dort als Sattelträgekonstruktion mit verschiedenen Formen und aus verschiedenen Materialien definiert. Diese technisch einfach zu realisierende Sattelträgerkonstruktion kann in neuartige Fahrradrahmen integriert oder an existierende Fahrradrahmen angepasst werden.
  • Verschiedene mechanische oder elektrische Antriebe für die Bewegung dieser Sattelträgerkonstruktion um diese Lagerung, die im weiteren als Sattelträgerlager bezeichnet wird, wurden ebenfalls mit diesen Anmeldungen bekannt gemacht. Um den Sattel nach der Drehbewegung in den gewünschten Positionen zu fixieren, wurden aber sehr aufwendige Antriebe angegeben, die vor allem lange Verstellzeiten in Anspruch nehmen, die nur durch elektrische Antriebe verkürzt werden können. Auch für die Konstanthaltung der Sattelneigung relativ zur Fahrfläche in allen Drehpositionen um die Sattelträgerachse wurden nur Lösungen bekannt gemacht, die bei manuellem Betrieb lange Einstellzeiten beanspruchen, die nur durch elektrische Antriebe verkürzt werden können. Für die Fixierung des Sattels in einer gewünschten Drehposition um das Sattelträgerlager wurde dagegen eine technische Lösung in der Gestalt bekannt gemacht, dass ein Bolzen in einen Lochkranz auf einem Kreisbogen um das Sattelträgerlager einrasted, wobei der Bolzen von der Sattelträgerkonstruktion ausgehend per Federdruck in die Löcher gedrückt wird. Die direkte Handbetätigung des Bolzens gegen diesen Federdruck kann allerdings ohne zusätzlichen Antriebsmechanismus nicht während der Fahrt erfolgen.
  • Da elektrische Antriebe für radsportliche Anwendungen sicher untersagt bleiben, besteht daher die Aufgabe, die Drehung des Sattels um die Pedaltretlagerachse bei konstanter Sattelneigung relativ zur Fahrfläche und die anschließende Fixierung in der gewünschten Position technisch so zu gestalten, dass die Veränderung der Sattelposition durch Drehung um die Sattelträgerachse und anschließende Fixierung in der neuen Position in Sekundenschnelle während der Fahrt möglich wird. Erst mit einer solchen technischen Lösung, die auch an vorhandene Fahrräder anpassbar sein sollte, kann mit erfolgreicher wirtschaftlicher Verwertung bei sportlichen wie auch alltäglichen Fahrrädern gerechnet werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass der in einen Lochkranz auf einem Kreisbogen um das Sattelträgerlager einrastende Bolzen gegen den Federandruck durch einen Seilzug aus dem betreffenden Loch gelöst wird, wobei der Seilzug durch einen Hebel am Lenker ähnlich einer Bremse betätigt wird, dann durch eine geschickte Körperbewegung, die durch beide Hände am Lenker, beide Füße auf den Pedalen und durch eine Zugfeder zwischen vorderem Fahrradrahmen und der Sattelträgerkonstruktion unterstützt wird, der Sattel in die neue Position gebracht wird und dann durch Lösen des Handhebels der Bolzen im betreffenden neuen Loch einrasted, wobei die Konstanz der Sattelneigung durch eine Parallelogrammführung gewährleistet wird. Diese technische Lösung erlaubt sekundenschnelles Verstellen des Sattels während der Fahrt, ist einfach zu realisieren, kann an vorhandene Fahrräder angepasst werden, erlaubt neue Rahmenkonstruktionen, die Fahrräder mit Sattelverstellung ohne großes Mehrgewicht erlauben und lässt deshalb eine erfolgreiche wirtschaftliche Verwertung erwarten.
  • Gegenüber den Patenenanmeldungen beim Deutschen Patent- und Markenamt mit Aktenzeichen 100 44 342.7-42, 101 14 121.1 und vor allem 101 21 228.3 ändert sich damit die Auslösung und Fixierung der Sattelträgerkonstruktion in den gewünschten Positionen. Die in Fig. 1 der Anmeldung mit dem Aktenzeichen 101 21 228.3 beschriebene Fixierung der Sattelträgerkonstruktion durch einen leicht konischen Bolzen, der in die Löcher eines Lochkranzes auf einem Kreisbogen um die Sattelträgerdrehachse mit von der Sattelträgerkonstruktion ausgehendem Federdruck einrastet, wird beibehalten. Sie wird in Fig. 41 als Beispiel wieder übernommen, wobei aber nun die Bewegung des Bolzens durch einen Seilzug (401) erfolgt. Dieser Seilzug wird per Hand mit einem am Lenker montierten Hebel (402) ähnlich einem Bremshebel aktiviert, der in Fig. 41 nur schematisch angedeutet ist. Durch Zug an diesem Hebel (402) wird der Bolzen (403) gegen die von der Sattelträgerkonstruktion (404) ausgehende Federkraft, die hier durch eine Blattfeder (405) bewirkt wird, aus dem Fixierungsloch (406) herausgezogen. Damit ist die Bewegung der Sattelträgerkonstruktion (404) um die Sattelträgerachse (407) freigegeben, während die auslösende Hand am Lenker bleibt. Dadurch kann der Fahrer mit beiden Händen am Lenker und beiden Füßen auf den Pedalen den Sattel durch eine geschickte Gesäßbewegung nach vorn oder nach hinten in die gewünschte neue Position bewegen. Dabei wird der Fahrer durch eine Feder (408) zwischen einem vorderen Rahmenteil und der Sattelträgerkonstruktion unterstützt. Diese Feder kompensiert teilweise die auf die Sattelträgerkonstruktion wirkende horizontale, nach hinten gerichtete Gewichtskraft des Fahrers, so dass die Sattelträgerkonstruktion entweder bei Gewichtsentlastung durch den Fahrer von der Feder nach vorn bis in die senkrechte Position gezogen wird oder bei voller Gewichtsbelastung durch den Fahrer von diesem nach hinten bis in die extreme, durch einen Anschlag (409) begrenzte Schräglage geschoben wird. Ist die neue, bei diesen Bewegungen angefahrene gewünschte Position erreicht, lässt der Fahrer den Seilzughebel los, so dass der Bolzen (403) in das nächst liegende Loch einrasten kann. Deshalb ist der Bolzen vorn konisch auf eine abgerundete Spitze zulaufend gestaltet, damit eine gewisse Selbstjustierung bei der Suche nach dem nächst liegenden Loch möglich ist. Der Hauptschaft des Bolzens ist sehr schwach konisch ausgeführt, damit eine sehr gute Fixierung im Loch durch die Andruckfederkraft erzielt wird. Damit das Einrasten des Bolzens noch weiter erleichtert wird, wird die Sattelträgerkonstruktion lateral so am Lochkreisrohr geführt, damit der Bolzen im gelösten Zustand mit ausreichender Genauigkeit bei Drehung der Sattelträgerkonstruktion über der Lochkranzmitte entlang läuft. Der gesamte Ablauf der Sattelpositionsänderung kann nach einiger Übung für nicht zu große Winkeländerungen in etwa einer Sekunde erfolgen. Damit ist diese Technik für den alltäglichen wie auch für den sportlichen Einsatz bestens geeignet.
  • Die Konstanz der voreingestellten Sattelneigung relativ zur Fahrfläche wird durch eine Parallelogrammführung des Sattels gewährleistet. Ein Hauptarm des Parallelogramms ist dabei durch die Sattelträgerkonstruktion (404) gegeben, die am oberen Ende die Sattelachse Goh (410) trägt, um die die Sattelauflage (411) drehbar gelagert ist und auf der der Sattel (412) befestigt ist. Bei horizontaler Satteloberfläche ist auf gleicher Höhe wie die Sattelachse Goh (410) im Abstand a vor oder hinter der Sattelachse Goh (410) ein Gelenk Gov (413) in der Mitte der Sattelauflage angebracht mit dem die Verbindung zu einer Leichtprofilkonstruktion (414) hergestellt wird, die den zweiten Hauptarm des Parallelogramms bildet. Im Bereich der Sattelauflage ist diese Leichtprolilkonstruktion (414) einarmig ausgeführt, die sich kurz über dem Seilzugmechanismus des Bolzens in zwei Arme aufteilt, so dass die Leichtprofilkonstruktion (414) beidseitig des Rahmens bis zum beidseitigen Lager Guv (415) führt. Dieses beidseitige Lager liegt auf gleicher Höhe wie das Sattelträgerlager Guh (407) im Abstand a vor oder hinter dem Sattelträgerlager Guh (407). Da die Längen Guh-Goh und Guv-Gov gleich sind, bilden die Lager Guh-Goh-Gov-Guv ein Parallelogramm, das in Fig. 42a noch einmal vergrößert dargestellt ist, und gewährleisten die Konstanz der Sattelneigung relativ zur Fahrfläche im Bereich der gesamten Drehbewegung des Sattels um die Sattelträgerachse.
  • Bei einer Höhenverstellung des Sattels muss dann auch die Höhe des Gelenks Gov (413) angepasst werden. Dies kann durch ein profilgeführtes Langloch (416) im oberen einarmigen Bereich der Leichtprofilkonstruktion (414) erreicht werden, in dem die Verschraubung (417) des Partnerprofils in der gewünschten Höhe fixiert wird. Auf diese Weise kann immer die Bedingung gleicher Längen Goh-Guh und Gov-Guv für das Parallelogramm erfüllt werden. Für die Einstellung der Sattelneigung muss bei gleichen Längen Goh-Guh und Gov-Guv deshalb das beidseitige Lager (415), das im übrigen auch einseitig mit entsprechender einseitiger Leichtprofilkonstruktion (414) ausgeführt sein kann, in der Höhe relativ zum Sattelträgerlager verstellt werden. Bei horizontaler Fahrfläche kann dies mit der Schraubfixierung (418) des beidseitigen Lagers (415) in einem senkrechten Langloch (419) in einem Lagerblech (420) erreicht werden, das in der Rahmenebene am Rahmen so befestigt ist, dass die lange Mittellinie des Langloches genau im Abstand a vor oder hinter dem Sattelträgerlager (407) liegt. Auf dem Lagerblech (420) kann dann für jede Lagerposition die Sattelneigung in Grad relativ zu einer horizontalen Fahrfläche eingraviert werden.
  • Die Langlochhöhenverstellung der Leichtprofilkonstruktion (414) im oberen Bereich kann in ähnlicher Form auch auf die Höhenverstellung des Lagers Goh (410) übertragen werden, was in Fig. 42b beispielhaft gezeigt wird. Der längere, untere Teil der Sattelträgerkonstruktion (404a) wird oben mit einer Schraube (421) versehen. Der kürzere, obere Teil der Sattelträgerkonstruktion (404b) ist als Profil ausgebildet, in dem der untere Teil (404a) geführt wird, und mit einem Langloch (422) versehen, längs dessen die Schraube (421) in den gewünschten Positionen fixier wird. Da die Längen Goh-Guh und Gov-Guv bei solchen Höhenverstellungen erhalten bleiben müssen, ist es sinnvoll, die Langlochverschiebeeinrichtungen der Sattelträgerkonstruktion (404) und der Leichtprofilkonstruktion (414) mit gleichen Höhenmarkierungen zu versehen, um die Höheneinstellung des Sattels zu erleichtern.
  • Die Parallelogrammführung des Sattels und der Sattelauflage kann auch dadurch gewährleistet werden, dass wie in Fig. 42c beispielhaft gezeigt in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter der Sattelachse (410) am Sattel (412) oder an der Sattelauflage (411) je ein oder zwei Drahtseilzüge (423), die auch aus anderen Materialien bestehen können, regelbar befestigt sind, deren andere Enden an Punkten (424) fixiert sind, deren Verbindungslinie parallel oder etwas geneigt zur Fahrfläche durch die Sattelträgerdrehachse (407) läuft, so dass die Drahtseilzüge (423) in gespanntem Zustand möglichst parallel zur Linie zwischen der Sattelträgerdrehachse und der Sattelachse verlaufen, was einer Parallelogrammführung der Sattelneigung entspricht, die durch die regelbaren Drahtseilbefestigungen den individuellen Bedürfnissen des Fahrers angepasst wird. Die Höhenverstellung des Sattels ist allerdings mit einer Nacheinstellung aller Drahtseile verbunden.
  • Die vereinfachte Sattelträgerkonstruktion in Fig. 42b lässt sich noch weiter dadurch verbilligen, dass die Sattelauflage aus Stahl- oder anderem Blech gepresst und/oder gebogen wird, wie sie in Fig. 43 beispielhaft gezeigt wird. Die beidseitigen Sattellager (410) und das Gelenk Gov (413) sind einfache Bohrungen, durch die die Achsen (425, 426) gesteckt werden, die mit Seegerringen (427) in Position gehalten werden. Die obern Enden der Leichtprofilkonstruktion (414) und der Sattelträgerkonstruktion (404) sind dann ebenfalls nur mit Löchern für diese Achsen versehen. Diese einfachsten Lagerungen sind für geringe Belastung, d. h. für seltene Verstellungen des Sattels durchaus geeignet. Bei größeren Belastungen, d. h. häufigen Sattelpositionswechseln müssen aber Gleitlager oder sogar Kugellager an diesen Stellen verwendet werden.
  • Alle für die sekundenschnelle Sattelverstellung benötigten Bauelemente lassen sich nicht nur in neuen, speziell dafür ausgelegten Fahrradrahmen verwenden, sondern auch in vorhandene Fahrradrahmen nachträglich einbauen. Als Beispiel diene hier Fig. 44. Der auf die Sattelträgerachse zentrierte Rohrbogen mit dem Lochkranz (428) kann prinzipiell am vorderen Ende wie am hinteren Ende mit je einer Rohrschelle (429) am Oberrohr (430) befestigt werden, wobei die Justierung nicht einfach ist. In Fig. 44 ist eine solidere, aber auch aufwendigere Befestigung durch Anschweißen einer Sattelstütze (431) an den Rohrbogen (428) gezeigt, die im Sitzrohr (432) wie üblich fixiert wird. Die Horizontalfeder (408) wird ebenfalls mit einer Rohrschelle (433) am Oberrohr (430) befestigt. Das notwendige Lagerblech (420) mit Langloch (419) für die Sattelneigungseinstellung und Fixierung des Lagers Guv (415) wird ebenfalls mit Rohrschellen (434) am Rahmen angebracht. Alle anderen Bauelemente sind mit denen bei Spezialrahmen identisch.
  • Fig. 44 dient auch dazu, ein Beipiel für eine präzisere Bolzenführung als mit einer Blattfeder in Fig. 41 zu zeigen. Sie ist im wesentlichen rotationssymmetrisch und kann deshalb zum größten Teil kostengünstig hergestellt werden. Der Seilzug (401) wird mit einer Imbusschraube (441) im Bolzenträger (442) festgeschraubt. Der Bolzenträger wird durch den Seilzug mit dem Bolzen gegen die Kompressionsfeder (443) noch oben gezogen. Bei entspanntem Seilzug drückt die Kompressionsfeder (443) den Bolzen in das entsprechende Loch. Durch die mechanisch lange Führung des Bolzenträgers und damit des Bolzens wird eine sehr gute Positionsfixierung der Sattelträgerkonstruktion erzielt.

Claims (11)

1. Pedalbetriebenes Fortbewegungsmittel, meist als Fahrrad ausgeführt, mit einer Sitzfläche, meist als Sattel bezeichnet, deren Position so veränderbar ist, dass der Schwerpunkt der pedalierenden Person, die auch als Fahrer bezeichnet wird, mit sehr geringer körperlicher Verspannung abhängig von der Steigung der Fahrfläche vorwiegend senkrecht über dem Bereich zwischen Pedaltretlager und einer horizontalen Pedalhebellänge vor dem Pedaltretlager liegt, wobei die Position des Sattels durch eine Sattelbewegung auf einem Großkreis um die Pedaltretlagerachse oder um eine Achse in der Nähe der Pedaltretlagerachse dadurch angepasst wird, dass die Sattelträgerstange oder die Sattelträgerkonstruktion durch ein Drehlager auf dieser Sattelträgerdrehachse gelagert wird, damit der Sattel in der vertikalen Längsebene des Rahmens des Fahrrades um die Sattelträgerdrehachse drehbar ist, und durch andere Elemente des Rahmens geführt und gehalten wird, wobei eine Fixierung des Sattels in den gewünschten Positionen durch einen in einen Lochkranz auf einem Kreisbogen um die Sattelträgerdrehachse einrastenden Bolzen erreicht wird, der von der Sattelträgerkonstruktion ausgehend per Federdruck in die Löcher gedrückt wird, und wobei die Neigung der Satteloberfläche durch Drehung um eine quer zur Fahrtrichtung liegende Sattelachse am oberen Ende der Sattelträgerkonstruktion durch einen Antrieb mit Hand- oder elektronisch gesteuerter, elektrischer Betätigung angepasst wird, dadurch gekennzeichnet, dass mechanische Vorkehrungen es dem Fahrer erlauben, durch geschickte Körperbewegung und durch handbetätigte Löse- und Fixier-Mechanismen den Sattel während der Fahrt in Sekundenschnelle auf einem Großkreis um die Sattelträgerachse zu bewegen und gleichzeitig dabei die Sattelneigung relativ zur Fahrfläche konstant oder kontrolliert variabel zu halten, damit eine Anpassung der optimalen Sattelposition an das jeweilige Fahrgelände in Sekundenschnelle erreicht wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der einrastende, leicht konische und dann mit abgerundeter Spitze versehene Bolzen gegen die Andrucksfederkraft durch einen Seilzug aus seinem Loch herausgelöst wird, der mit einem Handgriff am Lenker aktiviert wird, so dass dann der Sattel auf einem Großkreis um das Sattelträgerlager durch geschickte Körperbewegung des Fahrers während der Fahrt in Sekundenschnelle verstellt werden kann, bevor der Bolzen in der neuen Position nach Freigeben des Handgriffs wieder einrastet.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sattelverstellung auf einem Großkreis um das Sattelträgerlager bei gelöstem Einrastbolzen durch eine geschickte Körperbewegung des Fahrers dadurch unterstützt wird, dass eine Feder so zwischen vorderem Fahrradrahmen der Sattelträgerkonstruktion befestigt wird, dass ihre Zugkraft die durch den Fahrer erzeugte, nach hinten gerichtete horizontale Komponente seiner Gewichtskraft an der Sattelträgerkonstruktion teilweise kompensiert, damit sich die Sattelträgerkonstruktion bei Gewichtsentlastung des Sattels selbständig nach vorn bewegt und bei voller Gewichtsbelastung des Sattels nach hinten bewegt, jeweils in Fahrtrichtung gesehen.
4. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrastlöcher einzeln und nach Wahl mit Stopfen verschlossen werden können, so dass der Bolzen nur noch in offenen Lochpositionen einrasten kann, wobei die Stopfen die Bewegung der Sattelträgerkonstruktion mit gelöstem Einrastbolzen nicht behindern dürfen.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung der Sattelträgerkonstruktion um das Sattelträgerlager durch verstellbare Anschläge auf frei wählbare Winkelbereiche eingeschränkt wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Neigung der Satteloberfläche durch Drehung um die Sattelachse automatisch und synchron zur Verstellung des Sattels um die Sattelträgerdrehachse dadurch erfolgt, dass in Fahrtrichtung gesehen vor und hinter der Sattelachse am Sattel oder an der Sattelauflage je ein oder zwei Drahtseilzüge, die auch aus anderen Materialien bestehen können, regelbar befestigt sind, deren andere Enden an Punkten fixiert sind, deren Verbindungslinie parallel oder etwas geneigt zur Fahrfläche durch die Sattelträgerdrehachse läuft, so dass die Drahtseilzüge in gespanntem Zustand möglichst parallel zur Linie zwischen der Sattelträgerdrehachse und der Sattelachse verlaufen, was einer Parallelogrammführung der Sattelneigung entspricht, die durch die regelbaren Drahtseilbefestigungen den individuellen Bedürfnissen des Fahrers angepasst wird.
7. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die Drahtseilzüge vor oder hinter der Sattelachse, je nachdem wo die Gewichtskraft des Fahrers überwiegt, durch eine Feder zwischen dem Sattel oder der Sattelauflage und einer Halterung unterhalb der Sattelachse an der Sattelträgerkonstruktion ersetzt werden.
8. Vorrichtung nach Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtseile durch eine Leichtprofilstangenkonstruktion ersetzt werden, die relativ zur Fahrfläche auf gleicher Höhe wie die Sattelachse Goh mit einem Abstand a vor oder hinter der Sattelachse mit Gelenken oder mit einem Gelenk Gov mit Achse(n) parallel zur Sattelachse an der Sattelauflage befestigt ist und mit ihrem anderen Ende beid- oder einseitig zum Fahrradrahmen mit weiteren Gelenken oder einem Gelenk Guv mit Achse(n) parallel zur Sattelträgerdrehachse Guh auf gleicher Höhe wie die Sattelträgerdrehachse mit Abstand a vor oder hinter der Sattelträgerdrehachse befestigt ist, so dass eine Parallelogrammführung der Sattelauflage durch die zwischen den Achsen Gov und Guv beziehungsweise Goh und Guh gleich langen Leichtprofil- und Sattelträgerkonstruktionen existiert, die auch bei Höhenanpassung des Sattels weiterbesteht, wobei die Höhenanpassung der Leichtprofilkonstruktion durch profilgeführte Langlöcher mit Schraubfixierung in ihrem oberen Bereich erfolgt, während die Sattelneigungseinstellung unter Beibehaltung der Längen Gov-Guv und Goh-Guh durch vertikale Verschiebung der Achse(n) Guv längs eines relativ zur Fahrfläche vertikalen Langloches mit Abstand a vor dem Lager Guh erfolgt.
9. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch gezielte Verlängerung oder Verkürzung der Länge Gov-Guv in Bezug auf die Länge Goh-Guh eine regelmäßige Änderung der Sattelneigung bei der Satteldrehung um die Sattelträgerachse erzielt wird.
10. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, die Sattelhöhenverstellung sowohl bei der Sattelträgerkonstruktion als auch bei der Leichtprofilkonstruktion durch profilgeführte Langlöcher mit Schraubfixierung in ihrem jeweiligen oberen Bereich unter Beachtung gleicher Längen Gov-Guv und Goh-Guh erfolgt.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die für die sekundenschnelle Sattelverstellung bei konstanter Sattelneigung erforderlichen mechanischen Bauelemente an bekannten Fahrradrahmen angebracht werden, wobei das Langloch für die Achse(n) Guv in einem Blech eingelassen ist, das durch Rohrschellen oder mit anderen Mitteln am Fahrradrahmen befestigt wird, wobei die Befestigungspunkte für die Drahtzugseile vor und hinter der Sattelträgerdrehachse durch Rohrschellen oder mit anderen Mitteln erhalten werden, wobei die Zugfeder durch eine Rohrschelle oder mit anderen Mitteln befestigt wird, und wobei der Lochkranz für den Einrastbolzen auf einem Kreisbogen um die Sattelträgerdrehachse durch Rohrschellen oder mit anderen Mitteln am Fahrradrahmen befestigt wird.
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