DE196774C - - Google Patents

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DE196774C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H1/00Supports or stands forming part of or attached to cycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Description

bet
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .Jig 196774 KLASSE 63/. GRUPPE /i "
JEROME DEMARTY in PARIS und HENRY MOULIN in BOURGES, Frankr.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch den Freilaufantrieb ein- und ausrückbare Klappstütze für Fahrräder mit und ohne Motor, welche dazu bestimmt ist, unterwegs das Fahrrad im Gleichgewicht zu halten, wenn es aus irgendeinem Grunde zum Halten gebracht wird.
Die Fahrradklappstütze zeigt gegenüber den bekannten Fahrradstützen die Besonderheit, daß sie aus drei zu einer Pyramide mit veränderlicher Grundfläche vereinigten, mit ihren freien Enden am Rahmen angelenkten Stäben besteht, von denen das Ende des einen Stabes außerdem durch einen Zahnstangenbogen, der mit einem mit dem Freilaufantrieb in Verbindung stehenden Zahnrad kuppelbar ist, an einer Rahmenstange verschoben werden kann, so daß bei eingerücktem Zahnbogen und Rückwärtsgang des Freilauf antriebes die
2.0 Stütze auseinandergeklappt und die Spitze der Pyramide auf die Fahrbahn gesenkt wird, während beim Vorwärtsgang des Freilaufantriebes nach erfolgtem Einrücken des Zahnbogens die Stütze wieder zusammengeklappt und in dieser Lage festgehalten wird. Die selbsttätige Ausrückung des Zahnbogens ermöglicht die Fortsetzung der Tretkurbelbewegung im einen wie im anderen Sinne.
Auf den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι die Gesamtanordnung eines mit der neuen Stütze versehenen Motorrades, wobei die Stütze zusammengelegt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansieht, wobei die Stütze ihre Betriebsstellung für den Stillstand des Rades einnimmt, und
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3; ferner in größerem Maßstabe
Fig. 5 eine aufgerichtete teilweise Ansicht der gleitenden Glieder der Stütze in der Sperrlage der letzteren, während das Rad der Maschine auf dem Boden ruht,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles dieser Glieder in derselben Lage wie in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, wenn die Glieder die Lage einnehmen, bei der die Stütze vollkommen abgespreizt ist, d. h. das Rad der Maschine den Boden nicht berührt, und
Fig. 8 eine schiefe Projektion der Anschlaggabel, welche die Hübe für das Abspreizen der Stütze begrenzt.
Zwei Stäbe 1 und 2 sind oben bei 3 und 4 kugelgelenkartig an Stangen 5 und 6 befestigt, welche als Führungen für die beweglichen Teile der Stütze dienen und zu diesem Behufe an ihrem oberen und unteren Ende verbunden und mittels Schellen 7 und 8 am Radgestell in schräger Stellung- verschiebbar befestigt sind.
Unten sind die Stäbe 1 und 2 mittels Gelenkhülsen 9 an Streben 10 und 11 angelenkt, deren eines Ende sich auf den Boden stützen kann, während das andere Ende an eine auf
der entsprechenden Führungsstange 5 oder 6 angeordnete Hülse 12 angelenkt ist, so daß es hier einer Drehung und Längsverschiebung fähig ist. Weitere Streben 13 und 14 sind gelenkartig einerseits an die erstgenannten Streben 10 und 11, andererseits an eine verstellbar am Fahrradrahmen befestigte Schelle 15· angeschlossen. Die Stütze bildet also eine dreiseitige Pyramide, bei der die freien Enden zweier Kanten drehbar festgelegt sind, während das freie Ende der dritten Kante um eine Stange drehbar und auf dieser verschiebbar ist. Durch Verschiebung dieses freien Endes der Stange 10 wird die Lage der anderen Stan-
a5 gen derart verändert, daß sich die ganze Stütze entweder zusammenlegt und vom Boden abhebt oder auseinanderfaltet und auf den Boden senkt. Die Hülse 12 einer jeden der beiden Streben 10 und 11 ist auf der. Führungsstange 5 bzw. 6 innerhalb einer von zwei ein Paar bildenden Gleitmuffen 16 und einer Feder 17 angeordnet. Jede der beiden Gleitmufferi 16 ist mit einer der Sprossen einer endlosen Kette 18 verbunden, welche über Leitrollen 19 geführt ist und die beiden Muffen 16 vereinigt, so daß sie gleichzeitig in demselben Sinne gleiten können.
An die. eine der Gleitmuffen 16 ist das eine Ende eines Zahnbogens 20 angelenkt, der mit seinem anderen Ende zwischen zwei Rollen 22, 23 geführt wird, welche auf den entsprechenden Zinken einer an einem Hebel 24 ausgebildeten Gabel angeordnet sind. Dieser Hebel ist der Wirkung einer Feder 25 unterworfen, welche den Zahnbogen 20 stets hoch und in einiger Entfernung von dem Zahnkranz eines Rades.21 zu halten bestrebt ist, das mit dem üblichen hinteren Kettenrade der Maschine ein Ganzes bildet. Derselbe Hebel 24 wird, um den Zahnbogen mit dem Zahnrad 21 in Eingriff zu bringen, mittels eines Seiles 27 gedreht, das auf beliebige Weise, z. B. von der Lenkstange aus, angezogen werden kann.
Der Zahnbogen 20 besitzt zwei Kerben 28 und 29 (Fig. 3), die dazu bestimmt sind, seine selbsttätige Auslösung zu gestatten, wenn er das Hübende in beiden Richtungen erreicht hat; er besitzt ferner eine dritte Kerbe 30, welche in Verbindung mit einem besonderen gegabelten Anschlag 31 (Fig. 6 und 7), der zwischen der Muffe 16 und der Befestigungsschelle 8 angeordnet ist, dem Bogen 20 einen zusätzlichen Hub zu verleihen gestattet, mit der Wirkung, die Stütze in eine Stellung zu bringen, welche das Hinterrad vom Boden abhebt, wie weiter unten beschrieben werden wird.
Auf den beiden Führungsstangen 5 und 6 sind zwischen den Muffen 16 und entsprechenden Federn 32 Hülsen 33 angeordnet, die durch eine Stange 34 an das Ende des einen Armes eines Schwinghebels 35 angeschlossen sind, dessen anderer Arm zum.Halten der Stützenarme in ihrer zusammengelegten Stellung gegen den Rahmen bestimmt ist, wie in Fig. 1 und 2 veranschaulicht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn die Stütze sich in der gegen die Maschine zusammengeklappten Lage (Fig. 1 und 2) befindet, wird der Zahnbogen 20 entfernt vom Zahnrad 21 gehalten, und zwar durch die Wirkung der Feder 25 des Hebels 24, zwischen dessen Rollen 22,23 das gekrümmte Ende des genannten Zahnbogens 20 gleitbar angeordnet ist. Bei dieser Einrückungsstellung des Zahnbogens 20 werden die Federn 17 der beiden Muffen 16 etwas zusammengedrückt, um die gegen den Maschinenrahmen angelegten Arme der Fahrradstütze entsprechend zu halten.
Wenn unterwegs der Fahrer seine Maschine anhält, um sie im Gleichgewicht zu halten, so zieht er am Seil 27, um die Feder 25 zusammenzudrücken und durch Abwärtsgang des Hebels 24 eine Trennung des hakenförmigen Endes des Zahnbogens 20 von den Rollen 22,23 herbeizuführen. Diese Trennung wird übrigens durch die Federn 17 erleichtert, welche sich alsdann entspannen und die Muffen 16 zwingen, etwas auf den Führungsstangen 5, 6 herabzugleiten.
Während dieser ersten Verschiebungsbewegung der Gleitmuffen 16 verschieben sich in gleicher Weise die Hülsen 33, welche, durch ihre Federn 32 beeinflußt, die Schwinghebel 35 so viel drehen, daß die Arme der Fahrradstütze freigegeben werden.
Bei der rückgängigen Bewegung, welche hierauf der Fahrer auf die Fußtritte ausübt, bewegt die Kette 26 derart das Zahnrad 21 im Sinne des Pfeilesa (Fig. 1), daß das Hinterrad, an welchem eine mit dem Kettenrad verbundene Freilaufnabe angeordnet ist, sich frei dreht, d. h. frei läuft, während das Zahnrad 21 vermittels des Zahnbogens 20 auf die Muffen 16 eine Gleitbewegung überträgt und infolgedessen das Auseinanderklappen der Arme der Fahrradstütze bewirkt.
Die Lage der Glieder ist derart geregelt, daß, sobald die Enden der Stangen 1 und 2 in Berührung mit dem Boden kommen, der Zahnbogen 20 mit seiner Kerbe 29 unter die Schwingungsachse des Hebels 24 zu liegen kommt, so daß der Bogen sich von selbst vom Zahnrad 21 trennt, um das Hinterrad für seine verschiedenen Umlauf bewegungen freizugeben.
Wenn der Fahrer wieder weiterfahren will, so braucht er bloß in der gewöhnlichen Weise zu verfahren, d. h. die Pedale in die günstige Stellung zu bringen; er bewegt den Hebel24, um den Bogen 20 auf das Zahnrad 21 niederzulassen und läßt die Pedale in normaler Weise
sich vorwärts drehen. Gleich beim Beginn der Umlauf bewegung, welche nun das Zahnrad 21 in der Pfeilrichtung b (Fig. 3) erhält, läßt der Bogen 20 die beiden Gehäusemuffen 16 auf den Führungsstangen 5,6 schnell wieder hochgehen, so daß die Arme der Stütze sich gegen das Hinterrad zusammenlegen (s. die Stellung Fig. ι und 2). Sobald die.Kerbe 28 des Bogens 20 unter der Drehungsachse des Hebels 24 zu liegen kommt, hebt der Bogen sich wieder unter der Wirkung der jetzt sich selbst überlassenen Feder 25 und verläßt das Zahnrad 21, welches sich nun für die Kraftübertragung weiter drehen kann ohne jede Einwirkung auf die Glieder der Stütze.
Vor Ende ihrer Aufwärtsbewegung stoßen die Gehäusemuffen 16 gegen die Hülsen 33, welche auf die Schwinghebel 35 einwirken, um sie gegen die Arme 13 der Stütze zu bringen und die Arme in einer Stellung fest zum Maschinenrahmen gesperrt zu halten.
Die Rotationsbewegung dieser Schwinghebel um ihre Stütze 8 ergibt sich daraus, daß die sie bewegenden Hülsen 33 durch den Einfluß der Federn 32 in einer solchen Lage auf ihren Führungen 5, 6 gehalten -werden, daß die Muffen 16, indem sie sich gleichzeitig aufwärts bewegen, gegen Ende ihres Hubes, nämlich wenn die Stütze in die Ruhelage beinahe gänzlich zurückgelangt ist, gegen genannte Hülsen anschlagen. Der ergänzende Einfluß, welcher auf die Kette 18 von der in diesem Augenblick noch nicht freigegebenen Zahnbogenstange 20 ausgeübt wird, bezweckt, den Muffen 16 die Vollendung ihres Hubes zu gestatten,■ indem sie dabei auf die Hülsen 33 behufs Drehens der Schwinghebel und Festlegens der Arme 13 der Stütze gegen den Rahmen der Maschine einwirken; die Federn 17 kommen dann zur Geltung, um die Fortsetzung des Hubes der Muffen 16 zu erlauben, sobald die Gelenkhülsen 12 den ihrigen beendet haben. -
Die neue Stützeinrichtung erlaubt gleichermaßen, den hinteren Teil der Maschine vom Boden abzuheben, um die Maschine leerlaufen lassen oder die Reinigung vornehmen zu können. Zu diesem Zwecke bestehen die am unteren Teil der Führungsstangen 5, 6 angeordneten Anschlaghülsen aus einer Gabel 31, welche sie in zwei zueinander senkrechte Lagen zu bringen gestattet.
Wenn gemäß Fig. 5 und 6 die Zinken dieser Anschlaggabel 31. den Vorsprung der zur Befestigung der Achse der entsprechenden Rolle 19 dienenden Hülse 37 umgreifen, befindet die Muffe der Gabel sich in einem gewissen Abstand von besagter Hülse; dieser Abstand wird eingestellt, damit die Muffen 16 bei der Abwärtsbewegung, die sie zwecks Auseinanderspreizens der Stütze vollführen müssen, zum Anschlag gegen die beiden Muffenteile 31 kommen und die Stütze starr halten, sobald deren Füße auf den Boden auftreffen.
In Fig. 7 ist die Gabel von Hand gedreht worden, so daß ihre Zinken sich außerhalb des Vorsprunges der Hülse 37 befinden, und ihr Muffenteil in Berührung mit dem Oberteil genannter Hülse tritt. In dieser Stellung können die Muffen 16 niedriger als vorher gesenkt werden, derart, daß, gleich nachdem die Füße der Stütze den Boden getroffen haben, · der hintere Teil der Maschine zufolge der neuen, von den Armen 1 und 2 angenommenen Lage angehoben wird.
AVenn der Fahrer das Hintergestell seiner Maschine vom Boden abzuheben wünscht, braucht er nur von Hand die Anschlaghülsen 31 in ihre tiefste Stellung zu bringen, dann rückt er den Hebel 24 aus und tritt rückwärts, um die Stütze auseinanderzuspreizen.
Bei der ihm so erteilten Bewegung macht der Bogen 20 einen größeren Hub als beim gewöhnlichen Inkrafttreten der Stütze unterwegs, so daß letztere mehr auseinandergeht und das Anheben des Rades gestattet.
Die gegen den Boden sich stützenden Fußteile der Streben 10 und 11 sind ausziehbar und stehen unter der Einwirkung von Federn 38 (Fig. 4), welche die Rolle von Stoßdämpfern spielen, wenn die Stütze auf den Boden auftrifft. ■ · . .
Endlich erlaubt die Einrichtung, wenn der ' Fahrer auf das Rad gestiegen ist, den Motor in Gang zu setzen und anzufahren. Tatsächlieh tritt, indem das Rad vom Boden absteht, und der Zahnbogen 20 ausgeschaltet ist, der Fahrer zunächst vorwärts, um durch das Rad den Motor anzutreiben; wenn dieser dann im Gange ist, kuppelt er den Zahnbogen 20 vermöge Zuges am Seil 27, während dabei die ■ Pedale weiter bewegt werden. Letztere Maßnahme hat zum Zweck, durch die Zusammenlegung der Stütze das Rad auf den Boden niederzulassen, welches, nachdem es vorher leergelaufen war, nun den Antrieb vermittelt.
Abgesehen von ihrer Wirkungsweise als Vorrichtung zum Halten der Maschine im Gleichgewicht, kann die Stütze außerdem in irgendwelcher Weise als Bremse beim An- xio halten der Maschine dienen. Es ist ersichtlich, daß diese Bremswirkung unabhängig von der durch die üblichen Mittel zustande gebrachten ist und letztere nur verstärkt.

Claims (1)

  1. Pate nt-An SPRU ch:
    Fahrradstütze mit Anstellung durch den Freilaufantrieb, gekennzeichnet durch drei eine Pyramide bildende Stäbe (1, 10, 13 oder 2, 11, 14), deren Spitze sich auf die Fahrbahn stützen kann, während die freien Enden zweier dieser Stäbe (1 und 13 oder
    2 und 14) am Rad allseitig drehbar angelenkt sind, das" freie Ende des dritten Stabes (10 oder 11) dagegen auf einer Stange (5 oder 6) am Fahrrad drehbar und verschiebbar ist und mittels einer Hülse (16 oder 17) derart unter dem Einfluß eines mit dem Zahnrad (21) des Freilaufantriebes zusammenarbeitenden und durch einen vom Sitz aus bedienbaren Hebel (24) einrückbaren, jedoch selbsttätig ausrückbaren Zahnbogens (20) steht, daß bei eingerücktem Zahnbogen und Rückwärtsgang des Freilaufantriebes die Stütze in die Gebrauchslage bewegt wird, aus der sie durch Vorwärtsgang des Freilaufantriebes nach dem Einrücken des Zahnbogens in die Ruhelage gebracht werden kann.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636717A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Ernst Zimlich Haltevorrichtung
DE19810280C2 (de) * 1998-03-10 2002-09-26 Ernst Zimlich Haltevorrichtung für mobile Geräte

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19636717A1 (de) * 1996-09-10 1998-03-12 Ernst Zimlich Haltevorrichtung
DE19810280C2 (de) * 1998-03-10 2002-09-26 Ernst Zimlich Haltevorrichtung für mobile Geräte

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