DE196774C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE196774C DE196774C DENDAT196774D DE196774DA DE196774C DE 196774 C DE196774 C DE 196774C DE NDAT196774 D DENDAT196774 D DE NDAT196774D DE 196774D A DE196774D A DE 196774DA DE 196774 C DE196774 C DE 196774C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support
- sleeves
- dental arch
- gear
- rod
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 210000002455 Dental Arch Anatomy 0.000 claims description 16
- 241000490025 Schefflera digitata Species 0.000 claims 1
- 235000015250 liver sausages Nutrition 0.000 claims 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 6
- 210000002683 Foot Anatomy 0.000 description 3
- 239000002965 rope Substances 0.000 description 3
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 210000003414 Extremities Anatomy 0.000 description 1
- 210000003746 Feathers Anatomy 0.000 description 1
- 239000006096 absorbing agent Substances 0.000 description 1
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 1
- UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M buffer Substances [Na+].OC([O-])=O UIIMBOGNXHQVGW-UHFFFAOYSA-M 0.000 description 1
- 238000004140 cleaning Methods 0.000 description 1
- 230000002349 favourable Effects 0.000 description 1
- 238000007373 indentation Methods 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000000926 separation method Methods 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62H—CYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
- B62H1/00—Supports or stands forming part of or attached to cycles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
bet
bet
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- .Jig 196774 KLASSE 63/. GRUPPE /i "
JEROME DEMARTY in PARIS und HENRY MOULIN in BOURGES, Frankr.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine durch den Freilaufantrieb ein- und ausrückbare
Klappstütze für Fahrräder mit und ohne Motor, welche dazu bestimmt ist, unterwegs
das Fahrrad im Gleichgewicht zu halten, wenn es aus irgendeinem Grunde zum Halten gebracht
wird.
Die Fahrradklappstütze zeigt gegenüber den bekannten Fahrradstützen die Besonderheit,
daß sie aus drei zu einer Pyramide mit veränderlicher Grundfläche vereinigten, mit
ihren freien Enden am Rahmen angelenkten Stäben besteht, von denen das Ende des einen
Stabes außerdem durch einen Zahnstangenbogen, der mit einem mit dem Freilaufantrieb
in Verbindung stehenden Zahnrad kuppelbar ist, an einer Rahmenstange verschoben werden
kann, so daß bei eingerücktem Zahnbogen und Rückwärtsgang des Freilauf antriebes die
2.0 Stütze auseinandergeklappt und die Spitze der Pyramide auf die Fahrbahn gesenkt wird,
während beim Vorwärtsgang des Freilaufantriebes nach erfolgtem Einrücken des Zahnbogens
die Stütze wieder zusammengeklappt und in dieser Lage festgehalten wird. Die
selbsttätige Ausrückung des Zahnbogens ermöglicht die Fortsetzung der Tretkurbelbewegung
im einen wie im anderen Sinne.
Auf den Zeichnungen veranschaulicht:
Auf den Zeichnungen veranschaulicht:
Fig. ι die Gesamtanordnung eines mit der neuen Stütze versehenen Motorrades, wobei
die Stütze zusammengelegt ist.
Fig. 2 ist ein Schnitt nach der Linie A-A in Fig. i,
Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansieht,
wobei die Stütze ihre Betriebsstellung für den Stillstand des Rades einnimmt, und
Fig. 4 ein Schnitt nach der Linie B-B in Fig. 3; ferner in größerem Maßstabe
Fig. 5 eine aufgerichtete teilweise Ansicht der gleitenden Glieder der Stütze in der Sperrlage
der letzteren, während das Rad der Maschine auf dem Boden ruht,
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Teiles dieser Glieder in derselben Lage wie in Fig. 5,
Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht, wenn die Glieder die Lage einnehmen,
bei der die Stütze vollkommen abgespreizt ist, d. h. das Rad der Maschine den Boden nicht berührt,
und
Fig. 8 eine schiefe Projektion der Anschlaggabel, welche die Hübe für das Abspreizen der
Stütze begrenzt.
Zwei Stäbe 1 und 2 sind oben bei 3 und 4 kugelgelenkartig an Stangen 5 und 6 befestigt,
welche als Führungen für die beweglichen Teile der Stütze dienen und zu diesem Behufe
an ihrem oberen und unteren Ende verbunden und mittels Schellen 7 und 8 am Radgestell in
schräger Stellung- verschiebbar befestigt sind.
Unten sind die Stäbe 1 und 2 mittels Gelenkhülsen 9 an Streben 10 und 11 angelenkt,
deren eines Ende sich auf den Boden stützen kann, während das andere Ende an eine auf
der entsprechenden Führungsstange 5 oder 6 angeordnete Hülse 12 angelenkt ist, so daß es
hier einer Drehung und Längsverschiebung fähig ist. Weitere Streben 13 und 14 sind gelenkartig
einerseits an die erstgenannten Streben 10 und 11, andererseits an eine verstellbar
am Fahrradrahmen befestigte Schelle 15· angeschlossen. Die Stütze bildet also eine dreiseitige
Pyramide, bei der die freien Enden zweier Kanten drehbar festgelegt sind, während
das freie Ende der dritten Kante um eine Stange drehbar und auf dieser verschiebbar
ist. Durch Verschiebung dieses freien Endes der Stange 10 wird die Lage der anderen Stan-
a5 gen derart verändert, daß sich die ganze Stütze
entweder zusammenlegt und vom Boden abhebt oder auseinanderfaltet und auf den Boden
senkt. Die Hülse 12 einer jeden der beiden Streben 10 und 11 ist auf der. Führungsstange
5 bzw. 6 innerhalb einer von zwei ein Paar bildenden Gleitmuffen 16 und einer Feder
17 angeordnet. Jede der beiden Gleitmufferi
16 ist mit einer der Sprossen einer endlosen Kette 18 verbunden, welche über
Leitrollen 19 geführt ist und die beiden Muffen 16 vereinigt, so daß sie gleichzeitig in demselben
Sinne gleiten können.
An die. eine der Gleitmuffen 16 ist das eine Ende eines Zahnbogens 20 angelenkt, der mit
seinem anderen Ende zwischen zwei Rollen 22, 23 geführt wird, welche auf den entsprechenden
Zinken einer an einem Hebel 24 ausgebildeten Gabel angeordnet sind. Dieser Hebel ist der Wirkung einer Feder 25 unterworfen,
welche den Zahnbogen 20 stets hoch und in einiger Entfernung von dem Zahnkranz
eines Rades.21 zu halten bestrebt ist, das mit dem üblichen hinteren Kettenrade der Maschine
ein Ganzes bildet. Derselbe Hebel 24 wird, um den Zahnbogen mit dem Zahnrad 21
in Eingriff zu bringen, mittels eines Seiles 27 gedreht, das auf beliebige Weise, z. B. von der
Lenkstange aus, angezogen werden kann.
Der Zahnbogen 20 besitzt zwei Kerben 28 und 29 (Fig. 3), die dazu bestimmt sind, seine
selbsttätige Auslösung zu gestatten, wenn er das Hübende in beiden Richtungen erreicht
hat; er besitzt ferner eine dritte Kerbe 30, welche in Verbindung mit einem besonderen
gegabelten Anschlag 31 (Fig. 6 und 7), der zwischen der Muffe 16 und der Befestigungsschelle 8 angeordnet ist, dem Bogen 20 einen
zusätzlichen Hub zu verleihen gestattet, mit der Wirkung, die Stütze in eine Stellung zu
bringen, welche das Hinterrad vom Boden abhebt, wie weiter unten beschrieben werden
wird.
Auf den beiden Führungsstangen 5 und 6 sind zwischen den Muffen 16 und entsprechenden
Federn 32 Hülsen 33 angeordnet, die durch eine Stange 34 an das Ende des einen Armes
eines Schwinghebels 35 angeschlossen sind, dessen anderer Arm zum.Halten der Stützenarme
in ihrer zusammengelegten Stellung gegen den Rahmen bestimmt ist, wie in Fig. 1
und 2 veranschaulicht.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Wenn die Stütze sich in der gegen die Maschine zusammengeklappten Lage (Fig. 1
und 2) befindet, wird der Zahnbogen 20 entfernt vom Zahnrad 21 gehalten, und zwar
durch die Wirkung der Feder 25 des Hebels 24, zwischen dessen Rollen 22,23 das gekrümmte
Ende des genannten Zahnbogens 20 gleitbar angeordnet ist. Bei dieser Einrückungsstellung
des Zahnbogens 20 werden die Federn 17 der beiden Muffen 16 etwas zusammengedrückt, um die gegen den Maschinenrahmen
angelegten Arme der Fahrradstütze entsprechend zu halten.
Wenn unterwegs der Fahrer seine Maschine anhält, um sie im Gleichgewicht zu halten, so
zieht er am Seil 27, um die Feder 25 zusammenzudrücken und durch Abwärtsgang des
Hebels 24 eine Trennung des hakenförmigen Endes des Zahnbogens 20 von den Rollen 22,23
herbeizuführen. Diese Trennung wird übrigens durch die Federn 17 erleichtert, welche sich
alsdann entspannen und die Muffen 16 zwingen, etwas auf den Führungsstangen 5, 6 herabzugleiten.
Während dieser ersten Verschiebungsbewegung der Gleitmuffen 16 verschieben sich in
gleicher Weise die Hülsen 33, welche, durch ihre Federn 32 beeinflußt, die Schwinghebel 35
so viel drehen, daß die Arme der Fahrradstütze freigegeben werden.
Bei der rückgängigen Bewegung, welche hierauf der Fahrer auf die Fußtritte ausübt,
bewegt die Kette 26 derart das Zahnrad 21 im Sinne des Pfeilesa (Fig. 1), daß das Hinterrad,
an welchem eine mit dem Kettenrad verbundene Freilaufnabe angeordnet ist, sich frei
dreht, d. h. frei läuft, während das Zahnrad 21 vermittels des Zahnbogens 20 auf die Muffen
16 eine Gleitbewegung überträgt und infolgedessen das Auseinanderklappen der Arme der
Fahrradstütze bewirkt.
Die Lage der Glieder ist derart geregelt, daß, sobald die Enden der Stangen 1 und 2 in
Berührung mit dem Boden kommen, der Zahnbogen 20 mit seiner Kerbe 29 unter die
Schwingungsachse des Hebels 24 zu liegen kommt, so daß der Bogen sich von selbst vom
Zahnrad 21 trennt, um das Hinterrad für seine verschiedenen Umlauf bewegungen freizugeben.
Wenn der Fahrer wieder weiterfahren will, so braucht er bloß in der gewöhnlichen Weise
zu verfahren, d. h. die Pedale in die günstige Stellung zu bringen; er bewegt den Hebel24,
um den Bogen 20 auf das Zahnrad 21 niederzulassen und läßt die Pedale in normaler Weise
sich vorwärts drehen. Gleich beim Beginn der Umlauf bewegung, welche nun das Zahnrad 21
in der Pfeilrichtung b (Fig. 3) erhält, läßt der Bogen 20 die beiden Gehäusemuffen 16 auf den
Führungsstangen 5,6 schnell wieder hochgehen, so daß die Arme der Stütze sich gegen
das Hinterrad zusammenlegen (s. die Stellung Fig. ι und 2). Sobald die.Kerbe 28 des Bogens
20 unter der Drehungsachse des Hebels 24 zu liegen kommt, hebt der Bogen sich wieder
unter der Wirkung der jetzt sich selbst überlassenen Feder 25 und verläßt das Zahnrad 21,
welches sich nun für die Kraftübertragung weiter drehen kann ohne jede Einwirkung auf
die Glieder der Stütze.
Vor Ende ihrer Aufwärtsbewegung stoßen die Gehäusemuffen 16 gegen die Hülsen 33,
welche auf die Schwinghebel 35 einwirken, um sie gegen die Arme 13 der Stütze zu bringen
und die Arme in einer Stellung fest zum Maschinenrahmen gesperrt zu halten.
Die Rotationsbewegung dieser Schwinghebel um ihre Stütze 8 ergibt sich daraus, daß
die sie bewegenden Hülsen 33 durch den Einfluß der Federn 32 in einer solchen Lage auf
ihren Führungen 5, 6 gehalten -werden, daß die Muffen 16, indem sie sich gleichzeitig aufwärts bewegen, gegen Ende ihres Hubes,
nämlich wenn die Stütze in die Ruhelage beinahe gänzlich zurückgelangt ist, gegen genannte
Hülsen anschlagen. Der ergänzende Einfluß, welcher auf die Kette 18 von der in
diesem Augenblick noch nicht freigegebenen Zahnbogenstange 20 ausgeübt wird, bezweckt,
den Muffen 16 die Vollendung ihres Hubes zu
gestatten,■ indem sie dabei auf die Hülsen 33 behufs Drehens der Schwinghebel und Festlegens
der Arme 13 der Stütze gegen den Rahmen der Maschine einwirken; die Federn
17 kommen dann zur Geltung, um die Fortsetzung des Hubes der Muffen 16 zu erlauben,
sobald die Gelenkhülsen 12 den ihrigen beendet haben. -
Die neue Stützeinrichtung erlaubt gleichermaßen, den hinteren Teil der Maschine vom
Boden abzuheben, um die Maschine leerlaufen lassen oder die Reinigung vornehmen zu
können. Zu diesem Zwecke bestehen die am unteren Teil der Führungsstangen 5, 6 angeordneten
Anschlaghülsen aus einer Gabel 31, welche sie in zwei zueinander senkrechte Lagen
zu bringen gestattet.
Wenn gemäß Fig. 5 und 6 die Zinken dieser Anschlaggabel 31. den Vorsprung der zur Befestigung
der Achse der entsprechenden Rolle 19 dienenden Hülse 37 umgreifen, befindet die
Muffe der Gabel sich in einem gewissen Abstand von besagter Hülse; dieser Abstand
wird eingestellt, damit die Muffen 16 bei der Abwärtsbewegung, die sie zwecks Auseinanderspreizens
der Stütze vollführen müssen, zum Anschlag gegen die beiden Muffenteile 31
kommen und die Stütze starr halten, sobald deren Füße auf den Boden auftreffen.
In Fig. 7 ist die Gabel von Hand gedreht worden, so daß ihre Zinken sich außerhalb des
Vorsprunges der Hülse 37 befinden, und ihr Muffenteil in Berührung mit dem Oberteil genannter
Hülse tritt. In dieser Stellung können die Muffen 16 niedriger als vorher gesenkt
werden, derart, daß, gleich nachdem die Füße der Stütze den Boden getroffen haben, ·
der hintere Teil der Maschine zufolge der neuen, von den Armen 1 und 2 angenommenen
Lage angehoben wird.
AVenn der Fahrer das Hintergestell seiner Maschine vom Boden abzuheben wünscht,
braucht er nur von Hand die Anschlaghülsen 31 in ihre tiefste Stellung zu bringen, dann
rückt er den Hebel 24 aus und tritt rückwärts, um die Stütze auseinanderzuspreizen.
Bei der ihm so erteilten Bewegung macht der Bogen 20 einen größeren Hub als beim gewöhnlichen
Inkrafttreten der Stütze unterwegs, so daß letztere mehr auseinandergeht und das Anheben des Rades gestattet.
Die gegen den Boden sich stützenden Fußteile der Streben 10 und 11 sind ausziehbar
und stehen unter der Einwirkung von Federn 38 (Fig. 4), welche die Rolle von Stoßdämpfern
spielen, wenn die Stütze auf den Boden auftrifft. ■ · . .
Endlich erlaubt die Einrichtung, wenn der ' Fahrer auf das Rad gestiegen ist, den Motor
in Gang zu setzen und anzufahren. Tatsächlieh tritt, indem das Rad vom Boden absteht,
und der Zahnbogen 20 ausgeschaltet ist, der Fahrer zunächst vorwärts, um durch das Rad
den Motor anzutreiben; wenn dieser dann im Gange ist, kuppelt er den Zahnbogen 20 vermöge
Zuges am Seil 27, während dabei die ■ Pedale weiter bewegt werden. Letztere Maßnahme
hat zum Zweck, durch die Zusammenlegung der Stütze das Rad auf den Boden niederzulassen,
welches, nachdem es vorher leergelaufen war, nun den Antrieb vermittelt.
Abgesehen von ihrer Wirkungsweise als Vorrichtung zum Halten der Maschine im
Gleichgewicht, kann die Stütze außerdem in irgendwelcher Weise als Bremse beim An- xio
halten der Maschine dienen. Es ist ersichtlich, daß diese Bremswirkung unabhängig von der
durch die üblichen Mittel zustande gebrachten ist und letztere nur verstärkt.
Claims (1)
- Pate nt-An SPRU ch:Fahrradstütze mit Anstellung durch den Freilaufantrieb, gekennzeichnet durch drei eine Pyramide bildende Stäbe (1, 10, 13 oder 2, 11, 14), deren Spitze sich auf die Fahrbahn stützen kann, während die freien Enden zweier dieser Stäbe (1 und 13 oder2 und 14) am Rad allseitig drehbar angelenkt sind, das" freie Ende des dritten Stabes (10 oder 11) dagegen auf einer Stange (5 oder 6) am Fahrrad drehbar und verschiebbar ist und mittels einer Hülse (16 oder 17) derart unter dem Einfluß eines mit dem Zahnrad (21) des Freilaufantriebes zusammenarbeitenden und durch einen vom Sitz aus bedienbaren Hebel (24) einrückbaren, jedoch selbsttätig ausrückbaren Zahnbogens (20) steht, daß bei eingerücktem Zahnbogen und Rückwärtsgang des Freilaufantriebes die Stütze in die Gebrauchslage bewegt wird, aus der sie durch Vorwärtsgang des Freilaufantriebes nach dem Einrücken des Zahnbogens in die Ruhelage gebracht werden kann.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE196774C true DE196774C (de) |
Family
ID=459719
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT196774D Active DE196774C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE196774C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636717A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Ernst Zimlich | Haltevorrichtung |
DE19810280C2 (de) * | 1998-03-10 | 2002-09-26 | Ernst Zimlich | Haltevorrichtung für mobile Geräte |
-
0
- DE DENDAT196774D patent/DE196774C/de active Active
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636717A1 (de) * | 1996-09-10 | 1998-03-12 | Ernst Zimlich | Haltevorrichtung |
DE19810280C2 (de) * | 1998-03-10 | 2002-09-26 | Ernst Zimlich | Haltevorrichtung für mobile Geräte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0000553B1 (de) | Fahrradähnliches Zweiradfahrzeug | |
DE20214457U1 (de) | Fußbetätigter Roller | |
DE202006000741U1 (de) | Elliptisches Übungsgerät | |
DE2913503A1 (de) | Mit muskelkraft angetriebenes einspurfahrzeug | |
DE2807471A1 (de) | Fahrrad | |
CH195098A (de) | Körperübungsapparat. | |
DE196774C (de) | ||
DE112005003569B4 (de) | Zweirad mit Muskelkraftantrieb | |
DE102021003092A1 (de) | Fahrrad oder Heimtrainer mit Arm- und oder Beinantrieb | |
DE2528762A1 (de) | Sportgeraet | |
DE2758795A1 (de) | Fahrrad und kraftuebertragungssystem | |
DE3720364C2 (de) | Kurbelgetriebe fuer fahrraeder, dreiraeder oder dergl. | |
DE183582C (de) | ||
DE2932041A1 (de) | Fahrradaehnliches zweiradfahrzeug | |
AT213245B (de) | Fahrradantrieb | |
DE102945C (de) | ||
DE202005008370U1 (de) | Automatisch auseinanderklappbarer Stroller | |
DE199128C (de) | ||
DE2810632A1 (de) | Trimmgeraet | |
DE2705066C2 (de) | Tretstarter für eine Verbrennungskraftmaschine | |
DE108080C (de) | ||
DE83423C (de) | ||
DE2005822A1 (de) | Fahrzeug | |
DE97766C (de) | ||
DE81044C (de) |